Willkommen in Manus Zeitforum
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Harald Denifle
Beiträge: 947, Mitglied seit 13 Jahren
Für die Lösung des Zwillingsproblems werden dringend Drillinge benötigt. Werden in sich geschlossene Teilbereiche beschleunigt und bilden somit die postulierten fahrenden Inertialsysteme, dann erfahren eingebunden Strukturen gravitationsähnliche, keinesfalls aber gravitationsgleiche Antworten. Strukturen werden in die Matratzen gedrückt bis die Reisegeschwindigkeit erreicht ist. Die RRPs (rotierende Raumpunkte/Denifle) oder die KWPs (Konzept wirbelnder Bommel/Henry), gebunden an die Raumstruktur, erreichen ebenfalls die Reisegeschwindigkeit und zeigen sich verantwortlich für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aller Systeme. Außerhalb des reisenden Inertialsystems wird Information auf RRP – Basis mit LG transportiert und innerhalb des beschleunigten Inertialsystems sind die RRP ebenfalls die Basis und sogenannten Potentiale für die Geschwindigkeit der Lichtinformation.
Den Erddrilling lassen wir rotierend auf der Erde zurück. Drilling zwei sitzt im ziemlich schnellen Raumschiff und beobachtet seine Licht - Uhr hin und her pendeln. Drilling drei ist außerhalb des Raumschiffes, über einen Schlauch verbunden und schaut auf seine Armbanduhr ebenfalls im Takt des Lichtes. Weder im definierten Ruhesystem noch im beschleunigten System lassen die RRPs höhere resultierende Geschwindigkeiten als die bekannte LG zu. Obwohl im Verbund mit dem beschleunigten System, zeigt die Armbanduhr, die das Licht außen im „ruhenden System“ pendelt, die Erdenzeit an.
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Harald Denifle
Beiträge: 947, Mitglied seit 13 Jahren
Lebende Myonen?

Das Paradoxe bei den Physikern ist ja, dass bei den Myonen ein „Leben“ vermutet wird, um damit die angenommene Zeitdilatation klar zu fixieren.
Man sollte da doch vielleicht eher Kaffemaschinen aus der Werkstatt der deterministischen Produktionsindustrie für die Vergleichsmessungen heranziehen.
Könnte man dann doch eher davon sprechen, die Kaffemaschine hat den Geist aufgegeben. Bei einer garantierten Lebensdauer von 2 Jahren einer neuen Km,
kann mit einer tatsächlichen Lebensdauer von 2,5 Jahren gerechnet werden. Berücksichtig man noch Gauß, so lassen sich relativ genaue Messungen vornehmen.
Für den Messungszeitraum von 10 Jahren werden somit 4 Km benötigt.

1Km = 1ne Kaffemaschine

Für Drillinge hin und retour somit 3 x 2 x 4 = 24 Km.

Jeweils im 4tel Punkt der Strecke wird für den Drilling Nummer - 3 jeweils zwei Km vorinstalliert. Jeder der Drillinge bekommt somit für die „Zeitraummessung“ jeweils 8 Km. Beim Beginn der Messung setzen die Drillinge jeweils Km 1 in Betrieb. Drilling Nummer – 2 betreibt seine Km 1 (bis Km 8) im bewegten System des ziemlich schnellen Raumschiffes. Da die natürlichen Abläufe der bewegten Systeme wie die, der ruhenden System ablaufen, sind die Alterungsprozesse ident. Drilling Nummer – 3 setzt jeweils die eingelagerten Km in Betrieb, die ja quasi im selben ruhenden System wie die Kaffemaschinen, des zu Hause gebliebenen Drillings tätig werden. Nach 8 Km und erfolgreicher Rückkehr der Reisenden sind allesamt, die Drillinge, 8 Km Einheiten alt.

Keine Streckenschrumpfung – kein Altersunterschied – kein Paradox!
:coffee:
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Stueps
Beiträge: 3.503, Mitglied seit 19 Jahren
Hallo Harald,

Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1744-102:
Lebende Myonen?

Das Paradoxe bei den Physikern ist ja, dass bei den Myonen ein „Leben“ vermutet wird, um damit die angenommene Zeitdilatation klar zu fixieren.

wo hast du diesen Unsinn denn wieder her? 8-)

Grüße
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Thomas der Große
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Moderator Stueps!

/OFF-TOPIC
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1744-103:
wo hast du diesen Unsinn denn wieder her? 8-)

das Amt des Forumskaspers war lange nicht besetzt nach BehFra :joker:
z.B. Beitrag Nr. 1263-3. Also ich finde es erfrischend, wenn ab und zu
jemandem der Blödsinn nicht ausgeht und er noch drübersteht.:smiley1:

OFF-TOPIC/
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 15.01.2015 um 12:41 Uhr.
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Stueps
Beiträge: 3.503, Mitglied seit 19 Jahren
Hallo Mitglied Thomas!

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-104:
wenn ab und zu
jemandem der Blödsinn nicht ausgeht und er noch drübersteht.:smiley1:

Wie immer bist du mir also in der Denke wieder voraus. So gesehen war meine Frage natürlich überflüssig. Allerdings sei mir verziehen, dass ich das nicht erkannt habe - verfüge ich doch über keinerlei Humor, von dem ich wüsste.

Beste Grüße ;-)
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 15.01.2015 um 13:12 Uhr.
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Thomas der Große
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1744-105:
verfüge ich doch über keinerlei Humor, von dem ich wüsste.
Ich hab's bisher nur vermutet, dass Du das ernst meinst mit dem Torben! :lie:
Falls dem die guten Fragen ausgehen, hier wäre eine: "Ist es im Winter kälter als draußen?":idea:

Gruß Thomas
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 15.01.2015 um 14:10 Uhr.
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Stueps
Beiträge: 3.503, Mitglied seit 19 Jahren
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-106:
Falls dem die guten Fragen ausgehen, hier wäre eine: "Ist es im Winter kälter als draußen?":idea:

Das ist ein echtes Problem, was wir haben. Wir nehmen nur Fragen, die wirklich und ernsthaft auf gutefrage net gestellt wurden. Es sind keine ausgedachten Fragen. Und das erkennt kaum jemand.

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 15.01.2015 um 14:23 Uhr.
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Okotombrok
Beiträge: 1.481, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Thomas der ganz Große,

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-106:
Falls dem die guten Fragen ausgehen, hier wäre eine: "Ist es im Winter kälter als draußen?":idea:

ich weiß natürlich um deiner Kompetenz in physikalischen Angelegenheiten und um deiner philosophischen Weitsicht.
Aber wäre es nicht dringender, sich zunächst mit der Frage nach dem Sinn des Lebens eines Myons zu beschäftigen, bevor wir uns der thermodynamischen Konsequenz des Threadthemas widmen?

mfg okotombrok

PS.: jetzt, wo ich kein Moderator mehr bin, kann ich wieder so richtig auf die Kacke hauen. :D
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Henry-Dochwieder
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1744-108:
Hallo Thomas der ganz Große,

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-106:
Falls dem die guten Fragen ausgehen, hier wäre eine: "Ist es im Winter kälter als draußen?":idea:

ich weiß natürlich um deiner Kompetenz in physikalischen Angelegenheiten und um deiner philosophischen Weitsicht.
Aber wäre es nicht dringender, sich zunächst mit der Frage nach dem Sinn des Lebens eines Myons zu beschäftigen, bevor wir uns der thermodynamischen Konsequenz des Threadthemas widmen?

mfg okotombrok

PS.: jetzt, wo ich kein Moderator mehr bin, kann ich wieder so richtig auf die Kacke hauen. :D

Ja, aber ihr habt das Entscheidende übersehen: Das Myon führt ein Leben in Gänsefüßchen - ist dieses Leben dem Leben ohne Gänsefüßchen gleichgestellt? Oder ist das Myon etwa --- anders?
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Das Leben ist zu ernst, um es nur ernst zu nehmen.
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Thomas der Große
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Okotombrok,

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1744-108:
Aber wäre es nicht dringender, sich zunächst mit der Frage nach dem Sinn des Lebens eines Myons zu beschäftigen, bevor wir uns der thermodynamischen Konsequenz des Threadthemas widmen?

die Frage nach lebenden Teilchen hatte ich ganz am Anfang im Kontext der Mystik gestellt, Beitrag Nr. 1091-7,
gerechterweise im Abschnitt ABM für Physiker

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1744-108:
Hallo Thomas der ganz Große,
... und seither bin ich nicht wirklich gewachsen.

Vielleicht wirkt die Zuversicht der Myonen, dass sie die Erde erreichen könnten,
dermaßen lebensverlängernd, dass die auch tatsächlich solange leben, bis sie ankommen.
Der eine oder andere Miesepeter wird wohl auf der Strecke bleiben,
aber das statistische Myon richtet sich nach der von Einstein vorgeschriebenen vermehrten Lebensfreude.

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1744-108:
PS.: jetzt, wo ich kein Moderator mehr bin, kann ich wieder so richtig auf die Kacke hauen. :D
Muss ein ziemlicher Druck sein in der Rolle des Moderators.:smiley35:


LG
Thomas
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 16.01.2015 um 02:42 Uhr.
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Harald Denifle
Beiträge: 947, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat von Herr Oberlehrer meint:
Die Zeit schlägt und heilt Wunden und Wege, an dir (mir, uns) ist es, beides zu erkennen!

Von Erwin

Denn es ist ewig und immer nur jetzt, dieses eine und selbe Jetzt, die Gegenwart ist das einzige, das nie ein Ende nimmt.
Ein Anschauen dieser Wahrheit ist es, was einer jeden sittlichen wertvollen Handlung zugrunde liegt. Sie lässt den edlen
Menschen für ein als gut erkanntes oder geglaubtes Ziel sein Leib und Leben nicht aufs Spiel setzen,
sondern – in seltenen Fällen – ruhigen Herzens hingeben auch wo gar keine Aussicht auf Rettung seiner Person besteht.

Schrödinger

ERGO
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Harald Denifle
Beiträge: 947, Mitglied seit 13 Jahren
Wissenschaft:

Eine veränderliche Innenwelt - innerhalb der Begriffsschemata
sprachlich – geschichtlich – unendlich – frei – auf ein Ziel ausgerichtet

Erfahrung:

Eine unveränderliche Außenwelt – außerhalb der Begriffsschemata
nicht unbedingt sprachlich, geschichtlich – endlich – unveränderbar
nicht unbedingt auf ein Ziel ausgerichtet.

Wissenschaft lebt natürlich auch von der Erfahrung:

Kapitalisierende Wissenschaftskreise suchen sich die genehmen “Erfahrungen“
meist anderer auf die eigenen Fahnen zu schreiben und basteln sich eine monetäre
miefende

Mickey Mouse Welt

lg Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 06.09.2015 um 17:13 Uhr.
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Wrentzsch
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 14 Jahren
unveränderbar durch informationen photonen, impulse- woher die abschirmung?
der nichtnatürliche ursprung der entwicklung erst nach beginn der radiotechnik.
gezielt noch nicht auf veränderung der entwicklung getrimmt.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 07.09.2015 um 09:01 Uhr.
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Wrentzsch
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 14 Jahren
versuchte änderung der zeitlinie durch weitergabe von wissen oder änderung von wissen.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
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Harald Denifle
Beiträge: 947, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Wrentzsch

Ja, es stimmt - die mmMM - Welt ist leicht wirr.

lg Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 14.09.2015 um 22:17 Uhr.
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Harald Denifle
Beiträge: 947, Mitglied seit 13 Jahren
Augentürme?

Die Entdeckung der Augentürme.

Am Bodensee befand sich einst vermutlich die größte Sternevermessungsanlage der Welt.

Die örtlichen Gegebenheiten waren dafür schon ideal. Etwa 400 m nordöstlich von Schloss Montfort bei Langenargen sind die Fundamente der beiden Augentürme noch vorhanden und über Google Earth gut einsehbar. Man sieht den Boden des Bodensees recht gut im Flachwasserbereich. Auf Schweizer Seite, im Bereich südwestlich von Romanshorn, befinden sich im Flachuferbereich etwa 50 Markierungspunkte, welche sich heute noch als Hügelstrukturen abzeichnen. Im Flachwasserbereich beidseitig der Augentürme wurde der Fixsternenhimmel mit Steinsetzungen realisiert. Die Planetenbahnen wurden fortlaufend auf den Modell – Sternenhimmel übertragen. Verschiedene Pfeilsetzungen von Friedrichshafen bis Wasserburg und etwa vor Kreuzlingen auf Schweizer Seite, zeigen die enorme Größe der technischen Anlage. Die Abmessungen übertreffen die technische Anlage CERN bei weitem, welche sich bekanntlich ebenfalls im Grenzgebiet der Schweiz befindet. Der gerade Pfeil direkt bei den Augentürmen, weist nach Egnach, auf Schweizer Seite, wo sich deutlich eine Informationslinie im Flachwasserbereich darstellt. Bei Kressbronn wurde die Rotationsachse bezüglich des nördlichen Sternbildes dargestellt.

Autor: Harald Denifle
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Harald Denifle
Beiträge: 947, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat von Watson:
er meinte zu LOVE + ZERO

also wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das ein SCHLÜSSEL/SCHLÜSSELLOCH - ding richtig?

Auch Augentürme sind SCHLÜSSEL/SCHLÜSSELLOCH – Dinger.

Manch einer oder eine saß vielleicht schon in einem abgedunkelten Raum
und mit Fokus Schlüsselloch bildete sich das helle Außen
an der gegenüberliegenden Wand vertikal und horizontal gespiegelt ab.

Das Höhlengleichnis als Basis zur High - Tech Beobachtung

liebe Grüße
an alle wandelnden Augentürme
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Ronaldo
Beiträge: 1, Mitglied seit 10 Jahren
Guten Abend,

hier ein Neuer zum Thema Zeit / Raumzeit / Kontinuum / etc.
Ronald aus NRW
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Otto
Beiträge: 1.261, Mitglied seit 11 Jahren
Ronaldo schrieb in Beitrag Nr. 1744-118:
hier ein Neuer zum Thema Zeit / Raumzeit / Kontinuum / etc.
Hallo Ronaldo,
herzlich willkommen im Forum.
Otto
Signatur:
Traue nie Deinen Sinnen.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 20.11.2015 um 13:56 Uhr.
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Harald Denifle
Beiträge: 947, Mitglied seit 13 Jahren
Lieber Rinaldo Rinaldini

Auch weise Körper können Schatten werfen.

lg Harald
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