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Zeitlinien = Informationslinien?

Thema erstellt von Harald Denifle 
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Zeitlinien = Informationslinien?

Betrachten wir uns in einem Spiegel, dann
ist die Information des Spiegelbildes etwa
doppelt so alt wie der Spiegel selbst.
Die sichtbare räumliche Struktur verschmiert
sich auf die plane Spiegelfläche und findet
seinen Weg kegelförmig (meist sind es zwei Kegel)
zum Betrachter.

Physik ist natürlich auch eine Frage der Definition.

Bezieht man die Gegenwart auf beliebig große Strukturen,
zeigen sich im Spiegel durchaus die verschiedensten
Gegenwarten.

Aber immer schön brav in einer verschmierten Gegenwart.
Zeitlich jedoch stets alte Informationen, die in einer
passiven Gegenwartslinie bis zur aktiven Gegenwart
des sich wichtig machenden aktiven Raumpunktes reicht.

Aktive Gegenwart ist daher nie einsehbar.

Das wird die Geheimdienste nicht freuen.

HD
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Manche Gedankengänge sind offensichtlich so geheim, dass sie dem Denkenden selbst nicht zugänglich sind.

Henry
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Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Wenn ich dich richtig verstehe, Harald Denifle, so meinst Du, dass alles das, was wir wahnehmen bereits Vergangenheit ist.
Ein Geräusch ist bereits Vergangenheit, wenn es unser Gehör erreicht.
Ein Lichtsignal/Bild etc, ist bereits Vergangenheit, wenn es unser Auge erreicht.

Das liegt an der Zeit, die der so genannte Signalträger, sei es Schall oder Licht etc. von seinem Ursprungsort bis zu unseren Sinnesorganen benötigt.
Es gibt keine zeitlose Übertragung, selbst das schnellste was es im Universum gibt, das Licht, kann den Raum nicht ohne Zeitverlust durchqueren.

Auch ein Ereignis, das unmittelbar an oder sogar in unserem Körper stattfindet, können wir erst zeitverzögert wahrnehmen, weil auch die Nervenimpulse eine Zeit vom Wahrnehmungsort bis zu Gehirn benötigen.
Und wenn das Signal das Gehirn erreicht hat, so muss das Gehirn diese Information erst verarbeiten, bevor sie dem Bewusstsein zur Verfüung steht.

Nehme wir ein Bild, das wir sehen. Zuerst fallen tausende Photonen auf die Netzhaut, diese werden in Nervensignale umgewandelt. diese Signale laufen durch die Nerven zum Gehirn.
Hier muss das Gehirn aus diesen zahllosen Nervenimpulsen wieder ein Bild "erzeugen", damit unser Bewusstsein nicht etwa ein einprasseln von Photonen wahrnimmt, sondern ein Bild, das sich vor uns befindet.

siehe auch mein Beitrag-Nr. 1730-24
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Hans – m

Es gibt ein kleines Missverständnis.

Die eintreffenden Informationen sind natürlich nie in der Vergangenheit,
sondern lediglich in der passiven Gegenwart. Es sind lediglich veraltete
Informationen der aktiven Raumpunkte, die unser Bewusstsein reizen.

Deshalb ja mein Beitrag – > Zeitlinien = Informationslinien.

Im Gehirnbereich wird’s ja dann, so oder so lustig.
Carl Sagan ist nicht nur in die Tiefen des Weltalls eingedrungen.
Mit seinem Buch - Beitrag “Die Drachen von Eden“ ist er auch in
die Gehirnwindungen abgetaucht. Unser Bewusstsein besitzt ja
erstaunliche Möglichkeiten, wenn es auf die “alten Filmrollen“ zurückgreift.

Alles was wir wahrnehmen, ist also nicht Vergangenheit.
Es ist lediglich eine verschmierte passive Gegenwart.

Mit fG Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Henry
Das ist korrekt.
mlg HD
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1744-2:
Manche Gedankengänge sind offensichtlich so geheim, dass sie dem Denkenden selbst nicht zugänglich sind.

Henry
Hallo Henry und guten Abend.
So geheim ist das alles gar nicht.
Und zugänglich ist es "dem Denkenden" auch.
Auf wissen.de kann man sich schon mal einlesen, wenn es denn nötig sein sollte,
um zu wissen was hier noch so an Geheimnissen geschrieben werden wird. ;-)

Und das ohne spezielle verwischte Vorkenntnisse, google reicht da völlig. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
Wir springen immer zwischen Vergangenheit und Zukunft hinterher. Wenn man sich bewusst im JETZT befindet, dass ist man im Atman. Dann erfährt man die pure Wahrheit.
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Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Ernst Ellert II

Ich bedanke mich für die Vernetzung.
Nicht uninteressant ist achtphasen.net -
Besonders für Anhänger von CERN.

Werde schon versuchen, nie ein und dasselbe zu schreiben.
Es sollte aber schon erlaubt sein, den Wurmlöchern und Urknaller
einen verschmierten Spiegel der passiven Gegenwart entgegen zu halten.

Herzlichst
Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hoi Scrluka

Deine Vorstellung,
dass wir immer zwischen
der Vergangenheit und Zukunft hin
und her hüpfen, hat was.

So ist das Leben, auf den Punkt gebracht, schlechthin.

Die pure Wahrheit erfährt man aber immer als Rätsel
und das bleibt es in der Regel auch.

Mit lG
HaDe
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1744-9:
Hoi Scrluka

Deine Vorstellung,
dass wir immer zwischen
der Vergangenheit und Zukunft hin
und her hüpfen, hat was.

So ist das Leben, auf den Punkt gebracht, schlechthin.

Die pure Wahrheit erfährt man aber immer als Rätsel
und das bleibt es in der Regel auch.

Mit lG
HaDe
Hallo Harald Denifle, sei gegrüßt und guten Abend.
Da ist es grob fahrlässig wenn man aus der Zukunft
nicht wenigstens ab und zu mal die Lottozahlen mitbringt.
Wieviel GUTES könnte man mit den Gewinnen tun?

Oder ist das Leben, für den der unter dem Punkt nachsieht,
doch nicht so wie von Dir in Aussicht gestellt?

Gespannt auf Deine Antwort,
ist mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Ernst

Der Ernst des Lebens lässt uns ständig zwischen
der Vergangenheit und der Zukunft pendeln.
Das ist ein Vorgang, der natürlich nur im Kopf stattfindet.
Mal sorgen wir uns um die Zukunft oder
hängen irgendwelchen alten Geschichten nach.

Physikalisch gibt es natürlich
nur die aktive und die passive Gegenwart.
Sicherheitshalber wollte ich das nochmals festhalten.

Zeitspiele am Bergsee

Drückt man periodisch mit dem Zeigefinger mitten
im See gegen den glatten Wasserspiegel, schafft
man es Wellenberge und Wellentäler auf die Reise
zu schicken. Informationsdeformationen der Mesowelt.
Die umgebende Uferlinie kann die aktive Aktion des
Zeigefingers unmöglich in der Gegenwart erfassen.

Okay, die Informationen in der Mikrowelt sind rasch
zur Stelle. Die Berge und Täler sind da schon
etwas gemächlicher auf Achse.

Rechnet man den Bergsee auf die Größe des
bekannten Universums hoch, wird schnell klar
das lediglich ein bescheidenes Umfeld im Laufe
eines Lebens einsehbar, aber trotzdem
nie aktiv gegenwärtig erlebbar wird.

Mit Grüßen
Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Zitat:
Zeitlinien = Informationslinien?

Genau genommen ist es nicht die Zeit, sondern der Raum, der diese Informationen "speichert"
Der Grösse des Universums verdanken wir diese unmengen von Informationen aus längst vergangenen Zeiten.

Je weiter ein Erignis von uns entfernt stattgefunden hat, desto länger braucht es, bis die Information darüber, z.B als Licht oder Radiowelle, bei uns ankommt.

Bei 100 Lichtjahren Entfernung sind es nunmal 100 Jahre, bei 10 000 Lichtjahren eben 10 000 Jahre usw.

Wäre das Universum, mal angenommen, nur nur 10 Lichtjahre gross, so könnte die älteste Information, die uns erreicht auch höchstens 10 Jahre alt sein.

Die Informationsmenge, die uns zur Verfügung stünde wäre nur ein Bruchteil von dem, was uns bei unserem tatsächlichen Universum zur Verfügung steht.
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Hans

Genau das, ist der richtige Ansatz.
Wir nehmen etwas an und stellen
dann die Fragen, was wäre wenn?

Was wäre etwa, wenn man den aktiven Anteil der Gegenwart entzöge?

Die Ursache der “Informationsexplosionen“
ist per Definition also nicht mehr vorhanden.

Folgt ein Auslaufen der Informationen?

Was wäre hingegen, wenn der passive Anteil der Gegenwart,
also die Informationsweitergabe nicht stattfinden würde?

Aktivitäten ohne Ende, aber nicht wahrnehmbar?

mlG HD
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
An die Freunde
der zeitlosen
Gravitationsmechanik

XXLXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXIIXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXZXX
XXOXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXIIXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXEXX
XXVXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXIIXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXRXX
XXEXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXIIXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXOXX

Spannungen werden normalerweise als eine Kraft dividiert durch eine Fläche definiert.
Obiges Beispiel zeigt einen Zugstab.
Legt man nun gedanklich eine Schnittebene
durch die räumlich gedachte aber zweidimensional dargestellte Struktur,
erhalten wir eine linke LOVE – Seite und eine rechte ZERO – Seite.

Geht man von einer strukturellen Verbindung im
Bereich der Schnittebene aus, dann sind die Verbindungen
höchstwahrscheinlich punktartig und somit nicht mit einer Fläche behaftet.

Geht man jedoch davon aus, dass Materie lediglich aus Energie besteht,
so gibt es zwischen den beiden Seiten lediglich Beziehungen.

Das L von LOVE macht sich als L wichtig und das O von ZERO versteht sich als O.

Wechselwirkungen im Stabsystem machen deutlich,
dass eine gemeinsame Gegenwart nicht möglich ist.

Der Weg L – Z ist ja kürzer als der Weg L – O.

Jeder Stabpunkt reagiert zeitlich auf eine verschmierte Präsenz
der restlichen Stabpunkte des Zugstabes.
Diese Beziehungen haben jedoch keinen Einfluss auf die Spannungen
in der Schnitteben – oder doch?
Die äußeren Einwirkungen (Zugkräfte) beanspruchen die Stabstruktur
und ermöglichen es uns in der Schnittebene
sogenannte Spannungen (F/A) zu formulieren.

Materie bedeutet jedoch stets die Einbeziehung von Gauß.

Das heißt es ist mit Strukturschäden und
immer auch mit Festigkeitsvariationen zu rechen.

Spannungen in der Schnittfläche sind deshalb nie ident,
sondern stets von der Qualität der betrachteten gedachten
Beziehungsfläche abhängig.

Das ist doch spannend – nicht?

ml+fg HD
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 45, Mitglied seit 12 Jahren
doch das klingt spannend :)

also wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das ein SCHLÜSSEL/SCHLÜSSELLOCH -ding richtig? ;)

ps.: ich las bei deinen XXXXXLXXXXIIWWWW... "ließ" "ohne" "worte" "vor"??? war aber quatsch oder?
Signatur:
vote me 4 Lesch ;)


Die Tasse kann keinen Raum einnehmen, weil der Raum zur Tasse wird.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Watson

Danke für die Wortmeldung.

Es ist absolut richtig, die Welt besteht aus Schlüssel / Schlüssellochdinger.

Es kommt lediglich auf den richtigen Dreh an.
Persönlich denke ich wir können von individuellen
Drehungen ausgehen. Das heißt selbst bei gleicher
Materialstruktur ist mit Varianzen in der Qualität zu rechnen.

Eine wichtige Erkenntnis ist jedoch, dass jedes
einzelne SSL-Ding stets in der Gegenwart eingebettet ist.
Nun das ist klar, da es ja lediglich eine Zeit,
die aktive und die passive Gegenwart gibt.

Die Schlüsseldrehung ist dabei der aktive Part.

Die verschmierte Bühne des restlichen Welttheaters
bildet den passiven gegenwärtigen Hintergrund im Zeitcocktail.

Unsere Aktivität ist folglich eine Antwort auf die
tagtäglich aufgetischte Schmierenkomödie.

mG HD
Signatur:
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 1.642, Mitglied seit 16 Jahren
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1744-16:
Die verschmierte Bühne des restlichen Welttheaters
bildet den passiven gegenwärtigen Hintergrund im Zeitcocktail.

Hallo Harald Denifle,

also besser hätte es auch Shakespear, der ähnliche Vorstellungen schon hatte, nicht ausdrücken können.
In welcher Rolle siehst DU Dich selbst in diesem Welttheater ? Hauptdarsteller, Nebenrolle, Statist, Kulissenschieber, Soufleur, Zuschauer oder gar als Kritiker ?

MfG
Harti

Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harti am 20.06.2011 um 15:11 Uhr.
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Zeitlinie – Informationslinie

Interessante Sichtweise!

So in aller Kürze meine Auffassung, dazu:

Die(se) Gegenwart ist (immer) als eine sich dessen erst bewußt zu werdende Wahrnehmung, durch unser Bewußtsein, als Reflexion eines geschehenen Ereignisses wahrzunehmen. Sie (die Gegenwart) kann nie (die Realität) - das Gegenwärtige - und somit sich selbst reflektieren.


Nun schreibt Harald Denifle folgendes:
„Die eintreffenden Informationen sind natürlich nie in der Vergangenheit,
sondern lediglich in der passiven Gegenwart. Es sind lediglich veraltete
Informationen der aktiven Raumpunkte, die unser Bewusstsein reizen. „

Dann stellt sich mir die Frage nach dem grundlegenden Unterschied zwischen einer Veralterung (einer veralteten Information) und der passiven Gegenwart. (??????????)

Bei einem Blick in den Spiegel ,naja ok ..aber wie verhält es sich bei einem Blick auf den Mond, zum Alpha Centauri undsoweiterfortwegvonuns – auch nur die Reflexion der passiven Gegenwart?

Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Quante am 20.06.2011 um 16:45 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 1744-18:
„Die eintreffenden Informationen sind natürlich nie in der Vergangenheit,
sondern lediglich in der passiven Gegenwart.

?? Vergangenheit ?? passive Gegenwart ??

Alles was nicht mehr Gegenwart ist, ist Vergangenheit.

Und jedes Ereignis, das wir mit unseren Sinnen (hören, sehen etc) wahrnehmen ist bereits Vergangenheit, Egal, ob es Millionen Jahre( bei Ereignissen in fernen Galaxien) oder nur 10-99 Millisekunden (bei Ereignissen in unsere Nähe) her ist, vergangen ist vergangen, und nicht irgend eine passive Gegenwart
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Nichts für ungut lieber Hans-m, aber dir hätte auffallen können, daß die Aussage in meinem Beitrag 1744-18 nur die , als im Zitat wiedergegebene , Aussage von Harald Denifle‘s Beitrag-Nr. 1744-4 darstellt, sie ist also nicht von mir, dies hatte ich - so hoffte ich - auch ausdrücklich gekennzeichnet als ich da schrieb: „Nun schreibt Harald Denifle folgendes:“

Manchmal ist es hilfreicher einen Beitrag… 2x, gründlich zu lesen, auch wenn er nur kurzen Inhaltes.
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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