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Zeitlinien = Informationslinien?

Thema erstellt von Harald Denifle 
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Wie werden Zeitlinien ausgedrückt – wie soll man sich da ausdrücken – dass auch Alle dies einsehen können.
Zur Eiszeit schauten nur die Spitzen aus dem Weiß des Eises und in den Alpen etwa durchaus in reichlicher Zahl gespickt.
Die Bahnen der Schotterlinien geben eine Vorstellung von liegender Zeit, die stetig weitergereicht der tauenden Front
zugeführt den 3 D Druck der NATUR anschaulich macht.


Skizzen: Denifle


Zugedeckt zwar mit zunehmendem Zeitlauf.

Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Lange vor der Ausbildung von ERD - Platten, wurden die Informationslinien der Erdstruktur zurechtgerückt.
:smiley1:
Selbstähnliche Linien der Temperatur angepasst.

Text und Skizze: Harald Denifle

H:cool:π
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Konrad Paul Liessmann schreibt in – Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen

Es gibt schon Menschen, die eine ganz andere Ansicht vertreten, aber mit denen will ich nicht reden. Solche Erlebnisse stimmen nachdenklich. Offenbar haben wir die Tendenz, den Streit gerade dort zu vermeiden, wo es interessant zu werden verspricht, wo es darum geht, eine Theorie, eine Ideologie, vielleicht auch nur eine stillschweigende Meinungsübereinkunft anzugreifen. Sobald die Wissenschaft jedoch an die Öffentlichkeit tritt, ist die Polemik nicht fern.


lg
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Harald
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1744-223:
Konrad Paul Liessmann schreibt in – Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen

Es gibt schon Menschen, die eine ganz andere Ansicht vertreten, aber mit denen will ich nicht reden. Solche Erlebnisse stimmen nachdenklich. Offenbar haben wir die Tendenz, den Streit gerade dort zu vermeiden, wo es interessant zu werden verspricht, wo es darum geht, eine Theorie, eine Ideologie, vielleicht auch nur eine stillschweigende Meinungsübereinkunft anzugreifen. Sobald die Wissenschaft jedoch an die Öffentlichkeit tritt, ist die Polemik nicht fern.


lg
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Harald

Ja, so ist das, wenn Menschen die Welt bauen.
Frohe Ostern.
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Ich bin begeistert!
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Danke für die Osterpredigt

Dazu meint vielleicht - Konrad Paul Liessmann:
Den richtigen Ton zu finden, um die Sache nicht zu verfehlen und dem Leser dennoch eine Chance zu bieten, ist so einfach nicht.
Wieviel Rücksicht man auf die Leser nehmen muss, darf oder soll, ist alles andere als ausgemacht.

Natürlich hat Thomas recht – manche Affenart hätte die Welt wohl besser gebaut.

Hat jedenfalls Charlton Heston in “Planet der Affen“ nach dem Roman von Pierre Boulle zu seinem Leidwesen erfahren.
Aber Hollywood ist auch nur Bollywood – nur ein Wäldchen im Garten.

Wenn man von Lech auf Bergpfaden Richtung Spanien wandert,
gibt es neben den Jakobsmuscheln reichlich mehr an Meeresgetier zu sehen.
Man muss dann nicht unbedingt den Weg über Konstanz wählen um etwas grösser werden.

Frohe Ostern

atutti
H:cool:π
Harald
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Thomas + Claus

Eure Beiträge sind Off - Topic aber trotzdem einen
Osterhasen in NASCA gefunden - die Eier sind ziemlich bunt:smiley8:


Skizze von Harald - Marker auf Papier

lg Harald
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Harald Denifle,

Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1744-228:
Thomas + Claus
Eure Beiträge sind Off - Topic

Das konnte ich nicht ahnen. Soll aber (was mich anbelangt) nicht wieder vorkommen.
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1744-225:
Hat jedenfalls Charlton Heston in “Planet der Affen“ nach dem Roman von Pierre Boulle zu seinem Leidwesen erfahren.
Aber Hollywood ist auch nur Bollywood – nur ein Wäldchen im Garten.

Die Idee, dass alle Wäldchen Teil eines großen idyllischen Blumen-Gartens seien, ist sehr angenehm und zugleich die Karikatur des Gutmenschen.
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Ich bin begeistert!
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Wenn man nur Schwarz – Weiß Figuren im Schachspiel meint zu erkennen – braucht man eine Brille?
Man sollte nur Schachspielen, wenn das Gewinnen keinesfalls Teil der persönlichen Motivation ist.
Die edlen Herrschaften als traurige Figuren mit herben Winkelzügen zwischen allgemeiner, reichlicher Bauernschläue.

Harald

Gute Schachspieler – wirklich gute Schachspieler wollen in aller Regel nicht mit aller Gewalt gewinnen.
Es geht primär um die guten Züge und das niemand am Ende des Spiels allzu traurig und trotz Mind-Viren
Umarmungen aber dann doch noch jederzeit möglich sind.

Angsthasen?

Marker auf Papier - Copyright bei Harald:cool:

Der zuständige Archäologe für die Hügeli am Bodensee vermutet bei der NASCA - Figur eine baseballspielenden Punk.
Würde mich trotzdem freuen, wenn trotz des Fangwortes - Bodensee - auf eine Schiebung verzichtet werde.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren

CAD – Skizze: Denifle

Die Flächen der Einzugsgebiete von Rhein und ILL beträgt etwa 6:1 und könnte in etwa auch die Eismassen in identem Verhältnis aufbauen.
Der Rheingraben füllt das Becken bis auf etwa der Meereshöhe aus. Der seitliche Zufluss des ILL – Gletschers erfolgt aber auf einer Meereshöhe von 600 m.



3D Karte heute auf der Rheintalraststätte unter strengen CORONA – Auflagen erstanden und mit einem Edi 3000 auf wissenschaftliches Niveau getunt von Harald
Schon schön – dass dies alles bereits auf antiken Karten festgehalten wurde.

Harald
H:cool:π

Langsame Vorgänge und schnelle Informationen auf Zeitlinien den Raum füllend.



Skizze: Harald nach antikem Vorbild

Alles was ist – ist meine Antwort – meint da der Raumpunkt.

Foto und Darstellung der Eisquerung: Denifle
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.06.2023 um 22:14 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Wir sprechen von Gefahren - Zyklen – vom 100 - jährigen Hochwasser etwa – vom 500 - jährigen Erdbebenereignis – von Kurven die man meint berechnen zu können und mit Techniken die Gefahren dementsprechend anzugehen. Mathematische Versicherungsmechanismen die Sicherheit vorgeben eine Vorsicherung mit Umsicht gewogen und ein Warten auf die Nachsicht.
Ein 100 000 - jähriger Zyklus, welcher die nördliche Hemisphäre vereist, sollte es wert sein, einer möglichen Forschung zuzuführen. 20 bekannte Ereignisse mit diesem Ähnlichkeitsverlauf sind Basis für die Suche nach Gründen, weshalb das Rheintal ausgeräumt und selbstähnlich, wiederum einer Auffüllung zugeführt wird. Grundlagenforschung wäre da schon angebracht.

Harald
H:cool:π
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Eine gebogene Zerrfläche von der afrikanisch - europäischen Druckfläche bis zum Rhein im Raum Liechtenstein.
Ein regelmäßiges Nachlassen von Verbindungen aber dann doch kein Glücksspiel sondern messbar in der Zeit.


Skizze von Denifle nach aktueller Vorlage

nach neuen Erkenntnissen aber
doch
schon lange recht gut bekannt?


Skizze: Denifle nach alter Vorlage

Man beachte die Kreuze als Messpunkte der Schweizer Berge

lg Harald
H:cool:π
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.05.2020 um 22:12 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Gestern konnte man auf ARTE noch eine spannende Dokumentation über SEE – Tsunamis in den Schweizer Seen verfolgen. Angeblich hat nun ein Damenteam diese Wellenthematik entdeckt und den Behörden mitgeteilt. Meine Vorbringungen zu dieser Thematik seit 2015, an die Behörden und mehrere diverse Institute, wurden da klar und offensichtlich einfach nur vergessen.

Sicherheitshalber hat man den Bodensee in dieser Dokumentation nicht erwähnt.
Durch die künstliche Rheinvorstreckung in den See, ist das Gefährdungspotential für den Bodensee riesig.

Harald
H:smiley8:π
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Brückenbauer in Europa?

Schon wieder – ein Architekt, der an einer Brücke in Genua bastelte. Balken auf Stützen und erst noch gratis – hmmm, das kennt man. Ökonomisches Getue der Baumeistersöhnchen, stets das billigste Angebot mit Umweg - Einnahmen und die Aussicht in Zukunft nur noch mit Direktvergaben die Kreise der Freunde, richtig und gut zu bedienen.

In einer Pressmitteilung wurde gar behauptet, die Brücke würde nun 1000 Jahre halten.

Das Geschwätz der Politik – FAKE und FIKTION – ist somit auch klar und deutlich, in den technischen Disziplinen angekommen.

Harald

NZZ - 6. August 2020 – Wird eine Universität besser, wenn sie viel Geld erhält?
Das fragten sich manche, als die UBS der Universität Zürich (UZH) vor acht Jahren 100 Millionen Franken spendete.
Ziel ist der Rang in einem Ranking, nicht der Weg der über Brücken führt und Ziele offenlässt.

H:cool:π
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Der Munk ist vermutlich der König der Alpen – kann man im Roman – FÜR IMMER DIE ALPEN – gut nachlesen.

Quaderer schreibt:
Wie anders die Drei Schwestern aus der Ferne aussahen. Die Erkenntnis, dass ich mein Leben lang einem Irrtum erlegen war, traf mich mit Wucht. Die drei Köpfe der Schwestern waren nicht Teil eines unendlichen Gebirgszugs, dessen Gipfel und Grate und Kämme ohne Unterbruch miteinander verbunden sind, nein. Wie ein Kleinstaat dessen Grenzen sie markierten, standen sie ganz für sich und bildeten losgelöst und abgeschnitten von allem anderen ihre eigene Welt. Eine eigene einsame Welt, zu der ein eigener, einsamer Himmel gehörte, an dem eigene, einsame Wolken hingen, die sich in unerhört eigener Langsamkeit vor den eigenen, einsamen Mond schoben.

Da meine ich doch:
Wir haben diese Scene weltweit in gigantischen Bauten aufgezeigt. Kleine Dreiecke - unsere Hügeli, die zu Füssen vor den grossen Pyramiden liegen, aber die Wertigkeit liegt nicht in der Masse, sondern im Erkennen der Situation.

Ein Berg aus Afrika inmitten von Europa.

Harald

Die Hopi meinen ja wir würden nun von der vierten Welt in eine fünfte Welt wechseln. Manche schreiben ja von den Vorstellungen einer achten Welt. Klar könnte NOVE von einer neunten Welt fabulieren. Im Pleistozän kennen wir aber aufgrund von aktuellen Forschungen, dass in diesen letzten 2 Millionen Jahren – etwa alle 100 000 Jahre die Welt sich ziemlich radikal ändert. Trotzdem sollten wir nicht über eine 20. oder 21. Welt spekulieren.

H:cool:π
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 23.08.2020 um 14:48 Uhr.
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Hier an der engsten Stelle, wo sich die Treppe bis zum Bodensee öffnet, weht diese Fahne und zeigt das Wissen alter Zeit. Ein Nadelöhr, wo erst vor einem Jahr noch die Wirtschaft in Richtung Davos hindurchschlüpfte und dieses Jahr, dank der Corona, wohl unter Quarantäne bleiben wird. Vielleicht noch ein Winken über den Rhein, in Richtung Schloss des Fürsten, bevor das Nadelöhr noch enger wird.


Foto: Denifle

Nach 35 Jahren erstmals wieder ein abseilen in ein 30 m tiefes vertikales Loch und nach vier weiteren vorsichtigen Schritten steht man in einer vielleicht 200 m hohen vertikalen Felswand. Der Klettersteig mit den Stellen D/E gibt einen erhellenden Einblick über den Bodensee und die Freude kehrt zurück an Ausblicke aus der vertikalen in Südfrankreich, wo sich der Bogenhorizont des Meeres gut zeigte.

Als Rastposten hat man eine luftige Sitz - Bank (keine der LGT oder BIL oder UBS) in die Felswand gedübelt und gleich um die Ecke wurde von Spassvögeln noch ein Zapfhahn, in den Fels montiert. Man sieht den Bogen des Bodensees und kann die Vorfahren erahnen – unsere Ahnen wie sie die Welt bemessen und der Zeit eine Linie geben, die es noch zu verstehen gilt.

Harald



Skizze: Denifle

Zeitlinien können da schon mal in Stufen vorkommen.

H:cool:π
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 29.08.2020 um 18:38 Uhr.
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Zitat von Otto:
Die Vergangenheit hat natürlich den Ist-Zustand bestimmt.
Aber allein die Gegenwart bestimmt die Zukunft.

In Island kandidierte im Jahre 2016 der Literaturwissenschaftler Andri Snaer Magnason bei der Präsidentschaftswahl.
In seinem Buch – WASSER UND ZEIT – schreibt Andri Snaer Magnason folgendes:

Zitat von Magnason:
Es wäre zynisch, sich in alten Geschichten zu verlieren und darüber zu vergessen,
sich um die eigene Gegenwart zu kümmern – und um die Zukunft.

LKWs transportieren mehr Sand als die großen Flüsse der Welt Sedimente.

Der ehemalige CEO der liechtensteinischen Landesbank versucht nun mit einem liechtensteinischen Baumeister und im Verbund mit AUT und CH unseren Rhein derart umzugestalten, dass an jeder beliebigen Stelle unendlich viele Sande oder Silte und etwas Kies im Grenzfluss Rhein liegenbleibt.

Zu diesem Zwecke wurden reichlich LKWs aus Holland zugekauft und in der hauseigenen Spritzanlage auf die Konzernfarben umgefärbt. Lustig ist da lediglich, dass die Bremssysteme der LKWs für unsere Berglandschaft wenig geeignet sind. Die Umrüstung der Welt im Zeitengang, an der Realität vorbei.

Das große Thema von Magnason sind die Gletscher und seine phantasievolle Entdeckung, dass die Berge mit den Gletschern, heilige Kühe wären, die seit Urzeiten in den Mythen der verschiedensten Kulturen Erwähnung fanden. Milchiges Gletscherwasser ist wohl die Ursache solcher Vorstellungen. Gemeinsamer Glaube, dass Erderwärmung das große Problem für das Leben auf der Erde darstellt.


Skizze: Denifle

Die Wissenschaft zeigt heute aber recht klar, dass die Gletscherbildung, genauer noch die Vereisung der nördlichen Hemisphäre recht regelmäßig alle 100 000 Jahre einsetzt und bestimmendes Element dieser Regionen ist. Meinung ist hier meist, dass der Golfstrom die Ursache dieser Klimaschaukel ist. Nach meiner Meinung ist die Ursache aber eher im Rheintal zu suchen.

Magnason beschreibt in seinem Buch, wie es in seiner Familie zu Kontakten mit einigen bekannten Persönlichkeiten dieser Welt kam. Er selber konnte etwa zweimal mit dem Dalai-Lama Gespräche führen, wobei etwa die heiligen Kühe thematisiert wurden, was den Dalai-Lama zum heiteren Lachen animierte. Die Illusion einiger weniger, das Wichtige würden von den Persönlichkeiten geschrieben.

Mit Heute stehen wir möglicherweise an einem Wendepunkt, wo die Temperaturkurve recht rasch in den Keller fallen kann. Das solche Vorgänge gemächlich stattfinden ist keineswegs ausgemacht. Auch die Vorstellung, dass Gletscher vorstoßen und sich dann wiederum zurückziehen ist eher als Märchen anzusehen. Eine neue Eiszeit kann plötzlich einsetzen und ein Forschen in diesem Bereich ist wichtig.

Der Fürst von Liechtenstein – HANS ADAM II - wollte eigentlich Archäologe werden. Sein Vater jedoch – FRANZ JOSEF II – ein begeisterter Mathematiker hatte andere Pläne und wollte mit Hilfe von ADAM den früheren Reichtum des Fürstenhauses wiederum herstellen. So wurde es die Wirtschaft - UNI in Sankt Gallen die den Geldadel aufrüsten muss. Aus – FÜR IMMER DIE ALPEN von Benjamin Quaderer.

Quaderer schreibt über ein winziges Land und seinem größten Geheimnis: Staatsfeind Nr.1 zu sein ist nicht leicht. Das gilt auch dann, wenn dieser Staat einer der kleinsten dieser Erde ist: das Fürstentum Liechtenstein. Ein Porträt über einen Hochstapler indem sich die Gesellschaft spiegelt die er betrügt. Angeblich gibt es keinen Flugplatz im Fürstentum - meint da etwa der Autor zu berichten.

Es gibt natürlich schon einen Modellflughafen in Bendern und nahe des Rheins. Die Fürstin Gina in meiner Erinnerung, mühte sich über einen Drahtzaun, um auf das Fluggelände zu gelangen. Weiter südlich und ebenfalls am Rhein befindet sich ein HELI – Port in Balzers. Der Sohn wird eingeflogen, direkt von der Yacht welche im Mittelmeer im Auftrag des Wiener Bankers dümpelt.

Er hasse seinen Vater sehr, meinte der Sohn, während wir gemeinsam an einem Espresso schlürfen. Die alten Geschichten mit den Blutdiamanten und der Umbau des Staates in ein CASINO sind die Themen die eigentlich aber niemanden interessieren.


Zitat von Magnason:
Es wäre zynisch, sich in alten Geschichten zu verlieren und darüber zu vergessen,
sich um die eigene Gegenwart zu kümmern – und um die Zukunft.

LKWs transportieren mehr Sand als die großen Flüsse der Welt Sedimente.

Quaderer beschreibt die Welt der vermeintlich Großen und wie der Held in das Haus von Heinrich Harrer einsteigt. Die Banden der Führer, welche an einer Welt neben und ohne den Kleinen basteln. Damals wurde ich eingeladen in das Haus des Bergsteigers, um mich etwa auch mit dem Dalai – Lama zu treffen. Da mir Durchlauchte und Heiligkeiten doch etwas suspekt sind, habe ich gerne abgelehnt.

Harald
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Ein Treffen mit den Hopi in Arizona war mir wichtig und dieses habe ich vor Jahren aktiv gesucht.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 06.09.2020 um 20:06 Uhr.
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Obige Kurvenlinie sollte doch nachdenklich stimmen. Eine genaue Berechnung dürfte da wohl recht schwierig sein. Man darf aber schon eine Möglichkeit zuordnen und wir haben ja klar alles versucht dies auch deutlich zu machen. Das Drehrad an die Drei Schwestern zu zeichnen, damit es auch die Kollegen nördlich des Bodensees erkennen können – muss nicht sein. Aber wir Messtechniker haben schon weltweit Strukturen geformt, welche die Synapsen nach Verbindungen suchen lassen.


Fotos: Denifle


Unsere Pyramiden – Drei Schwestern – in der Morgensonne

Harald
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Skizze: HD

Drü Schwöstera odr Drü Brüadr?
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MIT FEDERN, HAUT UND HAAR – DEBATTE - Die Presse (Kurt Kotrschal – Die Presse vom 21.12.2020)

Meine Wünsche an das Christkind zu Wissenschaft und Gesellschaft

Zu viel Forschungsgeld wird politisch vergeben. Machtausübung auf Kosten von Wissenschaft eben.
In allen Teilen des Landes findet man solche durch Intransparenz stabil gehaltenen Abhängigkeitssysteme.


HMM – ÄHH - JAA: Da würde ich gerne mal unterschreiben.


Sehr geehrter Prof. Mag. Dr. Kotrschal

Grundlagenforschung der Trilogen? – von ARD über ETH bis NZZ.

Wenn man nur eine Klimaerwärmung sieht, muss/kann die Grundlagenforschung recht einseitig sein.


Skizze: Denifle

Die Rektorin Prof. Dr. Dr. h.c. Sarah M. Springman - ETH – Zürich schreibt im TEC 21 vom Dez. 2020: Ingenieurinnen und Ingenieure tragen ein grosse Verantwortung. Sie können - und müssen – dazu beitragen, die Klimaerwärmung zu bremsen und ihre Auswirkungen zu lindern, …..

Da meine ich:
Da braucht es nicht nur Mut und Kompetenz – es braucht auch die Einsicht, besser nicht jedem Werbegag der TRILOGEN aufzusitzen.

LIA – SIA
Die Trilogie der Buchstaben. Sind Ingenieur- und Architektenverbände noch sinnvoll, wenn diese nur die Interessen der Wirtschaft spiegeln und zudem von den Baumeisterkonzernen gesteuert werden?

MEHR ALS
BIO
Bedeutet dies, dass kein BIO drinnen steckt oder ist es gar besser als BIO – man weiß es nicht, was da die Werbung inszeniert. Bewerbung von Marken als smarte Täuschung. Landeshauptmann Markus Wallner und sein Denk - TANK - Team arbeitet wohl noch an der Marke Vorarlberg - möglicherweise?

Gerade im Bereich des Bauwesens ist klar eine uneingeschränkte und alternativlose Unabhängigkeit gefordert. In AUT bestimmen zwar ÖVP – SPÖ – FPÖ seit dem Ende der Kronländer in oft differenten Mixturen diesen Bereich, mit stets identen Hintergrundfiguren.
Manager - Trilogien der drei Buchstaben - Allianzen drängen in den profitablen Pfuschvordergrund und versuchen aber stets im Hintergrund das Geschehen zu VER führen.

UBS HRS LLB – BAU Data als Konzernkleber, die ein Maximum an Schaden den Bürgern dieser Region aufs Auge drücken. Genaugenommen der Versuch dies weltweit durchzusetzen. Man könne da nichts machen, meinte da etwa Landeshauptmann Markus Wallner in einem persönlichen Gespräch. Da die ETH weltweit die Nummer 5 – oder so – wäre, müsse jede wissenschaftlich - technische Feststellung anerkannt werden. Die Rektorin – Prof. Dr. Dr. h.c. Sarah M. Springman versucht zwar im aktuellen TEC 21, den Ingenieuren Rosenblätter zu streuen. Vergebliche Mühen zwar, da einzig Unabhängigkeit der feine Stoff ist oder eigentlich sein sollte, der den Ingenieuren im Bereich der Wissenschaft und in der Praxis auch im Bereich des Bauwesens zugestanden werden muss.
Da gibt es keine Ausnahmen.

Harald

Ob da wohl jemand ein Zacken aus der Krone fällt.
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FORSCHUNG

"Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie,
nach dem Gesetz, dem Grund, Warum und Wie."


J. W. von Goethe

Es werde Licht – lässt Raum für das Eine welches sich stets gegen das All behauptet.
Den vorstellbaren Punkt als ein denkbares Nichts mit Potential den strukturbildenden Vorstellungen als einzige Dualität - der Dualität der Zeit eine Geschichte zu geben.
Die geistvolle Bühne für bewegte Strukturen aber dann doch meist nur eine Weitergabe des Lichts als immanent dem Raum eigen.

H:cool:π
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