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Beitrag Nr. 1738-1
29.12.2010 14:36
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Beitrag Nr. 1738-2
30.12.2010 16:53
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Beitrag Nr. 1738-3
30.12.2010 16:57
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Beitrag Nr. 1738-4
30.12.2010 17:37
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Beitrag Nr. 1738-5
03.01.2011 14:21
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Beitrag Nr. 1738-6
03.01.2011 14:29
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Beitrag Nr. 1738-7
03.01.2011 14:33
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Beitrag Nr. 1738-8
03.01.2011 14:36
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Beitrag Nr. 1738-9
04.01.2011 10:16
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Schlimmer noch. Denn laut http://www.relativ-kritisch.net/blog/allgemein/hart... würde das unter PhysikernHenry schrieb in Beitrag Nr. 1738-8:Na, da muss die Physikergemeinde aber echt ins Zittern kommen!
Daraus lässt sich außerdem zwanglos ein bislang noch unbekanntes Gesetz der inversen Logik ableiten:Zitat:... zu schrecklich vielen Selbstmorden führen, und da würden kaum Physiker übrigbleiben in dieser Welt. ...
Erfinderlein
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Beitrag Nr. 1738-10
20.02.2011 18:45
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1738-2:Hallo Ireland ,
Lichtquanten sind elektromagnetischen Strahlung und die Sichtbare erstreckt sich von etwa 380 bis 780 nm Wellenlänge, was einer Frequenz von etwa 789 bis 385 THz entspricht.
Elektromagnetische Strahlung jenseits der menschlichen Grenze der Sichtbarkeit mit niedrigerer Wellenlänge als violett wird bis zu einer bestimmten Frequenz als Ultraviolett- oder UV-Strahlung bezeichnet, solche mit größerer Wellenlänge als rot bis zu einer bestimmten Wellenlänge als Infrarotstrahlung.
Die anfangs höherfrequenten elektromagnetischen Schwingungszustände werden laut Theorie durch die Raumdehnung in ihren Frequenzen gestreckt.
Gestreckte Frequenzen bedeuten niedrigere Frequenzen - was bei Licht ins Rot tendiert ...
Man beachte aber:
Licht ist – als ‚wahrnehmbare Strahlung im optischen Bereich‘ – kein physikalisches, sondern ein physiologisches Phänomen .
Im Innern von Materie sinkt die Geschwindigkeit eines Photons mit steigender Brechzahl ab, dabei bewegen sich die Photonen zwischen den Teilchen zwar weiterhin mit Lichtgeschwindigkeit, aber die Absorption verhindert ihre strecken-bezogene Maximalgeschwindigkeit.
Kälte verändert das Verhalten von Licht. Sollte es im intergalaktischen Raum Gebiete nahe dem absoluten Nullpunkt geben, so würde dies supraleitende Wirkung auf das Licht haben und alle Annahmen über das Alter, bzw. die Entfernungen des Universums wären fehlerhaft.
Real
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Beitrag Nr. 1738-11
20.02.2011 19:30
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Beitrag Nr. 1738-12
27.02.2011 09:42
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Zitat:Erfinderlein schrieb in Beitrag Nr. 1738-10
Die Supraleitung ist eine Eigenschaft, welche auf einen Teil der bekannten Elemente zutrifft. Das Vakuum ist frei von Materie. Was soll da supraleitend werden ?
Das elektrische Ladungsträger verlustfrei fliessen ist bei einem supraleitenden Leiter --> man beachte das Wort Leiter <<< bekannt und auch vorteilhaft einsetzbar. Nur das Vakuum ist ein schlechter oder besser gesagt für diese Betrachtung gar kein Leiter.
Auch bewirkt die Supraleitung "nur" den verlustfreien Energiefluss; eine Veränderung von anderen Parametern wie Ausbreitungsgeschwindigleiten und ähnliches sind nicht bekannt oder bestenfalls Sekundäreffekte
Ich möchte die ursprüngliche Idee nicht abwürgen, daher die Grundidee bitte anders benennen und neu erklären.
Gruß Lothar
Zitat:Supraflüssigkeit lässt sich gut im Modell der Bose-Einstein-Kondensation verstehen. Nach diesem Modell besetzt ein makroskopischer Anteil aller Bosonen denselben Quantenzustand. Dadurch können sämtliche He-Teilchen, die in diesen Grundzustand kondensiert sind, durch eine einzige Wellenfunktion beschrieben werden. Die suprafluide Phase ist ebenso wie der Laser, der Quanten-Hall-Effekt und die supraleitende Phase ein makroskopischer Quantenzustand. Als kritische Temperatur für den Phasenübergang zu suprafluidem Helium erhält man dabei 3,1 K ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Suprafluidit%C3%A4t#Qu...
Zitat:Für He-Flüssigkeiten gilt also das Modell der Bose-Einstein-Kondensation nur qualitativ, für die erwähnten Gase auch quantitativ.
Es ist zu beachten, dass die Bose-Einstein-Kondensation nicht im Widerspruch zum Zwei-Fluid-Modell steht. Der Anteil der Teilchen, der im Grundzustand kondensiert ist, ist abhängig von der Temperatur. Unterhalb einer kritischen Temperatur (Lambda-Punkt bei 4He) besetzen immer mehr Teilchen den Grundzustand, je niedriger die Temperatur ist. Dabei lässt sich der kondensierte Anteil als suprafluides Helium betrachten, bei den restlichen Teilchen handelt es sich um normales flüssiges Helium.
http://www.chemie.de/lexikon/Suprafluidit%C3%A4t.html
Zitat:Als zweiten Schall bezeichnet man ein quantenmechanisches Phänomen, bei dem in Suprafluiden Temperatur- bzw. Entropie-Wellen erzeugt werden können. Der Wärmetransport erfolgt hier nicht wie üblich durch Diffusion, sondern durch Temperatur-Pulse mit Wellencharakter. Der Name rührt daher, dass die beteiligten Phononen, deren Bewegung sich ohnehin wellenförmig fortpflanzt, beim Temperaturpuls zusätzlich in Dichtewellen auftreten. Daher könnte man auch vom Schall im Schall sprechen. Der Effekt wurde bisher lediglich bei 3He, 4He und 6Li jeweils unterhalb des Lambdapunktes beobachtet. http://www.chemie.de/lexikon/Zweiter_Schall.html
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Beitrag Nr. 1738-13
27.02.2011 11:04
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Aber vor nicht einmal 24 Stunden hieß es bei Dir...Zitat von Real{1738-12 am 27.02.2011 um 09:42 Uhr}:(...)
Die zugrunde liegende Idee dabei ist ein Helium-BEC, das den intergalaktischen Raum erzeugt.
Entstanden im Anfang der Zeit durch Expansion und Abkühlung ist der intergalaktische Raum verdünntes Helium,
das man mMn. als anti-magnetisches Fluidum betrachten kann.
(...)
Ich habe mir erlaubt die Teile um die es mir geht fett hervorzuheben.Zitat:Real schrieb in Beitrag Nr. 1759-17 am 26.02.2011 um18:15 Uhr:
(Ai Uwe, lass dich nicht verschaukeln,..)
... bin auch der Meinung, dass das Denken die Zeit erzeugt.
(da lassen sich aber tausend Wortspielereien drauf pellen,...)
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Beitrag Nr. 1738-14
27.02.2011 12:17
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Zitat:Hilf mir bitte dabei diesen augenscheinlichen Widerspruch zu verstehen oder aufzulösen.
Erfinderlein
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Beitrag Nr. 1738-15
27.02.2011 12:33
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Beitrag Nr. 1738-16
19.03.2011 11:57
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Beitrag Nr. 1738-17
19.03.2011 11:59
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Erfinderlein schrieb in Beitrag Nr. 1738-15:An das Bose Einstein Kondensat habe ich auch gedacht als ich deine Idee aufgegriffen habe. Nur eben genau anders herum. Nämlich dahingehend, dass gerade ein Lichtstrahl dafür sorgt, dass diese Tiefsttemperatur im Laborversuch überhaupt erreicht werden können.
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Beitrag Nr. 1738-18
19.03.2011 12:46
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Zara.t. schrieb in Beitrag Nr. 1738-3:Die Rotverschiebung ist eine Folge des Dopplereffekts. Genauer gesagt des relativistischen Dopplereffektes.
siehe hier: http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Dop...
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Beitrag Nr. 1738-19
19.03.2011 16:03
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Beitrag Nr. 1738-20
19.03.2011 16:47
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Die Frage ist durchaus berechtigt und man kann sie m.E. klar beantworten:Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-150:Es bleibt also die Frage, wo verbleibt die Energie des Lichts, bei dem auf seinem Weg von der Emission zum Empfänger eine Rotverschiebung erfolgt ?
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.