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Beitrag Nr. 1710-1
02.11.2010 20:33
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Beitrag Nr. 1710-2
02.11.2010 21:52
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Beitrag Nr. 1710-3
02.11.2010 21:59
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Beitrag Nr. 1710-6
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Beitrag Nr. 1710-9
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Beitrag Nr. 1710-10
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Beitrag Nr. 1710-11
04.11.2010 12:45
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 1710-9:Hallo hans-m,
ich nehme an, dass du solche "Zeitrisse" oder hast nicht erlebt, oder erinnerst an die nicht. Es scheint mir als ob du sprichst über etwas, was du nicht kennst. Buchlesung... Geschichte ausdenken... Da ich selbst weiß, was Regina meinte, sehe ich es weit vom Schuß weg.
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Beitrag Nr. 1710-12
04.11.2010 14:49
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Beitrag Nr. 1710-13
04.11.2010 20:29
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05.11.2010 19:49
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Beitrag Nr. 1710-16
06.11.2010 22:41
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Beitrag Nr. 1710-17
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Beitrag Nr. 1710-18
07.11.2010 11:19
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Beitrag Nr. 1710-19
07.11.2010 11:34
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Wenn er es nicht zulassen würde, wären die Welt (und die Menschen) nicht frei.Quante schrieb in Beitrag Nr. 1710-14:wenn es ihn geben sollte, ER würde es nicht zu lassen.
Es sind aber nicht nur die eigenen Wünsche, es sind auch die Wünsche/ Hoffnungen, die sich im Tun Anderer widerspiegeln. Es geht also um ein "Miteinander". Und... wenn es in diesem Miteinander also "Andere" gibt, warum sollte es nicht auch jemanden "Ganz Anderen" geben, der dieses Miteinander gewollt bzw. gestiftet hat?Zitat:Und weiter:“ es gibt eine Macht.“ Ja ,gibt es, DEINE menschliche Kraft, die sich in deinem Willen, deinen Wünschen, in deinen Hoffnungen, von mir aus auch in deiner allmenschlichen Liebe…letztendlich aber in deinem TUN widerspiegelt, sich darstellt.
Lügen ist "die Unwahrheit sagen wider besseren Wissens" - es gibt - wie Regina richtig sagte - keinen, der weiß, dass es Gott nicht gibt. Lassen wir einmal eine bewusste Instrumentalisierung Gottes außen vor - dann können Lehren über Gott höchstens falsch, aber keine Lügen sein. Dies wird auch aus deiner nachfolgenden "Bewertung" der "Lüge" offensichtlich:Zitat:Und auf deine folgende Frage: „Aber sei mal ehrlich: ist das Leben ohne diesen Glauben an Gott echt viel schöner oder besser?“, gebe ich dir folgende Antwort: Ja ist es, denn ohne Lüge lebt es sich freier, Gott ist für mich die größte aller menschlichen Lügen, denn er dient , auch letztendlich, des Selbstbetruges, des sich selbst Belügens und Betrügens.
... denn hätten dich deine Eltern tatsächlich belogen, dann wärest du deinen Eltern sicherlich nicht dankbar dafür.Zitat:Meine Eltern haben mir die Geschichten, die Lügen eines Gottes erzählt, näher gebracht, auf Grund ihrer eigenen GESCHICHTE, dafür bin ich ihnen dankbar .
Ja, manche Menschen werden das können. Aber ist dieser Trost dauerhaft belastbar? Viele atheistische Philosophen sind an der Sinnlosigkeit des menschlichen Daseins und insbesondere an der des Leids in der Welt zerbrochen.Zitat:Ein guter Mensch, in deiner Nähe, kann dir bestimmt mehr Trost spenden, Kraft geben, deinen Hoffnungen und Wünschen Nachhalt verleihen, dich aufbauen, wenn du am Boden bist.
Die Frage ist aber, ob es ein umfassendes, zufriedenstellendes Wissen gibt und ob dieses den Menschen positiv verändert.Zitat:Nur Wissen verändert einen Menschen...
Jede unbewiesene These ist - solange sie nicht verifiziert ist, zunächst einmal Glaube. Theorien bzw. Thesen können sich z.B. auf Plausibilitäten stützen und haben dadurch eine Berechtigung. Und nicht vergessen: Selbst, wenn eine Theorie/ These sich bislang bewahrheitet hat, so ist sie immer noch Glaube, denn sie kann entweder wegen der unendlichen Anzahl erforderlicher Versuche nicht verifiziert sondern allenfalls falsifiziert werden oder aber sie beruht auf unbewiesenen Axiomen.Zitat:Glaube fragt nicht…zumindest hinterfragt es nicht wirklich, Glaube sagt zu allem Amen, es reduziert sich auf sich selbst...
Das glaube ich gerade deswegen nicht, weil Gott (siehe oben) der Welt die Freiheit gelassen hat...Zitat:... denn Gott verbietet es dir, den Glauben an dich selbst.
Dieses Gebot bedeutet weder, dass man nicht an andere Dinge glauben dürfte, noch dass man sich keine eigenen Gedanken machen sollte, noch dass man sich nicht selbst lieben sollte etc.... Das Gebot warnt lediglich davor, diesen anderen selbstgemachten, durchaus schönen und berechtigten Dingen die Göttlichkeit (d.h. die erste Priorität im Leben) einzuräumen.Zitat:Denn du sollst an Gott glauben...und keinen anderen Gott neben dir haben
Es handelt sich bei dem Zitat aus 2. Mos. 20, 2 "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!" nicht um einen Glaubenssatz der katholischen Kirche, sondern um das erste der zehn Gebote. Die Kirche hat sich dagegen zusätzlich jede Menge eigene Wahrheiten, davon auch viele meiner Meinung nach ziemlich blödsinnige, ausgedacht. Diesen auf "menschlichem Mist" gewachsenen "Wahrheiten" sollte man eben (und das drückt das obige Gebot m.E. gerade aus) mit der erforderlichen Skepsis begegnen.Zitat:so predigt (es) die katholische Kirche
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Beitrag Nr. 1710-20
07.11.2010 11:44
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Dieses ist z.B. eine der o.a. kirchlichen Weisheiten, welche absolut nichts mit der Bibel zu tun hat. Mein Tipp: auch wenn es damals langweilig für dich war - vielleicht versuchst du´s heute nocheinmal mit der Bibel selbst. Am besten mit den Evangelien des neuen Testaments. Darin finest du dann nicht die Meinung der Kirche, sondern das, was Jesus von Nazareth über das göttliche Wesen lehrte.Regina34 schrieb in Beitrag Nr. 1710-18:Und falls die Bibel wirklich recht haben sollte, dann wird wahrscheinlich der grösste Teil der Menschheit im ewigen Fegefeuer verbringen
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.