Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-21
22.10.2010 12:47
|
Ich sehe das anders:Harti schrieb in Beitrag Nr. 1700-4:Zur Begründung Deiner Ansicht legst Du im Prinzip das vierdimensionale Raumzeitkontinuum als Bezugssystem zugrunde ... Dies läuft auf die Gleichung hinaus:
Raumzeitkontinuum = Inertialsystem
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-22
23.10.2010 19:22
|
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-23
24.10.2010 08:38
|
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1700-21:Das Raumzeitkontinuum ist zunächst einmal nur ein vierdimensionaler Raum (d.h. ohne eine Zuordnung von Raum- und Zeitachsen). In diesen Raum lege ich nun ein Koordinatensystem. Die Richtung der Zeitachse t möge ich zunächst frei wählen können und lege damit auch die Richtungen der anderen drei Raumachsen fest. Erst jetzt habe ich ein (beliebig gesetztes) Intertialsystem
Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-24
24.10.2010 13:24
|
Nein, das wird er m.E. nicht. Und zwar deswegen nicht, weil er keine Achsen hat. In einem Raum ohne Achsen kann sich nichts bewegen. Wenn ich also nur ein Koordinatensystem im Raum festlege, so kann ich nicht entscheiden, ob sich dieses eine Koordinatensystem im Raum bewegt oder nicht.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1700-23:Auf der Grundlage der von Dir mitgeteilten Defintionen für Bezugssysteme und Inertialsysteme wird der vierdimesionale Raum dadurch, dass sich in ihm ein Inertialsystem bewegt, selbst zum Inertialsystem, oder ?
Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-25
24.10.2010 14:44
|
Ja. Ich glaube, das wäre eine gute Anlagogie für ein verschränktes Zwei-Teilchen-System.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1700-23:Ich stelle mir ein System vor, bestehend aus einem Gummiband, dessen Enden rot bzw. blau angemalt sind. Wenn ich mir ein Ende anschaue, weiß ich automatisch, dass das andere Ende die entgegengestzte Farbe hat. Dabei ist es egal, ob ich das Gummiband im Ruhezustand oder auseinander gezogen ( die Enden mit größerer räumlicher Distanz) betrachte. Entscheidend ist allein, dass beide Enden zu einem System gehören und bei Betrachtung die systeminterne Information offen gelegt wird. Könnte man "Verschränkung" in diesem Sinne deuten ?
Zu diesem Zweck hatte ich vorgeschlagen, den Versuch auf ein Vier-Teilchen-System zu erweitern.Zitat:Unerklärlich würde die Sache für mich nur dann, wenn der Beobachter ein Ende sieht, z.B. rot, und damit weiß, dass das andere Ende blau ist; dann hingeht und das rote Ende blau anstreicht und sich automatisch (instantan)das andere Ende in ein rotes verwandelt.
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-26
25.10.2010 11:34
|
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-27
29.10.2010 12:34
|
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-28
02.11.2010 22:02
|
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-29
23.11.2010 19:14
|
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-30
23.11.2010 22:07
|
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1700-29:Wenn du eine Baterie einseitig nur lädst, entsteht der Gegenpol bei der Batterie oder dem Kondensator
ohne übertragung oder kontakt.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-31
23.11.2010 23:29
|
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-32
24.11.2010 11:07
|
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-33
24.11.2010 12:36
|
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-34
25.11.2010 18:47
|
Hallo Wrentzsch und guten Abend.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1700-31:Aber dir war hoffentlich bekannt dass das Feld eines Kondesators auf die Nachbarplatte wirkt?
Nicht alles wird angewendet und ist sinnvoll, was man weiß.
(...)
...von Dir aus Beitrag 1700-29 vom 23.11.2010 19:14Zitat:Wenn du eine Baterie einseitig nur lädst, entsteht der Gegenpol bei der Batterie oder dem Kondensator
ohne übertragung oder kontakt.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-35
25.11.2010 20:41
|
Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-36
02.05.2012 17:52
|
Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-37
02.05.2012 20:24
|
Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-38
04.05.2012 00:44
|
Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-39
04.05.2012 07:25
|
Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1700-40
04.05.2012 08:51
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.