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Ziel so nah und doch so weit

Thema erstellt von Testnase 
Beiträge: 2, Mitglied seit 14 Jahren
stellt euch vor ich möchte einen 1cm entfernten gegenstand mit meinem finger berühren! ich bewege meinen finger richtung gegenstand, der abstand verringert sich immer weiter, ich bin nur noch 1mm davon entfernt, jetzt nur noch ein 10tel mm,jetzt nur noch ein 100tel mm.ich könnte das jetzt treiben, bis mir die nullen ausgehen. wann findet der kontakt statt?
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Beiträge: 192, Mitglied seit 14 Jahren
Wie Ernst es zu sagen pflegt: herzlich willkommen,

Ich glaube du bist auch so ne Scherznase, die es in ihrem Leben geschafft hat, bis in die Unendlichkeit zu zählen...gleich zwei mal hintereinander. Stimmts?
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Fasse die Zunge eines Schwachkopfs in Gold
so wird sein Schweigen stolz
Gib ihm die Flügel dazu wird er sie aus selben Grunde nicht benutzen.
Gegenwart
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http://de.wikipedia.org/wiki/Achilles_und_die_Schil...
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Testnase schrieb in Beitrag Nr. 1608-1:
stellt euch vor ich möchte einen 1cm entfernten gegenstand mit meinem finger berühren! ich bewege meinen finger richtung gegenstand, der abstand verringert sich immer weiter, ich bin nur noch 1mm davon entfernt, jetzt nur noch ein 10tel mm,jetzt nur noch ein 100tel mm.ich könnte das jetzt treiben, bis mir die nullen ausgehen. wann findet der kontakt statt?
Hallo Testnase, ich grüße Dich.
An Deiner Stelle würde ich mir keine Gedanken um 1/000 oder 1/0000 mm machen,
sondern einen Arzt aufsuchen der meine Feinmotorik in Augenschein nimmt.
Denn wenn Du eine Berührung herbeiführen willst geht das ganz einfach.
Bewegung bis zum Kontakt den Dir die Nervenenden in Deiner Fingerspitze zurückmelden.
Wenn sich da aber nichts bewegt obwohl Du es möchtest (oder willst) sieht das übel aus. ;-)

Mit den besten Wünschen für eine gute Besserung.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 2, Mitglied seit 14 Jahren
schreibt ihr eure hochtrabenden texte zu anderen themen nur irgendwo ab, oder seit ihr hier an grenzen gestossen.
bin zimmermann und bewege schon jeden tag einige sachen die ich auch anfassen muß! bitte sinnige gedanken zu diesem thema.
danke im vorraus - testnase
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Testnase,

hier ein weiterer hochtrabender Text:

Wenn du einen Balken berühren willst, der nur noch einen Millimeter von deinem Finger entfernt ist, und dein Finger sich diesem Balken mit einer gleichförmigen, unbeschleunigten Bewegung von 1mm/sek nähert, dann berührt dein Finger den Balken nach einer Sekunde. (Dies dürfte dem Arbeitstempo eines deutschen Zimmermanns wie Testnase, der ja einiges wegschafft, entsprechen.)
Wenn du jedoch eine Schnecke einfangen willst, die mit 1/10 mm pro sek von deinem Finger weghuscht, dann legt dein Finger 1/10 mm in einer Zehntelsekunde zurück (bei einer wie oben angenommenen Gechwindigkeit von 1 mm pro sek), die Schnecke erkriecht sich jedoch gleichzeitig einen Vorsprung von 1/100 mm. Nach einer weiteren hundertstel sek, hat dein Finger einen weiteren Weg von 1/100 mm zurückgelegt, die Schnecke hat jedoch wiederum einen Vorsprung von 1/1000 mm herausgeholt. Demnach verringert sich der Abstand des Fingers zur Schnecke zwar, aber er kann die Schnecke niemals einholen und berühren.
Es sei denn, du gehst mit deinen Berechnungen wie in dem Link in Beitrag-Nr. 1608-3 vor. Dann wirst du die Schnecke trotz ihrer schnellen Ausweichbewegungen vielleicht einfangen können.

Liebe deutsche Zimmermänner, ich weiß, dass ihr im Allgemeinen schwer für euer Geld arbeitet. Bei Testnase, der sich solche Gedanken macht, habe ich jedoch so meine speziellen Zweifel.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 30.03.2010 um 08:52 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Testnase schrieb in Beitrag Nr. 1608-5:
schreibt ihr eure hochtrabenden texte zu anderen themen nur irgendwo ab, oder seit ihr hier an grenzen gestossen.
bin zimmermann und bewege schon jeden tag einige sachen die ich auch anfassen muß! bitte sinnige gedanken zu diesem thema.
danke im vorraus - testnase
Bin auch Handwerker (Metall) dazu Pragmatiker und schreibe nicht ab. ;-)
Sinniger Vorgang zum nachvollziehen...
Billard...der Stoß...das Queue trifft den Spielball...der Spielball caramboliert (von Carambolage) die Zielkugel.
Alle Aktionen und ihre Folgen sind sensorisch (Tastsinn) oder/und optisch sowie akustisch wahrnehmbar.
Sofern der Tisch gerade steht und der Stoß regelgerecht ausgeführt wird
gibt es keine zehntel oder hundertstel Millimeter die an Distanz unüberbrückbar übrig bleiben.

Und auch keine Grenzen an die man stoßen könnte. ;-)

Zum Kontakt siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kontaktmechanik

MfG Ernst Ellert II.
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Beiträge: 26, Mitglied seit 14 Jahren
Greez euch,

laang hat jetzt die Berufsschule gedauert..:) schön euch wieder zu lesen:)

aber jetzt seid doch nicht so gemein zu Näschen. Ich hab auch mal meine Gedanken die mich fertig machen weil ich die Antwort nicht weiß,
erst letztens hab ich überlegt ob ich jetzt nun von Adams Rippe stamme oder von einem Affen, keines der Theorien hat mein Durst nach Antworten befriedigt...

Sind wir nicht einfach Aliens deren Raumschiff auf der Erde mal abstürzte? Die eigentlichen Lebewesen auf diesem Planeten sind die Tiere. Nur wir haben einen Verstand.... ist das nicht seltsam?

Den nur wenn ich Verstand habe denke ich zu viel, und wenn wir genau hinsehen ist es nicht weit, sondern einfach nur DA:)

Hab Euch lieb,
auf bald Xenia
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Don't believe what your eyes are telling you. All they show is limitation. Look with your understanding, find out what you already know, and you'll see the way to fly.
- Richard Bach, Jonathan Livingston Seagull
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Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Leute,
hier meine Lösung des Zenon- Paradoxons:

Der Betrachtung liegt ein unzulässiger (widersprüchlicher) Wechsel des Bezugssystems zugrunde.
Der Bewegungsvorgang wird im Wechsel aus zwei unterschiedlichen Bezugssystemen betrachtet.
1. Betrachtung: Achilles ruht Schildkröte bewegt sich und legt z.B. 10 m zurück.
2. Betrachtung: Schildkröte ruht und Achilles legt 10 m zurück.
3. Betrachtung: Achilles ruht und Schildkröte legt in der Zeit, in der Achilles die 10 m zurücklegt, eine bestimmte
Strecke, z.B. 1m zurück.
4. Betrachtung: Schildkröte ruht und Achilles legt in der Zeit, in der die Schildkröte 1 m zurücklegt, ungefähr 0,9 m zurück.

u.s.w.

Um den Vorgang korrekt beurteilen zu können, muss man davon ausgehen, dass beide, Achilles und die Schildkröte, sich im Verhältnis zu einem dritten ruhenden Bezugssystem, das auch die Meterangaben liefert, bewegen. Dem entspricht ein Weg-/Zeitdiagramm, in dem die Bewegungen der beiden als Geraden mit verschiedenen Steigungen (Geschwindigkeiten) erscheinen. Im Schnittpunkt der geraden überholt Achilles die Schildkröte.

Dem paradoxen Ergebnis, dass Achilles die Schildkröte nie erreicht, liegt der widersprüchliche, mehrfache Wechsel des Bezugssystems zugrunde.
Ich habe Zweifel, ob die mathematischen Grenzwertbetrachtungen, die sonst zur Lösung des Widerspruchs angeführt werden, tatsächlich ausreichen; denn mir ist nicht klar, wie man damit die Tatsache erklären kann, dass Achilles die Schildkröte nicht nur erreicht, sondern auch überholt.

MfG
Harti.

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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harti am 31.03.2010 um 08:38 Uhr.
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Testnase schrieb in Beitrag Nr. 1608-1:
stellt euch vor ich möchte einen 1cm entfernten gegenstand mit meinem finger berühren! ich bewege meinen finger richtung gegenstand, der abstand verringert sich immer weiter, ich bin nur noch 1mm davon entfernt, jetzt nur noch ein 10tel mm,jetzt nur noch ein 100tel mm.ich könnte das jetzt treiben, bis mir die nullen ausgehen. wann findet der kontakt statt?
Andere Fragen:
- wie kommst du auf den Abstand? NAch diesem Denkschema es nie passieren könnte.
MAn muss doch mit Zollstock berühren können. DAs gleiche mit Lichtwellen: sie können nie erreichen dein Netzhaut, weil in Unendliche "versinken" sollten. Also kannst du kein Gegenstand sehen können...
-wenn du hattest 9/10 des Centrimeters geschafft, schaffst du auch die restlichen. Wenn du konsequent deine Denkschema anwenden möchtest, muss du in Unendlichem sich verlaufen gleich wenn 1 cm unterschritten wurde: o,999999999.................... Also keine Chanze ein Milimeter zu erreichen.
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Beiträge: 192, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Testnase,

erstmal muss ich mich entschuldigen für die Begrüßung. Ich zähle in dieser Zeit ziemlich viele Neuankömmlinge, die ziemlich viele komische Fragen stellen.
Du gehörst nicht dazu!
Deine Frage habe ich erst jetzt, nachdem ich den Beitrag von Irena gelesen habe, verstanden.
Das Problem, das Du ansprichst ist ein tiefsinniges, es ist viel tiefer platziert, als sich die Meisten vorstellen.
Du fragst wo der Abstand zwischen zwei Flächen (Objekten) aufhört und wo sie sich beginnen gegenseitig zu berühren?
Die Antwort ist einfach, die Interpretation schwierig.
Zuerst muss Du dir die Frage beantworten wo verläuft die Grenze zwischen dem Finger und der Außenwelt (erste Schwierigkeit), dann muss Du die zweite Frage beantworten: wann ist der Abstand zwischen dem Finger und dem Gegenstand zu Ende und die dritte Frage wäre: wo beginnt eigentlich der Gegenstand, den Du berühren willst.
Die Fragen, die Du dir stellst haben nichts mit Abständen zwischen den Objekten, sie haben mit dem Wesen der Objekte selbst zu tun.

- Wo hört mein Finger auf?

Der letzte Atom der Oberfläche Deines Fingers gehört noch zu Dir...der erste Atom der Luft gehört Dir nicht mehr.
Auf der atomaren Ebene dürfte es schwierig sein, eine scharfe Grenze zwischen Dir und der Luft zu ziehen. Je kleiner der Maßstab, desto unschärfer die Grenze zwischen Dir und Deiner Umgebung.
Das gleiche gilt für jedes Objekt deiner Beachtung.
Das Tolle ist: auch wenn die Grenze feststellbar ist, so existiert sie nicht wirklich!

Ich schrieb folgendes vor paar Monaten:

----------------------------------
Stell Dir einen weißen Teller vor.
Der Teller wird nach dem Mittagessen schmutzig und muss abgewaschen werden.
Ist der Teller in Wirklichkeit schmutzig?
Eine ganz wichtige Frage...
Die Antwort ist:

Der Teller ist in Wirklichkeit nicht schmutzig!

Der Schmutz, der ihn bedeckt gehört nicht seinem Wesen an. Es sind die Reste des Universums, die an ihm kleben. Der Teller kann gar nicht schmutzig werden.
Das, was zwischen der räumlichen Grenze eines Tellers und dem Universum schmutzig wird, ist eben das "Nichts", das Du meinst.
Wenn wir Teller abwaschen, kratzen wir an dem Nichts und nicht an dem schmutzigen Teller. Das, was wir einen Teller nennen bleibt immer perfekt sauber, in jedem Zustand.

Das Nichts am Teller tritt nur dann zum Vorschein, wenn an ihm Dreck klebt, aber es ist auch dann vorhanden, wenn der Teller perfekt sauber ist.

Die Form ist eine "Grenze", sie enthält kein einziges Atom, keinen Quark, sie ist perfekt leer, sie ist aber nicht "Nichts", sie ist vielmehr "Etwas".
----------------------------------

Ist das die Richtung, in die Du denkst?
Wenn ja, schlag ich vor, dass Du mit dem Zimmermännchen aufhörst. Kannst Du Lieder singen?

Gruß

Gegenwart
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Dabei stellt sich die Frage ob wir wirklich etwas berühren. Habe zuerst gelacht über den Thread, aber irgendwie hat es schon seinen Sinn.

Soviel ich weiss kommt es bei einer Kollision von Atomen zur Zerstrahlung ( man möge mich berichtigen ).
Wie soll man dann was brühren können wenn es sofort zerstrahlt? Wobei die Zerstrahlung wieder ihre eigenen Eigenschaften hat.

Wenn ich hier meine Flasche Bier zum Beispiel anfasse, dann fasse ich sie gar nicht an. Die unterschiedlichen Ladungen der Atome lässt mich diese Flasche angeblich berühren. Ist aber nicht so. Meine Fingerkuppen haben eine andere Ladung wie die Flasche. Sie stossen sich ab. Deshalb kann ich die Flasche auch anfassen. Ansonsten würde ich durchgreifen.

Das was wir messen, ist der Abstand zweier fester Körper. Gehen wir aber auf Atomarer Ebene, dann ist das Messen hinfällig. Sobald zwei Atome nämlich sich berühren, gibt es die schon gar nicht mehr. Eine Berührung ist somit gleichzusetzen mit einer Vernichtung. Wer möchte das schon?
Wäre ja noch schöner wenn ich nach meiner Flasche Bier greife und meine Hand sowie die Flasche lösen sich auf.

Eine Berührung im klassischen Sinne gibt es nicht, ohne das einer dabei überlebt.
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Wissen ist Macht, nichtwissen macht nichts!
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1608-12:
(...)
Soviel ich weiss kommt es bei einer Kollision von Atomen zur Zerstrahlung ( man möge mich berichtigen ).
Wie soll man dann was brühren können wenn es sofort zerstrahlt? Wobei die Zerstrahlung wieder ihre eigenen Eigenschaften hat.
(...)
Das was wir messen, ist der Abstand zweier fester Körper. Gehen wir aber auf Atomarer Ebene, dann ist das Messen hinfällig. Sobald zwei Atome nämlich sich berühren, gibt es die schon gar nicht mehr. Eine Berührung ist somit gleichzusetzen mit einer Vernichtung. Wer möchte das schon?
(...)
Eine Berührung im klassischen Sinne gibt es nicht, ohne das einer dabei überlebt.
Ganz im Gegenteil.
Das "berühren" von Materie kann so innig sein,
das eine spätere Trennung ausgeschlossen ist.
Ohne das eine "Vernichtung von Atomen" stattfindet.

Während meines Berufslebens habe ich mehrfach erlebt
was bei Wikipedia anschaulich geschildert wird.
Zitat:
Parallelendmaße sind quaderförmige Blöcke mit einer sehr hohen Längengenauigkeit.
Durch eine hohe Oberflächengüte lassen sie sich an den Enden zu verschiedenen Längen zusammensetzen,
indem sie durch die Adhäsionskraft zusammengehalten werden.
Das Zusammensetzen wird auch als Anschieben oder Ansprengen bezeichnet.
Stahlendmaße sollten spätestens nach acht Stunden wieder voneinander getrennt werden, da sie zum Kaltverschweißen neigen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Endma%C3%9F
Zitat:
Als Kaltverschweißen bezeichnet man das Phänomen,
vorwiegend metallische Werkstücke gleichen Materials bereits bei Raumtemperatur so miteinander verbinden zu können,
dass die Verbindung dem „normalen“ Verschweißen sehr nahe kommt;
daher rührt auch die Bezeichnung.
Dieses Phänomen wurde in den 1940er Jahren entdeckt.
Bei Werkstücken mit hoher Oberflächengüte (Kontaktflächen außerordentlich eben und glatt ausgebildet)
berühren sich im Vergleich zu solchen mit schlechter Oberflächengüte sehr viele der Metallatome an den beiden Grenzflächen
und die Anziehungskräfte selbiger untereinander verbinden diese zu einem stabilen Atomgitter.
Sie sind anschließend nicht ohne Zerstörung der Oberflächengüte wieder voneinander zu trennen.
Die Erscheinung verstärkt sich bei Anwendung von Druck bzw. unter Luftabschluss (Vakuum).
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kaltverschwei%C3%9Fen

MfG Ernst Ellert II.
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