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Albert Einstein

Thema erstellt von Christian anders 
Beiträge: 222, Mitglied seit 14 Jahren
Eisnteins RT ist falsch und führt ins NICHTS. DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Es gibt nahezu unendlich viele siebenfältige Welten und Bewusstseinsebenen, und sie alle werden gertagen vom Äther AKASHA und je höher um so feiner...

PETER (Sekretär)
www.alle-religionen-vereint.com
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Ich bin Christian Anders. Einer Ihrer Mitglieder hat mich herausgefordert zu einem Gespräch über Albeert Einstein, von dem ich behaupte, er war nur ein zionistisch gesponserter Nichtskönner mit wenig Wissen, ein Plagiator und Abschreiber de
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Beiträge: 222, Mitglied seit 14 Jahren
Entschuldigen Sie Thomas der Große,

habe Ihre Botschaft an C. Anders weiter geleitet. Er ist im Augenblick in Holland beim Auftritt. Wird sich sicher bald melden. Bis dahin verbleibe ich mit MEINEN bescheidenen Kenntnissen des BUCHS DES LOICHTS. Eines wird mir immer klarer: Die Wissenschaftler irren sich deshalb so vehement; weil sie nicht verstehen wollen, dass VOR der physischen Entwicklung im Universum eine ASTRALE (also akashic - feinstoffliche) voran ging.
PETER (Sekretär)

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Ich bin Christian Anders. Einer Ihrer Mitglieder hat mich herausgefordert zu einem Gespräch über Albeert Einstein, von dem ich behaupte, er war nur ein zionistisch gesponserter Nichtskönner mit wenig Wissen, ein Plagiator und Abschreiber de
Beitrag zuletzt bearbeitet von Christian anders am 04.04.2010 um 09:25 Uhr.
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Lesen und verstehen.

Christian Anders hat mit dem was er im folgenden schreibt recht. So einfach ist das, denn das sind FAKTEN!!! :lol:

PETER (Sekretär)


Man lese und staune!



Albert Einstein

GENIE ODER NUR EIN GANZ GEMEINER LÜGNER UND BETRÜGER?

Ist Albert Einstein ein ganz abgezockter, gemeiner Lügner und Betrüger?

Ist er der Plagiator des Jahrhunderts?

Ich, Christian Anders, behaupte, dass Albert Einstein ein ganz schlimmer Lügner und Betrüger war, ein Abkupferer vor dem Herrn, ein Simpleton mit geringer Intelligenz, von der bereits sein kleines Gehirn zeugte (1230 Gramm. Ein Normalhirn wiegt etwa 1,4 Kilogramm). Ein Abschreiber vor dem Herren war Albert Einstein, ein schlechter Schüler mit Sitzenbleibernoten, sein Abitur musste er in der Schweiz nachholen, sonst hätte er es nicht geschafft. Ein rücksichtsloser Gauner war Albert Einstein, der von seinen Leuten hochgehalten und stilisiert wurde, weil die eben so gerne ein Genie in den eigenen „von Gott auserwählten“ Reihen gehabt hätten. Also machten sie Albert Einstein zum Genie. Sie machten einen mittelmäßigen Zwerg zum Genie. Aber Einstein war alles andere als ein Genie. In Wirklichkeit, so sage ich, war Einstein ein lausiger Mathematiker. Jeder Durchschnittsschüler hat wahrscheinlich mehr Ahnung von Mathematik als das mittelmäßig begabte Schlitzohr Albert Einstein.

Der Leser möge urteilen, ob ich jetzt übertreibe oder Recht habe und ob man bald ein ANTI – Einstein Jahr einführen sollte, und zwar immer an Einsteins Geburtstag, damit man genau dann die Untaten dieses Möchtegern Wissenschaftlers so richtig vor der von Einstein betrogenen und belogenen Welt verstehen und verurteilen kann.

Ich präsentiere Fakten, ERSCHÜTTERNDE Fakten:

Viele, wenn nicht alle der in der Relativitätstheorie „Zur Elektrodynamik beweglicher Körper“ von Einstein 1905 präsentierten Ideen hat Einstein unter anderem von dem englischen Wissenschaftler S. Tolver Preston, dem niederländischen Physiker Henrik A. Lorentz (sog. Lorentz Transformation) und dem französischen Wissenschaftler Jules Herni Poincaré abgeschrieben.

Albert Einstein hatte ZU KEINEM ZEITPUNKT SEINES LEBENS eigene Theorien entwickelt oder entdeckt. Dazu fehlte ihm einfach das Gehirn, die intellektuelle Fähigkeit und die Genialität. Aber er war BAUERNSCHLAU genug, alles von anderen abzukupfern bzw. Einstein eignete sich Theorien anderer Wissenschaftlern an und präsentierte sie dann als seine eigenen. Dies gilt auch und vor allem für die Gleichung e=mc², mit der Einstein soviel zu tun hat wie Dieter Bohlen mit Singen, nämlich GAR NICHTS. E=mc² wird Einstein zugeschrieben. Das haben „sie“ prima eingefädelt. Wer sind sie? Hören sie sich mein Lied DER HAI an, http://www.christiananders.com und http://www.smago.de dann wissen Sie’s. Doch weiter: E=mc² oder die Umwandlung von Materie in Energie ist als Theorie so alt, dass man das Rasseln der Bartwickelmaschine im Keller hören kann, denn bereits ISAAC NEWTON behauptete eben dies vor Hunderten von Jahren, und zwar so: „Gross bodies and light are convertible into one another.“ Etc., etc.

Schämen sollste Dich, Albert, Du altes ausgekochtes Schlitzohr! Und bei Hasenöhrl haste auch abgekupfert!

Man lese den Bericht eines „Insiders“:

„Im Juli 1904 veröffentlichten die „Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien", die angesehenste deutschsprachige wissenschaftliche Zeitschrift, die Berechnungen eines genialen Gedankenexperiments von Friedrich Hasenöhrl. Allgemein bekannt ist, dass beim Einschalten oder Abschalten eines elektrischen Stromes (ähnlich einem Wasserfluss infolge der Trägheit des Wassers) eine Verzögerung durch die von diesem Strome selbst erzeugten Kraftlinien (d. h. des elektromagnetischen Feldes) entsteht (Lenzsche Regel). Aufgrund des von (Julius) Robert Mayer 1842 postulierten Satzes von der Erhaltung der Energie vermutete man schon seit den 1890er Jahren, dass auch der Energie des von einem elektrischen Strome erzeugten elektromagnetischen Feldes eine Masse zuzuordnen.

Hasenöhrls kreative Idee war, das Elektron beiseite zu lassen und sich direkt dem Verhalten elektromagnetischer Felder, die sowohl ohne Materie als auch ohne Elektrizität (wie z. B. im Weltall) bestehen können, zuzuwenden. Dazu dachte sich Hasenöhrl einen zylindrischen Hohlraum, der durch einen strahlungsfreien - also auf der absoluten Temperatur Null befindlichen - Außenraum mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird. Die Deckflächen des Zylinders haben jedoch eine bestimmte Temperatur. Der bei Bewegung auf die bewegten Wände ausgeübte Strahlungsdruck erlaubte es nun erstmalig, die Masse der elektromagnetischen Energie in eindeutiger und kausal begründeter Weise zu berechnen!

1904 fasste Hasenöhrl im Aufsatz „Zur Theorie der Strahlung in bewegten Körpern" in den „Annalen der Physik" und in den dazugehörenden „Berichten" seine Erkenntnisse zusammen. Zu jener Zeit war Albert Einstein am Patentamt in Genf angestellt und las alle bedeutenden physikalischen Zeitschriften, darunter natürlich auch die „Berichte" und die „Annalen", was Einstein jedoch beharrlich abstritt, und vollzog eine Nachrechnung des Hasenöhrlschen Gedankenexperiments...“

Ende Zitat.

DAS ALSO IST DES PUDELS KERN!! ALBERT EINSTEIN, DAS ALTE SCHLITZOHR, ARBEITETE AM GENFER PATENTAMT UND HATTE ZUGANG ZU ALLEN NEUESTEN WICHTIGEN ERFINDUNGEN, KUPFERTE SIE AB UND EIGNETE SIE SICH SELBST ZU! So wurde aus einem drittklassigen Patentamt Hinterbänkler und Sesselpupser Albert Einstein ein angebliches Genie!!!!!!!!!!!!!

JETZT VERSTEHT IHR AUCH, LEUTE, WARUM DER ALTE ABKUPFERER UND PLAGIATIST EINSTEIN UNS ALLEN DIE ZUNGE RAUSSTRECKT, UND ZWAR SO:

DAS MACHT ER, WEIL WIR BLÖDE GENUG SIND ZU GLAUBEN, DASS EINSTEIN EIN GROSSES GENIE IST ODER WAR, WÄHREND ER IN WIRKLICHKEIT EIN PATENTAMT SESSELFURZER WAR, EIN WISSENSCHAFTLICHER HAUPTMANN VON KÖPENIK, DER DEN TITEL WISSENSCHAFTLER ODER GENIE SO ZU UNRECHT TRÄGT ALS WENN ICH MEINEN MOPS „WILLI“ ZUM BUNDESKANZLER ERNENNEN WÜRDE (Obwohl mein Mops nicht nur schöner, sondern wahrscheinlich auch klüger ist als der Politschrott, mit dem wir es im Augenblick zu tun haben!!) Doch zurück zu Einstein, dem „Genie“:

Einstein hat die von ihm geklaute Gleichung E=mc² niemals richtig hergeleitet, darum gibt es auch nichts, was sie in originärer Weise mit von ihm Erdachten verbindet. DER MANN WAR DUMM, STRUNZDUMM! UND ER WAR SICH DESSEN BEWUSST! EINSTEIN WAR SICH BEWUSST, DASS ER NUR DURCHSCHNITT WAR BZW. UNTER DURCHSCHNITT! UND DAS SCHMERZTE IHN SEHR! SEIN MINDERWERTIGKEITSKOMPLEX LIESS DIES NICHT ZU UND SO VERFIEL ER INS ANDERE EXTREM UND ERGAUNERTE SICH DEN RUF EINES GENIES!!!

Das ist auch schon alles. Sie wollen mehr? Dann hören bzw. lesen Sie weiter:

Albert Einstein war natürlich auch umgeben von Arschkriechern ohne Ende!! Die liefen alle mit braunem Gesicht herum, doch am braunsten (außer dem von Karatheodoris) war das Gesicht von Arthur Eddington, dessen Darstellung von Daten der Sonnenfinsternis des Jahres 1919 Einsteins allgemeine Relativitätstheorie unterstützen sollte. ABER DENKSTE, diese propagandistische Unterstützung Einsteins durch Addington verstieß auf verwerflichste Weise gegen jede wissenschaftliche Ethik und korrumpierte nachhaltig den Verlauf der Wissenschaftsgeschichte!

Wie steht es nun mit der Behauptung, dass Einstein von Poincaré abgekupfert hat? Man klicke nur hier

http://www.wno.org/newpages/sci13.html

und stelle fest, dass Poincaré bereits lange vor Einstein

- „eine vorläufige Version der Theorie der speziellen Relativität skizzierte“,

- bereits in seiner Abhandlung Bull. of Sci. Math. 28 erklärte, „dass die Lichtgeschwindigkeit eine Grenzgeschwindigkeit“ sei (was natürlich nicht stimmt. Anders) und gleichzeitig „eine völlig neue Funktion, wonach die mit der Lichtgeschwindigkeit zunehmende Trägheit eine Höchstgrenze sei und nicht überschritten“ werden könne, andeutete,

- behauptete, dass „die Masse eine Funktion der Geschwindigkeit“ sei,

- „ein Relativitätsprinzip formulierte, wonach kein mechanisches oder elektromagnetisches Experiment zwischen dem Zustand einer einförmigen Bewegung und Stillstand unterscheiden“ könne, und

- „die Lorentz-Transformation herleitete“.

Hier ein Auszug de website:

„Was, wenn nicht dreistes Abschreiben, könnten die Gründe sein, daß der Einstein mit seiner Ausbildung im Berner Patentamt (ab 23. Juni 1902: Technischer Experte dritter Klasse) nicht die Notwendigkeit von Referenzierungen in seiner Abhandlung über die spezielle Relativität (1905) für erforderlich erachtete? Man müßte meinen, daß Einstein, der im Jahre 1905 noch ein Neuling auf dem Gebiet der Relativität war, eher zuviel als zu wenig bzw. sogar überhaupt keine Referenzierungen verwenden würde. Würde man nicht auch einen höheren wissenschaftlichen Qualitätsstandard von einem Herausgeber erwarten, dem ein Manuskript ohne jegliche Referenzierungen vorgelegt wird?

Allem Anschein nach gab es nicht den geringsten Versuch einer wissenschaftlichen Qualitätskontrolle, als Einsteins Abhandlung in den Annalen der Physik veröffentlicht wurde. Die meisten Herausgeber wissenschaftlicher Werke hätten Einsteins Abhandlung wegen des Fehlens jeglicher Referenzierungen als unseriös a priori abgelehnt, ohne es überhaupt gelesen zu haben. Als absolutes Minimum hätte von dem Herausgeber erwartet werden müssen, von sich aus, ggfls. mit Hilfe von Fachgelehrten, die einschlägige Fachliteratur zu erforschen, um zu bestimmen, ob Einsteins Behauptung der Originalität „koscher“ war oder ob es sich nur um anmaßende und betrügerische „Chuzpe“ handelte. Bereits erste Recherchen hätten dann ergeben, daß Einstein insbesondere von Preston, Poincarè und Lorentz abgeschrieben hatte.

Want more? Okay. hier kommt´s:

Und, OH WUNDER, als Einstein im Jahre 1905 seine eigene Abhandlung der Relativitätstheorie veröffentlichte, tat er dies OHNE JEDWEDE REFERENZIERUNGEN, also ohne Erwähnung der theoretischen Abhandlungen Poincarés. Es ist auch von Poincaré und NICHT, VERDAMMT NOCH MAL, von Einstein, dass die Uhrensynchronisation für die spezielle Relativität entscheidend ist. WIE LANGE, so frage ich, lassen sich die Studenten auf der ganzen Welt verblöden durch die Mitteilung, dass Einstein ein Genie gewesen wäre, ein genialer Wissenschaftler? Ich sage, Einstein hat von Wissenschaft soviel Ahnung gehabt, wie die Kuh vom Mond! Ach Kinder, lest nur Joseph Mc Cabes „Einstein and the Universe“. Da schreiben anerkannte Wissenschaftler: „Es wird sich erweisen, dass die Verdienste für die meisten Dinge, die gegenwärtig Einstein zugeschrieben werden, in Wirklichkeit Poincaré gebühren“, und „...nach Meinung der Relativisten sind es die Meßlatten, der Raum und die Uhren, die Zeit erschaffen. Alles dies war bereits Poincaré und anderen lange vor der Zeit Einsteins bekannt und man verstößt gegen die Wahrheit, wenn man ihm die Entdeckung zuschreibt.“

Aber was soll’s. Die Monopolmedien desinformierten die Öffentlichkeit über Einstein und hielten uns bis heute zum Narren. Doch nicht alle Wissenschaftler ließen sich diese Einstein Schmonzette gefallen. Max Born schrieb im Jahre 1956 (Physics in My Generation, Pergamon Press, London, 1956, S. 193): „Ein anderer merkwürdiger Umstand der jetzt berühmten Abhandlung Einsteins aus dem Jahre 1905 ist das Fehlen jeglicher Referenzierungen auf Poincaré oder andere“. ... „Dadurch wird der Eindruck einer völlig neuen Unternehmung vermittelt, aber dies ist natürlich, wie ich zu erklären versucht habe, unwahr.“

Bravo, tapferer Max Born.

Und ein weiteres Bravo an G. Burniston Brown, der in „What is wrong with relativity?“ im Jahre 1967 konstatiert: „Im Gegensatz zum allgemeinen Glauben wird sich erweisen, dass Einstein keine Rolle in der Herleitung einer brauchbaren Formel der beschränkten oder speziellen Relativitätstheorie spielte, und Whittaker nannte sie daher die Relativitätstheorie von Poincaré und Lorentz.“

ICH HOFFE, ALBERT, DU ALTER ABKUPFERER UND PLAGIATEUR, DU DREHST DICH JETZT IM GRABE UM, WENN DU DAS, WO AUCH IMMER DU BIST, LESEN SOLLTEST?

Doch weiter: Albert Einstein war also ganz ohne Zweifel ein mittelmäßig begabter Mensch, aber zugleich ein genialer Plagiator. Ein „Insider“ schreibt:

„Einstein war primär und vor allem ein Plagiator. Er hatte nur wenig Skrupel, von anderen Werken und Arbeiten abzuschreiben und die Beute als eigenes Werk auszugeben. In diesem Zusammenhang sei zum Beispiel aus dem im Jahre 1984 erschienenen Buch „Einstein: The Life and Times“ von Ronald W. Clark zitiert, wo es auf Seite 101 wie folgt heißt: „’Zur Elektrodynamik beweglicher Körper’ ... ist in mehrfacher Hinsicht eine der bemerkenswertesten Abhandlungen, die jemals geschrieben wurden. Sogar in Form und Stil ist sie ungewöhnlich, weil die Fußnoten und Referenzierungen fehlen, die den wichtigsten Erläuterungen Gewicht verleihen würden.“

Was, wenn nicht dreistes Abschreiben, könnten die Gründe sein, dass der Einstein mit seiner Ausbildung im Berner Patentamt (ab 23. Juni 1902: Technischer Experte dritter Klasse) nicht die Notwendigkeit von Referenzierungen in seiner Abhandlung über die spezielle Relativität (1905) für erforderlich erachtete? Man müsste meinen, dass Einstein, der im Jahre 1905 noch ein Neuling auf dem Gebiet der Relativität war, eher zuviel als zu wenig bzw. sogar überhaupt keine Referenzierungen verwenden würde. Würde man nicht auch einen höheren wissenschaftlichen Qualitätsstandard von einem Herausgeber erwarten, dem ein Manuskript ohne jegliche Referenzierungen vorgelegt wird?“

Ende Quotierung.

Ich aber frage: WARUM, VERDAMMT NOCHMAL, hat niemand diesen Lügner und Betrüger Albert Einstein kontrolliert? Haben die entsprechenden „auserwähltes Volk“ Märchen Medien dies verhindert?

Der „Insider„ schreibt weiter:

„Allem Anschein nach gab es nicht den geringsten Versuch einer wissenschaftlichen Qualitätskontrolle, als Einsteins Abhandlung in den Annalen der Physik veröffentlicht wurde. Die meisten Herausgeber wissenschaftlicher Werke hätten Einsteins Abhandlung wegen des Fehlens jeglicher Referenzierungen als unseriös a priori abgelehnt, ohne es überhaupt gelesen zu haben. Als absolutes Minimum hätte von dem Herausgeber erwartet werden müssen, von sich aus, ggfls. mit Hilfe von Fachgelehrten, die einschlägige Fachliteratur zu erforschen, um zu bestimmen, ob Einsteins Behauptung der Originalität „koscher“ war oder ob es sich nur um anmaßende und betrügerische „Chuzpe“ handelte. Bereits erste Recherchen hätten dann ergeben, dass Einstein insbesondere von Preston, Poincarè und Lorentz abgeschrieben hatte.

Max Born (Physics in My Generation, Pergamon Press, London, 1956, S. 193) stellte zu Einsteins Abhandlung fest: „Der verblüffende Punkt ist, dass sie nicht eine einzige Referenz zu früherer Literatur enthält.“ Born weist eindeutig darauf hin, dass das Fehlen von Referenzierungen von der Norm abweicht und dass dies, selbst nach den wissenschaftlichen Anforderungen des frühen 20. Jahrhunderts, höchst seltsam und unprofessionell sei. Folgende Wissenschaftler, also C. J. Bjerknes (Albert Einstein: The Incorrigible Plagiarist, XTX Inc., Dowers Grove, 2002) zitiert den folgenden Abschnitt aus dem Buch „The Dynamic Universe“ (Charles Scribner's Sons, New York, 1931, S. 42-43) von James MacKaye) gehen konform mit der Behauptung: „Einsteins Erklärung ist eine dimensionale Verkleidung für Lorentz. Damit ist Einsteins Theorie nicht etwa eine Leugnung von oder eine Alternative zu Lorentz, sondern nur ihr Duplikat und ihre Verkleidung. Einstein bestätigt ständig, dass die Theorie von Lorentz richtig ist, er stimmt nur nicht mit seiner ‚Interpretation’ überein. Es ist deshalb unklar, das - wie in anderen Fällen - auch in diesem Fall Einsteins Theorie nur eine Verkleidung der Lorentzschen Theorie ist, mit der Maßgabe, dass die scheinbare Nichtübereinstimmung hinsichtlich der ‚Interpretation’ in Wirklichkeit nur ein Wortgefecht ist.“

Ende Zitat.

UND WAS SAGT EINSTEIN, DER ALTE ABKUPFERER, ZU DEN BEREITS DAMALS VORGEBRACHTEN VORWÜRFEN, ER WÄRE NUR EIN LAUSIGER PLAGIATOR OHNE EIGENES FUNDIERTES WISSEN?

Einstein behauptet mit frecher Chuzpe, dass er nie ein Werk Poincarés gelesen hat! HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH!!

AAAAAAAHAHAHAHAHAHAHA!

Und dennoch tauchen viele der Ideen von Poincaré - zum Beispiel, dass die Lichtgeschwindigkeit eine Grenzgeschwindigkeit ist und dass Masse mit Geschwindigkeit zunimmt - in Einsteins Abhandlung „Zur Elektrodynamik beweglicher Körper“ auf wundersame Weise wieder auf, ohne dass sie von dem Dieb und Betrüger Albert Einstein dem wirklichen Urheber J. H. Poincaré gutgeschrieben werden. Nein, nein, es ist schon so:

De facto hat Einstein die gesamte „Elektrodynamik beweglicher Körper“ von den Arbeiten Lorentz´ und Poincarés abgeschrieben.

Als bereits damals die PLAGIATSVORWÜRFE gegen Einstein überhand nehmen, antwortet das alte Schlitzohr Einstein in 1907 folgendermaßen:
„Es erscheint mir in der Natur der Sache zu liegen, dass das, was nachfolgt, schon teilweise von anderen Autoren gelöst wurde. Trotz dieser Tatsache, da der Gegenstand der Kritik hier von einem anderen Gesichtspunkt angesprochen wird, bin ich berechtigt, ein äußerst pedantisches Literaturverzeichnis wegzulassen ...“.

SO WAS ABGEZOCKTES! SCHÄM DICH ALBERT!

Ohne Humor geht’s halt nicht, Freunde!

Aber mal im Ernst: Einstein war ein alter Abzocker und Plagiator vor dem Herrn. Und ein ganz gemeiner Dieb war Albert Einstein außerdem auch noch, denn er hat geistigen Diebstahl betrieben, was nach Websters folgendes ist: „Zu stehlen oder zu entwenden und es als eigenes auszugeben (die Ideen, Worte, künstlerische Werke, etc. eines Dritten); Ideen, Ausdrücke und Werke eines Dritten zu gebrauchen, ohne auf dessen Urheberschaft hinzuweisen.“

Diese Definition trifft voll auf Einsteins Handeln zu. Und dann, oh zweites Wunder, wahrscheinlich weil ihn das Schuldgefühl arg plagte, gesteht Einstein sogar seinen Betrug 30 Jahre nach dem Diebstahl!! „Die wahre Natur seiner verwerflichen Taten wird in einer Abhandlung Einsteins aus dem Jahre 1935 ("Elementary Derivation of the Equivalence of Mass and Energy", Bull. Amer. Math. Soc., 1935, 61:223-230) offengelegt, in der Einstein geradezu beiläufig folgendes schrieb: „Die Frage hinsichtlich der Unabhängigkeit dieser Beziehungen stellt sich natürlich, weil die Lorentz-Transformation die wirkliche Grundlage der speziellen Relativitätstheorie ist“.

Der „Insider“ schreibt:

„30 Jahre nach seinem Delikt gesteht Einstein nur beiläufig seine Tat. Und dennoch wird er heute immer noch als Urheber der speziellen Relativitätstheorie gefeiert. Es ist eine traurige Tatsache: Einstein ist nicht etwa nur mit dem allgegenwärtigen „zufälligen“ Diebstahl, sondern mit vorsätzlichem Diebstahl davongekommen (R. Moody Jr., "Plagiarism Personified", Mensa Bull., 2001, 442:5).“

Ende Zitat.

Also, ich sag’ mal so provokativ: Albert Einstein war nichts anderes als ein kleiner Sesselpupser in irgendeinem Hinterzimmer des Genfer Patentamtes, der mit ohnmächtiger Wut im Bauch zusehen musste, wie andere ihre Patente anmeldeten und ihre Theorien verbreiteten, während er, Einstein, hilflos zusehen musste, denn er war eben kein Genie SONDERN NUR EIN GANZ MITTELMÄSSIGER PATENTAMTSBEAMTER!!! Also rächte Einstein sich an sich selbst (seiner eigenen Mittelmäßigkeit) und projizierte seinen Selbsthass auf die Welt, indem er seinen Posten als Patentamtsbeamter missbrauchte, anderer Leute Ideen klaute und abschrieb und sie sich dann selbst zuschrieb. Eines kann mit Sicherheit festgestellt werden: Einstein war nicht der Urheber der Gleichung E = mc2. Ganz so blöd war Einstein jedoch nicht, denn er sprach, wie ich übrigens, fließend Italienisch. Warum dies von Wichtigkeit war? WEIL DAS ALTE SCHLITZOHR EINSTEIN DIE ABHANDLUNGEN ITALIENISCHER PHYSIKER ABKUPFERTE! MAMMA MIA!!!

Es ist zum Beispiel ganz klar bewiesen, dass De Pretto einen zeitlichen Vorsprung mit E=mc² vor Einstein hatte.

Der „Insider „ schreibt:

„Hinsichtlich der Erkenntnis, dass mittels einer kleinen Masse eine ungeheure Energiemenge freigegeben werden kann, gebührt S. Tolver Preston das Verdienst, dies bereits vor der Geburt Einsteins gewusst zu haben. Es ist eindeutig, dass Preston die Gleichung in seinem Werk benutzt hat; denn der von ihm bestimmte Wert, wonach ein Korn ein Objekt von 100.000 Tonnen bis zu einer Höhe von 1,9 Meilen hochliften kann, entspricht der Gleichung E = mc2.

H. E. Ives ("Derivation of the Mass-Energy Relation", J. Opt. Soc. Amer., 1952, 42:540-543) ist der Ansicht, dass die Herleitung, die Einstein hinsichtlich der Formel E = mc2 versuchte, zum Scheitern verurteilt gewesen sei; denn Einstein machte sich daran, etwas zu beweisen, was er annahm.

Diese Vorgehensweise ähnelt Einsteins unwissenschaftlicher Handhabung hinsichtlich seiner Gleichungen zum radioaktiven Verfall. Es stellt sich heraus, dass Einstein Kinematik und Mechanik vermischte und als Ergebnis dessen das „Neutrino“ (angeblich masseloses Elementarteilchen) entstand. Das Neutrino ist allem Anschein nach ein eher mystisches Teilchen, das opportunistisch von Einstein geschaffen wurde (vgl. R. Carezani, Autodynamics: Fundamental Basis for a New Relativistic Mechanics, Society for the Advancement of Autodynamics, 1999). Hinsichtlich des Neutrinos gibt es nur die Wahl: Entweder es gibt von ihm mindestens 40 verschiedene Typen oder es gibt keinen Typ.

Die Sonnenfinsternis des Jahres 1919

Es kann wohl kaum eine eindeutigere Definition wissenschaftlichen Betrugs geben als das, was am 29. Mai 1919 in den Tropen durch Eddington, dem marktschreierischen Propangandisten Einsteins, vonstatten ging. Es ist in diesem Zusammenhang völlig eindeutig, dass dieser die Daten der Sonnenfinsternis in dem Sinne passend machte, damit sie mit „Einsteins“ Arbeit zur allgemeinen Relativität in Einklang gebracht werden konnten.“

Ende Zitat.

Und wie steht es mit Einsteins großartiger Theorie und Erklärung über die Abweichung von 1,75 Bogen Sekunden für den Sonnenrand passierende Lichtstrahlen? ALLES NUR ERSCHWINDELT UND ABGEKUPFERT!!!

Poor schreibt wie folgt: „Die mathematische Formel, auf Grund derer Einstein seine Abweichung von 1,75 (Bogen)Sekunden für Lichtstrahlen, die in ihrem Verlauf den Sonnenrand passieren, berechnet, ist allgemein bekannt und eine einfache Formel der physikalischen Optik“. ... „Nicht ein einziges seiner Konzepte über unterschiedliche Zeit, krumme bzw. verbogene Räume, Gleichzeitigkeit oder Relativität der Bewegung betrifft in irgendeiner Weise Einsteins Voraussage zu oder Formeln für die Ablenkung von Licht“. ... „Den vielen und ausführlichen Sonnenfinsternis-Expeditionen ist daher nur eine fiktive Wichtigkeit zuzumessen. Ihre Ergebnisse können die Relativitätstheorie weder beweisen noch widerlegen.“ (C. L. Poor, "The Deflection of Light as Observed at Total Solar Eclipses", J. Opt. Soc. Amer., 1930, 20:173-211)

Ende Zitat.

Ich sage: Albert Einstein ist der größte Betrüger des Jahrtausends, kommt gleich nach der Behauptung, dass Jesus wirklich gelebt hat.

So fragt das BIPP auch: „War dies der größte Betrug des Jahrhunderts?“ und antwortete darauf: „Der Bericht der königlichen Gesellschaft des Jahres 1919 zur Sonnenfinsternis-Relativität hat die Welt 80 Jahre lang betrogen!“

Man lese und staune:

Es kann an dieser Stelle nicht häufig genug betont werden, dass erst die Sonnenfinsternis des Jahres 1919 aus Einstein den „angehimmelten“ Einstein machte. Sie machte ihn trotz der Tatsache, dass die Daten fabriziert worden waren und objektiv nicht die geringste Unterstützung seiner allgemeinen Relativität existierte, quasi über Nacht zu einer internationalen Berühmtheit. Diese Perversion dauert nun über 80 Jahre an und wird weiterhin - insbesondere von den Zionisten, ihren Monopolmedien und ihren nichtjüdischen Wasserträgern - genährt werden.

Der Jude und Zionist Albert Einstein, der - seinem Hass auf Deutschland gehorchend - US-Präsident Franklin D. Roosevelt, Marionette des Juden Henry Morgenthau Jr., zum Bau der Atombombe anstiftete, um sich später scheinheilig wieder davon zu distanzieren, eignete sich in seiner Schrift des Jahres 1905 über die „spezielle Relativität“ und E = mc2 die Arbeiten mehrerer herausragender Wissenschaftler an und dennoch schwieg fast der gesamte Berufsstand der Physiker, die „Antisemitismuskeule“ fürchtend, kleinmütig über diesen gigantischen intellektuellen Diebstahl statt der wissenschaftlichen Wahrheit zu dienen.“

Der Insider bemerkt weiterhin:

„Philosemitische Propagandisten Einsteins haben bis heute die historische Wahrheit erfolgreich korrumpiert. Albert Einstein (1879-1955), der in gleicher Weise vom Time Magazine des unter jüdischer Kontrolle stehenden Time-Warner- Medienmonopolisten wie auch von der philosemitischen Journaille „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ zur „Person des Jahrhunderts“ ernannt wurde, schrieb seine Abhandlung zur speziellen Relativitätstheorie (Originaltitel: “Zur Elektrodynamik beweglicher Körper“) ohne jegliche Referenzierungen.

Abgesehen von zwei Ehen hatte Einstein zahlreiche Nebenbeziehungen. Nach wenigen glücklichen Jahren hatte Einstein für seine erste Frau Mileva nur noch wenig übrig. In Briefen nennt er sie eine Frau von „ungewöhnlicher Hässlichkeit“.

Dazu sage ich: „Na Albert, Du alter Gauner, der Schönste warst Du ja auch nicht gerade!“

Über Frauen im Allgemeinen sagte Einstein, dass „die Weiber im ganzen genommen die gründlichsten und unheilvollsten Philister sind und bleiben“. Gilt auch für Dich, Albert, und ein Lügner und Betrüger bist Du noch dazu, basta.

Eine solche Behauptung meinerseits bedarf natürlich noch weiterer Beweise Darum folgendes:

Einstein hatte auch noch von anderen Wissenschaftlern und Genies abgekupfert, z.B. vom griechischen Genie KONSTANDINOS KARATHEODORIS. Dieser unterrichtete an der Universität Göttingen bis 1908. Aber erst im Jahre 1913 lernten sich beide kennen, und Einstein war wie ein Parasit von Karatheodories. Wer war Karatheodories? Nun, Wikipedia sagt es uns:

Constantin Carathéodory

(aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Constantin Carathéodory ( griechisch Κωνσταντίνος Καραθεοδωρής - Konstantínos Karatheodóris) 13 . September1873Berlin2 . Februar1950München war ein Grieche Mathematiker . VariationsrechnungFunktionentheoriegeometrischen OptikThermodynamiktheoretischen PhysikCaratheodory PaschaHohen Pforte Die Familie Carathéodory weist eine lange diplomatische Tradition auf und diverse Familiemitglieder hatten wichtige Regierungsposten Konstantinopel inne. Die Familie stammt ursprünglich aus dem Dorf Vosnochori (Βοσνοχώρι). Adrianopel

Carathéodory wuchs dort Brüssel auf, wo sein Vater ab 1875 Botschafter war. Bereits in seinen Jugendjahren mathematische Begabung gewann diverse schulische Auszeichnungen.

Nach einem Studium der Ingenieurwissenschaften von 1891 bis 1895 an der Militärschule von Brüssel arbeitete er eine Zeit lang auf einer griechischen Insel Lesbos an Straßenbauwerken und von 1898 bis 1900 Ägypten für eine britische Firma. Suez-Kanal In Ägypten beschäftigte er sich in seiner Freizeit mit der Mathematik. Jordans Cheops-Pyramide Hier fasste er zur großen Überraschung seiner Familie den Entschluss, sich künftig ausschließlich mit der Mathematik zu beschäftigen.

Carathéodory besuchte die Universitäten Berlin (1900-1901) und Göttingen (1902-1904). 1906 hält er u. a. Vorlesungen zur Variationsrechnung in Göttingen. Während der Jahre 1909 bis 1920 war er als Dozent in HannoverBreslau Göttingen und Berlin tätig.

Im Jahre 1920 erhielt er den Ruf der Universität Smyrna . Er trug maßgeblich zu deren Aufbau bei, aber seine Arbeit endete 1922 mit dem Einmarsch der Türken im Ruin. Carathéodory flüchtete nach Athen. Es gelang ihm dabei, die Bibliothek der Universität Smyrna mitzunehmen und somit vor der Zerstörung zu retten. In Athen lehrte er bis zum Jahre 1924.

Von 1924 bis zu seinem Tode im Jahre 1950 war er Professor. Ludwig-Maximilians-Universität MünchenWaldfriedhof

Was Wikipedia uns allerdings NICHT erzählt ist, dass Einstein den Griechen auslutschte wie ein Blutegel. Er zapfte buchstäblich Karatheodoris’ Gehirn an, klaute alles von dem griechischen Genie und schrieb es sich dann selbst zu. In über 40 Briefen enthüllt sich die Tragik zwischen diesen beiden Männern, zwischen dem Genie Karatheodories und dem mittelmäßigen Abkupferer Albert Einstein.

Wie krank im Kopf Einstein wirklich war, enthüllt uns

http://www.cosmopan.de
Karlheinz Baumgartl
Oberhaus, 84367 Zeilarn
Tel. +49 (0) 85 72 / 3 88
eMail: info@cosmopan.de

Albert Einstein und kein Ende
Zur „Persönlichkeit des Jahrhunderts“

ALBERT EIN STEIN DER FRAUENHASSER

Damit der Charakter eines Menschen die wahren Qualitäten offenbare, muß man dessen Tätigkeit in seinen verschiedenen Wirkungsbereichen beobachten. Wenn nun eine solche Person, wie Albert Einstein, trotz Widerlegung seiner Schriften zur Relativitätstheorie und trotz unzähliger Proteste, zur „Persönlichkeit des Jahrhunderts“ erkoren und uns ungefragt vorgesetzt wird, muß man zusätzlich nach den Hintermännern fragen, die daran das Interesse haben und warum. - Die kritische Literatur zu Einsteins Theorien ist vielfältig. Wer daraus noch nicht vom Irrsinn dieses „Glaubens“ überzeugt sein sollte, dem kann auch durch weitere Literaturhinweise nicht geholfen werden. Es soll deshalb hier aus einer weiteren Sicht die Fragwürdigkeit der Person aufgezeigt werden.

Als erstes ist der Machtmißbrauch Einsteins zu erwähnen. Da er der Anwesenheit seiner Ehefrau, Mileva Maric, der Mutter seiner drei Kinder (die erste – unehelich geborene - „Lisa“ hatte man weggegeben!) überdrüssig, aber nicht gewillt war, die Initiative zu einem Bruch zu ergreifen, stellte er schriftlich drakonische und demütigende Bedingungen für die Fortsetzung eines gemeinsamen Lebens.

Aus seinem Brief vom 18.7.1914 an Mileva Einstein-Maric (die Ehe wurde 1919 geschieden):

„Bedingungen
A. Du sorgst dafür
1) daß meine Kinder und Wäsche ordentlich im Stand gehalten werden.
2) daß ich die drei Mahlzeiten im Zimmer ordnungsgemäß vorgesetzt bekomme.
3) daß mein Schlafzimmer und Arbeitszimmer stets in guter Ordnung gehalten sind, insbesondere, daß der Schreibtisch mir allein zur Verfügung steht.

B. Du verzichtest auf alle persönlichen Beziehungen zu mir, soweit deren

Aufrechterhaltung aus gesellschaftlichen Gründen nicht unbedingt geboten ist. Insbesondere verzichtest Du darauf
1) daß ich zu Hause bei Dir sitze
2) daß ich zusammen mit Dir ausgehe oder verreise.

C. Du verpflichtest Dich ausdrücklich, im Verkehr mit mir folgende Punkte zu beachten
1) Du hast weder Zärtlichkeiten von mir zu erwarten noch mir irgendwelche Vorwürfe zu machen.
2) Du hast eine an mich gerichtete Rede sofort zu sistieren, wenn ich darum ersuche.
3) Du hast mein Schlaf- und Arbeitszimmer sofort ohne Widerrede zu verlassen, wenn ich darum ersuche.

D. Du verpflichtest Dich, weder durch Worte noch durch Handlungen mich in den Augen meiner Kinder herabzusetzen.“ (1).

MANN, WAR DER KRANK!!!

Doch weiter:

Albert Einstein ist auch als Plagiator (Dieb geistigen Eigentums) erkannt. Im Magazin 2000 plus, Ausgabe Nr. 144 in 12/1999 wurde durch Peter Rösch (2) die Relativitätstheorie Einsteins als Mythos entlarvt. Interessant ist darin die Feststellung, dass Einstein in vielen Punkten keine Quellenangaben gemacht hat.

Mit „seiner“ Formel E=m x c² wurde er auch als Plagiator entlarvt. Es ist die Formel von Langevin, Poincaré, Wien, Abraham und Hasenöhrl, die Einstein alle geflissentlich in seinen Arbeiten verschweigt! Oder: Johann Georg von Soldner (1776-1833) hatte 1803 die Formel der Lichtablenkung durch die Sonne berechnet. Bei der Sonnenfinsternis am 29.5.1919 ließ sich Einstein für „seine“ Vorhersage dafür feiern. Man vergleiche auch „seine“ Formel für die Merkurperiheldrehung mit jener älteren von Paul Gerber.“

Ende Zitat

Der Kritiker Karl Brinkmann (3) schreibt: „Mit einer im Frühjahr 1904 angekündigten Arbeit des Extrem-Mathematikers Ferdinand Lindemann, die dann 1905 unter Einsteins Namen in die angesehene Fachzeitschrift Max Plancks eingebracht wurde und diesen in eine hochpeinliche Lage brachte, wurde er als „neuer Kopernikus“ weltberühmt und schließlich Nobelpreisträger. Einsteins Freund Besso, der bei dem Coup unmittelbar mitgeholfen hat und in einer Hinzufügung der Arbeit namentlich erwähnt wird, geriet später in schwere seelische Nöte. Als Mitwisserin beanspruchte Einsteins Frau Mileva Maric nach ihrer Scheidung das mit der Nobelauszeichnung verbundene Preisgeld.“ (2).

Schon Anfang der 30er Jahre lagen viele qualifizierte Kritiken gegen die Relativitätstheorie Einsteins vor (z.B. H. Israel „100 Autoren gegen Einstein“, Leipzig 1931). Schon dieser Protest hätte damals zum Fall der abstrusen Theorie führen müssen. Nach 1933 kamen in Deutschland Rassen- und Religionsfanatiker zu Wort. Trotzdem wuchs Einsteins Ruhm weltweit ungeachtet jeglicher wissenschaftlichen Vernunft. Berüchtigt ist sein Brief vom Sommer 1939 an den Präsidenten Roosevelt, in dem er auf die Atombombenfrage (natürlich gegen Deutschland) hinwies. Auch wenn er diesen Brief nicht selbst verfaßt, sondern auf Drängen von jüdischen Glaubensgenossen nur unterschrieben hat, zeigt dies sein widersprüchliches Verhalten als erklärter Pazifist. Und er ließ sich noch zweimal zu Mahnbriefen bewegen. Schließlich wurde 1941 die Produktion der Atombombe aufgenommen. 1945, als der Krieg längst entschieden war, wurden die ersten Atombomben über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen.

Damit der wahre Charakter eines Menschen offenbar werde, ist es erforderlich, alle seine Lebensbereiche zu beachten, insbesondere dann, wenn dieser von irgendwem uns als „die Persönlichkeit des Jahrhunderts“ aufgedrängt und vorgesetzt wird. Es stellt sich dann auch die Frage nach der Interessenlage: welche Organisation könnte daran dauerhaft interessiert sein, den Juden Einstein zum „Genie der Menschheit“ zu verewigen?

Literatur: 1) Brief Albert Einsteins vom 18. Juli 1914 an Mileva Einstein-Maric, in Schulmann, Robert/Kox, A.J./Janssen, Michel/Illy, József (Hrsg.), The Collected Papers of Albert Einstein, Bd. 8:

The Berlin Years: Correspondence, 1914-1918, Princeton/New Jersey 1998, S.44 2) Magazin 2000 plus, Nr. 144 vom Nov./Dez. 1999, Peter Rösch „Mythos Relativitätstheorie“ 3) Karl Brinkmann „Grundfehler der Relativitätstheorie“, Hohenrain-Verlag 4) Walter Theimer „Die Relativitätstheorie - Lehre, Wirkung, Kritik“, Francke-Verlag 1977 5) ferner Infos 2 und 8 hier im Eigenverlag.

Der Leser möge meine gerechte Empörung verzeihen, aber manchmal geht mir schon die Galle über, wie wir von den Medien und von „denen da oben“ jeden Tag belogen und betrogen werden, und unsere oft korrupten, dummen Politiker sind nichts weiter als die Wasserträger der wirklich Mächtigen, also jener, die das Volk verblöden und Helden schaffen, wo gar keine sind.

Bis bald

Euer einsamer Rufer in der Wüste

Christian Anders

P. S.

Nur in zwei Dingen stimme ich mit Albert Einstein überein, und darum zitiere ich ihn auch in meinem Buch DER RUBEL MUSS ROLLEN.

1. Einstein sagt:

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen! Was das Universum anbelangt, da bin ich mir allerdings noch nicht ganz im Klaren!“

Recht hat Einstein, was die meisten Menschen anbelangt, denn ich, Christian Anders, sage euch eines: „Die Menschen glauben eine Lüge, die sie tausend Mal gehört haben eher als eine Wahrheit, von der sie nur einmal gehört haben und die ihnen noch völlig neu ist!“

2. „Ein Geld, das man nicht horten kann, wäre von großem Segen für die Menschheit.“

Auch das hat Einstein gesagt, und für diesen Satz kann er allerdings in der Tat genial genannt werden.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-62:
Eisnteins RT ist falsch und führt ins NICHTS. DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Es gibt nahezu unendlich viele siebenfältige Welten und Bewusstseinsebenen, und sie alle werden gertagen vom Äther AKASHA und je höher um so feiner...

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Ich finde es langsam peinlich, das sie immer wieder mit dieser lächerlichen behauptung kommen, für die sie bisher nicht ein halbwegs glaubhaftes argument anführen konnten.
Wenn die beiden RT falsch sind, warum ergeben dann berechnungen damit dermassen genaue ergebnisse, wie sie ausser in der quantentheorie bei keiner anderen theorie auftauchen ? Die ergebnisse sind auf viele stellen hinter dem komma genau das was die praxis ergibt.
Man kucke sich alleine die GPS geräte an. Obwohl die sateliten im schnitt etwa 27-28.000 kilometer entfernt sind, kann man mit entsprechend guten geräten die eigene position auf wenige cm genau berechnen. Ohne die RT mit einzubeziehen, würde man kilometerweit daneben liegen, und jeden tag kämen etwa 10km abweichung dazu (beides grob gerundet). Also wenn die falsch sind, wie kommen sie dann zu so genauen ergebnissen ?
GPS ist dabei nur ein beispiel von vielen, wo die vorraussagen der RT haargenau erfüllt werden. Ein anderes gutes beispiel sind doppelsternsysteme. Berechnet man die nach newton, gibt es riesige abweichungen zur realität. Die RT dagegen beschreiben das verhalten nahezu exakt. Die ergebnisse sind von wirklich beeindruckender präzision.
Jedoch sind die theorien zugegebenermaßen nicht vollständig. Allerdings haben sie diese argumente, die die lücken in den RT nennen, bisher nicht genannt. Wahrscheinlich kennen sie sie einfach nicht, sie glänzen ja ständig mit gewaltigen wissenslücken. Diese lücken in der RT könnten ihrer argumentation sogar etwas rückenwind geben. Aber das sagt nur, das sie nicht vollständig sind, keineswegs das sie falsch sind.
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Merlinie schrieb in Beitrag Nr. 1603-61:
In der heutigen Zeit wissen wir, oder besser ist es nahe liegend, dass es 2 Welten gibt. Eine Welt ist die der Chemie und die andere die der Physik. Den Unterschied bestimmt der elektrische Strom, so gibt es auf der Chemie Welt keinen elektrischen Strom, da die physikalische Eigenschaft fehlt.

E=mc² nicht die Formel, aber die für diese Realität gültige.

E= Elektro Welt
M= Mechanische Welt
c²= Geist zwischen diesen Welten als frei und damit der Fantasie unterworfen
(einfache Übersetzug in der Elektro Welt, so gilt die Formel im Sinn auch in der Mechanik Welt 2.Ansatz)

Fg=mg nicht die Formel, aber für die Welt der Mechanik dort der Realität gültige
Gemeinsamer Nenner = g = 9,8x oder die Zeit 17
c² = gemeinsamer Nenner = "c" als Zahl in der die Zeit kommuliert ist (Analog Zeit, Digital Zeit, Geo Zeit)
(letzteres ist in seiner komplexen Form der Übersetzung nur in der Elektro Welt möglich durch den Mensch)

Auf der Suche nach der Weltformel hat sich Albert Einstein sicher den Kopf zerbrochen und es ist im letztlich nicht´s bessere`s eingefallen, als eine Art von Poker. Er hat quasi Gott herausgefordert und den für ihn unerklärlichen Äther als einmalig in Gottes Hände gelegt.
In der Realität hat er dann dafür gesorgt, dass alle die Schnauze zu halten haben, damit er als größter Lügenbaron in die Geschichte eingeht. Leider hat er Gott unterschätzt, denn dieser hat den Ball einfach zurückgeworfen und so hat man sich schließlich auf das verschweigen der Zeit geeinigt, damit wurde die Lüge durch Unwissenheit ersetzt.
Da zwischen den beiden Welten Physik und Chemie (daher auch der Ausspruch wenn die Chemie stimmt..) mußte im Gleichsatz ein Unterschied gefunden werden. Auf einer Welt gibt es elektrischen Strom während auf der anderen dieser nicht existiert. Das Bindeglied sind nicht allein die Formeln, sondern auch die Realität in Form der Dampfmaschine (Thermodynamisches Gesetz) in deren weiteren Entwicklung dann der Dieselmotor ausgearbeitet wird. Wie teilt man nun die Informationen von der einen zur anderen Welt mit? Die mechanische Welt hinkt ja immer etwas zurück und das Gefühl der Idee führt dort zur Weiterentwicklung. Die Elektro Welt muß also immer abwarten und die alten Dinge möglichst lange bearbeiten, damit die Informationen auf die mechanische Welt gelangen. Die grundsätzliche Forderung ist die Mobilität (Traktor) und so entstanden in Folge nach der Dampfmaschine der Elektromotor der Dieselmotor und der Wankelmotor. Der Otto Motor braucht keine weitere Beachtung, da dieser automatisch entsteht. Auf der Elktro Welt it man also gezwungen zu überlegen wie man der mechanischen Welt helfen kann und das ohne die Möglichkeit einer Rückmeldung, wir wissen also niemals, wie weit die mechanische Welt tatsächlich ist, denn es ist letztlich trotz allen realistischen Ansetzen ein Glaube.
Dieser Glaube basiert auch im weiterführenden auf einer DNA - Leiter womit der Mensch wieder in den Mittelpukt rückt und damit ein gemeinsamer Nenner auch in den Bauwerken (Kirche) zu finden ist. Mit der Kirche als statische Größe wurde eine dem Mensch freie dynamische Größe entwickelt der Kirmes, dessen Herleitung auch die Indianer oder Zigeuner bilden.
Die Frage ist nur; Wozu braucht es noch andere Theorien?
Der Glaube an einen lebendigen Jesus Christus ist doch auch nicht schlecht und die Taufe ist doch eher Sinngemäß mit der Notwendigkeit des Wasser zu verstehen, dessen eine dritte Größe unberechenbarer Natur darstellen soll.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Merlinie am 06.04.2010 um 19:11 Uhr.
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BIn ja ganz Ihrer Meinung, Merlinie.

Übrigens : DIE WELTFORMEL hat Christian Anders in seinem Buch DAS BUCH DES LICHTS gefunden und bewiesen...


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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-67:
Übrigens : DIE WELTFORMEL hat Christian Anders in seinem Buch DAS BUCH DES LICHTS gefunden und bewiesen...
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Dafür habe ich keinen Nerv, die Seite ist mir viel zu überladen. Wenn er eine Weltformel hat, muß sie ja kürzer als die von Einstein sein.

Meine Weltformel lautet übrigen; E = E
E = Energie und in einer Zahl ausgedrückt wäre das 39317

Geht´s noch kürzer?
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Hm Merlinie,
da muss ich drüber nachdenken....

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Werde es an Christian ANders weiterleiten.

Aber in einem irren Sie, Merlinie.

Die Taufe ist ETWAS GANZ SCHLIMMES. Sie ist SEX UND FRAUENFAINDLICH. Die Taufe ist per se ein EXORZISMUS, das Kind REINIGEND davon dass es in Sünde empfangen ist. Aber die Herren pädophilen Priester die erregen sich daran wahrscheinlich noch....

AUSSERDEM. Glauben heisst nicht Wissen. Ich ziehe das WISSEN des BUCHS DES LICHTS vor.


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Beitrag zuletzt bearbeitet von Christian anders am 06.04.2010 um 19:34 Uhr.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-69:
Die Taufe ist ETWAS GANZ SCHLIMMES. Sie ist SEX UND FRAUENFAINDLICH. Die Taufe ist per se ein EXORZISMUS, das Kind REINIGEND davon dass es in Sünde empfangen ist. Aber die Herren pädophilen Priester die erregen sich daran wahrscheinlich noch....

Das ist das belanglose Geschwätz der Schmierfinken, die wie es aussieht doch erfolgreich sind.

Ich nehme an Hr. Anders duscht mit Sand und vermutlich werden seine Theorien auch auf nicht´s anderem als auf Sand gebaut sein.

Wie kann man nur so einfältig sein und annehmen die größte Glaubensgemeinschaft der Erde wäre so blöde?

Die Kirche ist im übrigen die ausgeburt der Frau und die Frauen machen öfters zweifelhafte Dinge, aber als Mann sollte man den Dingen realistisch gegenüber stehen, sonst landet man schnell im Kochtopf des Zweifels.
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Dann lesen Sie mal DIE WAHRE BEDEUTUNG DER BIBEL von Christian Anders oder klicken sie hier

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Dann werden Sie verstehen. Und JA die Glaubensgemeinschaftens SIND so blöde. DENN. Einst GLAUBTE auch die GANZE WELT dass die Erde eine Scheibe ist. WACHEN SIE AUF !!! Die Kirche damals wie heute besteht (MIT WENIGEN AUSNAHMEN) aus pädophilen, hurenden, sabbernden, geriatrischen, diabetischen, päderastischen Päpsten und Priestern: DAS ist die Wahrheit. Und DAS BUCH DES LICHTS wird SCHEINEN und mit seinem Licht DIE REINHEIT wieder herstellen!


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Immer wenn ihnen nichts mehr einfällt, kommt das buch des lichts. Langsam wirds alt und lächerlich.
Aber anders hat einen mathematischen beweis ? Für eine weltformel ? Ist das auch so ne lachnummer wie das argument das e=mc^2 falsch sein muß, da man ja um die lichtgeschwindigkeit quadrieren muß sie überschreiten muß?

Also auf die letzten argumente von mir kam wider keine vernünftigen antworten, keine argumente mehr ?
Ich stelle die frage einfach nochmal, die taktik gute argumente einfach zu ignorieren lasse ich diesmal nicht durchgehen :

Wenn die beiden RT falsch sind, warum ergeben dann berechnungen damit dermassen genaue ergebnisse, wie sie ausser in der quantentheorie bei keiner anderen theorie auftauchen ? Die ergebnisse sind auf viele stellen hinter dem komma genau das was die praxis ergibt.
Man kucke sich alleine die GPS geräte an. Obwohl die sateliten im schnitt etwa 27-28.000 kilometer entfernt sind, kann man mit entsprechend guten geräten die eigene position auf wenige cm genau berechnen. Ohne die RT mit einzubeziehen, würde man kilometerweit daneben liegen, und jeden tag kämen etwa 10km abweichung dazu (beides grob gerundet). Also wenn die falsch sind, wie kommen sie dann zu so genauen ergebnissen ?
GPS ist dabei nur ein beispiel von vielen, wo die vorraussagen der RT haargenau erfüllt werden. Ein anderes gutes beispiel sind doppelsternsysteme. Berechnet man die nach newton, gibt es riesige abweichungen zur realität. Die RT dagegen beschreiben das verhalten nahezu exakt. Die ergebnisse sind von wirklich beeindruckender präzision.

Von solchen beweisen kann ich übrigens noch zig andere anbringen. Im gegensatz zu anders habe ich ahnung von physik. Das anders da wenig ahnung hat, zeigt alleine schon, das er die lücken in der RT nicht angesprochen hat, obwohl die ja seiner argumentation besser helfen würde, als alles, was bisher kam. Aber dazu müßte er ja ahnung von physik haben, was er nicht hat^^

Die RT hat übrigens sehr viele anwendungen in der technik, das ist nur vielen nicht bewußt. Auch in vielen anderen bereichen macht die RT so derart genaue vorraussagen, das es wirklich fast schon unheimlich ist. Wie ist das alles möglich, qwenn sie nicht stimmt ?
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-69:
Hm Merlinie,
da muss ich drüber nachdenken....
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Ich vermute Du suchst einen neuen Job und den anderen würde ich auch gerade schicken. Irgendwann muß doch die Platte mal weiter spielen, oder ist das Potential schon ausgeschöpft. Sich künstliche Gegenspieler zu erzeugen um sich dann quasi selbst einen runter zu holen, gibt es doch schon wie Sand am Meer.
Kommt da mal was neues?
Versuch doch wenigstens mal nachzudenken. Lass doch doch mal Deinen Chef hier schreiben, aber ich denke der hat schon die Hosen voll, ist ja auch eine Notdurft die jeden trifft, demzufolge verstehe ich dann schon.
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Hihi, im alle religionen forum musste er mich schon löschen, weil ich anders derart an die wand geredet habe, und er so gnadenlos unterging. Aber das er mich dann feige löscht, anstatt endlich zuzugeben, das er keine chance hat, zeugt von feigheit. Anders kann nicht mal zu einer niederlgae stehen. Dabei hat er anfangs so den mund aufgerissen von wegen wenn ich gewinne, dann zereißt er alle bücher und geht ins kloster.
Dabei bin ich doch ein großzügiger gewinner. Ich will nur das er seine einstein kolumnen aus dem netz löscht, denn die habe ich eindeutig widerlegt (was hier von zig unabhängigen leuten bestätigt wurde). Ausserdem sollte er eine kleine enstchuldigung schreiben, da er einstein derart mies beleidigt hat. Einstein hat viel für die menschheit getan, das da ein schlagersänger nur aus neid so ne show abzieht ist echt arm. Ihr wißr gar nicht, wie viele technische rrungenschaften ohne einsteins RT nicht funzen würden.
Aber so wie anders sich bisher verhalten hat, wird er sich irgendwelche ausreden einfallen lassen, und nicht zu seinem wort stehen. Als ich ihn im forum drauf aufrmerksam gemacht habe, wurde ich ja sofort gelöscht. Nur hier kann er mich nicht löschen. Deswegen wollte ich ja nicht bei ihm diskutieren, denn sobald er zu sehr verliert, so das er sich nicht mehr rausreden kann, dann flüchtet er aus den diskusionen. Ist halt scheinbar einfeigling,der nicht zu seinem wort steht.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-71:
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Schön das ich gerade beim betonieren bin, da hat man Zeit so zwischen Tür und Angel quasi sich mit den ollen Kamellen zu befassen.
Das die Bibel ein Märchenbuch ist, dass sollte doch jedem klar sein und auch die vielfältigen Ableitungen die es so zu kaufen gibt.
Die wahre Bedeutung der Bibel: Ein Basismärchenbuch
Jetzt kommt eben ein neues anderes Märchen dazu, ich hab es noch nicht gelesen und schau mir lieber locker flockige Lektüre an.
Erleuchtungslektüre gibt es ja auch wie Sand am Meer und mindestens soviel wie neu geschriebene Bibeln.
So jetzt muß ich weiter betonieren, da sehe ich wenigstens was steht.
Fertig die Mauer steht!


Eisnteins RT ist falsch und führt ins NICHTS. DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Es gibt nahezu unendlich viele siebenfältige Welten und Bewusstseinsebenen, und sie alle werden gertagen vom Äther AKASHA und je höher um so feiner...

Ist das die Weltformel?
Muß man ganz schön lange warten auf die Weltformel, oder muß die erst neu ausgebrütet werden?

Also Hr. Christian Anders jetzt geben Sie sich bitte mal ein wenig mühe und ich hab ehrlich keinen Bock auf die abgedroschen Lehren eines möchtegern Guru`s. Ich hätte gern mal was neues, haben Sie das verstanden! Falls nicht, singen Sie besser Ihr Liedchen vom Schiff was kommen möge..

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Merlinie am 07.04.2010 um 04:06 Uhr.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-67:
BIn ja ganz Ihrer Meinung, Merlinie.

Übrigens : DIE WELTFORMEL hat Christian Anders in seinem Buch DAS BUCH DES LICHTS gefunden und bewiesen...


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Das ist um Längen besser als Karl Valentin, Heinz Erhardt und Rudi Carell zusammen.
Die drei großen Künstler des Humors mögen mir vergeben.

Vielen herzlichen Dank.

MfG Ernst Ellert II.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-62:
Eisnteins RT ist falsch und führt ins NICHTS.
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Es wird nicht besser wenn man es öfter hinschreibt:
Einsteins Relativitätsthoerie sorgt im speziellen dafür, daß Navigationssysteme korrekt arbeiten, vgl. Beitrag-Nr. 1603-65


Einwandfreie Navigation würde Ihnen beiden sehr gut tun.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 07.04.2010 um 14:14 Uhr.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-63:
Entschuldigen Sie Thomas der Große,

habe Ihre Botschaft an C. Anders weiter geleitet. Er ist im Augenblick in Holland beim Auftritt. Wird sich sicher bald melden. Bis dahin verbleibe ich mit MEINEN bescheidenen Kenntnissen des BUCHS DES LOICHTS. Eines wird mir immer klarer: Die Wissenschaftler irren sich deshalb so vehement; weil sie nicht verstehen wollen, dass VOR der physischen Entwicklung im Universum eine ASTRALE (also akashic - feinstoffliche) voran ging.
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[Nachricht zuletzt bearbeitet von Christian anders am 04.04.2010 um 09:25 Uhr]


1. Es gibt nichts zu entschuldigen. Ich kann Sie nicht schlagen.
2. Es bringt auch nichts, wenn Sie alles nur weiterleiten, was Sie nicht hören wollen.
3. Wissenschaftlter fühlen sich insbesondere der Wahrheit verpflichtet. Denn darauf beruht Wissen. Diese Pflicht impiziert die Möglichkeit falsche Theorien zu falsifizieren.
4. Es ist didaktisch nicht besonders klug, seine Weisheit auf den Irrtum anderer zu gründen, vor allem wenn man im Grunde weiß, daß sie recht haben, so wie Einstein recht hat.
5. Ob eine ASTRALE Schöpfung vorher oder nachher kam interessiert mich nicht besonders und ich habe nicht das Bedürfnis sie ins Licht darüber zu setzen.

lg
Thomas
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-71:
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Dann werden Sie verstehen. Und JA die Glaubensgemeinschaftens SIND so blöde. DENN. Einst GLAUBTE auch die GANZE WELT dass die Erde eine Scheibe ist. WACHEN SIE AUF !!! Die Kirche damals wie heute besteht (MIT WENIGEN AUSNAHMEN) aus pädophilen, hurenden, sabbernden, geriatrischen, diabetischen, päderastischen Päpsten und Priestern: DAS ist die Wahrheit. Und DAS BUCH DES LICHTS wird SCHEINEN und mit seinem Licht DIE REINHEIT wieder herstellen!


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Ich müßte blind sein, wenn ich einen Menschen brauchte, der mir sagt, ob oder gar wie ich die Bibel zu lesen habe.
Kein Prophet hat sich je an das wie gewagt,
Scharlatane aber zu Hauf.

lg
Thomas
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-69:
Die Taufe ist ETWAS GANZ SCHLIMMES. Sie ist SEX UND FRAUENFAINDLICH. Die Taufe ist per se ein EXORZISMUS, das Kind REINIGEND davon dass es in Sünde empfangen ist. Aber die Herren pädophilen Priester die erregen sich daran wahrscheinlich noch....

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Wahr ist: die Taufe entstammt einem jüdischen Zeremoniell der Reinigung.
Kinder sind ohne Sünde.
Den Vergleich der Taufe mit Frauenfeindlichkeit, Sex und Exorzismus leitet man wahrscheinlich aus dem Buch des Lichtes ab. Wieder drei Gründe weniger es zu lesen.

lg
Thomas

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 07.04.2010 um 14:57 Uhr.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1603-71:
... Und JA die Glaubensgemeinschaftens SIND so blöde. DENN. Einst GLAUBTE auch die GANZE WELT dass die Erde eine Scheibe ist. WACHEN SIE AUF !!! Die Kirche damals wie heute besteht (MIT WENIGEN AUSNAHMEN) aus pädophilen, hurenden, sabbernden, geriatrischen, diabetischen, päderastischen Päpsten und Priestern: DAS ist die Wahrheit.

Vermutlich ist alles blöde, was Sie nicht kennen, Gemeinschaften, ...

Die Kirche ist die Gemeinschaft der Getauften, egal welche Form die Erde hat
und unter den Getauften sind sehr viele korrekte und anständige Menschen, für die Ihresgleichen Schablonen beleidigend sein könnten.

Besten Dank für Ihre Höflichkeit!
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