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Beitrag Nr. 1582-61
18.05.2010 15:33
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Beitrag Nr. 1582-62
19.05.2010 14:01
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Zitat:Meine größte Hochachtung gilt ehrlichen Physikern die das Kind beim Namen nennen.
Bei denen eine Vermutung eine Vermutung bleibt, und eine Theorie immer eine Theorie bleibt.
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Beitrag Nr. 1582-63
19.05.2010 16:18
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Zitat:der Urknall nur ein "kleines" Ereignis – von dem wir im Prinzip nicht mehr wissen, als dass er stattgefunden haben soll.
Zitat:Ich gestehe, ich bin nicht in der Lage Wissenschaftsbeiträge aus dem englischen, so wie in deinem Beitrag-Nr. 1582-57 eingestellt zu lesen. Bei mir reicht es grad dazu, mir in New York ein Hotelzimmer zu buchen, in Manchester fish & chips, und in Griechenland, beim Italiener, eine Pizza mit doppelt Knoblauch zu bestellen. Dann verließen sie mich, ich mit meinem Latein, bezüglich der englischen Sprache, am berühmten Ende. Insofern bin ich dann auf eine genaue Wiedergabe des Inhalt solcher Links angewiesen, denn ich kann den dargestellten Inhalt weder auf Vollständigkeit noch dessen Richtigkeit überprüfen!
Die Faszination des von dir dargestellten Sachverhaltes ist bei mir nach wie vor uneingeschränkt, ich bin begeistert von diesen paar Zeilen.
Zitat:Und dann erklärt Feyn mir die Sache in verschiedenen Beiträgen, wenn auch (begründet) vom eigentlichen Thema abweichend, wie folgt:
Aus Beitrag-Nr. 1582-14 : „Es gibt im ganzen universum keine stelle, wo sich der raum überlichtschnell ausdehnt, das passiert viel langsamer.“
in Beitrag-Nr. 1582-59 lesen wir dann dagegen: „aber es gilt als sicher das sich kurz nach dem urknall der raum selber stark aufgebläht hat, und zwar mit weit mehr als lichtgeschwindigkeit.“
Wirklich nur zwei Sätze, ABER zwei völlig konträre Aussagen zu ein und demselben Thema, das stiftet bei mir Verwirrung, Zweifel – jedoch noch nicht an meinem Intellekt.
Zitat:Eine andere von dir getätigte Formulierung die (bei mir) völlige Verwirrung stiftet aus deinem Beitrag-Nr. 1582-21 : „Die ausdehung des universums wurde zwar lange zeit immer langsamer, aber seit kurzem nahm sie wieder fahrt auf, sie beschleunigte wieder.“
Unglaublich was „die Forschung so alles entdeckt“, erst immer langsamer und nun, auf einmal, wieder in Beschleunigung. (da stehen dann bei mir eigentlich 3 W’s, aber ich entsinne mich deines Beitrages bezüglich der dunklen….)
Aber zumindest der weitere Hinweis von dir auf die „dunkle Energie“ ist für mich eine Option nach der Energie zu suchen (lassen) woher die Raumausdehnung ihre Energie beziehen könnte, denn ganz ohne Energie geht es nicht, zumindest wenn ich die physik. Gesetze beachte, welche mir bekannt.
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Beitrag Nr. 1582-64
19.05.2010 17:23
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Beitrag Nr. 1582-65
19.05.2010 18:30
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Zitat:Deren Lösung erfordert das Studium von Quantenfeldtheorien außerhalb des Gleichgewichts. Dieses ist auch ein wesentliches Element, um die Entwicklung des Universums zu noch früheren Zeiten zu verstehen, bei denen die inflationäre Expansion des Universums erwartet wird.
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Beitrag Nr. 1582-66
19.05.2010 19:48
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Zitat:Dieses ist auch ein wesentliches Element,
um die Entwicklung des Universums zu noch früheren
Zeiten zu verstehen, bei denen die inflationäre
Expansion des Universums erwartet wird.
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Beitrag Nr. 1582-67
19.05.2010 20:01
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Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1582-63:Aber diese anziehung nahm immer wieter ab, je weiter sich die galaxien voneinander entfernten. Dadurch war dann ...ein punkt erreicht, wo die anziehung nicht mehr ausreichte, um die ausdehnung abzubremsen. Ab dann beschleunigte die ausdehnung wieder, zunächst langsam, aber mit der zeit immer schneller, je weiter die anziehung abnahm. Der grund fü diese beschleunigung ist weitgehend unbekannt.
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Beitrag Nr. 1582-68
19.05.2010 20:11
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Beitrag Nr. 1582-69
19.05.2010 20:23
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Beitrag Nr. 1582-70
19.05.2010 21:00
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 1582-69:Könnte nicht sein - in deiner Analogie -dass die Räder des rollendes Autos an die BAterie angeschlossen sind, die die nötige Energie erzeugen?
Anders gesagt, die selbstorganisierende Prozesse in Universum (die Bildung der Strukturen) koppeln auf irgendeine Weise zurück?
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Beitrag Nr. 1582-71
20.05.2010 10:30
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Beitrag Nr. 1582-72
22.05.2010 16:20
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Beitrag Nr. 1582-73
25.05.2010 09:36
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Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1582-72:Aber warum ist die gravitation so viel schwächer als die anderen kräfte ? Dafür gibt es bisher keine logische erklärung, aber viele hypothesen.
Hallo Feyn 137,Zitat:Wie gefällt die meine erklärung der gravitation ? Sei gnadenlos ehrlich
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Beitrag Nr. 1582-74
25.05.2010 14:37
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Zitat:Obwohl die Gravitation die schwächste der Grundkräfte ist, sehe ich noch nicht ein, dass sie sich als "so viel schwächer als die anderen Kräfte" auszeichnet.
So klaffen z.B. auch zwischen der starken und der schwachen Kernkraft immerhin 13 Zehnerpotenzen, was deren Stärke anbelangt...
Wenn es z.B. so wäre, dass der starken Kraft "10", der elektromagnetischen Kraft "5", der Schwachen Kraft "1" und der Gravitation "10 hoch minus 38" zukäme, dann würde ich mich darüber wundern und nach entsprechenden Erklärungen suchen. Bei dem tatsächlichen Verhältnis: "1" zu "0,01" zu "10 hoch minus 13" zu "10 hoch minus 38" (vgl. der von dir zitierte Wikipedia-link) scheint mir das allerdings viel wahrscheinlicher "Zufalls"-bedingt...
Zitat:Du meintest, durch deine Theorie der mittelbaren Wechselwirkung mit dem Raum würde die Schwäche der Gravitation ganz natürlich erklärt, da der Raum (so habe ich es verstanden) den Austausch des Gravitons zwischen den Materieteilchen behindert, indem der Raum selbst das Graviton "zwischenabsorbiert" (korrigiere mich, wenn ich deine Auffassung falsch wiedergegeben habe). Frage hierzu: Ergibt sich aus dieser Vorstellung ebenso zwanglos, dass die Gravitation die größte Reichweite der 4 Kräfte hat?
Zitat:Ich hatte bisher gedacht, dass man das Phänomen der Gravitation entweder durch eine "Kraftwirkung mittels Austauschteilchen" (Quantentheorie) oder durch die "geometrischen Eigenschaften der Raumzeit" (Relativitätstheorie) erläutern kann, aber nicht beides auf einmal, denn die RT betrachtet ja z.B. den „freien Fall“ zweier Massen aufeinander zu nicht als „Anziehung“ infolge einer Kraftwirkung, sondern vielmehr als kraftfreie Bewegung auf einer gekrümmten Linie (Geodäte) der Raumzeit.
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Beitrag Nr. 1582-75
25.05.2010 20:09
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.