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Gravitation überwinden

Thema erstellt von Real 
Beiträge: 14, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Real,

meinst Du mit der Gravitation durch Druck so etwas wie die Le-Sage-Gravitation?
http://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation

Bisher hat die noch niemand zum funktionieren gebracht ...
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Nein, die Le-Sage-Gravitation hält nur für die erste Dimension her und kann zum Verständnis beitragen, wenn man die moderneren Fassungen zugrunde legt.
Das abschattende Moment sehe ich für das Erdinnere bestätigt, für die gravitativen Kräfte der Objekte im stellaren Raum untereinander sind höher-dimensionale Kräfte verantwortlich.

Der gerade Raum ist ein Vakuum das mit EM-Impulsen angefüllt ist, von denen eigentlich alle mit der Materie wechselwirken.

Man darf mMn. auch nicht prinzipiell davon ausgehen, dass nach der Wechselwirkung eine Richtungsänderung der geraden EM-Impulse statt findet.
Diese könnten vielfach wechselwirken, denn nicht alle Wellen verhalten sich wie Licht.

Das alte Argument der Temperatur löst sich, wenn man die gravitative Wirkung und die anderen Kräfte der Natur als gemeinsam und gegenseitig bedingt betrachtet.
Dies sind aber schon zwei- und dreidimensionale Effekte.

Gravitation, wie ich sie zu beschreiben suche, setzt sich mehrdimensional zusammen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 20.02.2010 um 09:07 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Die Grundzüge der Theorie wurden von etlichen Wissenschaftlern aufgegriffen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation#Gr...


Da Le Sages Teilchen nach den Kollisionen an Geschwindigkeit verlieren, müsste aufgrund des Energieerhaltungssatzes eine große Menge an Energie in interne Energiemodi der Körper konvertiert werden. Dieses Problem ansprechend, entwarf P. Leray 1869 eine Teilchentheorie, in welcher er annimmt, dass die absorbierte Energie von den Körpern teils zur Erzeugung von Wärme, teils zur Erzeugung des Magnetismus benutzt wird. Er spekulierte, dass dies eine mögliche Antwort auf die Frage sei, woher die Energie der Sterne kommt.


Neben der kinetischen Gastheorie wurden auch die im 19. Jahrhundert verwendeten Konzepte von Wellen im Äther zur Konstruktion ähnlicher Modelle benutzt. Danach wurde versucht, Le Sages Teilchen durch elektromagnetische Wellen zu ersetzen. Dies geschah in Verbindung mit der Elektronentheorie jener Zeit, in welcher die elektrische Natur der gesamten Materie angenommen wurde.

„Das bemerkenswerteste an Le Sages Theorie ist, dass wenn sie richtig ist, sie uns möglicherweise dazu bringen wird, alle Energieformen letztendlich als kinetisch zu betrachten.“

– Peter Guthrie Tait

„Hier scheint ein Pfad zu sein, der in Richtung einer Erklärung der Gravitation führt, welcher – wenn gezeigt werden kann, dass er auch in anderer Hinsicht konsistent mit den Fakten ist – sich als der königliche Weg in das eigentliche Geheimnis der Wissenschaft erweisen kann.“

– James Clerk Maxwell

Dennoch verwarf Maxwell das Modell, da gemäß den Gesetzen der Thermodynamik die kinetische Energie der Körper sich derjenigen der Teilchen angleichen müsste, wobei die Energie der letzteren sehr viel größer sei, als die der Moleküle der Körper. Als Ergebnis dieses Prozesses müssten die Körper in kürzester Zeit verglühen. Kelvins Lösung würde zwar das mechanische Gleichgewicht zwischen den Systemen erhalten, jedoch nicht das thermodynamische.

Maxwell führte weiter aus, dass die Theorie dadurch einen enormen Aufwand an externer Energie beanspruche und deswegen die Energieerhaltung als fundamentales Prinzip der Natur verletze.

1863 veröffentlichten F. und E. Keller eine Gravitationstheorie, in welcher sie einen Le Sage Mechanismus in Verbindung mit Longitudinalwellen des Äthers entwarfen. Sie nahmen an, dass diese Wellen sich in alle Richtungen ausbreiten und einigen Impuls nach dem Aufschlag auf die Körper verlieren würden, so dass zwischen den Körpern der Druck etwas geringer ausfällt, als von den Außenseiten.


Hendrik Anton Lorentz versuchte 1900 die Gravitation mit seiner Lorentz-Äthertheorie zu vereinbaren. Dabei vermerkte er, dass Le Sages Teilchentheorie nicht mit ihr verträglich sei. Jedoch führte die Entdeckung, dass elektromagnetische Wellen eine Art Strahlungsdruck erzeugen, und in Form von Röntgenstrahlen Materie relativ einfach durchdringen können, Lorentz auf den Gedanken, die Teilchen durch extrem hochfrequente EM-Strahlen zu ersetzen. Er konnte tatsächlich zeigen, dass durch Abschattung eine anziehende Kraft zwischen geladenen Teilchen (welche als Grundbausteine der Materie aufgefasst wurden) entsteht.

1904 zog Joseph John Thomson ein Le-Sage-Modell auf EM-Basis in Betracht, in welchem die Strahlung weit durchdringender als gewöhnliche Röntgenstrahlung ist. Er argumentierte, dass die von Maxwell angeführte Erwärmung vermieden werden kann, wenn angenommen wird, dass die absorbierte Strahlung nicht in Wärme verwandelt, sondern als sekundäre Strahlung von noch viel größerer Durchdringungsfähigkeit re-emittiert wird.

Nach der Schilderung des von Thomson vorgeschlagenen Modells der Re-emission von sekundären Wellen, meinte Poincaré:
„Zu solch komplizierten Hypothesen wird man genötigt, wenn man die Theorie von Le Sage gangbar machen will.“

Poincaré fügte an, dass bei vollständiger Absorption in Rahmen des Modells von Lorentz die Erdtemperatur um 1013°C pro Sekunde ansteigen würde.
Poincaré untersuchte Le Sages Modell auch im Zusammenhang mit dem Relativitätsprinzip, wo die Lichtgeschwindigkeit eine unüberschreitbare Grenzgeschwindigkeit darstellt.


1964 untersuchte Richard Feynman ebenfalls ein solches Modell, vor allem um herauszufinden, ob es möglich ist, einen Mechanismus für Gravitation ohne den Einsatz komplexer Mathematik zu finden. Jedoch nach Berechnung des Widerstandes, den die Körper in diesem Teilchenmeer erfahren müssen, gab er seine Bemühungen aus denselben Gründen auf (unakzeptable Geschwindigkeit), wie sie vorher geschildert wurden. Er schloss:

„›Gut‹, wirst du sagen, ›es war ein gutes Modell, und ich wurde die Mathematik für eine Weile los. Vielleicht könnte ich ein besseres Modell finden‹. Vielleicht kannst du das, weil niemand alles weiß. Aber von der Zeit Newtons bis jetzt hat keiner eine andere theoretische Beschreibung der mathematischen Maschinerie hinter diesem Gesetz gegeben, welche nicht entweder dieselbe Sache immer nur wiederholt, die Mathematik schwerer gemacht oder einige falsche Phänomene vorausgesagt hat. So gibt es bis heute kein anderes Modell der Gravitationstheorie als in der mathematischen Form.“

*******

Zitat:
- Unterteilt man in Dimensionen, erklären sich die angeführten Probleme der Temperatur und der Geschwindigkeit durch Dimensionssprung. -

Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 21.02.2010 um 13:37 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Die Stabilisation (oder auch Lageregelung) dient dazu, dass Raumflugkörper (Raumsonden, Satelliten, Raumschiffe) in einer bestimmten Richtung ausgerichtet bleiben, damit sie ihre Aufgabe erfüllen können

Es gibt mehrere Möglichkeiten einen Raumflugkörper zu stabilisieren.

Die Gravitationsstabilisation
Sie ist die einfachste Form der Stabilisation und wirkt, sobald ein Raumflugkörper, der nicht in alle drei Raumrichtungen gleich lang ist, einen Himmelskörper umkreist.
Nur im Schwerpunkt des Raumflugkörpers herrscht dann wirklich, genau betrachtet, Schwerelosigkeit.

Die Teile des Raumflugkörpers, die weiter vom Himmelskörper entfernt sind als der Schwerpunkt, umkreisen ihn eigentlich etwas zu schnell und versuchen deshalb, auf eine höhere Umlaufbahn zu kommen, während die Teile unter dem Schwerpunkt des Raumflugkörpers etwas zu langsam kreisen und versuchen, auf eine niedrigere Umlaufbahn zu gelangen.

Dieses führt mit der Zeit bei Raumflugkörpern, die länger als ihr Durchmesser sind, dazu, dass sich ihre Längsachse aufrichtet
und eine Seite zum Planetenmittelpunkt und die gegenüberliegende Seite zum Zenit zeigt.

Die Gravitationsstabilisation wird nur selten verwendet, zB. bei GEOSAT
(bekannt ist auch, dass sie der Space Shuttle zur treibstoffsparenden Stabilisation verwendet, wenn er keine besondere Lage einnehmen muss).

Von größerem Interesse sind
Die Spinstabilisation
Die Drallstabilisation
Die Dreiachsenstabilisation

In meinem Sinn von Interesse sind, neben der Gravitationsstabilisation, welche die unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten des Objekts nutzt,

Die sonstigen Verfahren
* Satelliten, die im niederen Erd-Orbit fliegen, können das Erdmagnetfeld zur Lageregelung benutzen. Dies kann passiv durch einen Stabmagneten erfolgen, so dass sich die Satelliten wie Kompassnadeln am Magnetfeld der Erde ausrichten können. Anspruchsvoller ist die aktive Regelung mit Magnetspulen, die auch zum Entdrallen von Reaktionsrädern genutzt werden, wenn diese ihre höchste Drehzahl erreicht haben. Dieses Verfahren wird im Hubble-Weltraumteleskop eingesetzt.
* Eine selten eingesetzte Variante zur Lageregelung sind Solarklappen/segel. Diese bewegbaren Flächen können durch Ausnutzung des Sonnendruckes ein Drehmoment erzeugen und so die Lage des Satelliten verändern.

... welche die Kräfte des "leeren Raums" nutzen. (1D+2D) - http://tinyurl.com/yjr3fvl

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 21.02.2010 um 15:50 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1572-44:
Von größerem Interesse sind
Die Spinstabilisation
Die Drallstabilisation
Die Dreiachsenstabilisation

Interessant, ich kannte nur die Spinstabilisation und die Dreiachsenstabilisation

Das es noch mehr Möglichkeiten gibt war mir nicht bekannt, aber durchaus verständlich

Man lernt halt nie aus, Danke
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Hallöle Hans, da hast du wohl recht, - es gibt tatsächlich immer noch was zu lernen ...

Der Van-Allen-Strahlungsgürtel (benannt nach James van Allen) ist ein Torus energiereicher geladener Teilchen, die durch das magnetische Feld der Erde eingefangen werden. Diese Teilchen stammen überwiegend vom Sonnenwind und der kosmischen Strahlung. Der Gürtel besteht im Wesentlichen aus zwei Strahlungszonen: Die innere von ihnen erstreckt sich in niedrigen geografischen Breiten in einem Bereich von etwa 700 bis 6.000 km über der Erdoberfläche und besteht hauptsächlich aus hochenergetischen Protonen. Die zweite befindet sich in etwa 15.000 bis 25.000 Kilometer Höhe und enthält vorwiegend Elektronen. Seine Entdeckung ist auf den 31. Januar 1958 datiert.

Die geladenen kosmischen Teilchen werden im Van-Allen-Gürtel durch das Magnetfeld der Erde in Folge der Lorentzkraft abgelenkt, in einer sogenannten magnetischen Flasche eingeschlossen und schwingen so zwischen den Polen der Erde mit einer Schwingungsdauer von ca. einer Sekunde hin und her.

Wenn der Gürtel überladen wird, streifen die Partikel die obere Atmosphäre und regen diese zum Fluoreszieren an, wodurch das Polarlicht entsteht. Das Vorhandensein eines Strahlungsgürtels wurde schon vor dem Weltraumzeitalter vermutet. Bestätigt wurde die Theorie am 31. Januar 1958 durch die Mission von Explorer 1 und durch die Folgemissionen Explorer III, die von James van Allen geleitet wurden. Weitere Explorer-Missionen konnten die Teilchen kartieren.

Der Begriff Van-Allen-Gürtel bezieht sich speziell auf den Strahlungsgürtel um die Erde, obwohl auch andere Planeten von ähnlichen Gürteln umgeben sind.

Die Grafik veranschaulicht die Verteilung der Teilchendichte um die Erde. Hochenergetische Protonen (oberes Bild), konzentrieren sich im inneren Strahlungsgürtel oberhalb von 3.000 und 6.000 km der Erdoberfläche. Energiereiche Elektronen (unten) verstärken den inneren und bilden den äußeren Strahlungsgürtel um 25.000 km Höhe. Die Teilchendichte der Elektronen mit einer Energie von mehr als 0,5 MeV und Protonen mit mehr als 10 MeV liegt in der Größenordnung von 106 Teilchen/(cm²·s).

Astronomische Messgeräte wie das Röntgenteleskop Chandra können nur außerhalb des Strahlungsgürtel sinnvolle Daten liefern und müssen deshalb auf entsprechend hohe Umlaufbahnen gebracht werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Van-Allen-G%C3%BCrtel

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 27.02.2010 um 10:00 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Als interplanetares Magnetfeld bezeichnet man das Magnetfeld, das im Sonnensystem außerhalb des direkten Einflusses der Planeten gemessen wird.

Das Magnetfeld der ruhigen Sonne klingt wie ein Dipolfeld mit der dritten Potenz des Abstands ab.
In der Nähe der Erdbahn wäre eine Stärke von 10-11Telsa zu erwarten.

Tatsächlich misst man ca. 100-fach größere Felder von 1 - 10 nT.
Ursache sind die heliosphärische Stromschicht und der damit zusammenhängende Sonnenwind, der als elektrisch leitendes Plasma Magnetfelder mit sich führt.
Er wechselwirkt mit den Magnetfeldern der Planeten wie Erde und Jupiter und begrenzt ihre Magnetosphären durch eine Schockfront.
Es gibt Hinweise auf eine ähnliche Begrenzung der Heliosphäre mit vergleichbarem Aufbau von Heliopause,
Plasmaschicht (Magnetosheath) und Schockwelle an der Grenze zum interstellaren Raum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Interplanetares_Magnetfeld

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/01/Helio...

siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Interstellare_Materie

Es gibt drei charakteristische Arten von Wellen in einem Plasma. Die Unterschiede liegen im wesentlichen in der Art der Energieumwandlung. Im folgenden Abschnitt wird die Welle als Auslenkung von Ionen um feste Plätze betrachtet.

1. Schallwelle

Die Schallwelle ist nicht nur auf Plasmen begrenzt. In einem Plasma entsteht sie durch Auslenkung von Ionen aus Ihrer Gleichgewichtsposition. Darauf folgt eine Änderung des Druckes an dieser Stelle, was eine Fortpflanzung der Auslenkung über die benachbarten Ionen zur Folge hat, da ein "gestörtes" Ion sein Nachbarion "anstößt" usw.

2. Scherungs-Alfvén-Welle

Bei Anlegen eines Magnetfeldes können sich Wellen parallel zu den Magnetfeldlinien ausbreiten. Die Ionen "ziehen" dabei die Feldlinien mit. Daraus resultiert ein gestörtes Feld im Plasma, das wiederum eine Rückstellkraft hervorruft, und eine Welle entsteht.

3. Kompressions-Alfvén-Welle

Diese Welle verhält sich wie die Schallwelle, mit dem Unterschied, dass ein Magnetfeld anliegt und dieses in Bewegungsrichtung der Ionen komprimiert wird, da es wie bei der Scherungs-Alfvén-Welle mitgezogen wird. Die Wellen bewegen sich also senkrecht zum Magnetfeld fort und sind somit Longitudinalwellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Plasmawelle

Der Sonnenwind besteht hauptsächlich aus Protonen und Elektronen sowie aus Heliumkernen (Alphateilchen);
andere Atomkerne und nicht ionisierte (elektrisch neutrale) Atome sind nur in kleinem Umfang vorhanden.

Daher handelt es sich bei dem Sonnenwind um ein Plasma.

Obwohl der Sonnenwind aus den äußeren Schichten der Sonne stammt, spiegelt er die Elementhäufigkeit dieser Schichten der Sonne nicht exakt wider,
da durch Fraktionierungsprozesse (FIP-Effekt) manche Elemente im Sonnenwind angereichert beziehungsweise verdünnt werden.
Im Inneren der Sonne wurden die Elementhäufigkeiten durch die dort stattfindende Kernfusion geändert.

Da die äußeren Schichten der Sonne jedoch nicht mit den inneren Schichten gemischt sind,
entspricht deren Zusammensetzung noch der Zusammensetzung des Urnebels, aus dem sich das Sonnensystem gebildet hat.

Die Erforschung des Sonnenwinds ist deshalb auch interessant, um sowohl auf die chemische Zusammensetzung,
als auch auf die Isotopenhäufigkeiten des Urnebels schließen zu können.

Die Sonne verliert durch den Sonnenwind pro Sekunde etwa eine Million Tonnen ihrer Masse.

Man unterscheidet den langsamen und den schnellen Sonnenwind. Die Geschwindigkeit des langsamen Sonnenwinds liegt bei etwa 400 Kilometern pro Sekunde,
der schnelle Sonnenwind, der an den koronalen Löchern austritt, erreicht 800–900 Kilometer pro Sekunde (dies entspricht etwa drei Millionen Kilometer pro Stunde).
In Erdnähe hat der Sonnenwind eine Dichte von etwa 5 · 106 Teilchen pro Kubikmeter.

Da der Sonnenwind ein Plasma darstellt, verformt er sowohl das Magnetfeld der Sonne wie auch das der Erde.

Das irdische Magnetfeld hält den Teilchenschauer zum größten Teil von der Erde ab.

Nur bei einem starken Sonnenwind können die Teilchen in die hohen Schichten der Atmosphäre eindringen und dort Polarlichter hervorrufen,
ebenso wie auf anderen Planeten mit einem Magnetfeld.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwind

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 28.02.2010 um 08:35 Uhr.
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Zitat:
Alfvén-Welle, magnetohydrodynamische Welle, MHD-Welle, von H. Alfvén beschriebene niederfrequente Welle in elektrisch leitenden Flüssigkeiten,
in Halbmetallen und in magnetisierten Plasmen, für die die Gesetze der Magnetohydrodynamik gelten.

Im Rahmen der Magnetohydrodynamik kann man sich die Magnetfeldlinien als gespannte Gummischnüre vorstellen,
die sich gegenseitig abstoßen und bei jeder Bewegung das Medium mitführen.
Wenn man nun an den Magnetfeldlinien zupft, breitet sich, wie auf einer Saite, eine transversale Welle parallel zum Magnetfeld aus

siehe Scherungs-Alfvén-Welle / Torsions-Alfvén-Welle,

aber auch durch die gegenseitige Abstoßung der Magnetfeldlinien eine longitudinale Welle senkrecht zum Magnetfeld

siehe Kompressions-Alfvén-Welle.

Die transversale Alfvén-Welle breitet sich mit einer charakteristischen Geschwindigkeit, der Alfvén-Geschwindigkeit, aus.
Bei höheren Frequenzen bezeichnet man sie auch als magnetoakustische Welle oder magnetischen Schall.

Die Kompressions-Alfvén-Welle geht in Plasmen bei höheren Frequenzen in die untere Hybridwelle über.
Alfvén-Wellen spielen eine wichtige Rolle in der Physik der Sonnenatmosphäre (Protuberanzen) und von planetaren Magnetosphären
(Pulsationen der Erdmagnetosphäre). http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/physi...

Ich zitiere diese Texte, um zu zeigen, wie hoch die gespeicherte und fließende Energie des stellaren Raumes ist und wie sie die Gravitation beeinflusst,
beziehungsweise - nach mir - mit verursacht.

Real
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Weltraumwetter

Der Begriff Weltraumwetter ist analog zu irdischen atmosphärischen Wetterphänomenen definiert und beschreibt Veränderungen des interplanetaren und interstellaren Mediums, die speziell im erdnahen Bereich der Magnetosphäre (bis 50.000 km Abstand zur Erde) wahrgenommen werden. Hauptsächliche Ursachen sind der Sonnenwind und die galaktische kosmische Strahlung der Milchstraße. Durch diese Einflüsse gelangen in unregelmäßigen Abständen verstärkt Materie, Teilchen- und Strahlungsströme in das Umfeld der Erde und beeinflussen damit die irdische Magnetosphäre, Ionosphäre und Atmosphäre.

...http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c7/...

Auch die galaktische kosmische Strahlung beeinflusst das irdische Leben. Sie besteht aus extrem energiereichen und somit enorm schnellen Teilchen (mehr als 1 GeV), die ihren Ursprung außerhalb des Sonnensystems, aber innerhalb der Milchstraße haben. Treffen diese Teilchen auf die die Erde umgebenden Schichten, so kommt es zur Ionisierung von Atomen in der Stratosphäre in 10 bis 20 km Höhe. Diese Ionisation führt zur Bildung von Kondensationskernen – der Grundlage der Wolkenentstehung. Die kosmische Strahlung nimmt somit explizit Einfluss auf das irdische Wetter und Klima.[4] Neben der Bildung dieser Kondensationskerne entsteht eine sekundäre kosmische Strahlung durch Teilchenanregung. Auf Grund der erhöhten Strahlenbelastung stellt das vor allem für die Luftfahrt und das Flugzeugpersonal eine bedeutende Gefahr dar.

Die Intensität der Strahlung schwankt antizyklisch zur Sonnenaktivität. Bei Phasen hoher Sonnenaktivität treten auf der Sonnenoberfläche stärkere Turbulenzen auf. So entstehen im interplanetaren Raum Stoßwellen des Sonnenplasmas. Diese schirmen das innere Sonnensystem schalenförmig ab und schützen es so vor eindringender Strahlung. Dieser natürliche Schutz fehlt in den Phasen niedriger Sonnenaktivität. Die Erde ist dann stärker der kosmischen Strahlung ausgesetzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Weltraumwetter
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Eine planetare Magnetosphäre wird vor allem durch das vom Sonnenwind getragene Magnetfeld geformt.
Der Sonnenwind erreicht in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 300 bis 800 km/s und weist eine Dichte von 3 bis 10 Teilchen pro Kubikzentimeter auf.
Das interplanetare Magnetfeld (IMF) von etwa 4 nTesla enthält ein nahezu stoßfreies Plasma niedriger Dichte.
Der Sonnenwind staucht die Magnetosphäre auf der Sonnenseite auf etwa 10 Erdradien (etwa 60.000 km) zusammen
und zieht sie auf der Nachtseite zu einem Magnetschweif auseinander, der bis in eine Entfernung von etwa 100 Erdradien (600.000 km) reichen kann.
Die Form der Magnetopause ist jedoch nicht statisch, sondern ändert sich zeitlich sehr stark – während der Schweif durch die wechselnde Magnetfeldrichtung des Sonnenwinds regelrecht im Sonnenwind „flattert“, ist die Ausdehnung auf der Tagseite vom Impuls des Sonnenwinds abhängig. ...

Messungen der Cluster-Satelliten zeigen weiterhin Gasblasen mit Temperaturen von bis zu zehn Millionen Grad die sich ständig von der Magnetosphäre lösen.
Bei einem stärkeren magnetischen Sturm am 10. Januar 1997 wurde die Magnetosphäre auf 5 Erdradien (etwa 30.000 km) zusammen gestaucht,
Satelliten in geostationärer Umlaufbahn befinden sich deshalb bei starken magnetischen Stürmen zeitweise außerhalb der Magnetosphäre
und sind in diesem Zeitraum dem Sonnenwind direkt ausgesetzt.

Der Sonnenwind umströmt die Erde mit Überschallgeschwindigkeit und wird an der Bugstoßwelle auf Unterschallgeschwindigkeit abgebremst,
den Bereich zwischen der Bugstoßwelle und der Magnetopause nennt man auch Magnetosheath.
Die Schallgeschwindigkeit stellt bei dieser Betrachtung ebenfalls, wie in Luft, diejenige Geschwindigkeit dar, mit der sich beispielsweise Druckstörungen fortbewegen,
auch wenn Schall im akustischen Sinne nicht im Weltall existiert.
Ein Teil des Sonnenwinds wird an der Bugstoßwelle auch reflektiert, so dass sich ein Vorschock ausbildet.
...
Der irdische Ringstrom ist ein elektrischer Strom, der die Erde entlang des Van-Allen-Gürtels in der Äquatorebene in Ost-West-Richtung umfließt.
Er wird getragen von Ionen mit einer Energie von etwa 15 bis 200 keV, die bei der Ionisation von Luftteilchen durch die kosmische Strahlung entstehen.
Diese Teilchen bewegen sich jedoch nicht nur in Spiralbahnen um die Feldlinien, sondern führen auch eine Driftbewegungen aus.

Die Elektronen bewegen sich dabei von West nach Ost, die Protonen von Ost nach West.

Das führt zu einem effektiven Strom in Ost-West-Richtung. Die Ausdehnung dieses Ringstromes reicht von etwa zwei bis zu etwa neun Erdradien.
Obwohl die typischen Stromdichten nur wenige Milliampere pro Quadratmeter betragen, resultieren aufgrund des enormen Volumens Ströme von mehreren Megaampere.

Der Ringstrom wird in ruhigen Phasen vorwiegend aus der Plasmaschicht gespeist, die Energiedichte wird dabei zu mehr als 90 % von Wasserstoffionen getragen.
Während magnetischer Stürme gewinnen jedoch Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung
und können bei starken Stürmen den Hauptteil des Stroms tragen.

Die Pedersenströme führen zu einem Hallstrom in Ost-West-Richtung, der als polarer Elektrojet bezeichnet wird.
Der Elektrojet kann bei magnetischen Stürmen Stromstärken von mehr als eine Million Ampere erreichen und kann sich auf Zeitskalen von Minuten sehr stark ändern.

Zusammen mit den Pedersenströmen führt dies zu einem stark fluktuierenden Feld auf der Erdoberfläche,
das vor allem in langen Leitern wie Hochspannungsleitungen und Pipelines starke Ströme induziert,
die zur Beschädigung oder Zerstörung elektrischer Bauteile beziehungsweise zu verstärkter Korrosion führen können.

Da die Atmosphäre in etwa 100 km Höhe kein sehr guter Leiter ist, führen die Pedersenströme und die Elektrojets auch zu einer starken Aufheizung der Atmosphäre, die zu einer starken Ausdehnung führt - einige Stürme führten im Bereich von Satelliten auf niedrigen Umlaufbahnen (bis etwa 800 km) zu einer Verdopplung der Luftdichte und einer entsprechend höheren Abbremsung durch den höheren Luftwiderstand, ebenso führt diese Ausdehnung zum verstärkten Eintrag von Sauerstoffionen in den Ringstrom.

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetosph%C3%A4re

**********************************************************

Die Grundgedanken zur mehrdimensionalen Gravitation beruhen eigentlich alle auf bereits gemachten Entdeckungen.
Es geht um eine sinnvoll Einteilung der Komponenten, die zu den beobachtbaren Phänomenen führen.

Durch die Einteilung in die dimensionalen Bereiche soll es möglich werden, Gravitation schlüssig aufzugliedern und zu erklären.


In der Quantenphysik werden mehrdimensionale Systeme bereits angedacht:

Zitat:
Eine Tomonaga-Luttingerflüssigkeit, häufig auch einfach als Luttingerflüssigkeit bezeichnet, ist ein theoretisches Modell zur Beschreibung von wechselwirkenden Elektronen (oder anderen Fermionen) in einem eindimensionalen elektrischen Leiter (z. B. Quantendrähte wie Kohlenstoffnanoröhren). Ein solches Modell ist nötig, da das gewöhnlich benutzte Fermiflüssigkeitsmodell in einer Dimension versagt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Luttingerfl%C3%BCssigkeit


Real
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Akustische Levitation
Zitat:
Hierbei werden kleine Proben in den Druckknoten eines stehenden Ultraschallfeldes berührungslos positioniert.
Dieses Verfahren wurde erstmals 1933 getestet.

Es ermöglicht bei der Weltraumforschung unter Einfluss der Mikrogravitation im All die Durchführung materialkundlicher Experimente,
da hiermit kleine Proben berührungsfrei und exakt positioniert werden können.

Die akustische Levitation im Stehwellenfeld beruht auf den Kräften, die im Wechseldruckfeld der stehenden Ultraschallwellen auf die jeweilige Probe wirken. Hierbei treten axiale und radiale Kräfte auf.
Mittels akustischer Levitation können beispielsweise Styroporkügelchen oder Wassertropfen zum Schweben gebracht werden.

Am Rande zur akustischen Levitation zählt das Ultraschallluftlager, welches durch den Nahfeldeffekt im Ultraschallfeld hervorgerufen wird.
Es wird primär zum Transportieren und Greifen flächiger Gegenstände verwendet. http://tinyurl.com/yzvwbhv

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/21/Troep...

In Gasen und Flüssigkeiten breitet sich Ultraschall nur als Longitudinalwelle aus.
In Festkörpern kommt es wegen der auftretenden Schubspannungen zusätzlich auch zur Ausbreitung von Transversalwellen.
Der Übergang von Luftschall in Festkörper oder Flüssigkeiten erfolgt nur, wenn die Schallwellen in unmittelbarer Nähe abgestrahlt werden,
oder ein Koppelmedium mit angepassten akustischen Eigenschaften sowie einer bestimmten Dicke dazwischen ist.

Ultraschall wird je nach Material eines Hindernisses an diesem reflektiert, in ihm absorbiert oder tritt hindurch (Transmission).
Wie bei anderen Wellen tritt auch Brechung, Beugung und Interferenz auf.http://de.wikipedia.org/wiki/Ultraschall


Auch die Sonne gibt Ultraschall von sich, am Extremsten als Flare, den man mit Kavitation und Sonolumineszenz erklären kann,
so wie als Temperaturgradient der Korona, deren kinetische Gastemperatur durch diesen Ultraschall um eine Million Grad ansteigt
und „sich dann Luft macht“, indem die zusätzliche Heizenergie als Sonnenwind in den interstellaren Raum entsandt wird.


Neutrinos könnten Gravitation der ersten Dimension erzeugen.

Anders als die Photonen gelangen die Neutrinos nahezu ungehindert durch die Schichten der Sonne, da sie kaum mit Materie in Wechselwirkung treten.
Die Neutrinos erreichen, da sie sich beinahe mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, bereits nach acht Minuten die Erde,
wobei sie den Planeten fast ungehindert durchqueren.
In jeder Sekunde durchqueren etwa 70 Milliarden Neutrinos einen Quadratzentimeter der Erdoberfläche.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 01.03.2010 um 21:23 Uhr.
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Zum Thema Gravitation folgender Gedanke:

Im Univerum gibt es die drei "Grundkräfte"

1.Gravitation
2.Elektrische Kraft
3 Magnetische Kraft

Elektrische und Magnetische Kraft sind polarisiert
Es bilden sich 2 unterschiedliche Pole, bei denen sich ungleiche Pole anziehen und gleiche Pole abstoßen
Die Gravitation bildet hier die Ausnahme, oder hab ich da was verpasst?
Wäre die Gravitation polarisiert, so gäbe es hier ebenfalls eine Abstoßende Wirkung bei gleichen Polen.

Würde es uns gelingen die Gravitation zu polarisieren, so hätten wir die Lösung zur Überwindung der Gravitation.
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Die Gravitation kann in der Tat überwunden werden. Die Gravitation ist m.E. ein Glaubenskonstrukt, so wie alles andere.
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Scrluka schrieb in Beitrag Nr. 1572-53:
Die Gravitation kann in der Tat überwunden werden. Die Gravitation ist m.E. ein Glaubenskonstrukt, so wie alles andere.

Dann sag uns wie!
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1572-52:
Zum Thema Gravitation folgender Gedanke:

Im Univerum gibt es die drei "Grundkräfte"

1.Gravitation
2.Elektrische Kraft
3 Magnetische Kraft
Nur der Vollständigkeit halber:
Richtig müsste es heißen:
die starke Wechselwirkung,
die elektromagnetische Wechselwirkung,
die schwache Wechselwirkung,
die Gravitation.
Versuche, das Wirken einer fünften Kraft nachzuweisen, sind bisher misslungen.
(Quelle: Wiki, Brockhaus oder wo auch immer)
Aber NUR drei????

MfG Ernst Ellert II.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1572-52:
Zum Thema Gravitation folgender Gedanke:

Im Univerum gibt es die drei "Grundkräfte"

1.Gravitation
2.Elektrische Kraft
3 Magnetische Kraft

Zitat:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1572-55:
Versuche, das Wirken einer fünften Kraft nachzuweisen, sind bisher misslungen.

FÜNFTE Kraft ??

Welche ist dann die VIERTE?
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Siehe oben...;-)
Zitat:
die starke Wechselwirkung,
die elektromagnetische Wechselwirkung,
die schwache Wechselwirkung,
die Gravitation.
Die vierte ist bisher die Gravitation. So steht's jedenfalls überall.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Jetzt hab ich´s

Wikipedia, und natürlich Dir Ernst, sei Dank

Eine Sache ist mir dabei noch unklar:
Wenn elektrische und magnetische Kraft nur zusammen existieren, wo ist dann der elektrische Anteil, wenn zwei Stabmagneten sich abstoße/anziehn?
Wo ist der magnetische Anteil, wenn ein Elektron und ein Proton sich anziehen?

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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 08.03.2010 um 12:54 Uhr.
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Scrluka schrieb in Beitrag Nr. 1572-53:
Die Gravitation kann in der Tat überwunden werden. Die Gravitation ist m.E. ein Glaubenskonstrukt, so wie alles andere.

Hans-m schrieb:
Zitat:
Dann sag uns wie!

Na durch die Fliehkraft!
Buche 4 Wochen Urlaub in der ISS, dann hast du die Gravitation so lange überwunden! :-)
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@Hans-m

Zitat:
Scrluka schrieb in Beitrag Nr. 1572-53 :
Die Gravitation kann in der Tat überwunden werden. Die Gravitation ist m.E. ein Glaubenskonstrukt, so wie alles andere.


Dann sag uns wie!

Es ist seehr schwierig, das Glaubenskonstrukt "Gravitation" zu ändern, bzW. zu löschen.

Es gibt ja eine kollektive Realität, und wir Menschen sind mit an der Schöpfung beteiligt.

Wir müssten die kollektive Realität so ändern, dass es keine Gravitation mehr gibt. Aber wir haben sie erschaffen, bzW. sie ist erschaffen worden, da es sinnvoll ist, wenn wir auf der Erde bleiben, und nicht schweben oder so.

Wenn es keine Gravitation mehr gäbe, dann würde das das ganze System durcheinander bringen.

Dass du Nahrung zum Überleben brauchst ist meines Erachtens genauso lediglich ein Glaubenskonstrukt. Du glaubst, dass du Nahrung brauchst, sprich essen und trinken musst, um zu überleben. Aber du brauchst es nicht, aber du müsstest dein Bewusstsein so ändern, bzW. du müsstest deinen Glauben so ändern, dass du glaubst, im Sinne von Wissen, dass du keine Nahrung brauchst, um zu überleben.
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