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Gravitation überwinden

Thema erstellt von Real 
Beiträge: 192, Mitglied seit 14 Jahren
Die Ignoranz als eine endgültige Konsequenz der Erkenntnis.

Zwischen der Gewissheit und der Ignoranz besteht nicht nur ein erkenntnistheoretischer, nicht nur ein ästhetischer Unterschied, zwischen ihnen besteht auch eine nicht unerhebliche Potenzialdifferenz.
Die Ignoranz beinhaltet nämlich, im Gegensatz zum Wissen, einen unerschöpflichen Potenzial. Den Zustand einer neugierigen Ignoranz für sich zu erhalten bedeutet sich alle Türe offen zu halten, sich keinen Konformismen zu verschreiben. Diesen Zustand zu erhalten bedeutet ein Lebenlang offen und empfänglich für Einflüsse fremder Erfahrung zu sein. 

Um von dem Anderen zu lernen ist es unumgänglich die Vorrangstellung eigener Gewissheit aufzugeben. Man muss sein eigenes Wissen infrage stellen, um die Elemente fremder Perspektiven in das eigene Bild der Wirklichkeit einzubeziehen.
Einer kann hier fragen: 
"wofür die Mühe, wir haben doch unsere Evidenzen, sie reichen doch aus um unsere Gewissheiten zu verifizieren?"
Es kann keine eigenständige Referenz der Erkenntnis geben, auch die wissenschaftliche Evidenz besteht nur innerhalb ihres eigenen, meistens speziell für sie erschaffenen Koordinatensystems.
Das vollständige Bild der Wirklichkeit besteht stets aus dem, was wir wissen können und aus dem Wissen, das aus unserer Perspektive unerreichbar ist. 
Die Einbeziehung fremder Perspektive erscheint aus diesem Grund unerlässlich, um das individuelle Bild der Wirklichkeit möglichst vollständig zu machen.
Das An-Argument ist ein Instrument, das sogar die Ignoranz als eine erkenntnistheoretische Justierung zulässt und als einen festen Bestandteil des Erkenntnisprozesses fixiert. Mit Hilfe des An-Arguments werden sämtliche Perspektiven erreicht. Es wird so möglich sein, sich dem vollständigen Bild der Wirklichkeit maximal zu nähern.
Zwischen der Ignoranz und der Naturwissenschaft wird eine Brücke geschlagen. 
Diese Brücke entsteht nicht zwischen denen, die Wissen und denen, die ignorant bleiben, sondern sie ist ein Zeichen des Unterschied auf der individuellen Ebene. Sie verbindet die Gegensätze, die ein Merkmal individueller Symmetrie sind.

Lieber Real,
Aus dem oben gesagten resultiert für mich die Erkenntnis, dass ich dich ernst nehmen und deine Gedanken respektieren muss. Dies fällt mir jedoch schwer, weil du dir gar keine Mühe machst mir das zu offenbaren, was dich offensichtlich treibt. Ich empfehle dir deine Gedanken zu ordnen, indem du dir für deine Thesen Definitionen ausdenkst. Damit wirst du extreme Muhe haben, aber wenn deine Gedanken es wert sind, wird es dir gelingen, die Essenz deiner Ideen in wenigen Sätzen einzuschließen.
Wenn man neues denkt, muss man auch daran denken, neue Worte zu erfinden und zu etablieren, nur so erreicht man die Köpfe.

Gruß
Gegenwart       
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Gib ihm die Flügel dazu wird er sie aus selben Grunde nicht benutzen.
Gegenwart
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Zitat:
Dies fällt mir jedoch schwer, weil du dir gar keine Mühe machst mir das zu offenbaren, was dich offensichtlich treibt.

Nein, das kannst du mir nicht vorwerfen, dazu schreib ich zu detailliert und umfassend.
Hast du dir auch wirklich die Mühe gemacht, meinen Querverweisen zu folgen und die dort vorgehaltenen Informationen aufzunehmen, bzw. zu verstehen ?

Zitat:
Ich empfehle dir deine Gedanken zu ordnen, indem du dir für deine Thesen Definitionen ausdenkst.
Damit wirst du extreme Muhe haben, aber wenn deine Gedanken es wert sind, wird es dir gelingen,
die Essenz deiner Ideen in wenigen Sätzen einzuschließen.

Genau das habe ich bereits getan und verweise erneut auf Beiträge in MEINE LÖSUNG 2 (- Beitrag-Nr. 1424-1 und folgende)

Die "Thesen" dieses Threats bauen auf der dort gemachten Dimensionstheorie auf und untermauern diese.

Auch ist der Zusammenhang mit Newtons + Einsteins Gravitation - mMn. deutlich genug gewählt, um das Thema auf kritische Art zu beleuchten und ein alternatives Konzept dagegen zu halten.

Wie wohl alle wissen, gilt Gravitation als ungeklärt und wird gerade deshalb von mir angegangen.

Zitat:
Wenn man neues denkt, muss man auch daran denken, neue Worte zu erfinden und zu etablieren, nur so erreicht man die Köpfe.

Die Dimensionstheorie enthält genügend Wortschöpfungen und Denkneuheiten, sie stellt die Interaktionen der Dimensionen als das wahrzunehmende Weltgeschehen vor, ihre Einteilung ist überraschen einfach und eigentlich auch leicht verständlich, wenn man sich für Wissenschaft interessiert und nicht zu voreingenommen ist.

Ein gewissen "mitdenken" ist bei der Fülle der relevanten Informationen schon von Nöten - Erkenntnis muß denn schon jeder selbst erlangen.

Bitte verzeih. wenn ich nicht deutlich genug auf die bereits gemachte DimensionsTheorie hingewiesen habe, auf die ich mich hier beziehe.
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1572-22:
Nein, das kannst du mir nicht vorwerfen, dazu schreib ich zu detailliert und umfassend.
Hast du dir auch wirklich die Mühe gemacht, meinen Querverweisen zu folgen und die dort vorgehaltenen Informationen aufzunehmen, bzw. zu verstehen ?
HAllo Real,

Im Großem und GAnzem zustimme ich dem Gegenwart. Zur Erweiterung: um Perpektive einer Person ändern zu wollen, muss du die Neugier, die Wille "dein Terrain" zu betreten, erwecken. DA du schon lange und im Alleingang mit deinen Gedanken sich befasst, hast du von allgemeine "Perspektive" zu weit entfernt, um anderen eine Möglichkeit geben, den Wert deiner Ansicht einschätzen zu können. Ich denke, es ist der Grund, warum du hier meistens Selbstgespräche führst.

Ich persönlich finde es befremdlich und will nicht mit diesem - nach meiner Einschätzung - Wirwarr der Gedanken sich auseinander zu setzen. DAher überspringe ich meistens deine Beiträge. DAher finde ich, dass es du erst deine Perspektive ändern muss, sich in den Menschen, der folgt allgemeinen Wissen, versetzen soll. Du muss auf das Vorhandene anknüpfen und vor allem vorzeichnen, was bringt mir dieser Weg, der du voranschlagst.

Gruß,
Irena

Beitrag zuletzt bearbeitet von Irena am 12.02.2010 um 12:04 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Wegen deiner Nachfrage, geb ich jetzt noch einmal eine Zusammenfassung meiner Theorie

zu behebendes Problem : die unzureichende Unterteilung des Wahrnehmbaren

So, wie ich die Sache sehe, liegt es an den allgemein falsch gehandhabten dimensionalen Vorstellungen der Betrachter.
Durch eine zu enge Sichtweise bezüglich der Ausmaße einer Dimension und durch Missachtung der abstrakten Zustände unserer Welt, verwischen Dimensionszugehörigkeit und Funktion der beobachtbaren Erscheinungen.


Wie machen wir die Vorgänge messbar und darstellbar?


Mein Vorschlag ist - die reellen Dimensionen neu und klar zu definieren und deren Interdependenzen als die Grundkräfte der Natur zu deklarieren.

Reell meint hierbei - relevant und tragfähig, in dem Sinne, das eine Dimension so wichtig und unabdingbar für die Struktur unserer Welt ist, dass ohne sie unsere Welt nicht funktioniert, oder gar vorstellbar ist.

0D ist alle Punkte, oder besser Möglichkeiten ... und stellt alle Zustände " vor der Zeit " dar.
1D ist alle Geraden, bzw. linearen EM-Impulse ... und stellt mit " NullZeit " die geraden RaumZeit dar (- der leere Raum)
2D ist alle Flächen, gemeint sind Quanten ... und stellt im " Moment (= Planckzeit) " die gebogene RaumZeit dar.
3D ist alle Materie, also der (Zeit)Raum ... und stellt uns die " JetztZeit " via Interdependenzen dar.
4D ist das Denken, also unsere Phantasie ... und stellt uns " das Kontinuum " via Erinnerungen dar.

Zusammen ergeben sie das Zeitgefüge . - Real -ität ...

Das abstrakte Zusammenhänge, oder Zustände etwas anderes sind als reale, wir jedem einleuchten.

Gestern ist abstrakt, morgen ist abstrakt, Urknall ist abstrakt ... Albert Einstein, J.F.Kennedy und Jesus sind abstrakt,
da sie als Personen nicht unter den Lebenden weilen.
All das, was nicht dem augenblicklichen Zustand zugerechnet werden kann, ist - für diesen Augenblick - als abstrakt zu werten.
Damit sind im besonderen zeitlich versetzte Einflussfaktoren, die den zu beobachtenden Augenblick in Vorzeit mit beeinflusst haben, gemeint.
Auch beabsichtigte Ziele von Aktionen gehören dazu. Gedankliche Konstrukte und alle nicht existenten Möglichkeiten des Universums sind abstrakt.

Da Abstraktes grundsätzlich etwas anderes ist als Reales und es auch keine zeitliche Größe benötigt kann man alles Abstrakte zur nullten Dimension zusammenfassen.
0D braucht keinen Platz, keine Zeit, oder Volumen und stellt mit dem Punkt eine rechnbare Größe da.

Eindimensional wirds, wenn ein etwas nur gerade aus kennt, also kein rechts und links, oben oder unten, oder hinten.
Das entspricht zB. einem Photon, m.M.n. eigentlich allen Wellen, die sich mit relativistischer Geschwindigkeit bewegen können.
Schallwellen funktionieren wohl etwas anders, Stoßwellen auch. Dimensionen sind nun "Räume" von zusammengefassten Gleichartigem.
Ich erlaube mir hier den Kunstgriff - alle Wellen mit relativistischer Geschwindigkeit lineare EM-Impulse zu nennen.

Dann sind alle linearen EM-Impulse des gesamten Universums zusammen die erste Dimension (1D) - das ist gleich der gerade RaumZeit.
Die gerade RaumZeit füllt das gesamte Universum aus.
Man unterstelle den EM-Impulsen der ersten Dimension ein gemeinsames Geschwindigkeitsniveau, - Lichtgeschwindigkeit (LG)
Ich erlaube mir jetzt den Kunstgriff diesen lichtgeschwindigkeitsschnellen EM-Impulsen die Zeitlichkeit NullZeit zu zuordnen.
Da ein Unterschied zur zeitlosen nullten Dimension (0D) besteht, Photonen (sie sind reell) und andere EM-Impulse "Zeit" als Konstrukt nun nicht kennen
(kennen nur gerade aus), sie für das Konstrukt Zeit aber von entscheidender Bedeutung sind, muss man sie in die Zeitlichkeit mit aufnehmen.
NullZeit ist somit eine Wortschöpfung von mir und stellt die linearen EM-Impulse an den Anfang der Zeitlichkeit.

Quanten sind die zweite Dimension (2D). Sie stellen einzeln nur einen Moment dar (Planckzeit),
sind aber als Fraktal zu denken und sind in ihrer unendlichen Vielzahl in die erste Dimension eingestreut und interagieren mit dieser.

Hierbei entstehen die uns bekannte Materie (3D) und die Grundkräfte der Natur.

Materie (3D) besteht demnach aus interagierenden Quanten (2D) und deren Verschränkungen - bewusst kurz gefasst. siehe Beitrag-Nr. 1424-19

Um diesen Zusammenhang verstehen zu können muss man denken können.
Dies ist also eine der Voraussetzungen, um unsere Welt verstehen zu können

Da gedankliche Leistungen, wie Erinnerung, Erkenntnis, oder Empfindungen keine Materie sind, stellen sie eine eigene Dimension dar.

Gedanken stellen - nach mir - die vierte Dimension (4D) dar, über die wir ja ausschließlich Veränderungen und Bewegung erfassen können.

Zeit ist demnach ein mehrdimensionales Phänomen, das sich nur für ein denkendes Wesen ergibt, oder erschließen kann.

Mit dieser Mehrdimensionalität ist es möglich, die Gravitation grundlegend als "Druck" der ersten Dimension (Wellen) auf die "Quantenwelt" (2D) zu beschreiben
und unsere Welt mit ihren Kräften erklärbar zu machen (3D).

Dieses ist eine hypothetische Theorie, die zusammen alle bekannten physikalischen Phänomene erklärt und verknüpft.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 15.03.2010 um 17:33 Uhr.
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Unter einer „Weltformel“ – die Angelsachsen sprechen von der „Theory of Everything“, zu deutsch „Theorie von Allem“ – ist eine eindeutige und widerspruchsfreie Beschreibung der in der Natur beobachtbaren Phänomene zu verstehen. Sie sollen im Rahmen eines möglichst einfachen Satzes von Formeln darstellbar sein und auch Vorhersagen über neue Phänomene ermöglichen.

Ist das Gesetz der Teile wichtiger, fragt Laughlin deshalb, oder das des Kollektivs? Das rührt an die Basis der Naturwissenschaften, die bekanntlich reduktionistisch angelegt sind. Der US-Physiker aber lehnt den Reduktionismus ab. Es sei verkehrt, physikalische Phänomene in immer kleinere Einheiten zu zerlegen, um damit wie mit Legosteinen das ganze Universum zu beschreiben. Stattdessen rückt er die Emergenz in den Vordergrund. Darunter ist die spontane Herausbildung von Phänomenen oder Strukturen eines höheren Systems auf der Grundlage des Zusammenspiels seiner Teile zu verstehen, wobei sich die Eigenschaften des neu aufgetauchten Systems von denen seiner Bausteine unterscheiden kann. Einfacher gesagt: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Die Natur sei somit nur zu verstehen, wenn sie als Ganzes betrachtet wird. Deshalb gelte es, ihre Fähigkeiten zur Selbstorganisation zu erfassen. Die Grenzen unseres Wissens seien nicht Milliarden Lichtjahre entfernt, und um sie auszuloten, bedürfe es keiner komplizierten Theorien. Die Rätsel der Natur würden vielmehr schon im Alltag sichtbar: Wie organisiert sich die Materie in einem Salzkorn? Was lässt Wasser plötzlich gefrieren? Warum verhalten sich elektronische Bauteile in einer bestimmten Weise? Ideen wie die Stringtheorie, die vielen Forschern als Weg zur Quantengravitation gilt, seien deshalb zum Scheitern verurteilt. Sie treiben den Reduktionismus nur noch weiter, bis hinab auf die Ebene der kleinstmöglichen Teilchen (eben die Strings), und können deshalb nicht zu einer ganzheitlichen Sicht des Universums führen. http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_u...
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Irina schreibt mir:

Zitat:
DA du schon lange und im Alleingang mit deinen Gedanken sich befasst, hast du von allgemeine "Perspektive" zu weit entfernt,
um anderen eine Möglichkeit geben, den Wert deiner Ansicht einschätzen zu können.
Ich denke, es ist der Grund, warum du hier meistens Selbstgespräche führst

Ich befinde mich diametral zur "allgem. Perspektive" , will ich mal behaupten.

Das ist aber kein Grund meine Beiträge zu überspringen und sie voreingenommen als Wirrwar abzutun.
Ich beziehe meine Aussagen ganz explizit auf das vorhandene Wissen, das uns allen zugänglich ist und zitiere auch entsprechend.

Das das Nachvollziehen von Gedanken Anderer Arbeit bedeutet und anstrengend sein kann, ist der Preis der zu erlangenden Erkenntnis.

Deine Einschätzung, ich führte Selbstgespräche, verkennt die Funktion von Foren - das ich mehrfach hinter einander poste geschieht aus graphischen Gründen.
Ich möchte den einzelnen Beitrag nicht zu lang und unübersichtlich werden lassen und beginne so - bei neuen Unterpunkten gerne in einem neuen Block.
Das liest sich mMn. angenehmer und bleibt so übersichtlicher für alle.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 12.02.2010 um 21:19 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1572-24:
zu behebendes Problem : die unzureichende Unterteilung des Wahrnehmbaren]
Beide Seiten dieses SAtzes werfen Fragen auf. Ein Problem zu definieren, braucht man Analyse von Etwas, was eine Lösung braucht. Was ist es bei dir? Wo siehst du eine Notwendigkeit zu Lösung? es ist mir nach wie vor nicht klar. Und wie kommst du gerade zu solche Problembeschreibung? Ich möchte damit sagen: eine richtige Frage zu stellen, ist schon als man halbe Antwort hat. Es zeigt eine Richtung. Wenn aber die Richtung falsch ist - na ja, dann viel Spaß bei Lösung...

"Unzureichende Unterteilung des WAhrnehmares"... Aber 0, 1 und 2 Dimensionen in deiner Liste sind nicht wahrnehmbar.
Zitat:
Durch eine zu enge Sichtweise bezüglich der Ausmaße einer Dimension und durch Missachtung der abstrakten Zustände unserer Welt, verwischen Dimensionszugehörigkeit und Funktion der zu beobachtenden Erscheinung.
Woran äußert sich diese enge Sichtweise? Was bedeutet abstrakte Zustände unserer Welt? Und was ist Funktion der zu beobachtenden Erscheinung?

Ist verwischt nicht bei bei dir Dimensionszugehörigkeit, weil sie alle lassen sich stecken in einander wie die Puppen einer Matrioschka? Ist es nicht, dass du mit einer Funktion in Beschreibung allgemeine (anerkannten) Dimensionen aufnimmst und dann deine verlieren jegliches Sinn.
Zitat:
Mit diese Mehrdimensionalität ist es möglich, die Gravitation Grundlegend als "Druck" der ersten Dimension (Wellen) auf die "Quantenwelt" (2D) zu beschreiben und unsere Welt mit ihren Kräften erklärbar zu machen (3D).
Ich werde jetzt nicht hier aus der wissenschaftlichen Sicht mit dir auseinnader setzen. Ich nur erinnere dich an deine Zitat:
Zitat:
Ideen wie die Stringtheorie, die vielen Forschern als Weg zur Quantengravitation gilt, seien deshalb zum Scheitern verurteilt. Sie treiben den Reduktionismus nur noch weiter, bis hinab auf die Ebene der kleinstmöglichen Teilchen (eben die Strings), und können deshalb nicht zu einer ganzheitlichen Sicht des Universums führen.(Hervorhebung von mir)
Aber gerade deine Theorie ist eine ungeheuere Reduzierung - weiter kann nicht gehen!
Zitat:
Wie organisiert sich die Materie in einem Salzkorn? Was lässt Wasser plötzlich gefrieren? Warum verhalten sich elektronische Bauteile in einer bestimmten Weise?
Ich kann nicht in deiner Theorie Antworten auf dieser Fragen finden...
Zitat:
Dieses ist eine hypothetische Theorie, die zusammen alle bekannten physikalischen Phänomene erklärt und verknüpft.
Es ist eher ein Wunsch, nicht jedoch die Wirklichkeit.

Gruß
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Ich schrieb in Beitrag Nr. 1572-24 :
" zu behebendes Problem : die unzureichende Unterteilung des Wahrnehmbaren"

Zitat:
Beide Seiten dieses SAtzes werfen Fragen auf. Ein Problem zu definieren, braucht man Analyse von Etwas, was eine Lösung braucht. Was ist es bei dir? Wo siehst du eine Notwendigkeit zu Lösung? es ist mir nach wie vor nicht klar.
Dein Unverständnis mag durch die Sprachbarriere begründet sein - Zur Findung einer TOE ist das reell Wahrnehmbare genauer zu Unterteilen
Nämlich in die 5 aufgezeigten Dimensionen.

Das zu lösenden Probleme sind a. DIE ZEITLICHKEIT und b. DIE GRAVITATION. (In diesem Threat die Gravitation)
Ab hier emfinde ich deine Kritik leider als unseriös, denn so dumm bist du nicht, als daß du dies nicht hättest verstehen könnten.


Zitat:
Und wie kommst du gerade zu solche Problembeschreibung? Ich möchte damit sagen: eine richtige Frage zu stellen, ist schon als man halbe Antwort hat. Es zeigt eine Richtung. Wenn aber die Richtung falsch ist - na ja, dann viel Spaß bei Lösung...

Du hast in deinem vorherigen Beitrag schon angegeben, das du meine Beiträge überspringst und dich nicht mit ihnen auseinander setzt.
So hast du den Hinweis auf - Beitrag-Nr. 1424-1 natürlich übersehen und verstehst auch meine Ansätze nicht.



"zu behebendes Problem : die unzureichende Unterteilung des Wahrnehmbaren"
Zitat:
... Aber 0, 1 und 2 Dimensionen in deiner Liste sind nicht wahrnehmbar.

Sowohl "die Möglichkeiten", wie auch alle möglichen EM-Impulse der geraden Raumzeit sind wahrnehmbar, wenn auch nicht im klassisch-physischem Sinne.
Quanten sind ein elementarer Bestandteil der Quantentheorie, die QED ist heute die am genauesten experimentell überprüfte Theorie.
Das sollte man wahrgenommen haben.
... Sonst hast du Recht, Quanten sind für die reelle Wahrnehmung zu klein und sind deshalb das "missing link" meiner Theorie.
Dafür habe ich aber eine excellente Graphik präsentiert. http://www.math.tu-cottbus.de/INSTITUT/lsam/CompPhy...

"Durch eine zu enge Sichtweise bezüglich der Ausmaße einer Dimension und durch Missachtung der abstrakten Zustände unserer Welt, verwischen Dimensionszugehörigkeit und Funktion der zu beobachtenden Erscheinung."

Zitat:
Woran äußert sich diese enge Sichtweise? Was bedeutet abstrakte Zustände unserer Welt? Und was ist Funktion der zu beobachtenden Erscheinung?

Eine Dimension mit dem Singular der unendlichen Teile der Dimension gleich zu setzen ist zu eng gesehen.
ZB: die Fläche wäre die zweite Dimension. Es sind alle Flächen des Universums, die diese Dimension ausmachen.
Abstrakt ist alles, was den Augenblick mitgestaltet aber nicht existiert ... lies gefälligst die Beiträge - rofl

Zitat:
Ist verwischt nicht bei bei dir Dimensionszugehörigkeit, weil sie alle lassen sich stecken in einander wie die Puppen einer Matrioschka? Ist es nicht, dass du mit einer Funktion in Beschreibung allgemeine (anerkannten) Dimensionen aufnimmst und dann deine verlieren jegliches Sinn.

Was sind denn die allgemein anerkannten Dimensionen ? LÄNGE - BREITE - HÖHE ?
Man kann in mathematischer Sicht Meter und Kilogramm zu Dimensionen erklären,
ich hatte in den vorherigen Beiträgen aber speziell auf die reellen Dimensionen angesprochen.
Das sind alle Geraden, alle Flächen und alle Räume. Lies gefälligst die angegebenen Beiträge.


" Mit diese Mehrdimensionalität ist es möglich, die Gravitation Grundlegend als "Druck" der ersten Dimension (Wellen) auf die "Quantenwelt" (2D) zu beschreiben und unsere Welt mit ihren Kräften erklärbar zu machen (3D)."

Zitat:
Ich werde jetzt nicht hier aus der wissenschaftlichen Sicht mit dir auseinnader setzen.

Das disqualifiziert dich eigentlich als Gesprächspartner, denn du verweigerst das eigentliche Thema des Threats.
Wenn du dich später noch mal dazu äußern möchtest, dann bitte in wissenschaftlicher Weise zum Thema.

Zitat:
Ich nur erinnere dich an deine Zitat:

Ideen wie die Stringtheorie, die vielen Forschern als Weg zur Quantengravitation gilt, seien deshalb zum Scheitern verurteilt. Sie treiben den Reduktionismus nur noch weiter, bis hinab auf die Ebene der kleinstmöglichen Teilchen (eben die Strings), und können deshalb nicht zu einer ganzheitlichen Sicht des Universums führen.

Aber gerade deine Theorie ist eine ungeheuere Reduzierung - weiter kann nicht gehen!

Dein Unverständnis für solche Probleme spricht Bände. Gut, das du erkannt hast, das ich da jemanden zitiere ...


Zitat:
Wie organisiert sich die Materie in einem Salzkorn? Was lässt Wasser plötzlich gefrieren? Warum verhalten sich elektronische Bauteile in einer bestimmten Weise?

Ich kann nicht in deiner Theorie Antworten auf dieser Fragen finden...

Doch kurzsinnig? - Da spricht ein anderer, deine Art mich zu kritisieren ist in solchem Sinne unqualifiziert.

" Dieses ist eine hypothetische Theorie, die zusammen alle bekannten physikalischen Phänomene erklärt und verknüpft."

Zitat:
Es ist eher ein Wunsch, nicht jedoch die Wirklichkeit.

Ich arbeite dran ... du hattet darum gebeten, ich solle schreiben, warum man sich mit meiner Theorie auseinander setzen sollte ... meines Anspruchs wegen.

Ich bitte dich, dich in Zukunft, wenn denn nötig. nur mit qualifizierter Kritik an mich zu wenden.

Gruß

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 12.02.2010 um 18:29 Uhr.
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Ich bin natürlich gern bereit, mich mit dir über den Inhalt des Artikels und seiner Relevanz auszutauschen ... denn ich bin da anderer Meinung:

Zitat:
Ideen wie die Stringtheorie, die vielen Forschern als Weg zur Quantengravitation gilt, seien deshalb zum Scheitern verurteilt. Sie treiben den Reduktionismus nur noch weiter, bis hinab auf die Ebene der kleinstmöglichen Teilchen (eben die Strings), und können deshalb nicht zu einer ganzheitlichen Sicht des Universums führen.

Hier vertut sich Laughlin in der Begründung, mMn. sind es die übertrieben vielen Dimensionen, die sich nur mathematisch rechtfertigen und erklären lassen, die in den Reduktionismus führen.

Kleinste Einheiten hingegen müssen angenommen werden, weil man darauf ja baut. Wichtig ist dabei nur eine stimmige Annahme der Einheit.

Diesen Aufbau zu beschreiben ist Teil der Theorie . Sie sollen im Rahmen eines möglichst einfachen Satzes von Formeln darstellbar sein.

Es geht um eine eindeutige und widerspruchsfreie Beschreibung der in der Natur beobachtbaren Phänomene, die hoch komplex sein können und die doch nur knappe Worte zulassen will.

Das allein ist schon schwer, wenn man um den Umfang des Themas weiß.


Zitat:
Unser Weltverständnis ist auf Dualität ausgelegt. Die abendländische Denktradition haben Geist und Materie sowie Leib und Seele schon lange getrennt. Eine ähnliche Dualität finde sich nun auch bei Quanten- und Relativitätstheorie.

Die Quantenwelt ist von Unstetigkeit geprägt, die Teilchen springen zwischen Energieebenen hin und her, dazwischen können sie nicht verweilen. Die Feldtheorie der Gravitation hingegen muss kontinuierlich sein, Unstetigkeiten schließt sie aus.

Das sind Antworten des Ernst Peter Fischer von der Universität Konstanz.

Meine Antwort ist die Dimensionstheorie - mit ihr ist dieses Problem nämlich zu bewältigen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 12.02.2010 um 21:25 Uhr.
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Hallo Irena...

Gut dich zu sehen. Hab fertig.


Lieber Real,

die besten Musiker wissen es- man soll beim spielen nicht verkrampfen.
Sei doch froh über jede Kritik, die dich trifft, besonders über die, die Dir Schmerzen bereitet.
Man will dich nicht beleidigen, man will dich verstehen.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Gegenwart,

ich geb dir ja Recht, Kritik ist wünschenswert, positive, wie negative.
Doch im Sinne des Lesers und des Kontextes sollte sie konstruktiv sein.

Eine gewisse Ernsthaftigkeit darf man also erwarten, da sonst der gedankliche Faden des Themas verloren geht.

Nachdem ich den Zusammenhang zur Dimensionstheorie herstellen konnte, komm ich auf meine Gegenüberstellung mit Newton und Einstein zurück :

Beitrag-Nr. 1572-20
Zitat:
Verglichen mit meiner DIMENSIONSTHEORIE sind

die newtonsche Massenanziehung auf den Gravitomagnetismus reduziert zu sehen (= 3D),

die Gezeitenkräfte als Teil der gebogenen Raumzeit zu sehen (= 2D),

die kosmologische Konstante als Teil der geraden Raumzeit zu sehen (= 1D),

die Lichtgeschwindigkeit die Möglichkeit zum Dimensionssprungs. Sie ist Dimensionsübergreifend,

die Atmosphäre wichtiger Teil der energetischen Abläufe zwischen gerader und gebogener Raumzeit - siehe Beitrag-Nr. 1424-49

die gerade Raumzeit (1D) die Basisenergie des UNIVERSUMS, die im dauerhaften Austausch mit der Materie (3D) steht und diese erhält.

Ich hoffe doch , das der gemeinte Unterschied jetzt verständlicher ist.

Es bleibt dem Leser allerdings nicht erspart, sich die energetischen Abläufe bewusst zu machen, in dem er die vorgehaltenen Infos in Beitrag 1424-49 aufruft.

Insgeheim hoffe ich natürlich, er würde auch die folgenden Beiträge gleich mit lesen, weil ich dort auf das Magnetfeld der Sonne und auf entsprechende wichtige Wechselwirkungen mit der Erde eingehe.( bis 1424- 55)

So einfach die Formeln am Ende auch aussehen mögen, muß doch jedem klar sein, das die Sachverhalte, die zu ihnen führten, komplex und anspruchsvoll sind.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 13.02.2010 um 08:29 Uhr.
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Ich geb mir jetzt nochmal die Mühe, ein verständliches Bild meiner Vorstellung von mehrdimensionaler Gravitation zu machen.

**

Materie ist quantenphysikalisch die Anhäufung von Quanten zu Quarks und dann zu Atomen,
Masse ist die daraus entstehende Größe in Bezug auf ihre Relativgeschwindigkeit zum Umfeld.
Die Lichtgeschwindigkeit ist Möglichkeit des Dimensionssprungs, sie unterteilt die Quanten in 1D + 2D .
Lineare Quanten , wie das Licht bewegen sich nur geradeaus,
Quanten nach Art des Lorenz-Attraktors bewegen sich kreisförmig,
zwar auch mit LG, aber eben im Kreis und dilatieren somit ,
im Gegensatz und gerade zum Licht ( lineare EM-Impulse ).

Eindimensionale EM-Impulse "drücken" mit Lichtgeschwindigkeit gegen zweidimensionale EM-Impulse, die sich im Kreis mit LG bewegen.
Zu beachten ist, dass Strahlen in der QT als Bündel gelten und demnach Photonen Gebilde sind, bestehend aus mehreren quasi-linearen Quanten,
die zu einem (Photonen)-Strahl gebündelt sind.

Quasi-linear deswegen, weil sie sich , ähnlich einer Doppelhelix, spiralförmig statt gerade durch den Raum bewegen, allerdings in so infintisimal kleinen Schwingungen, das es als Linear gelten muß.
Diese Schwingung ist auf die Kreisbewegung des aussendenden Quants zurückzuführen. Siehe Lorenz-Attraktor.
http://www.math.tu-cottbus.de/INSTITUT/lsam/CompPhy...

Gravitation basiert auf Druck ( Wechselwirkung ) durch die Relativgeschwindigkeit der linearen EM-Impulse ( 1D = Wellen ) auf die EM-Impulse der, zur Fläche aufgespannten, zweiten Dimension (2D kreisende Quanten = gebogene Raumzeit )

Quanten im Plural ergeben durch Verschränkung Materie ( 3D ). Diese wird , durch die höhere Relativgeschwindigkeit der ersten Dimension, zusammen geschoben und bildet, wie das Öl im Wasser, kleine Kügelchen , die "schwimmen" (schweben) ..

Das meint, das der dreidimensionale Raum grundsätzlich durch den Plural und die Interaktion der Ersten und zweiten Dimension entsteht.

Die dilatierten EM-Impulse nehmen Kontakt durch die Geschwindigkeitsdifferenz zur umliegenden geraden Raum-Zeit (1D),
die sich wie ein Druck auf die Quanten ausmacht ( dunkle Energie ).
Diese sind grundsätzlich langsamer als die gerade Raumzeit und werden von dieser zu "Inseln" zusammen geschoben. (wie bei Sternzündungen nach einer Nova)
Die Quanten werden also nicht angezogen, sondern zusammen gedrängt (schwache Wechselwirkung)

Es ist der Kosmos, der mittels eindimensionaler Signale auf uns eindrückt ( Eindruck macht ) und uns zum Mittelpunkt unseres Planeten drückt.
Zusätzlich lastet die über uns schwebende Materie als atmosphärischer Druck auf uns,
weil auch diese Quantenmassen von der eindimensionalen RaumZeit aus ihrer „Schussbahn“ geräumt werden,
sie sich aber als Atome verbunden schneller bewegen als die unterliegenden Atome.
.
Die gerade Raum-Zeit läßt nur an Plätzen von Materie so etwas wie Zeit entstehen.
Nur dort, wo etwas unter Lichtgeschwindigkeit existiert kann überhaupt Zeitlichkeit entstehen und sich manifestieren.


Wechselwirkungen durch 3D

Das Magnetfeld der Erde entsteht im flüssigen äußeren Eisenkern in etwa 3000 Kilometer Tiefe. Durch den Wärmefluss vom Erdkern in den Gesteinsmantel setzt sich das flüssige Eisen in Bewegung, ähnlich wie Wasser in einem geheizten Kochtopf.
Diese Bewegungen des elektrisch leitenden Eisens führen zum "Dynamo-Effekt": Sie induzieren elektrische Ströme, deren Magnetfeld an der Erdoberfläche wirksam und messbar wird.

Diesem "erdinneren" Magnetfeld ist ein "erdäußeres" überlagert, das durch elektrische Ströme in der Ionosphäre und der Magnetosphäre erzeugt wird und etwa 5% des Gesamtmagnetfeldes ausmacht.

Die Ionosphäre ist jener Teil der Atmosphäre eines Himmelskörpers, der signifikante Mengen von Ionen und freien Elektronen enthält.

Bei den Planeten des Sonnensystems macht die Ionosphäre jeweils den Großteil der Hochatmosphäre aus.
Die Ionisation der Gasmoleküle erfolgt durch energiereiche Anteile der Sonnenstrahlung (harte Ultraviolett- und Röntgenstrahlung) .

Durch die Rotation der Sonne entsteht ein rotierendes Magnetfeld, das seine Polarität ändert und große elektrische Ströme erzeugt.
Diese zeigen sich besonders in Nähe der Ekliptik als heliosphärische Stromschicht.


Wechselwirkungen durch 2D

Die Ionosphäre entsteht durch solare Strahlungseinflüsse, sowohl in elektromagnetischer Form (insbesondere Ultraviolett- und Röntgenstrahlung),
als auch als Teilchenstrahlung (Korpuskularstrahlung) hauptsächlich in Form von Protonen.
Jedoch leisten die kosmische Hintergrundstrahlung und Meteoritenströme, die pausenlos in der Erdatmosphäre verglühen, ebenfalls einen Beitrag zur Ionisation.
Es entstehen positive Ionen und freie Elektronen und somit ein elektrisch geladener Bereich der Atmosphäre.
Ein ionisiertes Gas wird auch als Plasma bezeichnet.

Der Grad der Ionisation hängt primär von der Sonnenaktivität ab.
Folglich gibt es eine diurnale (tägliche), einen saisonale (jahreszeitliche) und eine geographische (örtliche) Abhängigkeit.
Des Weiteren unterliegt die Sonnenaktivität dem elfjährigen Sonnenfleckenzyklus. Sonderfaktoren wie Sonnenstürme spielen eine weitere Rolle.
Bei Beachtung der ionosphärischen Absorptionsfähigkeit, die mit der Erdrotation variiert, werden die Vorgänge auf der Erdoberfläche stattfinden in ein „ interessantes Licht“ gesetzt.

Blitzaktivitäten der Troposphäre stellen nämlich den elektrischen Kontakt zischen der Erdoberfläche und den oberen Atmosphäreschichten dar.

In der Atmosphäre existiert permanent ein elektrisches Feld mit einer Potentialdifferenz von etwa 300000V zwischen der Erdoberfläche und der Elektrosphäre .
Der Erdboden bildet dabei den negativen Pol.
Unter dem Einfluss dieses Feldes fließt ein Strom der Stärke 1000 A vermittelt durch Ionen.
Dieser Strom baut das Feld ab, es ist daher ein Ladevorgang notwendig.
Dieses Aufladen des 'Erdkondensators' wird durch Gewitter besorgt.
Durch die Blitzentladungen vom negativen Ladungszentrum im unteren Teil der Wolke wird negative Ladung zur Erde transportiert.

Dieser Elektronenfluss existiert parallel zum Magnetfeld der Erde und ermöglicht dieses durch Energiespeisung.


Wechselwirkungen durch 1D

Ich stelle zusätzlich zum Druck der geraden RaumZeit den linearen Druck unserer Sonne in den Raum und dass durch den Sonnenwind eine, das Sonnensystem umfassende, Magnetosphäre gebildet wird, die das Sonnensystem vor der kosmischen Strahlung "schützt ".

Der Sonnenwind ist ein Partikelstrom aus elektrisch geladenen Teilchen, ein sogenanntes Plasma, das aus Protonen, Elektronen und Alphateilchen besteht. Der Ursprung des Sonnenwindes sind die äußeren Schichten der Sonne.

Der Poynting-Robertson-Effekt resultiert aus dem Strahlungsdruck, den die Sonnenstrahlung auf die interplanetare Materie ausübt und bewirkt, dass sich die Umlaufbahnen kleiner Teilchen immer mehr der Sonne annähern.

Die Interaktion der dimensionalen Komponenten

Grundlegend wechselwirken die eindimensionalen EM-Impulse der geraden Raumzeit mit der zum Zeitraum zusammen geballten Materie mittels der Quanten,
die durch ihre Verschränkungen die Materie und deren Kräfte gerade zu erzeugen.

Die Wechselwirkung des vorbei strömenden Sonnenwinds (Feld) und des "irdischen Magneten" führt des weiteren zu einem Dynamoeffekt,
wobei die Erde den Stator und der Sonnenwind den Rotor bildet.
Diese Wechselwirkung führt zu einer Energieübertragung an die Magnetosphäre und einem komplexen System elektrischer Ströme.
Die äußeren Schichten der Atmosphäre enthalten stark verdünntes Plasma, dessen geladene Teilchen sich entlang der Magnetfeldlinien auf Spiralbahnen bewegt.
Durch diese Bewegung wird in der Neutralschicht ein Neutralschichtstrom induziert.
In der Ionosphäre wird im Zusammenspiel mit dem Erdmagnetfeld ein Ringstrom gebildet.

Dieser Induktionsstrom bewirkt zum Teil den Energiefluss im Inneren der Erde und diese "maxwellsche Gleichung" ist außerdem auch „ lorentzinvariant.“ .
Dadurch wird besonders deutlich, dass die elektrischen und magnetischen Felder zwei Erscheinungsformen desselben Phänomens sind.

Man kann auf diese Weise jeden Planeten und auch die Sonne als einen Geo-Dynamo betrachten.

Die Planetenbahnen werden von den magnetischen Feldlinien der Sonne bestimmt, dies spiegelt sich in den Verhältniszahlen ihrer Abstände zueinander wieder.

Die Zentripetalkraft ist der Motor für den Drehimpuls, das solare Magnetfeld hält den Abstand.

Die durch die Magnetfelder der Sonne vorgegebene Erdumlaufbahn zeigt im Periapsis (kurzer Weg vor der Sonne) eine Beschleunigung, weil die Feldlinien dichter zur Sonne liegen (höhere Flussdichte), was wiederum seinen Grund in der Bewegung der Sonne gegen die interstellare Strahlung hat (= Stauchung)

Die irrsinnig anmutenden elektrischen Ströme sind notwendig, weil diese Energie für unser aller Existenz die Basis ist.

Weil immer wieder JETZT ist, muß halt dauerhaft volle Energie durchs Systems fließen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 17.02.2010 um 08:16 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1572-32:
(...)
Die Planetenbahnen werden von den magnetischen Feldlinien der Sonne bestimmt, dies spiegelt sich in den Verhältniszahlen ihrer Abstände zueinander wieder.
(...)
Die durch die Magnetfelder der Sonne vorgegebene Erdumlaufbahn zeigt im Periapsis (kurzer Weg vor der Sonne) seine Beschleunigung, weil die Feldlinien dichter zur Sonne liegen, was wiederum seinen Grund in der Bewegung der Sonne gegen die interstellare Strahlung hat (= Stauchung)
(...)
Hallo Real und guten Abend.
Ich befürchte sehr stark das Du meinst was Du da geschrieben hast....
Dann müsstest Du Sir Isaak Newton und Albert Einstein posthum noch einen strengen Verweis erteilen,
oder zumindest einen strengen Tadel für abgelieferte Fehlleistungen aussprechen.
Beide hätten gut daran getan, sich bei Ihren Gedanken zur Gravitation, vorher von einem Elektriker Tips geben zu lassen.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Ernst scheint darauf stolz zu sein, dass einer von den Herren ein Patentbeamter gewesen ist.
Real, Du darfst auch bei dieser "Kritik" nicht verkrampfen!

Gegenwart
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Fasse die Zunge eines Schwachkopfs in Gold
so wird sein Schweigen stolz
Gib ihm die Flügel dazu wird er sie aus selben Grunde nicht benutzen.
Gegenwart
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Zitat:
Dann müsstest Du Sir Isaak Newton und Albert Einstein posthum noch einen strengen Verweis erteilen,
oder zumindest einen strengen Tadel für abgelieferte Fehlleistungen aussprechen.

Ja und genau das hab ich hier im Forum auch schon mehrfach getan.

Die Gravitation nach Newton, der Mittelpunkt sei anziehend, ist eine religiös motivierte Aussage des späten Mittelalters.

Da auch Einstein die newtonsche Massenanziehung übernommen hat, liegt er in diesem Punkt ebenfalls daneben.

Diese unsinnige Annahme ist der Grund für Singularitäten, die wiederum der Grund sind, das sich die ART nicht mit den anderen Theorien vereinen läßt.

Real
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(Off-Topic)
Gegenwart schrieb in Beitrag Nr. 1572-34:
Ernst scheint darauf stolz zu sein, dass einer von den Herren ein Patentbeamter gewesen ist.
Real, Du darfst auch bei dieser "Kritik" nicht verkrampfen!

Gegenwart
Hallo Gegenwart, ich grüße Dich.
Lies Dich mal ein wenig hier um,
dann wüsstest Du welche Wertschätzung der "Stolz" bei mir genießt.
Sollte Dir aber immer der "Schein" genügen... dann ist's halt auch ok. ;-)
(/Off-Topic)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1572-35:
(ZITAT)Dann müsstest Du Sir Isaak Newton und Albert Einstein posthum noch einen strengen Verweis erteilen,
oder zumindest einen strengen Tadel für abgelieferte Fehlleistungen aussprechen.ZITATENDE)

Ja und genau das hab ich hier im Forum auch schon mehrfach getan.
(...)
Hallo Real und guten Morgen.
Genau das ist der Punkt warum ich mich nun gemeldet hatte.
Wir "kennen" uns lange genug,
das Du weißt das ich nicht leichtfertig die Gedankengänge meiner Mitmenschen störe.

Aber noch vor gut sechs Monaten hast Du völlig anders argumentiert.... siehe hier....
Zitat:
Real schrieb in Beitrag Nr. 1419-10:
Gravitation wir vll. nicht durch das Licht übertragen, denn das ist nur das Beispiel, um die Wirkungsweise von Wellen zu demonstrieren, es gibt genügend andere Wellentypen, die uns drücken können, ohne das wir das als Druck merken und die wir auch sonst nicht so gut verstehen.

Der Ansatz, den ich hier gehe ist kein Holzweg , sondern die Darlegung, das Newtons Annahme, Gravitation könnte Anziehung sein , durch die aufgeführten Berechnungsmethoden wiederlegt wird, da sie alle auf Druck basieren und so etwas wie Anziehung überhaupt nicht gebraucht wird, da man Gravitation mit Druck erklären kann (siehe SupaNova )
Vielleicht kannst Du mich verstehen wenn es mich leicht irritiert.
Zum einen Druckkräfte und zum anderen Elektromagnetismus.

Du weist das mir die Praxis sehr viel näher steht, als theoretische Betrachtungen,
über Vorgänge die man eigentlich messen können müsste um Klarheit zu erlangen.
Ich bin schon froh wenn man etwas messen kann.
Aber eine so große Gradwanderung der Thesen mal hier und mal dort überfordert mich.

Vielleicht kannst Du mich ja darüber aufklären wie ich Deinen Sinneswandel verstehen darf.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Ich schreibe da oben tatsächlich noch an dem Provisorium herum.

Hatte gerade diese Erweiterung eingebracht, die deine Frage beantworten müsste:

Zitat:
Die Interaktion der dimensionalen Komponenten

Grundlegend wechselwirken die eindimensionalen EM-Impulse der geraden Raumzeit mit der zum Zeitraum zusammen geballten Materie mittels der Quanten,
die durch ihre Verschränkungen die Materie und deren Kräfte gerade zu erzeugen.

Der angesprochene Druck ist der Grund für die Zusammenballung von Quanten.
Diese sind grundsätzlich langsamer als die gerade Raumzeit und werden von dieser zu "Inseln" zusammen geschoben. (zB Sternzündungen nach Nova)
So entstehen Löcher in der geraden Raumzeit (NullZeit), die wir ZeitRäume nennen können und aus kreisenden EM-Impulsen mit vielfältigen Verschränkungen bestehen (kann man auch gebogene Raumzeit nennen).

... und du hast natürlich recht, dass ich diesen Zusammenhang dort oben noch gar nicht aufgeführt habe.

Betriebsblind nennt man das, nicht - das hole ich selbstverständlich nach. Bitte etwas Geduld - Danke.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 14.02.2010 um 12:30 Uhr.
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** Habe jetzt gerade um diese Sätze erweitert:


Materie ist quantenphysikalisch die Anhäufung von Quanten zu Quarks und dann zu Atomen,
Masse ist die daraus entstehende Größe in Bezug auf ihre Relativgeschwindigkeit zum Umfeld.
Die Lichtgeschwindigkeit ist Möglichkeit des Dimensionssprungs, sie unterteilt die Quanten in 1D + 2D .
Lineare Quanten , wie das Licht bewegen sich nur geradeaus,
Quanten nach Art des Lorenz-Attraktors bewegen sich kreisförmig,
zwar auch mit LG, aber eben im Kreis und dilatieren somit ,
im Gegensatz und gerade zum Licht ( lineare EM-Impulse ).

Eindimensionale EM-Impulse "drücken" mit Lichtgeschwindigkeit gegen zweidimensionale EM-Impulse, die sich im Kreis mit LG bewegen.
Zu beachten ist, dass Strahlen in der QT als Bündel gelten und demnach Photonen Gebilde sind, bestehend aus mehreren quasi-linearen Quanten,
die zu einem (Photonen)-Strahl gebündelt sind.

Quasi-linear deswegen, weil sie sich , ähnlich einer Doppelhelix, spiralförmig statt gerade durch den Raum bewegen, allerdings in so infintisimal kleinen Schwingungen, das es als Linear gelten muß.
Diese Schwingung ist auf die Kreisbewegung des aussendenden Quants zurückzuführen. Siehe Lorenz-Attraktor.
http://www.math.tu-cottbus.de/INSTITUT/lsam/CompPhy...

Gravitation basiert auf Druck ( Wechselwirkung ) durch die Relativgeschwindigkeit der linearen EM-Impulse ( 1D = Wellen ) auf die EM-Impulse der, zur Fläche aufgespannten, zweiten Dimension (2D kreisende Quanten = gebogene Raumzeit )

Quanten im Plural ergeben durch Verschränkung Materie ( 3D ). Diese wird , durch die höhere Relativgeschwindigkeit der ersten Dimension, zusammen geschoben und bildet, wie das Öl im Wasser, kleine Kügelchen , die "schwimmen" (schweben) ..

Das meint, das der dreidimensionale Raum grundsätzlich durch den Plural und die Interaktion der Ersten und zweiten Dimension entsteht.

Die dilatierten EM-Impulse nehmen Kontakt durch die Geschwindigkeitsdifferenz zur umliegenden geraden Raum-Zeit (1D),
die sich wie ein Druck auf die Quanten ausmacht ( dunkle Energie ).
Diese sind grundsätzlich langsamer als die gerade Raumzeit und werden von dieser zu "Inseln" zusammen geschoben. (wie bei Sternzündungen nach einer Nova)
Die Quanten werden also nicht angezogen, sondern zusammen gedrängt (schwache Wechselwirkung)

Es ist der Kosmos, der mittels eindimensionaler Signale auf uns eindrückt ( Eindruck macht ) und uns zum Mittelpunkt unseres Planeten drückt.
Zusätzlich lastet die über uns schwebende Materie als atmosphärischer Druck auf uns,
weil auch diese Quantenmassen von der eindimensionalen RaumZeit aus ihrer „Schussbahn“ geräumt werden,
sie sich aber als Atome verbunden schneller bewegen als die unterliegenden Atome.
.
Die gerade Raum-Zeit läßt nur an Plätzen von Materie so etwas wie Zeit entstehen.
Nur dort, wo etwas unter Lichtgeschwindigkeit existiert kann überhaupt Zeitlichkeit entstehen und sich manifestieren.


Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 17.02.2010 um 08:17 Uhr.
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Zur Bestätigung der geraden RaumZeit und ihrer Wirkung folgende Links, wobei letzteres hauptsächlich auf den zweidimensionalen magn. Feldlinien beruht


http://de.wikipedia.org/wiki/Poynting-Robertson-Effekt


http://de.wikipedia.org/wiki/Yorp-Effekt


http://de.wikipedia.org/wiki/Jarkowski-Effekt


http://de.wikipedia.org/wiki/Zentripetalkraft


Real
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