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Beitrag Nr. 1572-1
07.02.2010 21:36
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Beitrag Nr. 1572-2
07.02.2010 21:54
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Beitrag Nr. 1572-3
07.02.2010 22:41
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Beitrag Nr. 1572-4
07.02.2010 23:20
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Beitrag Nr. 1572-5
08.02.2010 00:07
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Vielleicht liest man noch die nächste Zeile bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9FgewehrReal schrieb in Beitrag Nr. 1572-4:(...)
Die magnetischen Kräfte überwinden die Gravitation spielend. Sie agieren nämlich lichtschnell.
(...)
Wenn man so verschwenderisch mit Energie umgeht ist es keine besondere Leistung die Schwerkraft zu überwinden.Zitat:Das Gaußgewehr benötigt zum Betrieb sehr viel elektrische Energie. Bisher gibt es keine Möglichkeit, diese Energie kompakt und schnell abrufbar zu speichern. Auf Panzern und Kriegsschiffen kann das Gaußgewehr zwar an deren Stromversorgung angeschlossen werden - es ist jedoch ein zusätzlicher Energiespeicher (meist Kondensatoren) erforderlich, der kurzzeitig eine sehr hohe Momentanleistung (MW bis GW) bereitstellen kann.
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Beitrag Nr. 1572-6
08.02.2010 12:56
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Beitrag Nr. 1572-7
08.02.2010 17:05
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Zitat:Wenn man so verschwenderisch mit Energie umgeht ist es keine besondere Leistung die Schwerkraft zu überwinden.
Schon wer mehr oder weniger hurtig eine Treppe erklimmt überwindet die Schwerkraft und wendet dafür Energie auf.
Was ist daran neu?
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Beitrag Nr. 1572-8
08.02.2010 19:10
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Zitat:Nur wer das banale hinterfragt
wird auch das schwierige verstehen
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Beitrag Nr. 1572-9
08.02.2010 19:42
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Zitat:Die Schwerkraft selbst zu Neutralisieren stelle ich mir so vor, daß es einem gelingt, die Gravitonen, i.e Schwerkraftwellen zu polarisieren.
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Beitrag Nr. 1572-10
08.02.2010 20:20
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Beitrag Nr. 1572-11
08.02.2010 22:57
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Beitrag Nr. 1572-12
09.02.2010 03:57
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Beitrag Nr. 1572-13
09.02.2010 04:30
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Beitrag Nr. 1572-14
10.02.2010 12:34
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Beitrag Nr. 1572-15
10.02.2010 22:59
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Zitat:Das Elektron, das um den Atomkern kreist, erzeugt ein magnetisches Feld, ähnlich einer stromdurchflossenen Spule.
...
Woher bekommt das Elektron seine verlorene Energie wieder zurück?
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Beitrag Nr. 1572-16
11.02.2010 09:13
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Hallo Real, ich grüße Dich.Real schrieb in Beitrag Nr. 1572-4:(...)
Induktive Gaußkanone
Dieser Typ verwendet nichtmagnetische, leitfähige Projektile (meistens aus Kupfer oder Aluminium). Bei diesem Typ wird ein sehr starkes und sich schnell änderndes Magnetfeld in den Spulen erzeugt. Dieses bewirkt durch Wirbelstrom bzw. die durch dessen Magnetfeld hervorgerufene Feldverdrängung eine abstoßende Kraft auf das Projektil und beschleunigt dieses von der Spule fort ...
(...)
Tatsächlich ist die mit beiden Methoden erreichbare Austrittsgeschwindigkeit enorm hoch (mehrere km/s sind möglich) – entsprechend groß ist die kinetische Energie des Projektils und die daraus resultierende Penetrationsleistung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gausskanone
Man möchte auch beachten, dass diese Geschwindigkeit ausreicht, den Planeten im nu zu verlassen (Raumflug möglich).
Die magnetischen Kräfte überwinden die Gravitation spielend. Sie agieren nämlich lichtschnell.
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Beitrag Nr. 1572-17
11.02.2010 10:57
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Beitrag Nr. 1572-18
11.02.2010 15:35
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http://www.weltderphysik.de/de/5835.phpZitat:Die Entstehung des Universums im Urknall war der heftigste Vorgang in der Geschichte des Kosmos.
Nach heutigen Theorien sollten auch Gravitationswellen entstanden sein, die heute das Universum als allgegenwärtiges Rauschen durchziehen.
Die heutige Generation erdgebundener Empfänger kann dieses Signal nicht nachweisen.
Vielleicht wird dies mit dem Weltraum-Interferometer LISA oder einer späteren Generation von Gravitationswellen- Observatorien möglich sein.
Zitat:In Situationen mit vergleichsweise schwacher Gravitation können die im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie auftretenden Gravitationswirkungen näherungsweise (erste post-Newtonsche Näherung) in Analogie zum Elektromagnetismus beschrieben werden:
Diejenige Wirkung, die bereits durch die Newtonschen Gravitationskraft erfasst wird, ist dabei analog zur elektrischen Kraft.
Darüber hinaus gibt es eine Kraftwirkung, die zur Magnetkraft analog ist und immer dann auftritt, wenn Gravitationsquellen rotieren.
Sie wird als Gravitomagnetismus bezeichnet.
Der gravitomagnetische Einfluss einer rotierenden Masse auf ihre Umgebung heißt auch Lense-Thirring-Effekt. (- weiterhin unbewiesen)
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Beitrag Nr. 1572-19
11.02.2010 21:50
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Fazit auf der Seite http://www.einstein-online.info/de/vertiefung/Fahrs...Zitat:Was also ist Gravitation, in Einsteins Universum? Allgemein gesprochen: jede Verzerrung der Geometrie von Raum und Zeit.
Genauer betrachtet hat die Gravitation zwei Seiten. Ein Teil der Gravitation ist ein Artefakt, abhängig vom Bezugssystem des jeweiligen Beobachters.
Dieser Teil der Gravitation lässt sich zum Verschwinden bringen, wenn man zu einem frei fallenden Bezugssystem übergeht.
Was wir hier auf der Erde an Gravitationseffekten beobachten können - im wesentlichen: Körper, die zu Boden fallen -
gehört zu dieser Art von "relativer Gravitation".
Der Rest an Gravitation, man könnte ihn "intrinsische Gravitation" nennen, macht sich durch Gezeitenkräfte bemerkbar
und hängt direkt mit einer ganz bestimmten geometrischen Eigenschaft zusammen: der Krümmung der Raumzeit.
Zitat:Äquivalent lässt sich diese kosmologische Konstante als ungewöhnliche Art von Energie interpretieren,
die den Raum erfüllt und Dunkle Energie genannt wird.
Im allgemeinen gilt für die Gravitation: Massen sind immer positiv, und die Gravitation ist daher universell anziehend.
Mit der Dunklen Energie wäre allerdings per Definition ein negativer Druck assoziiert.
Druck ist eine Quelle von Gravitation, und die Gravitationswirkung dieses negativen Drucks ist nicht anziehend,
sondern in spezieller Weise abstoßend - sie ist es, die die Materie im Universum beschleunigt auseinander fliegen lässt.
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Beitrag Nr. 1572-20
11.02.2010 23:55
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.