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Die Zeit Heilt Alle Wunder (Kunstprojekt) - Benötige Hilfe!

Thema erstellt von Zeit heilt Wunder 
Beiträge: 3, Mitglied seit 14 Jahren
Eieiei, Das Thema wurde geändert in: Geschichte der Zeit (Bachelor & Master.. Verschulung³)
Entschuldigt, aber vielen Dank für eure Hilfe :)

Beitrag zuletzt bearbeitet von Zeit heilt Wunder am 12.01.2010 um 22:50 Uhr.
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Beiträge: 10, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo, da habt Ihr euch ja was Schönes aufgehalst, finde ich (im positiven Sinne).
Ein paar Ideen dazu von mir:
Du erzählst die Sache mit dem Kind und der Zeit so schön persönlich, ich glaube, man sollte das Thema deshalb auch sehr persönlich bearbeiten.

1. Idee: Dreht doch ein Video aus Eurem Alltag - und lasst es ablaufen. Sieht wahrscheinlich stinknormal aus. Und dann zeigt ihr eine Folge von Standbildern aus dem Video, die dem Betrachter vielleicht beim ersten Sehen gar nicht aufgefallen sind, die aber wertvolle Momente festhalten: Ein Detail, ein Gesichtsausdruck. das muss man natürlich planen, aber ich bin sicher, es fällt Euch was ein.

2. Idee: Nehmt Kinderbilder von Euch - und geht heute noch einmal an die Plätze, wo sie entstanden sind. Vielleicht kann man da die Geschichte des Bildes nochmal erzählen, als Video. Oder man stellt einfach neue Fotos dagegen, vielleicht sogar richtig gestellte, die die Sache verfremden oder Eure heutigen Gefühle ausdrücken, wenn ihr diesen Platz aufsucht. Hätte auch ne gute Raum-Zeit-Dimension.

3.Idee: Ihr macht eine Collage aus Dingen der Kinderzeit, die zusammen etwas heutiges, vielleicht Flüchtiges ergibt.

Soweit meine Anregungen. Ich hoffe, es hilft Euch ein wenig weiter..
Signatur:
Es ist an der Zeit - was immer das bedeutet
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Beiträge: 3, Mitglied seit 14 Jahren
Zur 1. Idee fällt mir sofort etwas ein, und zwar der Anfang von "Die Fabelhafte Welt der Amelie", in dem beschrieben wird wie die Gläser vom Wind auf dem Tisch tanzen, und es keiner bemerkt.. :)

Vielleicht erinnert sich wer daran, ich suche nochmal die Szene raus.

Das ist eine gute Idee, bietet auf jeden Fall Platz um bearbeitet zu werden :) Vielen Dank James01270!

€dit: http://www.youtube.com/watch?v=d7xYD4f1sO0&feat...

Da, bei ca. 55sekunden wird das beschrieben, ein kleines Wunder, was keiner bemerkt

Beitrag zuletzt bearbeitet von Zeit heilt Wunder am 11.01.2010 um 21:47 Uhr.
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Beiträge: 138, Mitglied seit 14 Jahren
Tut mir Leid, wenn mein Beitrag wenig produktiv ist, aber kennst du das Lied "Through the eyes of a child"? Das passt, finde ich, ganz gut darein.
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Beiträge: 3, Mitglied seit 14 Jahren
Reamonn ist damit doch erst relativ aktuell in den Charts gelandet oder?

"this life is so complicated
until we see it through the eyes of a child.


Stimmt, passt sehr gut auf das Ergreifen der Zeit eines Kindes :)

Danke dir :)
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Kreativität ist keine Frage der Zeit, bzw. des Mangels an gewisser Zeit, aber sich hier an das Forum zu wenden schon ein Ausdruck einer gewissen Kreativität, und gleichzeitig einer gewissen frechen Faulheit, aber das sind wir alle – gelegentlich - es sei also nicht als Vorwurf zu (be)werten.

Mein Rat zu allererst, lasst euch auf keine Diskussion mit eurem Kursleiter bezüglich der beiden Thesen ein, ihr werdet verlieren, egal von welchem Ansatz ihr euch hier abarbeiten werdet.
Das, worüber Philosophen seit Jahrtausenden streiten werden ihr nicht in einem Kurs abarbeiten können, also tappt nicht in „diese Falle“ die euch der Seminarleiter hier gestellt hat.

Vom theoretischen Ansatz würde ich so vorgehen, ihr habt euch kurz Gedanken über die beiden Aussagen gemacht und zu der Erkenntnis gekommen, daß in beiden Wahrheit steckt aber eben nicht der Weisheit letzter Schluß, also habt ihr beide Aussagen kombiniert und als Extrakt daraus folgendes zusammengefaßt: „Für den Menschen ist die Zeit (lediglich) das Maß aller Dinge“....und das möchten wir wie folgt darstellen...

Weder der Mensch noch die Zeit können das Maß aller Dinge sein, die Zeit ist lediglich bei euch Mittel zum Zwecke, der Mensch ist es auch gelegentlich - Mittel zum Zweck.

Somit habt ihr eine neue These, die auch für den Seminarleiter neu sein wird und er sich in diese Materie auch erst einmal einarbeiten muß, da er darauf (eure clevernes) sicher auch nicht vorbereitet war und ist.
Nun aber ein Hinweis meinerseits, der Fairneß halber, auch euer Lehrer wird googeln und auf diese Seite hier stoßen, wenn ihr Erkenntnisse im Worte präsentiert, die seiner Vermutung nach, nicht von euch sein können. Also Vorsicht im Umgang mit der Nutzung von Ratschlägen hier aus dem Forum. Sätze zumindest umformulieren!!!! und nicht nur blank kopieren!


Nutzt die folgende eure Aussage als Ausgangspunkt:“ All die Dinge, die wir als Kinder stundenlang untersucht haben, all die Dinge die wir entdeckt haben“ wollen wir auch an Hand dieser These von uns untersuchen.
Und dann benutzt wirklich die darstellende Projektion als Mittel zum Zweck, als ein Mittel die Zeit als ein Maß des Menschen darzustellen. Bilder vergleichend aus der Vergangenheit und der Gegenwart gegenüber zu stellen. Ihr könnt einen Kuchen backen, am Anfang stehen Eier Mehl, Zucker Salz, Rosinen….die Rührschüssel….der Mixer….der Herd….am Ende der fertige Kuchen und alles in Bildern festhalten….und immer ab und zu unbedingt eine Uhr fotografieren….verhaltet euch wie Kinder die stundenlang….na ihr wisst schon
Viel Spaß dabei …
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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