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Frage an die Ewigkeit

Thema erstellt von Solwand 
Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1549-12:
Wieso nicht?
Versuche mal, diese Frage mit streng logischen Argumenten zu beantworten.

Was hat denn ein Anfang? Na unserer Meinung alles. Doch ist es so? Jeder Anfang hat ein Ende, aber jedes Ende hat auch wieder einen Anfang. Wir drehen uns im Kreis mit der Frage nach Anfang und Ende.

Mein Beispiel mit dem PC ist dabei sehr zutreffend. Wir schalten den an " Anfang " und wieder aus " Ende ". Aber nach dem Ende kommt wieder der Anfang. Das ist so und können wir nicht beeinflussen.
Was sagt uns das jetzt? Der Anfang ist gleich dem Ende. Macht das jetzt noch einen Unterschied? Ich denke mal nicht.
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1549-21:
(...)
Was hat denn ein Anfang? Na unserer Meinung alles. Doch ist es so? Jeder Anfang hat ein Ende, aber jedes Ende hat auch wieder einen Anfang. Wir drehen uns im Kreis mit der Frage nach Anfang und Ende.

Mein Beispiel mit dem PC ist dabei sehr zutreffend. Wir schalten den an " Anfang " und wieder aus " Ende ". Aber nach dem Ende kommt wieder der Anfang. Das ist so und können wir nicht beeinflussen.
Was sagt uns das jetzt? Der Anfang ist gleich dem Ende. Macht das jetzt noch einen Unterschied? Ich denke mal nicht.
Hallo Solo1, ich grüße Dich.
Der Anfang als solches (Big Bang oder Urknall) liegt auf der Hand.
Und das Ende ist zumindest absehbar. Wo ist da ein Problem?

Was das Beispiel mit dem PC angeht, so kann man das nicht ganz so stehen lassen.
Denn nach dem Einschalten, was Du als einen Anfang bezeichnest erkennt der Sachkundige sofort die Arbeitspause.
Nur eine Unterbrechung, ersichtlich an den vorliegenden Daten.
Genau so wie Du nach dem Aufstehen morgens sofort weist das das nicht DER Anfang ist.
Du brauchst nur Deine Erinnerung zu Rate ziehen und weist das es nur eine Schlafpause war.
Wenn Du Deiner Erinnerung nicht traust, brauchst Du nur einen Blick in Dein Fotoalbum werfen.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Ernst.

Zitat:
Der Anfang als solches (Big Bang oder Urknall) liegt auf der Hand.
Und das Ende ist zumindest absehbar. Wo ist da ein Problem?

Da scheiden sich die Geister. Wieso soll das auf der Hand liegen? Es war keiner von uns dabei. Wir können darüber nur spekulieren, bzw. Mathematisch was ableiten. Doch warum sollte das der Anfang sein? Wir nehmen zwar an das es der Anfang ist, aber nur weil wir weiter nicht zurück blicken können bzw. rechnen.
Vielleicht gab es ja ein davor. Was ist dann? Und wenn es ein Davor gab, was war davor? Das können wir unendlich weiter führen.

Zitat:
Was das Beispiel mit dem PC angeht, so kann man das nicht ganz so stehen lassen.
Denn nach dem Einschalten, was Du als einen Anfang bezeichnest erkennt der Sachkundige sofort die Arbeitspause.
Nur eine Unterbrechung, ersichtlich an den vorliegenden Daten.
Genau so wie Du nach dem Aufstehen morgens sofort weist das das nicht DER Anfang ist.
Du brauchst nur Deine Erinnerung zu Rate ziehen und weist das es nur eine Schlafpause war.

Nagut, ist es halb ne Pause. Doch was ist wenn der Urknall auch nur ein Beginn einer Pause ist/war. Diese Pause endet dann mit dem Untergang des Universums und beginnt irgendwann neu. Anfang und Ende ist doch nur ein Kreislauf. Der Anfang kommt und geht mit dem Ende. Danach kommt wieder ein Anfang und geht wieder mit dem Ende usw.

Menschen werden geboren und sterben. Dann werden wieder Menschen geboren und sterben usw. Wo soll da ein Anfang sein? Ok, mit der Evolution. Aber da stehen wir wieder am Anfang der Evolution und sehen kein Ende, bzw. weiss niemand ob es nach der Evolution nicht eine neue gibt.

Nehmen wir mal unsere Gedanken. Haben die einen Anfang in unserem Denken? Nein. Wenn wir darüber nachdenken, wann wir angefangen haben nachzudenken, kommen wir auf keinen Anfang. Kein Anfang, auch kein Ende. Die Ewigkeit lässt grüssen:).

Nehmen wir mal die Zeit als solches wie wir sie kennen. Der Zeitpfeil ist Grundvorraussetzung für unsere Materie. Ohne Zeit keine Materie. Würde die Zeit stillstehen, würde alles in sich verfallen. Es gäbe dann keine Kräfte mehr die die Materie zusammenhält, da dann nämlich die Taktfrequenzen wegfallen um Materie zusammenzuhalten.
Die Zeit ist damit der Faktor Nummer eins um unsere Materie am Leben zu erhalten. Ohne Zeit würde rein garnichts existieren. Es gäbe dann auch keinen Urknall, den wir als Anfang bezeichnen. Aber die Zeit muss vorher dagewesen sein, sonst keinen Urknall. Wenn die Zeit aber vorher da war, kann der Urknall kein Anfang sein.
Jetzt fragt man sich, wo hat die Zeit ihren Anfang. Sie kann keinen Anfang haben. Denn wenn es ein Zeitlos gab, wie hätte dann alles entstehen können? Eine Zeit vor der Zeit kann es nicht geben, da das wieder mit Zeit verbunden wäre. Ergo gehe ich davon aus, das die Zeit schon ewig da war und auch da sein musste. Also gibts auch keinen Anfang. Nur in unserer bescheidenen 3 Dimensionalen Materie.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 05.01.2010 um 10:57 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1549-23:
(...)
Eine Zeit vor der Zeit kann es nicht geben, da das wieder mit Zeit verbunden wäre.
(...)
Ergo gehe ich davon aus, das die Zeit schon ewig da war und auch da sein musste.
(...)
Hallo Solo1, ich grüße Dich.
Sehr doppeldeutig und zwiespältig sind Deine Ausführungen.
Vielleicht kannst Du uns ein wenig verdeutlichen was Du meinst.
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Solo1
Zitat:
Nehmen wir mal die Zeit als solches wie wir sie kennen. Der Zeitpfeil ist Grundvorraussetzung für unsere Materie. Ohne Zeit keine Materie. Würde die Zeit stillstehen, würde alles in sich verfallen. Es gäbe dann keine Kräfte mehr die die Materie zusammenhält, da dann nämlich die Taktfrequenzen wegfallen um Materie zusammenzuhalten.

Deiner recht eigenwilligen Auffassung über "die Zeit" stehen natürlich auch andere Überlegungen gegenüber.
Z. B. empfehle ich dir dazu:
http://www.helmut-hille-philosophie.de/zeit.html

auch kannst du hier im Forum mal nachlesen:
Beitrag-Nr. 827-1
Beitrag-Nr. 965-1
Beitrag-Nr. 993-1
Beitrag-Nr. 1212-1
Beitrag-Nr. 1213-1

Aber abgesehen davon wäre doch eine Erklärung von dir aufschlussreich , wie "wir" denn "die Zeit" kennen, (ich kenne sie nämlich nicht) insbesondere welche physikalisch nachweisbare Eigenschaften - u.a. die von dir genannte Taktfrequenz und welche Art von "zusammenhaltender" Kraft denn der Zeit innewohnt - sie hat, welchen Vorgang im Universum du denn als "die Zeit" bezeichnest.
Oder verwechselst du da was mit Gravitation?

Übrigens die von dir genannten Taktfrequenzen (Schwingungen) sind je nach Element unterschiedliche Bewegung (atomare Potentieländerungen) in deren Struktur, also Ortsveränderungen der Materie im Raum!

Gruß Horst
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Zitat:
Sehr doppeldeutig und zwiespältig sind Deine Ausführungen.
Vielleicht kannst Du uns ein wenig verdeutlichen was Du meinst.

Ich versuche das mal.

@ Horst

Schöne Beiträge, doch sagen die nichts aus, was wir nicht schon kennen.

Zeit und Materie sind und gehören zusammen. Ohne Zeit keine Materie und umgekehrt. Es gäbe ohne Zeit keine Interaktionen der Materie die sie zusammenhält. Dazu zählt natürlich auch die Gravitation, aber das ist ja nur ein Faktor.
Allein die Zeit ermöglicht es das Materie so existieren kann wie wir sie sehen. Die Zeit war damit auch beim Urknall present und muss auch davor schon vorhanden gewesen sein, da sonst der Urknall wohl nie stattgefunden hätte.
Man könnte jetzt sagen, das die Zeit mit dem Urknall entstand. Also Zeit, Materie, Antimaterie usw. von nichts auf gleich? Einfach mal so aus Lust und Laune? Ich glaube das nicht. Der Weg des Urknalls zu uns ins Jahr 2010 ist ein linearer Weg. Man könnte sagen es ist so vorprogrammiert. Wenn es aber ein Programmierung ist, muss was davor gewesen sein.
Egal wie ich darüber nachdenke, ein Davor muss es gegeben haben. Ein Universum entsteht nunmal nicht einfach so.

Die Gedanken haben zum Beispiel keinen Anfang. Denkt mal drüber nach ob eure Gedanken einen Anfang haben. Ihr werdet keinen finden. Gedanken sind auch weder Materiell, noch unterliegen sie einer Zeit, daher haben Gedanken auch keinen Anfang und kein Ende.

Ich mache immer Unterschiede zwischen RaumZeit und Nicht RaumZeit. RaumZeit ist das hier und jetzt. Also unsere Materie mit der Zeit. Nicht RaumZeit ist und sind unsere Gedanken bzw. Träume.
Hat schon mal jemand von euch im Traum auf ein Uhr geschaut? Oder eine Tageszeitung in die Hand genommen um nach dem Datum zu schauen? Ich glaube nicht, denn diese Sachen sind uninteressant. Was dort zählt ist/sind die Ereignisse. Die sind aber Zeitlos. Auch unsere geliebte Materie ist so dort nicht vorhanden.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 06.01.2010 um 00:13 Uhr.
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
HAllo,
ich habe ein Weg zu Vorstellung. Nicht der Ewigkeit, weil ich denke, irgendwie da die Grenze zwischen Existenz und Nichtexistenz verschwindet. Ob es als Ewigkeit nennen könnte, bezweifele ich. Hier stoßen wie einfach an Grenzen unserer Sprache.

Wenn man aber an die Verschwindung der Kontinuums Zeit und RAum in mikrokosmischen Bereich spricht, erinnere ich immer an den Beispiel:
ich war schon immer vorhanden in dem haploiden Sätzen des Erbguts meiner Eltern. Weiter in der Vergangenheit wird es immer mehr aufgelöst in meinen Vorfahren. Es ist das, was man nennt - davor. Obwohl für mich eigentlich kein davor gibt. Nur mit der Verschmelzung der haploiden Sätze beider Eltern, beginnt eine Zelle zu wachsen, zu teilen und allmählich entstehe ICH.

Etwas ähnliches stelle ich vor dem Urknall da. Es gab die "haploiden Erbsätze", die einzeln keine Bedeutung hatten. Zusammenverschmolzen gaben sie Anfang etwas Neuem, nie davor gewesenem - unserem Universum.

Gruß, Irena
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Beiträge: 164, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo, Solo1,

manchem von Deinem letzten Beitrag muß ich arg widersprechen oder dies doch zumindest infrage stellen.

Zitat:
Ohne Zeit keine Materie und umgekehrt

Wiebitte ? Umgekehrt lautet: ohne Materie keine Zeit ! ???

Also kein Zeitablauf oder gar Zeitverbrauch im Vakuum, also in 99,99..... % des Universums ?
Vielleicht sogar: je mehr Materie, desto mehr Zeit ?
oder wenigstens: je mehr Zeit "vergeht" oder "entsteht", desto mehr Materie entsteht oder zerfällt ???

Solch einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen Zeit und Materie kann ich nicht nachvollziehen. Und die Einstein-Formel gibt auch "nur" her, dass bewegte Materie höhere Energie hat.

Und wie soll die Zeit ermöglichen,
Zitat:
dass Materie so existieren kann, wie wir sie sehen
??? Ob die Zeit nun vor dem Urknall "da" war oder doch eher bedingt gleichzeitig (siehe obiges Zitat): Zeit beeinflusst die Materie nicht, Zeit beeinflusst auch Strahlung nicht und auch Kraftfelder nicht. Diese sind zeitunabhängig konstant und höchstens von anderen Faktoren (wie Temperatur, Ionisationsgrad, Drehimpuls ,,,) abhängig.

Auch bin ich der Meinung, dass die materielose Idee (ein Gedanke, Gefühl, Wunsch, Traum) vor der Umsetzung in die Realität steht. Dafür kann man sehr wohl einen Anfang und bei Erfüllung einen Endpunkt finden.

Auch Naturmenschen, Tiere und Pflanzen schauen nicht auf die Uhr oder den Kalender. Gibt es für sie keine Raumzeit ?

Einig sind wir uns wohl darin, dass in Träumen keine materiellen Dinge vorkommen. Da geht es tatsächlich nur um Taten, Ereignisse, Gefühle, Beziehungen bzw. Zusammenhänge, Wünsche, Harmonie oder Aggression usw.

Alles dies ist grundsätzlich materieunabhängig und auch zeitlos und deshalb kann uns in diesem Zusammenhang weder die Uhrzeit noch das Geld oder sonstiges interessieren.
Signatur:
... meint der kleine
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Zampano schrieb in Beitrag Nr. 1549-28:
Hallo, Solo1,

Wiebitte ? Umgekehrt lautet: ohne Materie keine Zeit ! ???

Also kein Zeitablauf oder gar Zeitverbrauch im Vakuum, also in 99,99..... % des Universums ?
Vielleicht sogar: je mehr Materie, desto mehr Zeit ?
oder wenigstens: je mehr Zeit "vergeht" oder "entsteht", desto mehr Materie entsteht oder zerfällt ???

Hallo Zampano,

So habe ich es verstanden: Ohne Energie/Materie keine Zeit. Zeit ist ein Maß für Veränderung. Bei was, oder zwischen was soll denn Zeit ablaufen, wenn nix da ist? Erst durch Materie und Energie kann ein Phänomen wie Zeit überhaupt erst entstehen.
Im Universum gibt es kein reines Vakuum. Einhundert Prozent des beobachtbaren Universums ist angefüllt mit Strahlung. Und selbst dort, wo wir nichts direkt messen können, gibt es höchstwahrscheinlich immer noch die sogenannte "Vakuumfluktuation". Unter quantenmechanischen Gesetzen besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass aus dem Nichts virtuelle Teilchen entstehen und wieder vergehen. Siehe "Casimireffekt". Also ist das Universum niemals wirklich leer. Viele Wissenschaftler nehmen an, dass der Ursprung des Universums ein quantenmechanischer ist. So gesehen gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass es aus dem Nichts (!!!) urknallen kann.
Alle Veränderungen im Universum treten nicht gleichzeitig auf, sondern wir beobachten einen gerichteten Zeitpfeil, und die Beobachtung von Ursache - Wirkung. In kleinsten räumlichen Abständen kann man aber nicht einmal mehr zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden.

Zitat:
Und die Einstein-Formel gibt auch "nur" her, dass bewegte Materie höhere Energie hat.

Das wäre ärmlich, wenn das so wäre. Gerade die Relativitätstheorien zeigen, dass sich Materie, Energie und Raumzeit direkt beeinflussen. Und z.B. dass die Gravitation ein Raumzeit-Phänomen ist, das direkt durch Materie und Energie beeinflusst wird. Materie beeinflusst die Zeit - ganz direkt. So sagt Einstein.

Zitat:
Zeit beeinflusst die Materie nicht, Zeit beeinflusst auch Strahlung nicht und auch Kraftfelder nicht.

Einstein geht davon aus, dass Zeitvergehen vom Beobachterstandpunkt abhängt.
Die Materie und Energie ist in einer Raumzeit eingebettet und beeinflusst diese.
So gibt es bespielsweise kosmische Teilchen, die aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit (diese wird mit Raum-Zeit-Parametern gemessen!), in der Atmosphäre viel länger "leben", als wie beispielsweise im Labor. Dies wird als relativistischer Effekt gewertet. Während für diese Teilchen die Eigenzeit (Lebenszeit) die gleiche ist, wie die im Labor, beobachten wir, dass die Teilchen um ein mehrfaches länger leben. Für diese Teilchen ist aus ihrer Sicht der Raum in Flugrichtung verkürzt, so dass sie den Weg bis auf die Erde schaffen, obwohl ihre Lebenszeit viel zu kurz dafür wäre. Dies ist ein direkter Raumzeit - Effekt. Die Materie nimmt Einfluss auf die Raumzeit, und diese wiederum ermöglicht es, dass es die kosmischen Teilchen bis auf die Erde schaffen, weil für sie von uns aus die Zeit "gedehnt" wird. So nimmt Zeit wiederum einen direkten Einfluss auf die Materie - erst auf der Erdoberfläche können sie zerfallen und wechselwirken. Und damit "Einfluss nehmen".
Zusammenfassend nochmal: Wir beobachten, dass Materie, Energie, Raum und Zeit direkt voneinander abhängen.

Zitat:
Einig sind wir uns wohl darin, dass in Träumen keine materiellen Dinge vorkommen. Da geht es tatsächlich nur um Taten, Ereignisse, Gefühle, Beziehungen bzw. Zusammenhänge, Wünsche, Harmonie oder Aggression usw.

Alles dies ist grundsätzlich materieunabhängig und auch zeitlos und deshalb kann uns in diesem Zusammenhang weder die Uhrzeit noch das Geld oder sonstiges interessieren.

In meinen Träumen kommen jede Menge materielle Dinge vor. Und Taten, Ereignisse, Gefühle usw. sind immer in einer materiellen Welt eingebettet. Ich will jedenfalls schwer hoffen, dass meine Umwelt, Freunde, Geld usw. materieller Natur sind, und nicht nur eine Illusion meines Hirns. Und ich bezweifle sehr, dass ich ohne die chemischen (und damit materiellen) Prozesse in meinem Hirn irgend etwas träumen könnte. M.E. sind also geistige Prozesse von der Materie erst ermöglicht.

Hallo Ernst Ellert,

du schreibst in Beitrag-Nr. 1549-18:

Zitat:
Aber wie dem auch sei, für meinen Teil lasse ich da Vorsicht walten.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph von 1724 - 1804, hat geschrieben....

"Wenn man mit einer kühnen Vorstellung die ganze Ewigkeit, sozusagen, in einem Begriffe zusammenfassen könnte:
So würde man auch den ganzen unendlichen Raum mit Weltordnungen angefüllet und die Schöpfung vollendet ansehen können."

Details seiner Sprache mal unberücksichtigt gelassen, bleibt bis heute aktuell, das unsere Leiter niemals hoch genug sein wird um den vollständigen Überblick über Raum und Zeit zu erlangen.

Das ist immer das Dilemma: Ich weiß das ganz genau.
Und trotzdem will ich mich einfach nicht damit zufrieden geben.
Wir wissen um unsere Grenzen und akzeptieren sie trotzdem nicht.
Warum eigentlich nicht?
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1549-29:
Hallo Ernst Ellert,

du schreibst in Beitrag-Nr. 1549-18:-------------------------------------------------
Aber wie dem auch sei, für meinen Teil lasse ich da Vorsicht walten.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph von 1724 - 1804, hat geschrieben....

"Wenn man mit einer kühnen Vorstellung die ganze Ewigkeit, sozusagen, in einem Begriffe zusammenfassen könnte:
So würde man auch den ganzen unendlichen Raum mit Weltordnungen angefüllet und die Schöpfung vollendet ansehen können."

Details seiner Sprache mal unberücksichtigt gelassen, bleibt bis heute aktuell, das unsere Leiter niemals hoch genug sein wird um den vollständigen Überblick über Raum und Zeit zu erlangen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------

Das ist immer das Dilemma: Ich weiß das ganz genau.
Und trotzdem will ich mich einfach nicht damit zufrieden geben.
Wir wissen um unsere Grenzen und akzeptieren sie trotzdem nicht.
Warum eigentlich nicht?
Hallo Stueps, sei gegrüßt.
Wahrscheinlich halten wir uns nicht an unsere Grenzen weil wir immerfort Suchende bleiben.
Aber das suchen kann mich nicht dazu verleiten wilde Spekulationen vom Zaun zu brechen.
Suchen an und für sich ist richtig und notwendig.
Es wendet die Not ab mit allem erreichten langsam unzufrieden zu werden wenn man sich nicht der "nächsten offenen Fragen" annimmt.
Wer sich nämlich, bildlich gesprochen, nicht ans offene Fenster traut kriegt nichts neues zu sehen.
Wer sich dabei aber zu weit hinauslehnt läuft Gefahr dauerhaften Schaden zu nehmen. ;-)

Möge uns das für alle Zeiten erspart bleiben.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Stueps, guten Morgen, es mag jetzt wie Krümelkackerei aussehen, aber ich hinterfrage mal einfach einige Ansichten, mit der Absicht darauf erst einmal selbst keine (wirkliche) Antwort zu geben sondern dich zum erneuten Nachdenken darüber anzuregen.

„Zeit ist ein Maß für Veränderung“
Ich denke Volltreffer, „absolut“ richtig, mehr ist (und kann sie auch nicht) sie wohl wirklich nicht für uns, sie ist, für uns, das Maß für Veränderung.

In Beitrag-Nr.1549-29 schreibst du u.a.; „Erst durch Materie und Energie kann ein Phänomen wie Zeit überhaupt erst entstehen.“ Bist du dir hier sicher daß durch das Wirken von Materie und Energie die Zeit entsteht??? Ich denke sie wirken in der Zeit, aber bewirken nicht die Entstehung von Zeit! (Denn wie war das eben mit dem Maß für Veränderung???)

„Erst durch Materie und Energie kann ein Phänomen wie Zeit überhaupt erst entstehen“
Eine weitere Frage zur „Zeitentstehung“, rein theoretischer Natur, kannst du dir einen Raum vorstellen indem nichts existiert…und kannst du dir dies auch für einen längeren Augenblick vorstellen?!


„Alle Veränderungen im Universum treten nicht gleichzeitig auf,“ wohl war und richtig, aber, den jetzigen Moment („Zeitpunkt“) den wir grade erleben den gibt es sowohl hier, wie auf dem Mond, auf der Sonne, am Rande unseres Sonnensystems, im Alpha Proxima….usw.
Diese Zeit, dieser Augenblick, ist „gleichzeitig“ überall vorhanden. Materieveränderungen zu diesem Zeitpunkt nehmen wir in unserer Umgebung „unmittelbar“ wahr, Veränderungen zu diesem Zeitpunkt auf dem Mond nehmen wir mit der Verzögerung einer Sekunde wahr, von der Sonne bis zu uns vergehen etwa 8 Minuten…usw.
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 1549-31:
„Erst durch Materie und Energie kann ein Phänomen wie Zeit überhaupt erst entstehen“
Eine weitere Frage zur „Zeitentstehung“, rein theoretischer Natur, kannst du dir einen Raum vorstellen indem nichts existiert…und kannst du dir dies auch für einen längeren Augenblick vorstellen?!

Materie bewirkt Zeitdilatation, ohne Materie keine Dilatation.
Meine Vermutung: Unsere Zeit entsteht aus der Summe aller Zeitdilatationen, die auf uns einwirken.
Hätten wir einen guten Rechner, und würde man alle Materie aus dem Universum wegrechnen, so kämen wir zu einer Zeitdilation=0, Vielleicht wäre die Zeit somit = Unendlich, also nicht mehr existent. Wir dürfen nichr vergessen: Energie ist auch eine Form von Masse E=mc2 (da ist sie wieder, die Formel)
Somit müsste man auch alle Energie, kinetische, themische usw. aus dem Universum wegrechnen.

Vielleicht würde diese Rechensimulation schon mal von einem Großrechner durchgeführt, wer weiß mehr?
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 7, Mitglied seit 14 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 1549-19:
Ich denke unser Erleben wird nicht durch die Wahrnehmung der Zeit bestimmt, sondern durch die Wahrnehmung der Veränderungen, mit der Zeit messen wir nur die Dauer dieser Veränderungen, sie ist eigentlich für diese Veränderungen unbedeutend, sie hat keinerlei Einfluß auf diese Veränderungen.
Dieses annehmen dieser Tatsache des vergänglich sein, ist schon nicht so einfach, aber eben auch unabänderlich.
Wir werden alle gewesen (worden) sein.
Hallo Quante,

hat ein bisschen gedauert dass ich antworte.

Stimmt, die Zeit misst sich ja dadurch, dass Veränderungen stattfinden, sobald keine Veränderung in einem System mehr stattfindet, kann es ja eine Zeit im klassischen Sinne nicht geben, das ist klar.
Meine ursprüngliche Fragestellung, mündet wahrscheinlich in der Frage nach dem eigentlichen Auslöser des Beginns des Universums.
Das impliziert natürlich Frage: was war der Auslöser dafür, das wir soweit gekommen sind das wir uns diese Fragen stellen können.
Auch die Antwort, dass alles ein immer wieder kehrender Kreislauf ist, bedingt die Frage wie ist es dazu gekommen?
Gibt es vielleicht nicht doch einen Schöpfer?
Ich mach mal ein einfaches Beispiel:
Gehen wir mal von der Annahme aus, auf einem kleinen Autobahnabschnitt hört der Verkehr nie auf zu fließen. Ich fahr zur Arbeit und an einer bestimmten Stelle strecke ich meinen Arm aus dem Fenster und winke meinem Hintermann freundlich zu^^. Durch die Geschwindigkeit bedingt macht der wiederum an der gleichen Stelle die gleiche Aktion und meint mich damit. Der nächste Fahrer fühlt sich dadurch animiert dem Vordermann es nun auch freundlich zu grüßen. Die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer verhalten sich genauso.
Am nächsten Morgen sehe ich mein Ergebnis indem mir der Vordermann auch freundlich zuwinkt.
In diesem Fall war ich der Auslöser der Aktion. Irgendwann abends unterhalten sich mehrere Verkehrsteilnehmer darüber, wann diese Sitte angefangen hat und was die Ursache dafür war.
Aber nur ich weiss die befriedigende Antwort.

Gruß Daniel Solwand

Signatur:
Sprich nicht zu laut, denn die Wahrheit ist ein scheues Reh

Daniel Solwand
Beitrag zuletzt bearbeitet von Solwand am 10.01.2010 um 14:23 Uhr.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 1549-31:
„Zeit ist ein Maß für Veränderung“
Ich denke Volltreffer, „absolut“ richtig, mehr ist (und kann sie auch nicht) sie wohl wirklich nicht für uns, sie ist, für uns, das Maß für Veränderung.

Hallo Quante,

dieser Ausspruch ist nicht von mir, ich habe ihn zum ersten Mal bei Harald Lesch gelesen (ich glaube, in dem Interview, welches Manu mit ihm geführt hatte).

Zitat:
Bist du dir hier sicher daß durch das Wirken von Materie und Energie die Zeit entsteht??? Ich denke sie wirken in der Zeit, aber bewirken nicht die Entstehung von Zeit! (Denn wie war das eben mit dem Maß für Veränderung???)

Wenn alles statisch ist, nichts miteinander wechselwirkt, wie willst du dann "Zeit" feststellen? Also bin ich der Meinung, dass erst Materie u Energie Zeitvergehen ermöglichen.

Zitat:
Eine weitere Frage zur „Zeitentstehung“, rein theoretischer Natur, kannst du dir einen Raum vorstellen indem nichts existiert…und kannst du dir dies auch für einen längeren Augenblick vorstellen?!

Ich denke, dass Zeit und Raum untrennbar miteinander verbunden sind.
Ein "Raum, worin nichts existiert" ist für mich eine sinnlose Vorstellung. Sogar die "Bewegung" eines einzigen Körpers in einem ansonsten leeren Raum halte ich für eine sinnlose Vorstellung: In Bezug worauf soll sich dieser Körper bewegen?

Siehe "Machsches Prinzip":
http://de.wikipedia.org/wiki/Machsches_Prinzip

Zusätzliche Anm.:
Ich kann mir allerdings auch das genaue Gegenteil von alledem vorstellen: Energie und Materie sind nichts weiter als reine Raumzeitphänomene. Somit kann ich mir vorstellen, dass im Grunde nichts weiter als Raum und Zeit existieren, und sie die einzigen Entitäten sind. Energie und Materie wären dann nur Phänomene, sie würden nicht "an sich" existieren. Ähnlich wie "Gefühle" nicht an sich als "Dinge" existieren, sondern komplexe Phänomene sind.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 11.01.2010 um 13:23 Uhr.
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dämmerung

in den wassern kreisenden wandels
versinkt notwendigkeit
es flieht die schwere
das fiebergestrüpp

im letztlicht von oben und unten
verlieren sich zeichen und narben
flügge der keim - strömt kehrt heim

versunken die fabel der zeit!
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für den wissenden ist alles seine maske, alles einweihende gebärde - für ihn liegt
rings die schwelle. immer aber spiegelt diese maske den grad unserer reife, deutet auf die verwandlung, die an uns geschehen sollte. heinrich zimmer
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Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
Du bist unsterblich. Du bist nie geboren worden und wirst nie sterben!

Du kannst nicht in der Unendlichkeit irgendwann geboren worden sein. Du bist das Sein selbst! Du bist unendliches Bewusstsein/unendliche Energie.
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Beiträge: 7, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Scrluka,

Hm, diese Antwort ist ein wenig vage, findest Du nicht?
Ist diese Aussage nun philosophisch, religiös, oder doch eher esoterisch gedacht?
Ich habe bei all den Antworten feststellen müssen, dass sie letztendlich in eine Sackgasse münden. Die Frage nach dem wieso und warum, lässt uns dennoch nicht los, obwohl wir im Grunde Wissen das es darauf vorläufig keine Antwort geben wird bzw. kann.
Ich bin mittlerweile zur Einsicht gelangt, dass dies genau das ist worauf es ankommt, sich dem Ziel nähern ohne dieses Ziel auch zu erreichen. Diese Fragen sind schließlich die Triebfedern die unseren Verstand und unser Wissensdurst vorantreiben. Ohne diese Fragen nach dem Warum und wieso, wären wir wohl nicht in der Lage die menschliche Rasse nach vorne zu treiben. Ich bin momentan der Ansicht, dass wir sobald wir die Antworten auf all unsere Fragen finden, aufhören würden als menschliche Wesen zu existieren.
Wie in der Mathematik auch, sie findet kein Ende, man kann mathematisch die Dinge immer weiter teilen bis in alle Ewigkeit, ohne dabei jemals bis ans Ende der Teilung zu gelangen.
So wird es sich wohl auch mit unseren Fragen nach dem Warum verhalten. Wir werden wohl niemals eine endgültige Antwort auf unsere Fragen bekommen.

Gruß Solwand
Signatur:
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Daniel Solwand
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Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Solwand

Sei gegrüßt, Solwand! :)

Zitat:
Hm, diese Antwort ist ein wenig vage, findest Du nicht?

Ja, stimmt schon. Ich kann ja bei Bedarf noch mal näher darauf eingehen, wie ich darauf komme. :)

[quote}Ist diese Aussage nun philosophisch, religiös, oder doch eher esoterisch gedacht?[/zitat]

Religiös ist sie schonmal überhaupt nicht. ;)

Ich erachte sie als die Wahrheit, aber für manche bleibt es eben Philosophie und Esoterik...

[zitat]Wir werden wohl niemals eine endgültige Antwort auf unsere Fragen bekommen.[/zitat]

Das würde ich so nicht sagen. Ich glaube, ich weiß was die Wahrheit ist. Man kann sie natürlich versuchen in Worten zu erklären. Aber wenn man wirklich wissen will, was sie ist, und wie sie ist, muss man sie erfahren. Die Wahrheit ist m.E. dass man unendliches Bewusstsein/unendliche Energie ist, die sich als alles erfahren kann, und die alles erfahren kann. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten.

Momentan erfahren wir eine Illusion. Der wahre Seinszustand des Bewusstseins/der Energie ist unendliche Glückseeligkeit, unendliche Liebe etc. zu erfahren. Man ist raum -und zeitlos und erfährt die Unendlichkeit. So sehe ich das. Kann auch bei Bedarf noch mal näher darauf eingehen, warum ich das so sehe.
Signatur:
Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert.
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Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
@Stueps

Zitat:
Ich denke, dass Zeit und Raum untrennbar miteinander verbunden sind.
Ein "Raum, worin nichts existiert" ist für mich eine sinnlose Vorstellung. Sogar die "Bewegung" eines einzigen Körpers in einem ansonsten leeren Raum halte ich für eine sinnlose Vorstellung: In Bezug worauf soll sich dieser Körper bewegen?

Das sehe ich genauso! Ohne Raum, gibt es keine Zeit.
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