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Wir bauen uns ein Universum

Thema erstellt von Gott 
Gott
Es sei U[niversum] eine unglaubliche Menge von sog. Ubits.

Jedes Ubit stelle man sich als kleinste Informationseinheit zur Beantwortung einer Ja/Nein-Frage vor mit der weiteren Eigenschaft, dass eine bestimmte Menge von Ubits eine Frage 'formulieren' kann.

Desweiteren nehmen wir an es gaebe Gesetze, die auf und zwischen Ubits wirken. Ein Hauptgesetz laute: Erhoehe die Entropie der Ubits in U, solange das machbar ist. Was hier 'Entropie' genau ist sei dahingestellt, nehmen wir einfach an es gaebe einen anstrebenswerten Zustand [der vielleicht auch wieder Ausgangszustand sein koennte].

Nehmen wir weiterhin an, dass eine [moeglicherweise von der Anzahl der Elementen sehr grosse] Teilmenge von U das bildet, was wir Menschen als Masse/Energie im Dreidimensionalen wahrnehmen oder an'sehen'.

Zeit sei die 'Bewegung/Aenderung' oder dann gleichbedeutend: Die _Entropiezunahme_ im System.

Nehmen wir an die kleinste Zeiteinheit sei gleichbedeutend mit kleinster Entropiezunahme.

Dummerweise verbrauche ich innerhalb des beobachtenden Subsystems Energie zur Beobachtung
und erhoehe - um Entropie zu messen - damit gleichzeitig bei der Messung die Entropie.

So eine 'kleinste Zeiteinheit' werde ich also schwerlich messen koennen, das 'gleichzeitige fortschreiten' der Zeit in meinem Mess-Subsystem erlaubt mir nicht 'die kleinste' Zeiteinheit zu messen.


Entropiezunahme ist ganz offensichtlich Kern jeglicher Physikgebiete. Ist Leben vielleicht entstanden, weil Zellen im Laufe ihres Lebens und/oder durch ihre 'Nachkommen' bessere Entropielieferanten fuer das Gesamtsystem sind, als 'unbelebte Materie'?


Kommentare/Fragen?

Mehr 'spinnerte Gedanken' gefaellig?
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Fragen?

Ja. Wie möchtest Du angeredet werden?
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Gott
Im pluralis majestatis. Alternativ nehme ich auch jegliche Kritik seitens der 'klassischen Physik' entgegen.

Oder Antworten auf die Frage, ob Information raumungebunden existieren kann?
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Es hat Euch zwar keiner gefragt, klingt aber interessant, also mache Er mal.

P.S: Gott ist tot.
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Gott
Welche Regeln etc. muessten wir auf Ubits anwenden,
um ein Phaenomen zu erhalten, welches wir Gravitation nennen koennten?

Wirkung von Gravitation ueber eine gewisse Distanz ... Gravitation als Effekt eines Informationspotentials?

Angenommen Materie wuerde dem 'Gesetz der Entropieerhoehung' gehorchen muessen. Auf den ersten Blick erscheint dann die Bildung von Planeten und 'leerem Raum' im Weltall sehr komisch, wir denken sofort Entropieerhoehung hiesse dann auch Gleichverteilung der Masse im Raum, Planeten muessten also explodieren.

Was aber, wenn Masseansammlung an Orten einer ansonsten massearmen Umgebung [vielleicht auch nur vorlaeufig] einen optimalen Zustand fuer die Entropieerzeugung darstellt? Im Innern so einiger Planeten brodetl's ja ganz gewaltig und die 'Fernwirkung' via Gravitation und Wellenausbreitung
(Licht/Infrarote Strahlung) ist ja irgendwie auch nicht zu verachten?!?
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Teufel
Ich glaube an die universale Unendlichkeit.
  • Vergangenheit ist unendlich.
  • Zukunft ist unendlich.
  • Raum ist unendlich.
  • Anzahl der Ausdehnungen (Raumausdehnung, Zeitausdehnung, Sowiesoausdehnung usw.) ist unendlich.
  • Des Menschen Unwissen ist unendlich.
  • Teilbarkeit der Teile ist unendlich.

Letzterer Aussage nach erübrigt sich die Vorstellung einer kleinsten Ja-Nein-Informationseinheit namens "Ubit", weil demnach auch ein "Ubit"-Teil nur die Summe aus weiteren Teilen ist (beziehungsweise aus weiteren Ja-Nein-Informationseinheiten). Allein die Existenz eines Teiles genügt als Informationseinheit. Existenz bedeutet "ja". Nichtexistenz bedeutet "nein". Nach Wunsch auch umgekehrt.

|-|ardy
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Gott
Nun .. man mag an beliebig oft wiederholbare Teilbarkeit eins x-beliebigen raumeinnehmenden Teilchens glauben ... aber ich sehe da keinen wirklichen Widerspruch:

Ich habe bewusst versucht 'mein Universum' eben erstmal ohne Existenz eines expliziten 3D-Raumes zu 'erschaffen'.

Bei dem was wir unter 'Teilbarkeit von Elementarteilchen' verstehen setzen wir automatisch irgendeine Materie voraus, die ein Volumen 'belegt' und wir dieses Volumen und somit die 'darin befindliche' Materie zumindest in der Theorie teilen koennen muessten.

Daher meine Frage, ob raumungebundene Information existieren koennte.

Unser Gehirn macht es uns schwer oder gar auch unmoeglich uns auch nur irgendeine Idee von irgendetwas zu machen, ohne sie gleichzeitig an raumgebundene Objekte oder Symbole zu binden...

[Denke an 'gruen' und Du stellst Dir gleichzeitig ein Objekt vor, welches gruene Farbe hat. Denke an eine mathematische Formel und Du wirst alphanumerische Formelsymbole vor Deinem geistigen Auge haben, denke an einen Geruch und Du 'siehst' die Geruchsquelle ]

... doch schliesst das aus, dass es 'etwas' gibt, was keinen Raum belegt?


Die naechste Frage waere, wie Information 'entstehen' koennte oder ob man annehmen kann, dass einfach unendlich viel Information existiert.

Wenn beliebig viel Information existiert, dann kann ich jedem meiner Ubits aus U jeweils ein Tupel/Paar zwei anderer Ubits zuordnen, die Menge aller Tupel dann U' nennen und mit U' weitermachen ... es saehe so aus als haette ich alle Ubit 'geteilt'.... strenggenommen habe ich jedoch immer noch nur Ubits oder genaugenommen Ubit-Tupel/Tripel/..., die genau wie ein einzelnes Ubit dem Entropiegesetz 'gehorchen muessten/koennten'.

Wuerde das Deinem 'Teilbarkeit der Teile ist unendlich' genuegen?
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Zwerg
Der Glauben versetzt Berge und ihm ist nichts zu widersetzen. Der Glauben entsetzt aber auch Zwerge, ignorieren wir ihn also lieber zunaechst.

Die Theorie von Gott ist zwar nett und im Moment fallen mir keine Widersprueche auf, sie hilft aber nicht weiter. Denn ob man nach Beobachtungen sagt, es ist so - oder ob man sagt, es ist so, weil es der Entropiezunahme dient - das macht keinen wirklichen Unterschied.

Einen Unterschied wuerde es nur dann machen, wenn man Entropie nachweisen koennte und man nachweisen koennte, dass Entropie durch Vorgaenge erhoet wird, die man sich anders nicht erklaeren kann...

Dabei Viel Glueck!

Mittlerweile sind mir doch noch zwei Einwaende aufgefallen:

Ich bin es gewohnt Ursache -> Wirkung zu denken, nicht andersrum - Deswegen kann ich die Idee nicht nachvollziehen, dass etwas enstanden sein soll, weil es dann gut geeignet fuer etwas ist (hier das leben entstanden, weil es dann als Entropie-Lieferant dient)

Entropie in einem System wuerder bedeuten, es gaebe eine absolute Menge an Entropie und somit eine absolute Zeit. Solch eine Raumzeit scheint es jedoch nicht zu geben.


Die Gott-Theorie ist also nicht nur sinnlos, sondern auch doppelt falsch. Es ist dennoch eine sehr interessante Idee, ueber die ich gerne nachgedacht habe, aber es scheint nicht viel dran zu sein.

mfg,

Thomas
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Zwerg
Mir faellt gerade auf, dass der Begriff "Raumzeit" in meinen Text nicht passt - ersetzt ihn in euren Gedanken am besten durch "absolute Zeit",
danke :/
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Gott
Nun, Zweg ... Ursache->Wirkung ... was spricht dagegen 'Leben' als [Neben-?]Wirkung der Ursache eines Gesetzes 'erhoehe die Entropie im Gesamtsystem' einmal zu betrachten? Dass Leben wiederum Ursache fuer andere Wirkungen ist will ich ja gar nicht bestreiten, aber auch diese Wirkungen unterliegen offenbar alle 'einem Entropiegesetz'.

Du schreibst 'es _scheint_ eine {Raumzeit/absolute Zeit}' nicht zu geben... was sagst Du denn zu meiner Ausfuehrung oben, dass man 'minimale Zeiteinheiten' nie messen koennte?
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Zwerg
da muss ich euch recht geben, man mag das gesetz als "ursache" ansehen. mein erster einwand ist somit unberechtigt

bleibt nur noch eine einfach-falsche sinnlose theorie :)


zu deiner ausfuehrung: die habe ich schlicht nicht verstanden - da ich aber eh der meinung war, keine kleinsten zeiteinheiten messen zu koennen, war mir das egal :-)
"scheint" habe ich geschrieben, weil ich nicht weiss, ob das, welches albert einstein vermutet, richtig ist. ich stellte blos fest, dass eure theorie gegen die des alberts stuende, da es nach albert einstein keine absolute zeit gibt.
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Teufel
Ich habe bewusst versucht 'mein Universum' eben erstmal ohne Existenz eines expliziten 3D-Raumes zu 'erschaffen'.

Zum einen verstehe ich erst jetzt, was Ihr unter "raumungebunden" versteht, Eure Majestät. Andererseits stoße ich dennoch auf ein Phänomen, das sich Quantität nennt, — zwar nicht notwendigerweise eine "räumliche" Quantität, trotzdem aber eine quantitative Ausdehnung von Ubit-Einheiten. Quantität ist teilbar. Raum ist teilbar, Zeit ist Teilbar, Sowieso ist teilbar.

Alles, was größer ist als Nichts, ist teilbar!

|-|ardy
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Gott
@Teufel/Hardy: Wie teile ich etwas Nulldimensionales? Einen Punkt beispielsweise? '_Ausdehnung_ von Ubit-Einheiten' impliziert, dass uBits mehrdimensional sind, oder? Davon schrieb ich nichts.

Deute mein 'raumungebunden' einmal als 'nulldimensional' ... woher das kommt was wir als raeumliche Dimensionen percipieren und trefflich damit rumrechnen koennen sei erstmal dahingestellt.

Irgendwo war mal zu lesen Information sei eine Eigenschaft von Materie und Energie... warum?
Warum ist es nicht genau umgekehrt: Das, was wir als Raum, Materie und Energie 'ansehen, erkennen und messen' ... eine Eigenschaft von Information?


@Zwerg: Wie definiert Albert denn die 'absolute Zeit', die es nicht gibt? Versuche meine Ausfuehrungen vielleicht nochmal nachzuvollziehen, was ich schrieb
ist eigentlich diese Folgerung:

Selbst wenn es eine 'konkrete Minimalzeiteinheit' _innerhalb einer Teilmenge meines U's_ geben wuerde [=Annahme], so ist diese niemals absolut messbar da sie in jedem Fall von der Messaparatur verfaelscht werden wuerde [Folgerung].

Allgemeingueltig wird diese 'konkrete Minimalzeiteinheit' dadurch noch lange nicht,
da fuer eine andere Teilmenge von U diese 'Zeiteinheit' schon wieder ganz anders 'aussehen' koennte. Beisst sich das mit Einstein?


Und um auf 'Sinn oder Unsinn' der Frage nach der Existenz von Informationspotentialen und deren Ausgleich zu kommen: Es ist nicht meine Intention hier etwas augenscheinlich Sinnvolles in Stein zu meisseln... nur ein paar Fragen auf den Tisch zu werfen.
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Beiträge: 139, Mitglied seit 18 Jahren
Die idee mit den kleinsten informationseinheiten ist nicht neu (aber so alt auch wieder nicht). die arbeitsgruppe um den physiker Zeilinger ist dre auffassung, dass die information, die im spin des elektrons codiert ist, genau einen bit betraegt. daraus laesst sich die quantenmechanik verschiedener messungen am spin von systemen mit einem oder mehreren elektronen sehr elegant erklaeren. es gibt auch den versuch einer verallgemeinerung auf andere eigenschaften quantenmechanischer systeme (ort, impuls, etc.). heirbei wird ein abstrakter raum von ubits vorausgesetzt und versucht, daraus eine abbildung auf den hilbertraum der quantenmechanik (d.h. den in der quantenmechanik akzeptierten physikalischen raum, in dem die wellenfunktionen leben) anzugeben. weiss nicht, wie erfolgreich die geschichte ist.

weitere theoretische tatsache: man kann beweisen, dass der informationsgehalt eines ereignishorizontes eines schwarzen loches endlich sein muss. und zwar passt genau ein bit information auf eine flaeche von einer plancklaenge im quadrat. dieses ergebnis auf den normalen raum zu interpolieren ist vielleicht auch moeglich, wenn auch noch nicht bewiesen. erwartung: ein bit pro pancklaenge hoch drei.

den gedanken, eine zeitmessung muesse mit einer entropiezunahme einhergehen, kann ich nicht nachvollziehen.

"Angenommen Materie wuerde dem 'Gesetz der Entropieerhoehung' gehorchen muessen. Auf den ersten Blick erscheint dann die Bildung von Planeten und 'leerem Raum' im Weltall sehr komisch, wir denken sofort Entropieerhoehung hiesse dann auch Gleichverteilung der Masse im Raum, Planeten muessten also explodieren."

der gedanke ist falsch, weil das universum mit sehr niedriger entropie begonnen hat. die existenz der planeten ist durchaus vertraeglich damit, dass seit dem urknall die gesamtentropie staendig am zunehmen ist. auch damit, dass die planeten so bleiben. (zweiter hauptsatz sagt nur: entropie nimmt nicht ab. dh. entropie kann auch gleich bleiben. auch trifft der zweite hauptsatz keine aussage darueber, entropie muesse 'optimal' zunehmen.)

ansonsten: schoene ideen.
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Teufel
"Ausdehnung" bezog ich nicht auf ein einzelnes Ubit, sondern auf die Ansammlung mehrerer Ubits. Natürlich ist es ein wesentlicher Unterschied, ob das Universum aus einem oder mehreren Ubits besteht. Das erstere ist sicherlich falsch, denn sonst gäbe es keine Vielfalt im Universum. Da es aber Vielfalt gibt, und sei es nur im Geiste, besteht das Universum aus mehr als nur einem Einzelteil.

Es ist paradox, ich weiß ... ich hatte das schon einmal im Forum angesprochen: Einerseits sind alle Einzelteile unendlich klein, andererseits ergeben ihre Addition einen Größenzuwachs. Ich weiß nicht was das zu bedeuten hat. Vielleicht ist "unendlich groß" und "unendlich klein" letztlich das selbe. Könnten wir irgendeines dieser kleinsten Einzelteile des Universums herauspicken und unter einem virtuellen Supermikroskop betrachten, dann würden wir vielleicht darin das Universum selbst sehen, in Kleinformat, das wiederum aber gar kein Kleinformat ist, sondern nur einer von vielen Aspekten entlang einer seltsamen Unendlichkeitsschleife von groß nach klein nach groß nach klein ...

Meine Gedanken zum Begriff "Punkt":
Ein Punkt ist kein Teil, sondern ein Teiler. Ein Punkt ist unendlich klein. Ein Punkt kann eine Linie teilen, ohne "Späne hobeln" zu müssen: Die Summe aller Teile behält ihre ursprüngliche Quantität.

Das ist das paradoxe: Ein Punkt ist ein Nichts, und dennoch kann er Dinge teilen. Die Unendlichkeit ist eben unbegreifbar.

Meiner Ansicht nach ist der Punkt aber nicht "nulldimensional". Er hat die Dimension sein oder nichtsein. Seine Größe ist die Eigenschaft "linie-teilend" oder "nicht-linie-teilend". Die Skala reicht von Null bis Eins, ohne Zwischenwerte. Wenn der Punkt existiert, teilt er eine Linie.

Übrigens, eigentlich gebe ich Euch recht, Eure Majestät: Den Punkt selbst kann man nicht teilen.

Aber: Nun will ich eine Ja/Nein-Information aus einem Punkt lesen. Wo finde ich diesen Punkt? Ein Punkt ist ein Schmarotzer. Wenn der Punkt nichts zu teilen hat, ist er nicht existent. Der Punkt braucht eine Linie um zu existieren. Also: wenn ich Information anhand eines Punktes speichern will, muss ich dem Punkt eine Spielwiese geben: eine Linie. Und diese Linie ist mindestens eindimensional.

Um Mißverständnisse zu vermeiden: Linie muß hier nicht unbedingt als "Raum"- oder "Zeit"-Linie angesehen werden.

|-|ardy
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Der Spin kann doch 1, 1/2, 2, 2 1/2 etc. annehmen. Wie können diese Werte mit nur einem Bit ausgedrückt werden? Was habe ich missverstanden, Pepe?
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Korrektur.

Ich schrieb zum Thema "Punkt":
"Er hat die Dimension sein oder nichtsein"

Richtiger ist:
"Seine Dimension ist die Existenz. Die Einheit nennen wir 'Sein'. Die Werte reichen von Un-Sein bis Da-Sein, ohne Zwischenwerte."
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Beiträge: 139, Mitglied seit 18 Jahren
@Hardy: spin des elektrons= +1/2 oder -1/2. das ist ein bit.
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|-|
Ach so, nur die zwei. Genial.
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Zwerg
Das Problem mit der absoluten Zeit besteht doch nicht. Das Absolute in deinem Universum, die Entropie, ist auch ohne absolute Zeit fuer alle gleichstark veraenderbar.

Man muesste dann davon ausgehen, dass fuer diejenigen, fuer die die Zeit gerade "langsamer laeuft" die Entropiezunahme pro Zeit groesser ist.

Leider durchblicke ich die Relativitaetstheorie nicht ganz und weiss daher nicht, wie man bestimmt, bei wem die Zeit langsamer laeuft. Jedoch muesste fuer denjenigen ein guenstigerer Zustand fuer die Entropieerzeugung vorliegen, damit die Gesamtentropie egal von wo betrachtet die gleiche bleibt.
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