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Beitrag Nr. 1509-101
16.11.2009 21:39
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Beitrag Nr. 1509-102
16.11.2009 21:53
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Scrluka schrieb in Beitrag Nr. 1509-100:@Horst
Sorry, krieg' das irgendwie mit dem Zitat net gebacken...
Was genau war denn nochmal deine Frage?
Ich gehe davon aus dass Raum und Zeit Illusionen sind, aber dennoch können wir die Existenz der Zeit nicht ausschließen. Klar, wir haben den Begriff "Zeit" erfunden. Aber das, was man darunter versteht, könnte es dennoch geben. Es könnte doch auch mehrere Zeitlinien geben, ich meine Zeit ist relativ.
Wir können weder beweisen, dass es soetwas wie Zeit gibt. Zeit ist nicht greifbar, aber wir können auch nicht widerlegen, dass es die Zeit gibt.
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Beitrag Nr. 1509-103
17.11.2009 08:28
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Hallo Horst, ich grüße Dich.Horst schrieb in Beitrag Nr. 1509-101:Als Resümee deiner Anwort muß ich feststellen, daß du leider nichts, aber auch gar nichts konkretes, wissenschaftlich/physikalisch nachprüfbares über eine Existenz der sogenannten "Zeit" angeboten hast, du kannst sie nicht hören, riechen, sehen, schmecken, fühlen, wiegen, nicht mit dem Periodensystem der Elemente nachweisen, kennst ihre Struktur und ihre Dimension nicht beschreiben, beweisen schon mal gar nicht, ja um alles in der Welt, was weißt du denn überhaupt von der "Zeit" außer dem hinkenden Vergleich mit dem Rad?
Nur zufällig vergessen dieser Absatz oder passte die Antwort nicht so recht in Dein verworrenes Konzept.Zitat:Was soll noch geschehen mit der Materie?
ALLES hat aufgehört!
Ohne Zeit keine Wechselwirkung welcher Art auch immer.
Keine Bewegung, keine Temperatur, keine wie auch immer geartete Energie.
Und wenn man sich einen "Beobachter" denkt, was sollte er beobachten?
Photonen/Strahlung oder was auch immer, die nirgendwo ankommt......
Schon ein wenig skuril die von Dir geforderte Betrachtungsweise.
Schlimm wird es von Anfang an ohne Zeit....;-)
Dann würde sich die Singularität eines, im Sinne des Wortes, ewigen Lebens erfreuen können.
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Beitrag Nr. 1509-104
17.11.2009 13:41
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Zitat:Stell Dir einen weißen Teller vor.
Der Teller wird nach dem Mittagessen schmutzig und muss abgewaschen werden.
Ist der Teller in Wirklichkeit schmutzig?
Eine ganz wichtige Frage...
Die Antwort ist:
Der Teller ist in Wirklichkeit nicht schmutzig!
Nein, das meine ich nicht. Ich meine, wenn die Perspektive, wenn die Gerichtigkeit aus der Analyse verloren geht - dann ist es Nichts. Diese Gerichtigkeit ergibt sich aus einer Information, die ihre Bedeutung durch die Wahrnehmung. Dieser Wahrnehmungsprozess nenne ich eine Entfaltung um die ähnliche Prozesse in Universum auffassen und nicht unbedingt diesen Prozessen die Merkmale des menschlichen Bewusstseins zu zuschreiben.Zitat:Der Schmutz, der ihn bedeckt gehört nicht seinem Wesen an. Es sind die Reste des Universums, die an ihm kleben. Der Teller kann gar nicht schmutzig werden.
Das, was zwischen der räumlichen Grenze eines Tellers und dem Universum schmutzig wird, ist eben das "Nichts", das Du meinst.
Doch. Für uns ist es kein Nichts. Für uns hat es eine Bedeutung. Wenn du den Perspektive änderst, die Bedeutung des Schmuzes geht verloren.Zitat:Wenn wir Teller abwaschen, kratzen wir an dem Nichts und nicht an dem schmutzigen Teller. Das, was wir einen Teller nennen bleibt immer perfekt sauber, in jedem Zustand.
Der Entfalter ist ein Mensch (!), nicht der Dreck.Zitat:Das Nichts am Teller tritt nur dann zum Vorschein, wenn an ihm Dreck klebt (der Entfalter), aber es ist auch dann vorhanden, wenn der Teller perfekt sauber ist.
Da sehe ich anders. Es gibt keine leere Formen. Es gibt immer eine Verankerung einer Form zum Entfalter, der notwendige Weise diese Form mit einer Bedeutung versieht. Ich behaupte es mit große Überzeugung. Jede neue Einheit in Universum triit in eine Wechselwirkung mit der Umwelt. Eine Wechselwirkung ist jedoch nichts anderes als die Äußerung der Wahrnehmung und einen Entfaltungsprozess.Zitat:Die Form ist eine "Grenze", sie enthält kein einziges Atom, keinen Quark, sie ist perfekt leer, sie ist aber nicht "Nichts", sie ist vielmehr "Etwas".
Ich war nicht korrekt mit Begriffen. Ich meinte, dass du lokalisierst etwas und versuchst es s. z. festzunageln. Aber auch das ist nicht ganz richtig. Ich denke, du kennst es ganz gut, wie schwer ist es eine scharfe Abgrenzung für etwas zu schaffen. Vielleicht besser, wenn ich erotere mein "Programm", dann verstehst du vielleicht mich besser. Mein Programm ist die Evolution des Universums auf seine verschiedenen Ebenen untersuchen, um es in einem allgemeinem Muster darzustellen. Wenn es solches Muster gibt, was nach meiner Auffassung der Fall ist, dann könnte man die fehlende Teile des Puzzles einer Ebene (z.B. Quantenwelt) durch das Muster der späteren Ebene nachvollziehen. Wie etwa ein Archäologe eine archaische VAse zusammenklebt hat. Obwohl da viele Teile fehlen, kann man die ursprüngliche Form erkennen. So meine ich mit dem Muster der Evolution. Durch dessen Hilfe könnte man besser unsere Welt erkennen.Zitat:Ein Gedankenweg, der die Trennung ausschließt, ist dem Menschenkind per definitionem verschlossen, oder soll ich Dir beweisen, dass auch Du dauernd trennst und unterscheidest??
Aber du denkst Unterschiede durch das "Ausziehen" und der "Nacktlassen" der Form. Ich verharmlose nicht die Unterschiede. Nur ich denke, dass der Grund liegt in der Beziehung der Form zu der Umwelt. Wenn du kappst diese Beziehungen - um was überhaupt spricht man dann. Für mich ergibt es kein Sinn daran.Zitat:Für mich ist die Entscheidung wichtig, die Unterschiede zu Ende zu denken, statt sie zu verharmlosen oder zu verwischen.
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Beitrag Nr. 1509-105
17.11.2009 14:36
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Zitat:Aber eine Form ohne seinen "Anker" - ist nichts. Dass eine Form kann verschiedene Anker haben, versiedene Bedeutungen entfalten - ist hier unwichtig. Wichtig ist die Feststellung, dass die Form ohne Entfalter können wir nicht analysieren, auch in dem Fall, wenn wir uns gedanklich außerhalb des Geschehens - als ein objektiver Beobachter - stellen.
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Beitrag Nr. 1509-106
17.11.2009 15:30
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Es weit verbreitete Irrtum, dasss in unserer Köpfen die Bilder hervorgerufen werden. Wenn ich einen Sachverhalt erzähle, wierden keine Bilder in meinem Kopf sich abspielen. Ich will es nicht verallgemeinern, vielleicht anderen geht es auch anders. Ein guten Beispiel mit den Bildern (photographisches Gedächtnis) haben wir mit Savannen, die in dem Alltag gewaltige Probleme haben. Wir denken in Mustern. Nur diese Fähigkeit erlaubt uns die schnelle Reaktion. Weil Muster ist eben keine kausale Kette. Es ist ein Netz der Beziehungen, der s. z. auf andere Netze (Muster), die in unserem Kopf gespeichert sind, aufgelegt wird und das ihm entsprechende - mit dazugehörender Bedeutung (!) - herausgefunden. Wenn amn schafft kein Muster, nur ein Bild - kann er nicht den Abgleich durchzuführen.Gegenwart schrieb in Beitrag Nr. 1509-105:...wir kommen viel weiter mit den Bildern, die sie in unseren Köpfen hervorruft.
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Beitrag Nr. 1509-107
17.11.2009 15:52
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Beitrag Nr. 1509-108
17.11.2009 16:05
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Vielleicht geht es ihm um Muster, wenn er von den Bildern spricht?Zitat:Bitte nicht zu sehr der Sprache vertrauen
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Beitrag Nr. 1509-109
17.11.2009 18:22
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Interessant... Aber wer von den Physikern oder Philosophen hatten die Zeit als eine Substanz, bzw. ein Gegenstand verstanden? Ich bin ja nicht fit in Philosophie-Gebiet, aber ich kenne keinen Philosophen und schon gar nicht ein Physiker. Hier in Forum man ab und zu findet den Menschen, die mit der Zeit umgehen als es ein Objekt wäre. Aber sie geben doch keine Meßlatte für die moderne Verständnis der Zeit. Daher sehr großen intellektuellen Herausforderung sehe ich nicht.Zitat:Immer mehr Physiker und Philosophen kommen zu dem Schluss, dass es die Zeit objektiv überhaupt nicht gibt. „Das zu erkennen, ist vielleicht die größte intellektuelle Herausforderung, mit der die Menschheit jemals konfrontiert wurde“, sagt der Philosoph und Physiker Vesselin Petkov von der Concordia University im kanadischen Montreal.
Aus „bild der wissenschaft“, Heft 1/2008
Wir haben nicht nur abstrakten Begriff "Zeit" ausgedacht, wir haben abstrakten Begriff "RAum", den abstrakten Begriff "MAterie", den abstrakten Begriff "Veränderung", den abstrakten Begriff "Vorgang" ausgedacht. Es sieht so, dass wir verdammt sind mit abstrakten Begriffen zu operieren -zu sprechen, als sie existent wären.Zitat:Und für diesen Vorgang der Ortsveränderung der Materie im Raum haben wir uns schlicht und einfach den abstrakten Begriff "Zeit" ausgedacht und ihn damit zu einer subjektiven Empfindung gemacht!
Sterben ist kein subjektiver Vorgang. Es ist ein objektiver Vorgang. Ich, du und der dritte kann es objektiv feststellen. Der gestorbene Subjekt dagegen nicht.Zitat:Sterben ist ein rein subjektiver Vorgang und auch danach gibt es ganz ohne Leben kein Ende der strukturellen Veränderung menschlicher Materie.
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Beitrag Nr. 1509-110
17.11.2009 19:04
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Hallo Horst, ich grüße Dich.Horst schrieb in Beitrag Nr. 1509-107:(....)
Zum älter werden benötige ich keine Zeit, sondern permanente Veränderung/Bewegung meiner materiellen Struktur.
(....)
Und für diesen Vorgang der Ortsveränderung der Materie im Raum haben wir uns schlicht und einfach den abstrakten Begriff "Zeit" ausgedacht und ihn damit zu einer subjektiven Empfindung gemacht!
(....)
Dem ist nichts hinzuzufügen.Zitat:Was soll noch geschehen mit der Materie?
ALLES hat aufgehört!
Ohne Zeit keine Wechselwirkung welcher Art auch immer.
Keine Bewegung, keine Temperatur, keine wie auch immer geartete Energie.
Und wenn man sich einen "Beobachter" denkt, was sollte er beobachten?
Photonen/Strahlung oder was auch immer, die nirgendwo ankommt......
Schon ein wenig skuril die von Dir geforderte Betrachtungsweise.
Schlimm wird es von Anfang an ohne Zeit....;-)
Dann würde sich die Singularität eines, im Sinne des Wortes, ewigen Lebens erfreuen können.
Gar nicht schlecht das "Bild". ;-)Zitat:(...)
Aha, Zeit ist also für dich eine Gerade zwischen zwei sich bewegenden Objekten.
dann könntest du ja Zeit auch mir dem Zollstock mesesen ...oder? :-)
(...)
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Beitrag Nr. 1509-111
17.11.2009 21:47
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Beitrag Nr. 1509-112
18.11.2009 10:02
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Gegenwart schrieb in Beitrag Nr. 1509-111:An Ernst und Horst
angesichts dessen, was Irena ausgedrückt hat, gehört Eure Auseinandersetzung der Vergangenheit.
Ernst, Du bist mir aufgefallen, als ein Mensch der sich seine "Naivität" bewahren möchte...ich verbeuge mich vor solch mutigem Menschen.
Horst, Du hast mich auf die Palme gebracht, aber im Nachhinein habe ich verstanden, dass auch Deine Meinung einen Sinn im Ganzen ergibt, und wenn das GAnze :) nun bei Irena zum Ausdruck gekommen ist, so hast Du Deinen Anteil an ihrer Vollkommenheit...ich verbeuge mich vor Dir dafür.
ich gehe träumen
Gegenwart
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Beitrag Nr. 1509-113
19.11.2009 17:38
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So stellt sich die Frage gar nicht, denn was wir als Zeit betrachten ist älter als die Materie.Horst schrieb in Beitrag Nr. 1509-112:(...)
Hallo Ernst, was meinst du, ist das, was du "Zeit" nennst Voraussetzung für die Bewegung der Materie nach dem Periodensystem der Elemente oder ist es umgekehrt .... daß diese Materie Voraussetzung für das ist, was du als "Zeit" empfindest?
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Beitrag Nr. 1509-114
20.11.2009 10:23
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1509-113:[[b]Horst schrieb in Beitrag Nr. 1509-112:[/b]
(...)
Hallo Ernst, was meinst du, ist das, was du "Zeit" nennst Voraussetzung für die Bewegung der Materie nach dem Periodensystem der Elemente oder ist es umgekehrt .... daß diese Materie Voraussetzung für das ist, was du als "Zeit" empfindest?
So stellt sich die Frage gar nicht, denn was wir als Zeit betrachten ist älter als die Materie.
MfG Ernst Ellert II.
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Beitrag Nr. 1509-115
20.11.2009 11:25
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Nur für den Fall das Du selbst es gar nicht merkst, Du wiederholst Dich wenn Du die Antworten immer nur unvollständig liest.Horst schrieb in Beitrag Nr. 1509-114:Und ich stelle noch eine Frage zu deiner Antwort ....... was betrachten wir denn, wer immer das ist, als Zeit und woher nimmst du dieses Ansicht, ohne auch nur abdeutungsweise erklären zu können was Zeit ist???
Also, was betrachten "wir"(?) als Zeit, ohne Zusammenhang mit bewegter Materie!
ALLE unsere unsere "Zeitmaße" beziehen sich doch darauf!
Ergo betrachtet man als "Zeit" die Dauer eines Vorganges der aber nicht unbedingt mit bewegter Materie zu tun haben muss.Zitat:...was wir als Zeit betrachten ist älter als die Materie.
Big-Bang - heiße Fase - Strahlung - Bildung von Quarks - und danach erst Proto Wasserstoff, Helium und Spuren von Deuterium.
Die Materie des kompletten Periodensystems musste "warten" bis die ersten Sterne nach der Galaxienbildung ihre "Arbeit" des backens abgeschlossen hatten.
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Beitrag Nr. 1509-116
20.11.2009 14:14
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Beitrag Nr. 1509-117
20.11.2009 16:04
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1509-118
22.11.2009 10:12
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Und Du übersiehst einfach den letzten Satz und fragst nach einer Wechselwirkung ohne materielle Beteiligung.Zitat:Ergo betrachtet man als "Zeit" die Dauer eines Vorganges der aber nicht unbedingt mit bewegter Materie zu tun haben muss.
Vielleicht ist Dir das schon aufgefallen....
Jede andere Wechselwirkung, die physikalischer Natur ist, Strahlung zum Beispiel, tut es da auch.
Du hast die Klammern und die Sternchen im Text gesehen.Zitat:Und welche der von dir gemachten Aussagen ist denn frei nach Prof Harald Lech.
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Beitrag Nr. 1509-119
22.11.2009 16:17
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Beitrag Nr. 1509-120
22.11.2009 17:13
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Worüber beschwerst Du Dich?Horst schrieb in Beitrag Nr. 1509-119:Ernst Ellert II geschrieben:
">Jetzt kann ich getrost davon ausgehen, das das "übersehen oder überlesen" und somit "unterschlagen" von ganzen Sätzen, bei Dir vorsätzlich geschieht.
Soviel Dioptrien, das man das mit Fehlsichtigkeit erklären könnte, gibt es gar nicht.
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Offensichtlicher kannst Du die Geringschätzung die Du Deinem Gegenüber zu Teil werden lässt nicht mehr zum Ausdruck bringen.
Das ist mehr als nur unschön.
Wie dem auch sei, Dein Benehmen obliegt Deiner VerantworOb bei der Dir eigenen Fehlsichtigkeit das fernsehen auf B Alpha Sinn macht lass ich mal dahingestellt sein.tun
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Und hast dann noch die Stirn, zu fragen auf was sich die Fussnote bezieht.
Das hat schon wahrhaftig etwas Trollhaftes an sich.
Aber jeder stellt sich ja seine Zeugnisse selbst aus.
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Ob bei der Dir eigenen Fehlsichtigkeit das fernsehen auf B Alpha Sinn macht lass ich mal dahingestellt sein.
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Wer aber soviel überliest wie Du, wird wahrscheinlich auch nicht so genau hinhören.
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Ich lasse das mal kommentarlos als abschreckendes Beispiel einer Diskussionskultur stehen! "< :-( :-( :-(
MfG Horst!
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.