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Realitätsempfinden und Erfahrung

Thema erstellt von Steiner 
Beiträge: 2, Mitglied seit 14 Jahren
Liebe Forenmitglieder,

seit längerem lese ich hier fleißig mit und habe schon einige sehr interessante Beiträge entdeckt.

Nach Beiträgen wie „Was ist Bewusstsein“ frage ich mich aber immer häufiger woraus sich unser bewusstes Ich bildet, ist die Gegenwart in der wir existieren unglaublich kurzweilig. Nehmen wir zum Beispiel meine Wenigkeit. Ich sitze gearde vor dem Desktop und tippe diesen Beitrag.

Man könnte mich also auf diesen Moment reduziert als jemanden aburteilen, der an einem Dokument arbeitet und dabei eine Tasse Kaffee trinkt. Mehr passiert gerade nicht.

Ich selbst würde dem energisch widersprechen und einwenden, dass meine ganze Vergangenheit, also all die 42 Jahre zuvor meine Persönlichkeit gebildet haben und erst dadurch möglich wurde, das ich mir diese Gedanken mache, sprich ohne die nicht mehr reale Vergangenheit der Beitrag nie zustande gekommen wäre.

Anders gesagt bin ich zur Überzeugung gekommen, das jeder Mensch zu einem großen Prozentsatz der Zeit in Gedanken verweilt, also aus Erfahrung schöpft und sich andauernd in alten längst vergangenen Erinnerungen suhlt.

Nicht das dies etwas negatives, oder gar schlechtes wäre, nein, aber zeigt es doch wie sehr unsere Wahrnehmung, unser Bewusstsein von Erfahrungswerten abhängig ist und wie wichtig Träume für den Menschen sind.

Spannend ist meiner Meinung in diesem Zusammenhang auch, dass die meisten älteren Menschen dazu neigen zu behaupten, dass früher, also viel früher, alles viel besser war. Ihr kennt diese Geschichten sicher. Ein älterer Mensch, vorzugsweise aus dem näheren Bekanntenkreis erzählt euch wie gut früher alles war. Treibt man diese Idee auf die Spitze, müssten z.B. im Mittelalter paradiesische Zustände geherrscht haben, oder? ;-)

In Wirklichkeit lebten die Menschen aber damals unter furchtbaren Bedingungen und ihr Leben war im Vergleich zu heute nicht nur nicht besser, es war aus unserer Sicht sogar schrecklich. Was aber führt zu dieser äußerst selektiven Wahrnehmung, die uns alle glauben macht, das es früher besser war?

Ich behaupte unser Gehirn verdrängt unangenehme Dinge nach einiger Zeit ganz bewusst um uns zu entlasten und belastbarer zu machen. Würden wir uns alle negativen schlechten Dinge welche klarerweise in jedem Leben passieren merken würde wahrscheinlich jeder depressiv werden und irgendwann Suizidgedanken mit sich herumtragen.

Interessant wird die Sache dann wenn man sich vorstellt was passieren würde wenn man einem Wesen mit Bewusstsein aller Erfahrungen seines Lebens berauben würde ohne ihm jedoch seine Fähigkeiten zu entziehen. Wir hätten dann also einen Menschen der alles immer noch kann, aber nicht weiß wieso.

Könnte ein solches Individuum glücklich sein? Oder ist Glück oder Trauer nicht eine Sache der man sich erst bewusst werden kann wenn man gewisse Erfahrungen gemacht hat?

Geht man aber nun davon aus, das unsere Erinnerung sehr selektiv ist, müssen wir auch annehmen, das selbst die Dinge derer wir uns völlig sicher sind, unter Umständen völlig anders abgelaufen sind, wenn sie entsprechend lange zurückliegen?

Fragen über Fragen….

Liebe Grüße

Wolfgang

Beitrag zuletzt bearbeitet von Steiner am 19.10.2009 um 14:35 Uhr.
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
Sei gegrüßt Wolfgang,

willkommen im Zeitforum!

Habe mal in Deine Homepage 'reingeschaut.
Brillant gemacht! Vor allem die Animation vom Monument Valley.

Es ist keine Unhöflichkeit, daß bisher keine Antwort zu Deinem Thema
kam, sondern so daß das Thema Bewußtsein in Zahlreichen Beträgen
schon diskutiert wurde,. z.B. Beitrag-Nr. 117-1 fffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff

Generell gibt es eine Suchfunktion, wo man nachschauen kann, ob es ein Thema schon gibt http://www.wasistzeit.de/zeitforum/search.php

U.a. bei Youtbue gibt es einen Interessanten Vortrag "Evolutionäre Erkenntnistheorie 0" fffff, der die zahlreichen Aspekte der Evolution, u.a. Bewußtsein berührt. Daraus könnte man auch auf das Bewußtseinselement
"Erinnerung" schließen.

/OT
Meister Hinterberger ist ein Allround-Talent, vgl. ebenfalls Youtube: "Hinterberger: Lesung", "Hans im Glück"
OT/

lg
Thomas

Signatur:
Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 21.10.2009 um 13:52 Uhr.
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Beiträge: 2, Mitglied seit 14 Jahren
Servus,

um ehrlich zu sein hilft es mir überhaupt nicht die Suchfunktion zum Thema Bewußtsein zu befragen.

Ich habe eine sehr spezifische Frage gestellt und hätte mir im passenden Forum dementsprechende fundierte Antworten erwartet.

LG

Wolfgang

Beitrag zuletzt bearbeitet von Steiner am 22.10.2009 um 13:25 Uhr.
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Beiträge: 203, Mitglied seit 14 Jahren
Hi Wolfgang,

die selektive Wahrnehmung und vor allem die Verdrängung und das Vergessen von schlechten Dingen sind ja keine Spekulationen mehr, sondern es verhält sich wirklich so. Das menschliche Gehirn kann, solange es richtig funktioniert, schlechte Erfahrungen ausmerzen.

Es gibt auch viele einfache Beispiele dafür: Viele Paare, deren jahrelange Beziehung in die Brüche gegangen ist, versuchen es irgendwann später noch einmal. Weil sie sich nach fünf Jahren einfach nicht mehr daran erinnern, was damals alles schief lief und warum man sich überhaupt getrennt hat. Es blieben eben nur die schönen Momente im Gedächtnis hängen.

Zu einem Großteil kann dieses "Früher war alles besser" auch daher kommen, dass die eigene Wahrnehmung sich mit den Jahren verändert. Als Kind kann man die Welt noch entdecken und ist völlig frei in seinen Gedanken und Vorstellungen - alles ist möglich, nichts unmöglich. Als Jugendlicher begreift man dann schon sehr gut, was möglich ist und was nicht, und man merkt auch, dass die Welt längst entdeckt wurde. Aber man hat immer noch gewaltige Mengen an neuen Erfahrungen zu sammeln, allem voran natürlich die Liebe. Egal, wieviele Menschen es gab und noch geben wird, ein unsterblich verliebter Teenager wird immer denken, dass die Liebe, die er spürt, etwas Besonderes ist, das es so sicherlich noch nie gab.
Und dann irgendwann festigen sich auch diese Erkenntnisse. Es kommt eine Routine ins Leben, meist zusammen mit einer festen Arbeitsstelle und möglicherweise einer Familie. Es geschehen nicht mehr ständig neue Dinge, und man beginnt, sich in Muster einzufahren.

Das muss nichts Schlechtes sein, aber das Gehirn ist nunmal ein Konstrukt, das auf bestimmte Reize reagiert. Die Reize, denen man als Kind und Jugendlicher ausgesetzt war, gibt es auf diese Weise nicht mehr, weil man gelernt hat, die Welt zu verstehen. Dadurch kann sehr leicht das Gefühl aufkommen, dass früher alles besser war. Doch wird es dann meistens falsch gedeutet. Früher war für diese Personen tatsächlich alles besser - aber das lag nicht daran, dass die Zeiten früher besser waren, sondern, dass sie andere Dinge unternommen haben, andere Gefühle gespürt und andere Reize auf das Gehirn einwirkten. Das Leben wirkte dadurch möglicherweise intensiver. Und das fehlt dann. Nicht plötzlich, sondern ganz schleichend. Und die wenigsten werden das auf diese Art und Weise begreifen. Sie wissen nur, dass "früher alles besser" war.

Wer sich seine kindliche Neugier aber erhält, dem wird es (meiner Meinung nach) nicht so schnell passieren, dass er dieses Gefühl hat. Man kann nicht lange genug leben, um alles, was es auf dieser Welt interessantes gibt, zu sehen, erleben und verstehen. Wenn man es möchte, kann man ständig in einem Zustand der Neugierde leben.

Zitat:
Interessant wird die Sache dann wenn man sich vorstellt was passieren würde wenn man einem Wesen mit Bewusstsein aller Erfahrungen seines Lebens berauben würde ohne ihm jedoch seine Fähigkeiten zu entziehen. Wir hätten dann also einen Menschen der alles immer noch kann, aber nicht weiß wieso.

Gibt und gab es ja, solche Fälle. Ein kompletter Gedächtnisverlust (z.B. nach einem Unfall) sorgt für gewöhnlich genau dafür. Diese Personen können dann noch immer Klavier spielen oder haben andere Fähigkeiten aus ihrem früheren Leben, aber die echten Erinnerungen sind gelöscht.

Glücklich werden kann man dennoch, glaube ich. Es kommt ganz auf die innere Einstellung an. Du beginnst ein völlig neues Leben und kannst dich für alles entscheiden, was dich interessiert und was dir Spaß macht. Es liegt aber an dir, ob du die Möglichkeit ausschöpfst oder sie verstreichen lässt.

Vermutlich ist einiges, wenn nicht vieles davon auch genetisch bedingt. Der eine, der Amnesie hat, wird depressiv, der nächste nimmt's gelassen und fröhlich. Kommt wahrscheinlich darauf an, ob man vor der Amnesie ein depressiver oder gelassener Mensch war.
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Zeitreisende
Hallo zusammen,
"früher war alles besser" sagt eigentlich nur aus, dass man den jetzigen Zustand als schlechter empfindet. Doch warum ist es so? Das hat mit dem Verdrängungsmechanismus zu tun, der uns in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wir wollen in der Regel gar nicht zu den unbequemen Dingen hinschauen. Kommt das Negative, so laufen wir meist davor weg, stellen uns dem nicht wirklich, sondern wir verdrängen es. Da es aber nicht losgelassen wurde ganz bewußt, werden wir von Zeit zu Zeit immer wieder daran erinnert. Und da uns das Negative als negativ statt positiv betrachtet immer noch begleitet, wir gleichzeitig diesen Verdrängungsmechanismus automatisiert haben, "verfolgt" es uns dann förmlich und wir wünschen uns die gute alte Zeit zurück.

Zitat:
Anders gesagt bin ich zur Überzeugung gekommen, das jeder Mensch zu einem großen Prozentsatz der Zeit in Gedanken verweilt, also aus Erfahrung schöpft und sich andauernd in alten längst vergangenen Erinnerungen suhlt.

Wenn wir die alten Dinge, die uns einst negativ belastet hatten nun immer noch nicht losgelassen haben, so wird es aus dem Speicher Gehirn bei einer ähnlich erscheinenden Situation genau dieselben Gefühle wieder auslösen. Das Unterbewußtsein vergleicht, ruft ab und bringt es ins Bewußtsein. Haben wir aber unangenehme Dinge losgelassen, so werden wir davon befreit sein, zwar nicht unbedingt gedanklich, aber gefühlsmäßig. Das heißt, wir haben die Situationen dennoch gespeichert, aber wir verbinden diese nicht mehr mit negativen Gefühlen, z.B. tiefe Trauer beim Tod eines geliebten Menschens.

Zitat:
Nicht das dies etwas negatives, oder gar schlechtes wäre, nein, aber zeigt es doch wie sehr unsere Wahrnehmung, unser Bewusstsein von Erfahrungswerten abhängig ist und wie wichtig Träume für den Menschen sind.
Ich bin der Meinung, dass es möglich ist, sich zumindest gefühlmäßig von den Abhängigkeiten befreien zu können. Es kann aber durchaus vorkommen, dass man Ereignisse ganz aus dem Bewußtsein vergißt. Das hat aber ebenfalls mit dem Unterbewußtsein zu tun. Er legt sogenannte "Schubladen" an, die in Wichtig und Unwichtig unterteilt sind. Wird ein Ereignis als sehr unwichtig eingestuft, dann vergessen wir es gar. Aber auch schreckliche Ereignisse lassen uns vergessen, oft gar das Ereignis selbst, leider aber nicht das Gefühl dazu. Dann kann es zu Angststörungen kommen, die den Menschen im alltäglichen Geschehen doch sehr beeinträchtigen kann.
Es gibt aber auch noch die Altersdemens, die aber mehr auf einen Abbau von Nervenzellen beruht. In diesem Bereich bin ich nicht firm und kann auch nicht mehr darüber schreiben.

Zitat:
Interessant wird die Sache dann wenn man sich vorstellt was passieren würde wenn man einem Wesen mit Bewusstsein aller Erfahrungen seines Lebens berauben würde ohne ihm jedoch seine Fähigkeiten zu entziehen. Wir hätten dann also einen Menschen der alles immer noch kann, aber nicht weiß wieso.

Könnte ein solches Individuum glücklich sein? Oder ist Glück oder Trauer nicht eine Sache der man sich erst bewusst werden kann wenn man gewisse Erfahrungen gemacht hat?
Wenn man einen Lebewesen all seinem Bewußtsein rauben würde, so wären die "Daten" dennoch im Unterbewußtsein gespeichert. Daher ist er fähig, Abläufe automatisch wiederholen zu können. An dieser Stelle, ob dieser glücklicher oder unglücklicher wäre, hängt dann ganz davon ab, wieviel dieses Lebewesen (Ich gehe jetzt mal nur vom Menschen aus) fähig war, sich bewußt gefühlsmäßig zu trennen. Er ist unglücklicher, wenn es wirkt wie ein Trauma, das schreckliche Infos abruft und chaotische Gefühle auslöst. Er ist glücklicher, wenn er kaum gefühlsmaäßig daran hängt. Wie das nun bei Tieren zum Beispiel aussieht, vermag ich nicht zu sagen. Sie sind mehr noch intuitiv, haben eher weniger "Bewußtsein" als ein Mensch.

Liebe Grüße
Zeitreisende
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Wolfgang und guten Abend.
Du hast oben geschrieben:
Zitat:
(...)Spannend ist meiner Meinung in diesem Zusammenhang auch, dass die meisten älteren Menschen dazu neigen zu behaupten, dass früher, also viel früher, alles viel besser war. Ihr kennt diese Geschichten sicher. Ein älterer Mensch, vorzugsweise aus dem näheren Bekanntenkreis erzählt euch wie gut früher alles war.(...)
Persönlich tendiere ich bei ähnlichen Begebenheiten dazu, das dann eine andere Zeit zu nennen, nicht eine bessere.
Lass mich ein Beispiel anführen. Ostern 1960 wurde ich eingeschult. Damals war es noch Ostern und nicht nach den Sommerferien, so wie heute. ;-) Der Schulbuss war ein Begriff den man nur aus Zeitungsberichten aus dem englischsprachigen Raum kannte. Also ging man per Pedes zum Unterricht. Die Hauseingänge an denen man dabei vorbei kam waren zum Teil versperrt von Brötchentüten und Zeitungen die die jeweiligen Boten so vor die Türen gelegt hatten das sie nicht nass wurden wenn es regnete. Ich käme nicht auf die Idee das "die gute alte Zeit" zu nennen. Jedes Jahr gab es trotz weniger gefahrener Kilometer mehr und mehr Verkehrstote und viele andere unschöne Lebensumstände. Aber eins war diese Zeit.... sie war anders. Man konnte eben noch die Brötchen und die Zeitung so einfach vor die Tür legen. Sicherlich kann man das heute auch noch tun...aber mit welchem Ergebnis. Die Ursache für den Umstand das es damals ging kann auch nicht sein das es allen so furchtbar gut ging. Das war sicherlich nicht der Fall. Es war eben nur eine "andere" Zeit. Und andere Menschen.

Desweiteren hast Du ausgeführt:
Zitat:
Ich behaupte unser Gehirn verdrängt unangenehme Dinge nach einiger Zeit ganz bewusst um uns zu entlasten und belastbarer zu machen. Würden wir uns alle negativen schlechten Dinge welche klarerweise in jedem Leben passieren merken würde wahrscheinlich jeder depressiv werden und irgendwann Suizidgedanken mit sich herumtragen.
Ob es in jedem Fall so drastisch enden muss sei mal dahin gestellt.
Aber für Deine Auffassung gibt es ein Beispiel das jeder kennt und eines das viele von uns kennen. Das erste ist die Schulzeit das zweite der Wehrdienst. In der Regel bleiben von beiden nur die "schönen" Höhepunkte auf Dauer haften. Die mehr oder weniger unschönen Details verflüchtigen sich irgendwann wie von selbst und übrig bleibt auf Klassentreffen oder auch auf Kompanietreffen in der Regel der Gesprächsstoff von den Highlights der gemeinsam verlebten Zeit. Aller Stress, Frust, Misserfolg, Heimweh, Angst und depresive Phasen sind "ausgeklammert" und belasten nicht mehr.
Es sei denn, zwei direkte Ex-Rivalen oder Rivalinnen treffen aufeinander und wollen vergangene Schach rächen.
Aber das ist dann ein Sonderfall. ;-)

Du siehst also für Deine Behauptung gibt es tagtäglich eine Unmenge an Belegen.
Frag einfach mal Nachbarn, Freunde, Kollegen oder Bekannte ganz unverfänglich nach zurückliegenden Zeiträumen.
In der Regel wird, ganz egal worum es sich dreht, einfach drauflos geschwärmt.
Du liegst da also mit Deinem Standpunkt völlig richtig.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
Steiner schrieb in Beitrag Nr. 1504-3:
Servus,

um ehrlich zu sein hilft es mir überhaupt nicht die Suchfunktion zum Thema Bewußtsein zu befragen.

Ich habe eine sehr spezifische Frage gestellt und hätte mir im passenden Forum dementsprechende fundierte Antworten erwartet.

LG

Wolfgang

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Steiner am 22.10.2009 um 13:25 Uhr]

Sei gegrüßt Wolfgang,

ich bin nicht hier, um Dir zu helfen.

In Beitrag-Nr. 1042-13 findest Du quantitative Betrachtungen über die Vergesslichkeit,
die wohl entscheidend sind, bei der Betrachtung des Vergangenen.
Vielleicht findest Du ja doch 'mal Zeit, etwas zu lesen und anzunehmen.

lg
Thomas
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