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Zeit theorie

Thema erstellt von Siewerl 
Beiträge: 5, Mitglied seit 14 Jahren
zu erst einmal hallo. bin neu hier.

vor ca. 2 jahren hatte ich eine idee über das funktionieren der zeit, mich würde interessieren, was ihr dazu sagt.

hier der link:
http://kritik.kbmp.at/?p=54

also bis bald.

ps: der text, soll nur die grundidee darstellen: also, daß man durch den ständigen übergang von "original" zu "kopie"; erklären kann, warum die zeit bei höherer geschwindigkeit und auch bei höheren massen langsamer vergeht.
auch wird die stringtheorie nicht unbedingt benötigt, sondern es funktioniert auch mit der loop-quantengravitation.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Siewerl,

den Ansatz find ich, mit Verlaub, zu schwach aufgestellt, du schreibst :

Zitat:
Nun kommt die Information ins Spiel: Sie trifft also auf einen dieser Strings, erzeugt Energie und schließlich die Materie, die in dieser Information stand, in etwa so wie beim Saiteninstrument (wie der Bogen – in dem Fall Information – bei der Geige).

Wer versendet hier Information ? das Quant ? Sind Energie und Info hierbei das Selbe, oder muß der Empfänger denken können, um die Info zu entschlüsseln?

Um deine Gedanken erfassen zu können und konstruktiv gemeinte Kommentare dazu abgeben zu können,
bräuchte es mehr begründete Behauptungen, die du zu weiterführenden Wirkungsweisen zusammenfaßt.

Deine Zusammenfassung -

Zitat:
Fassen wir kurz zusammen: In meinem Kosmos ist also jegliche Bewegung Teleportation, sie beginnt mit der Information die auf einen String „andockt” und so schließlich Materie erzeugt; diese Information ist somit aber „verbraucht” und die Materie muß – um die Materialisation am nächsten String fortsetzen zu können – diese Information wieder erzeugen. So wäre also alles was existiert einem ständigen Wechsel von Original zu Kopie unterworfen, anderes gesagt „spielen” sich Materie, Energie und Information, in einem permanenten Wechselspiel, auf dem „Instrument” Universum selbst, um nicht zu vergehen.

- macht schon irgendeinen Sinn und läßt sich mittels Phantasie auch bildlich erkennen, aber sie springt über die eigentlich zu erklärenden Sachverhalte mit undefinierten Schlagworten hinweg, so daß der von dir aufgezeigt Prozess in wissenschaftlicher Weise eigentlich unbeleuchtet bleibt.

Zitat:
Würde man die Erde von so weit weg betrachten, daß sie die Dimensionen eines Elementarteilchens hat, so würde sie in diesem Universum wohl die Eigenschaften von Quanten aufweisen. Auch würde sich die beschleunigte Ausdehnung des Weltalls erklären, da eben „überschüssige” Information erzeugt wird – praktisch als Sicherheit – und das All aufbläht. Und vielleicht würde es auch die Hawking Strahlung erklären, da ja auch ein Schwarzes Loch zumindest Information emittieren muß, um weiter existieren zu können.

Diesen letzten Sätzen kann ich dann auch nichts abgewinnen, sie scheinen mir rein hypothetisch ... bzw. aus der Luft gegriffen.

Du müßtest mMn. etwas weiter ausholen, um deine philosophisch gemeinten Gedanken greifbarer zu machen.

Gruß Real
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Also ich kapiere da gar nichts was Siewerl schreibt.

Mich würde auch dabei interessieren wo die Information herkommt Real. Da ist Symbolisch eine Geige und auf einmal ist da ein Geigenstock der zusammen mit der Geige Materie entstehen lässt mit Information. Für mich erstmal etwas weit hergeholt.
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Beiträge: 5, Mitglied seit 14 Jahren
wegen der Missverständnisse:
die theorie enthält nur eine Grundannahme, die wäre: Jegliche Bewegung im Universum ist Teleportation. Also nicht das Teilchen selbst bewegt sich, sondern "nur" Kopien dieses Teilchens (Bewegung = permanente Teleportation).
Über diese Annahme, erklärt sich die Zeitdilatation bei höheren Geschwindigkeiten und Massen; wie der Mechanismus der Zeit selbst.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Was???

Erklär mir das mal im Bezug des Alltagsverständnisses.

Teleportation? Scotty beam me up.

Würde es eine Teleportation im kleinen geben, müssten wir das auch auf grosser Ebene feststellen können. Ist aber nicht so.
Eine Teleportation setzt vorraus, das man den Raum ohne Zeitverlust wechseln kann. Doch was hat das mit der Zeit zutun?
Da Zeit und Raum voneinander abhängig sind, würde eine teleportation nicht nur im Raum stattfinden, sondern auch in der Zeit ( meine Annahme ). Damit hätten wir ein De Lorian mit Fluxkompensator. Glaubt man doch wirklich nicht oder?

Aus Sicht der Esoterik würde ich das eventuell noch verstehen, aber aus Sicht der Naturwissentschaft? Na ich weiss nicht.
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Beiträge: 5, Mitglied seit 14 Jahren
eigentlich habe ich gehofft (od. der grund, die idee in dieses physik forum zu stellen, war), daß mir ein physiker (od. ein in der physik sehr bewanderter) erklärt, daß die theorie gegen dieses oder jenens naturgesetz verstößt. oder aus welchen physikalischen gründen das nicht so funktionieren kann.

danke, ciao.
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Beiträge: 762, Mitglied seit 17 Jahren
Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1467-5:
Was???


Da Zeit und Raum voneinander abhängig sind,

Und wie hast du das festgestellt in welcher Form diese Abhängigkeit voneinander besteht ...auch noch ganz ohne Materier?
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Beiträge: 1.642, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Siewerl,
Siewerl schrieb in Beitrag Nr. 1467-4:
die theorie enthält nur eine Grundannahme, die wäre: Jegliche Bewegung im Universum ist Teleportation. Also nicht das Teilchen selbst bewegt sich, sondern "nur" Kopien dieses Teilchens (Bewegung = permanente Teleportation).

Da hätte ich doch einige kritische Fragen zu Deiner Theorie.

Wenn ich mich von A nach B bewege, befindet sich in B nur eine Kopie von mir. Was passiert mit dem Original ? Falls das Original nach Deiner Theorie im Nichts verschwindet, kann man das, was in B ist, nicht mehr als Kopie bezeichnen. Es ist dann das Original geblieben.

Unter Teleportation wird doch eigentlich eine zeitlose oder zumindest stark zeitverkürzte räumliche Veränderung verstanden. Wenn ich mich von A nach B bewege, erfolgt dies aber in der ganz normalen Zeit, die länger oder kürzer sein kann, je nachem ob ich zufuß gehe oder mit dem Auto fahre. Die Zeitverkürzung, die bei vorgestellter Teleportation erfolgt (z.B. ich befinde mich in A und 5 sec später im 1 km entfernten B) läßt keinerlei Zusammenhang mit der Zeitdilatation nach der SRT erkennen.

Könnte es sein, dass Deine Theorie lediglich beinhaltet, dass die normale Bewegung durch den Begriff "Teleportation" ersetzt wird, ohne dass sich die Begriffsinhalte tatsächlich decken ?

MfG
Harti
Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 5, Mitglied seit 14 Jahren
hallo harti

Zitat:
Könnte es sein, dass Deine Theorie lediglich beinhaltet, dass die normale Bewegung durch den Begriff "Teleportation" ersetzt wird, ohne dass sich die Begriffsinhalte tatsächlich decken ?

ja genau das meine ich, zeit wäre demnach die dauer bis die nächste kopie ensteht. also das verharren im original.
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Beiträge: 192, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Siewerl,


Zitat:
die theorie enthält nur eine Grundannahme, die wäre: Jegliche Bewegung im Universum ist Teleportation. Also nicht das Teilchen selbst bewegt sich, sondern "nur" Kopien dieses Teilchens (Bewegung = permanente Teleportation).

Wie mir scheint betrifft deine Theorie vielmehr Bewegung als Zeit.
Zeit ist im Falle einer "Teleportation" die Ordnung, etwas sekundäres...
Ich nenne den Begriff, den Du wahrscheinlich meinst, ein "systemeigenes Augenblick" - jeder hat seine eigene und ihm liebe Taxonomie...
ich gehe davon aus, dass die Wirklichkeit grundsätzlich in kleinen Paketen (den Quanten) nicht nur wahrgenommen (gemessen) werden kann, die Subjekte der Wirk-lichkeit sind auch in ihrer Wirk-ung "portioniert".


ich beschreibe es so:


§4. Definition eines Augenblicks.

Der Augenblick ist ein Zustand (Zeitintervall), in dem ein relativ zum Messpunkt m bewegtes System S, anhand der durchgeführten Messung und innerhalb einer einzelnen Basiseinheit dieser Messung ruhend erscheint. Die der Messung zugrunde liegende Maßeinteilung muss dabei gleich groß oder kleiner sein, als das einzelne Quantum der relativen Systembewegung von S.


Wie ich mir das Verfahren, das die Maßeinheit eines systemeigenes Augenblicks bestimmen würde, praktisch vorstelle - ein Gedankenexperiment.

Man nehme eine Fotokamera und stellt sie auf einem starren Stativ am Rand einer Straße so auf, dass sie ein vorbeifahrendes Fahrzeug von der Seite aufnehmen kann. Man schafft konstante Lichtverhältnisse, d.h. man berechnet sie für ein bestimmtes Fahrzeug (Körper), der mit einer geringen und mit einer erhöhten Geschwindigkeit an dem Messpunkt vorbeifährt.
Man berücksichtige dabei den Lichtbedarf der Kamera mit einer niedrig und mit einer hoch gestellten Verschlusszeit und man sorgt dafür, dass die Lichtverhältnisse, ohne dass die Blende der Kamera dazu verwendet werden muss, die jeweilige Einstellung der Verschlusszeit der Kamera kompensieren.
Darüber hinaus sollte man noch eine Voraussetzung erfüllen: es müsste ein mathematischer Verhältnis gefunden werden, der den Punkt perfekter "Schärfe" des Kamerasystems eindeutig und für jede Geschwindigkeit bestimmen würde. Mit anderen Worten: Man sollte ausrechnen bei welcher relativen Geschwindigkeit des fotografierten Objekts, welche Verschlusszeit das erste scharfe Bild seiner Bewegung liefert.

Man experimentiere mit dem Verschluss der Kamera so lange, bis das, mit einer konstanten Geschwindigkeit (v) vorbeifahrende Fahrzeug, mit einer bestimmten Verschlussstellung der Kamera auf einem Foto scharf abgebildet ist. Man erhöhe dann die Geschwindigkeit des vorbeifahrenden Fahrzeugs (wir nennen die erhöhte konstante Geschwindigkeit v´ und den erhöhten, passenden Wert des Verschlusses z´) um einen bestimmten Wert und wiederholt die Messung. Auf die Art und Weise bestimmt man das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit v eines Fahrzeug und dem Wert z des Verschlusses der Kamera und zwischen der Geschwindigkeit v' und dem Verschlusswert z'.
Wenn diese Messung genauestens durchgeführt wird (vielleicht mit mathematisch verlässlicheren Methoden als einer klapprigen Karre und einer handelsüblichen Nikon) dann würde man eine relativistische Gleichung erhalten, welche das Verhältnis der Kamera (ruhendes System), des Fahrzeugs (bewegtes System) und der Verschlusszeit (Maßeinheit der Messung) zueinander eindeutig bestimmen würde. Diese Gleichung könnte dann beispielsweise auf die Geschwindigkeit der Lichtquanten übertragen werden, und zwar so, dass sich der systemeigene Augenblick der Lichtgeschwindigkeit (gemäß §4.) auf diese Art und Weise bestimmen lassen würde, oder ein anderer...

Ende der Beschreibung.,

Der Begriff "Teleportation", den Du benutzt ruft bei mir eine einseitige Assoziation, ich mag es nicht einseitig.

Objekte unserer Messung und die Messung selbst, wie die gesamte Wirklichkeit, sind gequantelt - wir können (angenommen, wir könnten es einmal wirklich) keine Bewegung anders, als gequantelt wahrnehmen (messen).
Es ist die Perspektive (oder der ideologisch-sympathische Hintergrund) eines Beobachters, die entscheidet, wie wir eine gequantelte Bewegung beschreiben:

- als Teleportation: es entsteht ständig eine Kopie des vorangegangenen Originals...

- als Augenblick: eine lineare Existenz wird durch den wahrnehmungs- und manifestationsrhythmus bedingt


Der Rest ist kleinkramm.


Gegenwart
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hallo Gegenwart,

für deine antwort muß ich mir mal länger zeit nehmen.

grundsätzlich:
teleportation ist ein blödes wort (man verbindet eben science fiction damit), für die idee ist sie aber wichtig.
deshalb eine andere metapher: meiner gitarre kam wohl eine der 3 hauptrollen - bei der enstehung diese idee - zu.
nehmen wir also eine gitarre. ich kann nun auf jeder saite zb: den kammerton a (440hz) anschlagen. eine saite - auch wenn sie richtig gestimmt ist - schwingt aber nicht immer mit 440hz, sondern beginnt zu schwingen - bis es zum a kommt - und schwingt wieder aus. stellen wir uns nun vor, daß die 440hz elemtarteilchen sind und die saiten der gitarre - das universum od. superstrings; irrelevant für die grundidee. die 440hz sprigen also (im bildlichen sinn) von einer saite auf die andere (oder die eigenschaften werden von einer saite auf die andere "teleportiert"). wenn die saite nun bei genau 440hz schwingt, "drücke" ich die stoppuhr - und messe die dauer dieser 440hz - auf einer bestimmten saite, wenn die 440hz auf der nächsten saite messbar sind, wiederhole ich die messung und so weiter. zurück zu den elementarteilchen: wäre ein elementarteilchen dieser kammerton a, würde für dieses teilchen nur solange zeit vergehen, bis es nicht mehr mit 440hz schwingt; bei einer beschleunigung, musste es öfter die "saite" welchseln und es würde "weniger" zeit auf einer saite vergehen.
fertig: das ist die idee. die gitarre erklärt auch, warum ich die stringtheorie anführe: betrachtet man eine gitarren saite, wenn sie schwingt, so besteht sie aus unendlich vielen 2 dimensionalen ringen und bändern.

ich hoffe meine idee ist etwas "plastischer" geworden. mehr wie ein gedanken-experiment ist es ja auch nicht
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Beiträge: 192, Mitglied seit 14 Jahren
Jung, ich steig aus.

Ich könnte nicht mit so vielen bunten Bildern im Kopf leben.

Gegenwart
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Beiträge: 164, Mitglied seit 15 Jahren
hallo, Siewerl,

also wenn überall "Kopien" existieren (können), wozu brauchen wir auch nur ein Original ? Oder gar mehrere ?
Ich glaube allerdings eher, dass alles, was existiert, Original, also einmalig, individuell, unverwechselbar und aktiv ist.

Alternativ müßte man davon ausgehen können, dass Originale nur außerhalb unseres dreimensionalen Raumes existieren und wir alle incl. der Kräfte und Strahlung nur Kopien, also passive Projektionen sind.

Immerhin deckt sich manches in Deiner "Theorie" mit meiner hier auch schon vorgestellten Vorstellung, dass die Zeit getaktet ist (siehe entsprechende Themen). Hiernach existiert vieles (von der dunklen Materie bis zum großen Zampano mit seinen unendlichen Jagdgründen) in einem Zwischenraum.

Von Licht weiß man, dass es je nach Versuch Teilchen- oder Wellen-Charakter hat, möglicherweise also je nach Aufenthalt in unserem erfahrbaren Universum oder im Zwischenraum unterschiedliche Eigenschaften aufweist oder bestimmte Eigenschaften nur beim Übergang gelten. Auch diverse Kräfte wie Schwerkraft und Magnetismus wirken hiernach vor allem im bzw. über den Zwischenraum und lassen Materie allein unter diesen Umständen weit über den eigenen materiebedingten Raumbedarf hinaus wechselwirken.

Dies deckt sich durchaus mit Folgerungen und Berechnungen aus der Quantentheorie, in der bislang auch mit ansonsten scheinbar eher unnützen Hilfs-Teilchen gearbeitet werden muß.

So könnte es sein, dass sich Photonen (also Licht in "unserem" 3D-Raum) im Zwischenraum wie massive Materie oder Bänder (strings) verhalten. Umgekehrt wären 3D-Objekte im Zwischenraum Strahlung oder ähnliches - vorstellbar beispielsweise als imaginäre Aura eines Wesens oder die Wirkung homöopathischer Arznei.

Auch jeder einzelne Pixel existiert nur ca. 50 x pro Sekunde - warum sollte es uns anders ergehen ? Vielleicht existieren wir ja Milliardenmal pro Sekunde.

Signatur:
... meint der kleine
Beitrag zuletzt bearbeitet von Zampano am 17.11.2009 um 17:47 Uhr.
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