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Paralleluniversen. Nur Phantasie?

Thema erstellt von Solo1 
Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Komme gerade vom Grillen im Garten. Das war gut:)

Kurz zum Post von Willi, morgen mehr.

Stimme mit dir in fast allen Punkten soweit zu, doch eine Sache stimmt so nicht aus meiner Erfahrung. Es ist das Böse oder die 7 bösen Schwingungen/ Dimensionen. Die gibt es NICHT. Das Böse haben wir hier soweit nur auf der untersten Stufe. Das brauchen wir hier auch um daraus zu lernen. Je höher man in den Dimensionen aufsteigt, desdo weniger gibt es "Böses".
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
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Der Benutzer 'Onkel Willi' wurde gesperrt und seine Beiträge archiviert und aus dem Forum entfernt. Es handelt sich um ein ehemals gesperrtes Forenmitglied, das keine Berechtigung für eine Neuanmeldung besitzt. Tut mir leid für die bis hierher eingegangenen Antwort-Posts. Ich werde diese trotzdem stehen lassen.
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1450-33:
Komme gerade vom Grillen im Garten. Das war gut:)

Das Böse haben wir hier soweit nur auf der untersten Stufe. Das brauchen wir hier auch um daraus zu lernen. Je höher man in den Dimensionen aufsteigt, desdo weniger gibt es "Böses".

Es gibt weder "das Gute" noch "das Böse", denn NICHTS ist objektiv gut oder böse, erst unser denken machtes dazu.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Wird schon seine Gründe haben Manu. Er hat zwar letztens einigermassen gut was von sich gegeben, aber als er mit dem "Bösen" anfing, habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht...........

@ Horst

Sind wir ja mal einer Meinung:).

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 17.07.2009 um 06:53 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1450-33:
Komme gerade vom Grillen im Garten. Das war gut:)

Das Böse haben wir hier soweit nur auf der untersten Stufe. Das brauchen wir hier auch um daraus zu lernen. Je höher man in den Dimensionen aufsteigt, desdo weniger gibt es "Böses".

Zitat:
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1450-35:
Es gibt weder "das Gute" noch "das Böse", denn NICHTS ist objektiv gut oder böse, erst unser denken machtes dazu.

Die Natur kennt weder gut, noch böse, weder Recht noch Unrecht.
Lediglich der Mensch maßt sich an, darüber zu entscheiden.

Der Beweis dafür ist, das Natur und Evolution Millionen Jahre ohne diese Faktoren existieren konnte.

Die einzigen, überall gültigen Regeln und Gesetze sind die Naturgesetze.

Alles andere wurde von Menschen gemacht, und Menschen machen bekanntlich Fehler
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Dieses Video ist gut geeignet, Parallel- Universen zu erklären und aufzuzeigen.

http://www.youtube.com/watch?v=VNunemrsb80&feat...

Gute Unterhaltung

Real
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Zeitreisende schrieb in Beitrag Nr. 1450-39:
Das Böse und das Gute wird es nach wie vor geben, .....


Wer definiert, was gut, und was böse ist?

Du? Die Meinung der Gesellschaft? Die Bibel?
Nach dem bekannten Satz: "Sowas tut man nicht!" ist es nur eine Festlegung der Gesellschaft.

Krasses Beispiel: Frag mal einen Eingeborenen aus den "Hutta-Hutta- Sümpfen" ob Kanibalismus etwas böses ist.

Daraus lernen wir: Andere Kultur, andere Definition von Gut und Böse.
Generell kann man sagen: Das Gute oder Das Böse gibt es nicht

In der Natur gelten die Gesetze der Evolution, fressen und gefressen werden. Um zu Überleben ist alles erlaubt. Nichts, was dem Überleben dient, kann böse sein, auch wenn es darwinistisch ist.

Wir Menschen distanzieren uns davon, weil wir ein so genanntes Gewissen haben. Aber unsere Wurzeln haben wir genau so in der Evolution, wie alle anderen Lebewesen auch.


Zitat:
....Ich muß mich auch manchmal "negativer" Wörter bedienen

Und was ist ein negatives Wort?

Wenn Du sagst, das ist Scheiße, Scheiße ist nur ein Wort für eine Körperausscheidung, kein negatives Wort.

Jetzt würde ich mich entschuldigen, weil ich das Wort Sch... hier ausgeschreiben habe. Auch ich bin von gesellschaftlicher Norm geprägt, was gut und böse ist.
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Zeitreisende schrieb in Beitrag Nr. 1450-39:
Das Böse und das Gute wird es nach wie vor geben,

Dann nenne ein Objekt oder ein Ereignis, daß das Böse oder das Gute ist, OHNE daß es vom menschlichen denken danach beurteilt wurde.
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Zeitraum100 hat folgendes geschrieben:
>"Genau wie wir im Garten schöne Blumen haben wollen,so müssen wir ab und zu mal das Unkraut rupfen."<

Es gibt objektiv kein Unkraut, jede Pflanze erfüllt im ökologischen Gleichgewicht der Natur ihren Zweck!

Ach hier ist wieder nur subjektives menschliches denken im Spiel, das allas nur in Relation zu seinem Vor oder Nachteil beurteilt.

Wer also sollte eine Pflanze als Unkraut bezeichnen, wenn es "das Tier" Mensch nicht gäbe!

Anm. von Manu: Zeitraum100 wurde entfernt da es sich um ein bereits gesperrtes Mitglied handelte. Tut mir leid für die Umstände. Horst, wenn du willst kannst du diesen Beitrag selbstverständlich löschen.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Manu am 18.07.2009 um 11:28 Uhr.
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Beiträge: 58, Mitglied seit 14 Jahren
Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1450-23:
Sehr interessant. Doch wie sollen bei den Kristallschädeln die Informationen reingekommen sein? Man hat erstens noch keine Informationen gefunden und zweitens gabs vor 500 Jahren noch keine Laser.

Unsere Vorfahren lassen viele Fragen Offen, ich glaube sie hatten ein größeres Potential als wir ihnen heute zugestehen möchten. Wieso keine Daten auf den Kristallschädeln bis heute gefunden worden sind ist leicht beantwortet. A) es gibt keine B) die Codierung ist uns nicht bekannt. Es gab keinen Laser vor 500 Jahre aber Licht. Ich glaube nicht an die Echtheit der meisten Kristallschädel was ihre Datierung und ihre Geschichte angeht. Aber ich lasse mich gerne von Thesen zum träumen verleiten wie zum Beispiel Zeitreisen… daher nur ein Denkanstoß ;)
Zitat:
Bagdad-Batterie
Die Bagdad-Batterie, auch unter dem Namen Batterie der Parther oder Batterie von Khu-jut Rabuah bekannt, ist ein Tongefäß, das 1936 von Wilhelm König bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung an Stelle des Hügels Khujut Rabuah nahe Bagdad gefunden wurde. Da es einen Kupferzylinder und ein Eisenstäbchen enthält, gibt es Spekulationen, dass es – mit gleichartigen zusammengeschaltet – bereits vor 2000 Jahren als Batterie gedient haben könnte, als Elektrizität nach bisherigem Wissensstand eigentlich noch unbekannt war.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bagdad-Batterie
Für mich noch zu Spekulativ, das Tongefäß als Batterie gelten zu lassen aber die Richtung stimmt (Galvanische Verfahren)

In der griechisch-römischen Antike wurde erkannt, dass Bernstein sich elektrostatisch aufladen kann. Der griechische Philosoph Aristoteles berichtet darüber.


Zitat:
Mechanismus von Antikythera

Im November 2006 wurde ein Symposium zu den Ergebnissen des Projektes abgehalten. Zu den Ergebnissen des Symposiums, veröffentlicht im Wissenschaftsmagazin Nature, gehört die Erkenntnis, dass der Mechanismus über Instruktionen und damit offenbar über Vorrichtungen zur relativ genauen Vorausberechnung von Sonnen- und Mondfinsternissen verfügte. Als erste bekannte komplexe Rechenmaschine war der Mechanismus überraschend genau und komplexer im Aufbau als jedes andere technische Instrument in den folgenden tausend Jahren. Das technische Vermögen im antiken Griechenland muss demnach um ein Vielfaches bedeutender gewesen sein als bislang angenommen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mechanismus_von_Antiky...

Archimedes soll die Schiffe der Römer sogar über große Entfernung in Brand gesteckt haben. Mit Hilfe von Spiegeln soll er das Sonnenlicht umgelenkt und auf die angreifenden Schiffe konzentriert haben, so dass ganze Flotten vernichtet wurden. Dazu gibt es eine über 300 Jahre währende, heftige Kontroverse.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Das mit der Batterie kenn ich schon. Gabs schon oft im Fernsehen. Ist sehr interessant, aber ob die wirklich zur Stromlieferung da waren? Das weiss niemand. Könnte auch Zufall sein.

Das mit der Antikythera ist mir neu. Eine fastzinierende Mechanik die dahinter steckt. Und das in einer so frühen Zeit. Aber als einen frühen Computer würde ich dies nicht bezeichnen. Eher als ein sehr gutes Uhrwerk.
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