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Paralleluniversen. Nur Phantasie?

Thema erstellt von Solo1 
Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Gestern Abend hatte es mich fast umgehauen. Auf Kino.to schaute ich eine Dokumentation über Paralleluniversen. Das war so fastzinierend, das mein Essen fast anbrannte.

Nach Meinung vieler Wissentschaftler gibt es unendlich viele Paralleluniversen. Unendlich viele Welten wie die Erde. Jeden Gedanken den wir haben lässt ein neues Universum entstehen.
Ein Beispiel:
Gehe ich spazieren und komme an einem Punkt wo ich mich entscheiden muss nach links oder rechts zu gehen, entscheide ich mich für beide seiten. Ich gehe also sowohl nach links sowie auch nach rechts, aber nur eine Richtung ist meine persönliche Realität, die andere wird in einem Paralleluniversum vollführt, das genau dort entstanden ist wo ich mich entscheiden musste.
Wenn man sich nun vorstellt jede entscheidung schafft ein neues Universum, kann man sich die Vielfalt vorstellen.

So ähnlich habe ich schon vor etwa 25-30 Jahren gedacht. Damals allerdings nicht mit Paralleluniversen, sondern mit Zeitschleifen.
Zeitreisen haben mich immer fastziniert, doch gab es da immer ein Paradoxon. Ich habe Jahrelang nachgedacht wie man diese Paradoxen weg kriegt. Ergebnis war, das es gar keine Paradoxen gibt.
Das klssische Beispiel ist man geht zurück in die Vergangenheit und tötet seinen Vater. Lange bevor man selber geboren wurde. Wie kann man dann zurückreisen und seinen Vater umbringen? Doch es geht.
Sobald man seinen Vater umbringt, öffnet sich eine neue Zeitschleife wo es mich nie gegeben hat. Diese Zeitschleife ist dann genauso real wie die, aus der ich gekommen bin.

Heute sagt man nicht Zeitschleife, sondern Paralleluniversum. Ist aber wohl ein und dasselbe.
Durch heutige wissentschaftliche Physik krieg ich praktisch bestätigt was ich damals dachte.
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1450-1:
....
Das klssische Beispiel ist man geht zurück in die Vergangenheit und tötet seinen Vater. Lange bevor man selber geboren wurde. Wie kann man dann zurückreisen und seinen Vater umbringen? Doch es geht.
Sobald man seinen Vater umbringt, öffnet sich eine neue Zeitschleife wo es mich nie gegeben hat. Diese Zeitschleife ist dann genauso real wie die, aus der ich gekommen bin.

Heute sagt man nicht Zeitschleife, sondern Paralleluniversum. Ist aber wohl ein und dasselbe.
Durch heutige wissentschaftliche Physik krieg ich praktisch bestätigt was ich damals dachte.

Wie ist das zu lesen? Gibt es soviele Paralleluniversen, wie es Vatermörder gibt?
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Ich bin begeistert!
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Beiträge: 200, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo zusammen,


also ich hab Solo1 so verstanden, dass er fasziniert von der Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanik war, weil sie ihm Zeitreisen ohne Paradoxa zu ermöglichen scheint. Anschaulich gesprochen wollte er in seine eigene Vergangenheit zurückreisen und dort seinen Vater töten, wodurch er durch den alternativen Ausgang (toter Vater statt lebender Vater) dann ein paralleles Universum erzeugt (bzw. in dieses lt. Theorie ohnehin bereits existierende übertritt), so dass es keine kausale Rückwirkung auf die Zukunft hat, aus der er kam. Seine neue und alte Zukunft existieren quasi parallel (neben auch allen anderen zu jedem Zeitpunkt möglichen Welten). Mit "Zeitschleife" war vermutlich die jeweilige Zeitlinie gemeint, in der er sich dann aktuell befindet. Das "-schleife" in dem Begriff erkläre ich mir damit, dass er ja später noch beabsichtigt, aus der Zukunft zurückzureisen (obwohl es gerade aufgrund der Viele-Welten-Deutung keine geschlossene Schleife mehr darstellt, sondern sich von einem parallelen Universum ins nächste erstreckt).

Mir stellt sich allerdings auch im Rahmen der Multiversen-Theorie die Frage, wie man zurück in die tatsächliche eigene Vergangenheit gelangen will? Ich kann meinen Vater nur in einer Vergangenheit töten, in der ich erscheine, um ihn zu töten. Das ist aber offensichtlich nicht dieselbe Vergangenheit aus der ich komme (da ich in dieser nicht erschienen bin, um ihn zu töten). Wenn ich also eine Vergangenheit ändere, die nicht meine eigene ist, hat das ohnehin keine kausalen Rückwirkungen auf meine eigene Existenz. Unabhängig von der Multiversen-Interpretation.



mfG,
parad0x
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remember: 21 is just half of the truth...
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Zitat:
Mir stellt sich allerdings auch im Rahmen der Multiversen-Theorie die Frage, wie man zurück in die tatsächliche eigene Vergangenheit gelangen will? Ich kann meinen Vater nur in einer Vergangenheit töten, in der ich erscheine, um ihn zu töten. Das ist aber offensichtlich nicht dieselbe Vergangenheit aus der ich komme (da ich in dieser nicht erschienen bin, um ihn zu töten). Wenn ich also eine Vergangenheit ändere, die nicht meine eigene ist, hat das ohnehin keine kausalen Rückwirkungen auf meine eigene Existenz. Unabhängig von der Multiversen-Interpretation.

Ich habe das damals so gesehen.
Wenn ich in meine eigene Vergangenheit reisen könnte und dort vor meiner Geburt erscheine, passiert erstmal gar nichts, solange man mich nicht sieht oder bemerkt. Sobald mich aber einer bemerkt ( die kleinste Fliege könnte es sein ) wird die Vergangenheit schon verändert bzw. es entsteht eine neue Zeitschleife. Ob sie dann in sich abgeschlossen ist, weiss ich auch nicht.
Jetzt reise ich zurück und was sehe ich dann? Gute frage. Befinde ich mich dann in einer Zukunft wo ich geboren bin und wo ich herkam? Oder in einer Zukunft von dem was ich "verändert" habe. Habe ich jetzt in der Vergangenheit meinen Vater umgebracht, bin ich dann bei der Rückreise in einer Zeit wo ich nie geboren war?
Nein kann nicht sein, denn das wäre Paradox.

Wenn es körperliche reisen in Raum und Zeit gäben würde, dann würden wir immer zum ursprung zurückkehren bei einer Rückreise. Und dieser Ursprung wird genauso sein wie wir ihn verlassen haben. Egal ob wir Hitler 1933 umgebracht hätten ( dummes Beispiel ) oder nicht. Bei unserer Rückreise würden wir die Vergangenheit genauso sehen wie wir sie verlassen haben. Nämlich das Hitler durch uns nicht 1933 ums Leben kam.
Es gibt dann zwar eine Zeit wo Hitler umgebracht wurde durch uns, doch können wir sie nicht wahrnehmen bei einer Rückreise. Es ist dann eine "Zeitschleife" "Paralleluniversum" was wir nicht wahrnehmen können.
Körperlich werden wir in unserer Raum und Zeit bleiben. Egal ob wir was verändern oder nicht bei einer Zeitreise in die Vergangenheit und anschliessender Rückreise.

Jetzt fragt man sich natürlich " Was ist wenn ich aber in der Vergangenheit bleibe, ohne Rückreise?". Dann wird die Vergangenheit zu meiner Gegenwart mit Zeit und Raum wie er in der Vergangenheit vorhanden ist.

@ Zeitreisende

Zu 100% kann ich dir jetzt nicht folgen. Gerade das was mit den Schwingungen zutun hat.
Bewusstsein ist für mich aber niemals getrennt. Das was wir als Unterbewusstsein bezeichnen, ist ein Teil unseres gesamten Selbst. Im Tagesbewusstsein ( wenn wir wach sind ) haben wir nur beschränkten Zugriff auf unser Selbst. Wenn wir schlafen haben wir einen kompletten Zugriff auf unser Selbst, doch leider vergessen wir alles nach dem aufwachen wieder, weil unser Tagesbewusstsein diese "Dinge" nicht begreifen und verarbeiten kann. Nicht umsonst ist unser Tagesbewusstsein auf Raum und Zeit ausgerichtet.

Wenn wir sterben, haben wir nicht mehr die "Qual" von Körper und somit Raum und Zeit abhängig zu sein.
Wir begreifen dann unser gesamtes Selbst und planen unser weiteres lernen. Wir können dann entscheiden ob uns eine weitere existenz in einem Körper was bringt oder nicht ( Wiedergeburt ).
Ich glaube das führt jetzt zuweit.
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1450-1:
Nach Meinung vieler Wissentschaftler gibt es unendlich viele Paralleluniversen. Unendlich viele Welten wie die Erde. Jeden Gedanken den wir haben lässt ein neues Universum entstehen.
Hallo Solo1,

dass das die Meinung "vieler Wissentschaftler" sein soll, halte ich für ein Gerücht. Die "vielen Paralleluniversen" sind nur eine Fiktion. Das hat nichts mit Naturwissenschaft zu tun, sondern ist reiner Humbug einiger Pseudowissenschaftler, die sich wichtig machen wollen.

Mein Rat: Beschäftige dich lieber mit der echten Naturwissenschaft und nicht mit esoterischen Spinnereien.

M.f.G Eugen Bauhof

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Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Bauhof am 22.07.2009 um 11:00 Uhr.
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Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1450-8:
Die "vielen Paralleluniversen" sind nur eine Fiktion. Das hat nichts mit Naturwissenschaft zu tun, sondern ist reiner Humbug einiger Pseudowissenschaftler, die sich wichtig machen wollen.
Auch mich hat die Multiversumtheorie bislang nicht überzeugt.

Da ich es bisher jedoch weder zum Professor einer angesehenen Universität gebracht habe, noch mir 1998 der Dirac-Preis verliehen wurde, würde ich mir allerdings nicht anmaßen, Leute die das geschafft haben, als Pseudowissenschaftler zu bezeichnen...


http://de.wikipedia.org/wiki/David_Deutsch : Zitat: David Deutsch studierte Mathematik und Physik in Cambridge, Oxford und Austin und ist seit 2009 Inhaber eines Lehrstuhls an der Universität Oxford. Er erhielt den Dirac-Preis 1998 ... Aus dem Doppelspaltexperiment der Quantenmechanik zieht Deutsch den Schluss, dass parallele Universen sehr konkret das Universum beeinflussen ...

siehe ggf. auch http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,46... (Link bitte kopieren!)
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1450-1:
Nach Meinung vieler Wissentschaftler gibt es unendlich viele Paralleluniversen. Unendlich viele Welten wie die Erde. Jeden Gedanken den wir haben lässt ein neues Universum entstehen.

Empfehlung:

Ncht soviel denken!!! :-)
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1450-8:
Mein Rat: Beschäftige dich lieber mit der echten Naturwissenschaft und nicht mit esoterischen Spinnereien.
Diese Reaktion ist nicht angemessen. Auch anders denkende haben ein Recht auf Ihre Meinung! Nimm dich in Zukunft besser etwas zurück.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Danke erstmal Manu.

Zitat:
Aus dem Doppelspaltexperiment der Quantenmechanik zieht Deutsch den Schluss, dass parallele Universen sehr konkret das Universum beeinflussen ...

Genau das sehe ich auch so. Und ich bin keine Mathematiker und Physiker. Ich beschäftige mich zwar damit, bin aber in erster Linie Esoteriker. Ohne Naturwissentschaft gäbe es aber keine Esoterik in dem Sinne wie es heute ist.
Damit meine ich NICHT die Esoterik wie Wahrsagen, Kartenlegen, Sterndeutungen und son schei.. Denn die ist für mich Humbug. Das ist nur Geldmacherei in unserer Raum und Zeit.

Ich denke das sich Naturwissentschaftliche Sachen sehr viel mit der "eigentlichen" Esoterik vereinbar lassen. Ohne Naturwissentschafliche Theorien oder Beobachtungen, würde ich der Esoterik selber nicht glauben. Was immer das auch heissen mag.

Bis zu meinem 12 oder 13ten Lebensjahr habe ich NUR an Naturwissentschaft geglaubt. Esoterik war für mich schwachsinn. Doch ich wurde durch mich selbst ( keinen anderen ) eines besseren belehrt. Wenn man träume hat, die das Bewusstsein ausserhalb des Körpers beobachten lässt, und diese Beobachtungen stimmen mit Raum und Zeit überein, dann muss irgendwas mit unserer Wahrnehmung im Wachzustand nicht stimmen. In Träumen brauchen wir Raum und Zeit nicht. Im Wachzustand schon. Beides ist für uns "Real". Beide "Realitäten" haben bestand. Da können wir machen oder diskutieren wie wir wollen. Es ist so.
Genau aus diesem Grunde gehe ich davon aus, das es unendlich viele Paralleluniversen gibt, da jeder Traum oder Gedanke eine "neue" Realität eröffnet. Die hat mit unser Denken in Raum und Zeit aber nichts mehr zutun.
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Beiträge: 58, Mitglied seit 14 Jahren
Ich bin davon überzeugt dass weder Reisen in die Vergangenheit möglich sind noch in die Zukunft. Zeitsprünge in Form von Zeitreisen sind in keiner Richtung möglich. Keiner war in der Lage, ist in der Lage und wird in der Lage sein, seine Vergangenheit zu verändern. Es mag ein faszinierendes Gedankenspiel sein. Was Hafele und Keating mit den Atomuhren bewiesen haben, ist meiner Ansicht nach, dass Materie sich unter unterschiedlichen Einwirkungen sich anders verhält. Die Zeit ändert sich dabei nicht! Würde jemand mit Lichtgeschwindigkeit um die Sonne und wieder zurück zur Erde kommen, könnte man nur die Einwirkungen seines Umfeldes auf seinen Körper feststellen. Die Zeit hat jedoch kaum was damit zu tun. Was ich sagen möchte ist Zeit lässt sich nicht dehnen oder verkürzen sie verläuft konstant. Die Wahrnehmung der Zeit ist eine andere Geschichte.


Zeitreisende schrieb in Beitrag Nr. 1450-6:
...Uri Geller kann z.B. Löffel mit dem Geist verbiegen...

Zu Geller mochte ich folgendes schreiben.

Er ist in meinen Augen ein unmoralischer, Ethisch nicht tragbarer Mensch, jedoch ein sehr guter Illusionist. Was Geller mit Löffel anrichtet können andere Illusionisten auch.

Betrachten wir seine Fähigkeiten als Fakt, musste man zu folgenden Aussagen kommen.

A) Die Quelle seiner Energie mit der Geller auf Materie einwirkt, ist geistiger Natur.
Demnach müsste sein Körper (mit hoher Wahrscheinlichkeit) überdurchschnittlich langsam altern

B) Die Quelle seiner Energie mit der Geller auf Materie einwirkt, ist körperlicher Natur.
Demnach müsste sein Körper (mit hoher Wahrscheinlichkeit) überdurchschnittlich schnell altern

C) Die Quelle seiner Energie mit der Geller auf Materie einwirkt, ist kosmischer Natur.
Demnach müsste sein Körper zwangsläufig Anatomische Unregelmäßigkeiten Bzw. Anomalien vorweisen. (z.B. Areale des Gehirns)

Das kann aber Geller nicht vorweisen.

Zitat:
Manu schrieb in Beitrag Nr. 1450-12:
[Diese Reaktion ist nicht angemessen. Auch anders denkende haben ein Recht auf Ihre Meinung! Nimm dich in Zukunft besser etwas zurück.
Richtiiiiiig!
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Das mit den Schwingungen habe ich zwar immer noch nicht verstanden, aber ich weiss in welche Richtung das zielt.
Mit dem Kristallschädel komm ich jetzt aber gar nicht klar.

Für mich gibt es nur ein Gesamtbewusstsein, das mit Zeit und Raum nichts, aber auch gar nichts zutun hat. Wir wählen in unserem Bewusstsein zwar eine Raum und Zeit, aber nur um daraus zu lernen. Ohne Lernprozess würden wir nicht existieren. Nichts würde existieren. Auch das Universum nicht.
Alle Abläüfe die wir feststellen hat etwas mit Zuwachs des erlernten zutun. So ist das im ganzen Universum und darüber hinnaus.
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@Zeitreisende ich möchte vorschlagen das Thema „Geller“ von diesen Thred zu Trennen und wenn möglich unter dem Bereich „Allgemeines“ fortzuführen. Es würde mich auch interessieren wieso ein EKG bei dir nicht ordnungsgemäß funktioniert. Daher bitte ich dich ein entsprechenden Thread zu eröffnen.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
@ Zeitreisende

Das mit den Kristallschädeln ist schon sehr interessant. Doch ob 2012 ein neues Zeitalter anbricht und sich die Schädel "offenbaren" bezweifel ich mal.
Mag sein das sie Informationen enthalten. Die kämen aber dann aus einem Paralleluniversum oder sind dort versteckt. Ob wir da jemals so rankommen über die Schädel? Keine Ahnung.
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Beiträge: 58, Mitglied seit 14 Jahren
Zum Thema Paralleluniversen: Sollten wir in einer Simulation leben, dann sind Zeitreisen möglich, Multiversen existent und ein Wesen welches die Daten auswertet dürfte in dieses Model auch seinen Platz finden.
--
Ein kleiner Denkanstoß zu den Kristallschädeln

Zitat:
Ein Kristall als Super-Datenspeicher 6. Januar 1996

http://www.welt.de/print-welt/article651672/Ein_Kristall_als_Super_Datenspeicher.html
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Magnetisierte Kristalle als Datenspeicher - 02.08.2004

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/magnetisierte-kristalle-als-datenspeicher;770709
--
Künstliche Kristalle – die Datenspeicher von morgen? 19.06.2009

…Künftige Generationen aber werden nur dann etwas davon haben, wenn sie die digitalen Codes der Software auch nach tausend Jahren noch entziffern können…

http://www.dw-world.de/popups/popup_printcontent/0,,4356213,00.html
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Zitat:
Ein kleiner Denkanstoß zu den Kristallschädeln

Sehr interessant. Doch wie sollen bei den Kristallschädeln die Informationen reingekommen sein? Man hat erstens noch keine Informationen gefunden und zweitens gabs vor 500 Jahren noch keine Laser.
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Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1450-1:
Das klssische Beispiel ist man geht zurück in die Vergangenheit und tötet seinen Vater. Lange bevor man selber geboren wurde. Wie kann man dann zurückreisen und seinen Vater umbringen? Doch es geht.
Ich habe auch lange darüber nachgedacht wie man dieses Paradoxon lösen kann. Es geht schon, Ein Zeitreisender reist zurück in der Zeit und da wo er aufschlägt, in der Vergangenheit, entsteht ein Paralleluniversum, in dem er einfach auftaucht, alles was er da macht hat keinen Einfluß auf seine Vergangenheit. Er kann sich also selbst begegnen ohne das er sich selbst daran erinnert weil in seiner Vergangenheit ist er sich nicht selbst begegnet.

Die Frage die ich mir dann gestellt habe ist, wie lange würde so ein Paralleluniversum existieren würde es aufhören zu existieren wenn der Zeitreisende es verläßt oder würde es ewig weiter existieren? Wie lange existiert überhaupt ein Universum? Vielleicht nur eine Planck-Zeit, und dann entstehen daraus ein oder viele neue Universen? Wird unser Universum ständig neu gebildet und wir springen von Universum zu Universum immer weiter und nehmen nur unsere Erinnerungen mit?
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
@ Zeitreisende

Na ich habe bisher nur die Links dazu gelesen, die hier im Forum geschrieben wurden.

Ich stehe solchen ( aus meiner Sicht ) neuen Sachen erstmal skeptisch gegenüber. Denn in der Esoterik wird leider sehr viel Müll geschrieben und behauptet. Damit will ich NICHT sagen das sie Müll ist. Bitte nicht falsch verstehen. Ich selber bin ja Esoteriker.
Ich bin nicht so das ich erstmal grundsätzlich alles ablehne, aber daran glauben tu ich dann aber erstmal auch nicht.
Wenn mich die Sache dann interessiert, und denke da könnt was dran sein, forsche ich dann selber nach. Lese Bücher oder schaue Dokus usw. Dann überlege ich ob es mit meinen bisherigen Erfahrungen irgendwie zusammen passt. Passt dann irgendwas, muss an der Sache irgendwas dran sein.
Aber über Kristallschädel habe ich bisher noch kein Buch gelesen. Ist mir alles vollkommen neu. Mal sehen, vielleicht hol ich mir ja mal eins.

Ein kurzes gutes Beispiel zu meiner Skepsis ist die Tonbandstimmenforschung.
Als ich zum ersten mal davon hörte, war für mich das erstmal nicht zu glauben, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon Esoteriker war. Mich interessierte es aber und holte mir dann Bücher und sah auch was davon im Fernsehen.
Danach bin ich sogar nach Mönchengladbach zu Veranstaltungen gefahren. Und dann wollte ich es wirklich wissen! Habe dann selber Geräte gekauft und das für mich zuhause ausprobiert. Ich muss sagen es klappte.
Seitdem bin ich von Tonbandstimmen überzeugt und könnte es sogar Physisch beweisen!

@ Milex

Ich denke schon das diese Paralleluniversen genauso weiterexistieren wie die aus denen wir gekommen sind. Wenn einmal ein Paralleluniversum entsteht, bleibt es bis zum Schluss genauso existenz wie andere Paralleluniversen oder unser eigenes. Es löst sich keins in Luft auf.
Natürlich könnte es auch sein das unendliche Paralleluniversen schon existieren, doch wir wechseln diese Universen ohne es zu merken. Wenn ich mich mal entscheiden muss zwischen Links und Rechts zu wählen in meinem Leben ( mal so als Beispiel ), dann wähle ich beide, doch nur eine wird zu meiner Realität. Die andere existiert aber genauso und mein "anderes Ich" geht dann den anderen Weg.
In welchem Paralleluniversum wir gerade sind, kann keiner wissen.
Ich weiss entwas kompliziert.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 14.07.2009 um 14:45 Uhr.
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Also das erinnert mich jetzt stark an die Tonbandstimmenforschung. Dort wird auch mit einer anderen Schwingungsebene ( Energie, Bewusstsein ) Kontakt aufgenommen. Diese Kontaktaufnahme ist für jedermann zu hören. Das kann man sogar messen und ist Physisch nachweisbar. Bei den Schädeln ist das wohl noch nicht der Fall.
Ich glaube ich sollte mich erstmal wieder mit der Tonbandstimmenforschung beschäftigen. Das liegt alles schon lange zurück.

Ich glaube wir sollten dazu nen anderen Thread aufmachen.
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Zeitreisende
Hallo Onkel Willi,
boah... ein phantastischer Bericht. Echt Klasse!!! (für mein Verständnis) Muß aber in Ruhe noch mal lesen und sacken lassen, dann bekommst du genauer Feedback von mir.

Ich gehe jetzt auch ins Bettchen...

liebe Grüße
Zeitreisende

Anmerkung von Manu: Der Benutzer 'Onkel Willi' wurde gesperrt und seine Beiträge archiviert und aus dem Forum entfernt. Es handelt sich um ein ehemals gesperrtes Forenmitglied, das keine Berechtigung für eine Neuanmeldung besitzt. Tut mir leid für die bereits eingegangenen Antwort-Posts. Ich werde diese trotzdem stehen lassen.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Manu am 16.07.2009 um 21:08 Uhr.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Habs auch gerade gelesen. Echt der Hammer dieser Post.

Ich machs mal kurz, weil ich wenig Zeit habe ( lol, was für ein Satz in diesem Forum ).

Das mit den Schwingungsbereichen kommt mir mal wieder irgendwie verdammt bekannt vor. Wenn man nun stirbt, verlässt man ja den dichten "Bereich" der Materie. Ist es vielleicht so, das was wir als Jenseits bezeichnen, nur ein Übergang ist in einen Bereich nicht so verdichteter Materie? Ich gehe davon eigentlich aus. Doch habe ich das aus dieser Sicht noch nicht so gesehen wies Willi beschreibt.

Das man rein nicht Physisch ( Gedanken oder was auch immer ) Materie beinflussen kann, das habe ich selbst gesehen und sogar damals gemacht. Es funktioniert!
Ob das aber Uri Geller kann, weiss ich nicht. Der macht mir da zuviel trarar drum. Ist auch egal. Jeder so wir es mag. Solange keine anderen Menschen geschädigt werden.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 16.07.2009 um 13:49 Uhr.
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