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Ausserirdische. Nur Phantasie?

Thema erstellt von Solo1 
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
HAllo Arathas,

ich habe dein Beitrag in anderen Thread Beitrag-Nr. 1423-21angesprochen.

Gruß, Irena
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Zitat:
Aber davon weißt du sehr wahrscheinlich nichts, siehst die geschichtliche Abfolge und das andere ist dann einfach unglaubwürdig.

Wenn du mehr weißt als die Geschichtsbücher, dann schreib doch bitte auch, was deine Quellen so sind, woher du dein Wissen hast.

Und tu doch nicht so geheimnisvoll, als wärst du selbst in diese Sachen verstrickt (außer natürlich, du bist es). Sag einfach und direkt, was deiner Meinung nach geschah und auf wen und was du dich da genau berufst. Dann kann auch jeder von uns Mitlesenden sehr leicht nachvollziehen, was du meinst, und selbst entscheiden, ob man das nun glaubt oder nicht glaubt.

Ach ja, und zur Marsmission: Ich denke, die ist im wissenschaftlichen und/oder militärischen Sinne sehr nützlich. Man kann sich ein viel besseres Bild von unserem Nachbarplaneten machen, die menschliche Entdeckerlust wird befriedigt, und vielleicht findet man ja noch das ein oder andere Material auf dem Planeten, das sich für militärische Zwecke nutzen lässt, wobei das (glaube ich mal) keinen erhöhten Stellenwert auf der Mission einnimmt.

Welche Zwecke hätte denn Hitler mit einer Mond- und Marsmission verfolgen wollen? Die Kolonisierung eines neuen Planeten nur mit Herrenmenschen?

Beitrag zuletzt bearbeitet von Arathas am 26.07.2009 um 19:18 Uhr.
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@ Zeitreisende

Tut mir Leid wenn ich dich beleidigt habe. Ich entschuldige mich dafür.

Doch was du über den 2.Weltkrieg und Hitler ansprichst, geht mir der Hut hoch. Ich kenne die Geschichte Hitlers sehr genau. Das ist meine Thema seid 30 Jahren.
Viele unveröffentlichten Geschichten ranken sich um Hitler. Sind sie wahr? Nach meiner Meinung nicht.

Beispiel Nostradamus:
Hitler ging später davon aus, das Nostradamus mit seinen Voraussagen recht hatte. Hatte er? NEIN.
Hitler und seine Gefolgsleute rückten die Aussagen des Nostradamus nur zurecht. Genau wie ihnen das passte.

Dieses "Zurechtrücken" hatte Hitler immer gemacht. Angefangen mit dem 1.Septemper, den Überfall auf Polen.
Später waren es Dänemark und Norwegen. Danach Benelux und Frankreich usw.

Das ist alles lange her. Doch ich weiss das irgendwie noch heute. Für mich ist die Zeit des Hitlers immer noch present. Warum weiss ich nicht.
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Hallo Zeitreisende,

wenn du ständige Begrüßungen und Verabschiedungen in einem Forum, in dem man sich täglich mehrmals antwortet, erwartest, dann hab ich tatsächlich nicht deinen Ansprüchen an die Höflichkeit genügt. Dafür dann ein Sorry. Ich bin es aus allen anderen Foren, in denen reger Verkehr herrscht, gewohnt, dass man einfach wie in einer Unterhaltung miteinander spricht. Wenn du dich mit jemandem unterhältst, sagst du auch nicht ständig zwischendurch "Hallo". ;-)

Was die Sache mit dem Wissen angeht, das wohl nichts für mich ist: Gute Argumente sprechen für sich selbst. Wenn an den Dingen, die du für möglich hältst, etwas dran ist, sollten sie auch jemanden überzeugen können, der nicht gleich euphorisch schreit: Verschwörungstheorie, ich komme! ;-)

Ich fange ab jetzt übrigens an, überall Smileys dahinter zu setzen, damit meine Postings in etwa so rüberkommen, wie sie gemeint sind. :-)

so long
Walross mit Hut

PS: Dass du mir absichtlich deine Meinung und dein Wissen vorenthältst, weil es für mich "nicht geeignet ist", ist eine Sache. Daran gemessen, dass du lediglich 0,0000000000001 % von dem, was meine Ansichten so sind, aus dem hier von mir geschriebenen weißt, hast du da recht schnell deine Vorurteile über mich gefällt. Aber es sind in einem Forum ja immer viel mehr stille Mitlesende, als Mitschreibende. Vielleicht würde es ja doch den einen oder anderen interessieren, bei dem das Ganze auf fruchtbareren Boden fallen würde? Es gibt immer Leute, die nur mitlesen, aber sich nicht zu schreiben trauen. :-)

Beitrag zuletzt bearbeitet von Arathas am 27.07.2009 um 10:46 Uhr.
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Zitat:
Hallo lieber Solo 1,
es gibt m.E. nach eine hervorragende Recherce, was Geschichte betrifft in einem Buch. Das Buch heißt "Das schwarze Reich" mit dem Untertitel "Geheimgesellschaften und Politik im 20 Jahrhundert".

Das Buch kenne ich, habs aber nicht gelesen ( oder wars nen ähnliches Buch? ).

Zitat:
Außerdem geht es um den Kampf zwischen Wissenschaft und Esoterik und die Hohe Schule der geheimen Macht. Das hatte ich heute mal darin gelesen.

Was? Glaubst du wohl selber nicht. Das musst du mir mal näher erklären. Ich denke mal du glaubst selbst nicht alles was da drin steht. Oder?

Zitat:
Was weißt du denn alles über die Marsmission bis auf die Konstellation zwischen Mars und Erde und dem Jahr 2032?

Woher ich das weiss? Habe am 20.July BR3 geschaut. 40 Jahre Mondlandung. Der Deutsche Astronaut Thomas Reiter war zu Gast.
So wie er erzählte, kann und wird es eine Marsmission 2032 geben. Denn dann ist die Konstellation genau richtig für einen Start. Im März ( oder war es Mai ) gehts los. Im Januar 2033 wird die Mission auf den Mars landen.
Bis dahin haben wir noch ne Menge Zeit zur Planung. Auch sollen schon Leute, die dort hinfliegen, ausgesucht werden. Es müssen Leute sein, die Jahrelang miteinander klar kommen. Auch sollten sie schon ziemlich alt sein, da die Kosmische Strahlung Hautkrebs verursacht. Bei jungen Menschen relative schlimm, aber für ältere kaum, da sie eh keine lange Lebenserwartung mehr haben. Hört sich hart an, ist aber so.

Ich werde bei der Landung 65 Jahre alt sein. Alt genug um das noch zu erleben ( es sei denn mein Herzleiden macht mir nen Strich durch die Rechnung ).
Ich bin ja mal gespannt was vorort ist. Können wir enventuell Wasser feststellen was es auf den Mars mal gab? Falls ja, hat es auf dem Mars Leben gegeben oder gibt es vielleicht noch? Falls es auf dem Mars leben gab, wie sah es aus? Wenn wir ein Leben festellen könne, wie ist es Zeitlich einzuordnen. Früher als das Leben auf der Erde? Falls wieder ja, stellen wir Menschen auf unserer Erde keine Ausnahme da. Ganz im Gegenteil
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@ Zeitreisende

Ups, da habe ich was falsch verstanden. Passiert mir immer wieder. Am besten ich lese mal genauer. Ist alles nicht meine Absicht. Du bist eine, die wenigstens spirutelles begreiflich schreibt, was man von anderen nicht sagen kann.

Zitat:
Und nun zur Marsmission. Und was haben die Forscher davon, wenn sie wissen, ob sich dort mal Wasser oder Leben befand auf dem Mars? Wird davon unsere Welt schöner oder besser? Hm... ich meine, was nützt es, wenn wir wahnsinnig viel Geld ausgeben, nur um sagen zu können, was mal irgendwann war? Das scheint mir irgendwie ein sinnloses Projekt zu sein. Und welchen Sinn macht es, wenn wir aktuell Leben auf dem Mars entdecken können, z.B andersartige Partikel oder Pflanzen oder so... Da gehe ich mir lieber ein Eis kaufen, da habe ich mehr vom Geld oder etwa nicht?

Das kann ich dir beantworten. Ob ein Eis da mithalten kann, bezweifle ich.

Was haben wir denn auf unsere Erde für ein Hauptproblem? Es sind die Rohstoffe. Im Jahre etwa 2059 werden die Rohstoffe zu ende gehen. Was machen wir dann? Dumm aus der Wäsche gucken? Wahrscheinlich, aber das muss nicht sein.
Der Mars wird uns Rohstoffe sichern, die unsere Erde zwar nicht schöner oder besser machen, aber wir erhalten den Status Quo. Wenn es keinen Mars gebe, den wir Rohstoffe entreissen können, dann sind wir in 50 Jahren am Ende. Das Rohstoffe endlich sind wissen wir. Also müssen wir uns nach anderen umschauen, solange wir die Kernfusion nicht haben.

Unser "Horizont" muss sich erweitern. Das gelingt unter anderem mit der Raumfahrt. Stell dir mal vor wir hätten die Raumfahrt nicht. Dann könnten wir in 50 Jahren kein elektrisches Gerät mehr in eine Steckdose stecken, ohne das es funktioniert. Selbst Uranbestände ( U235 ) werden irgendwann ausgehen. Allein die Luft oder Wassergewinnung reichen nicht aus um unsere Welt zu versorgen.
Was machen wir denn da? Wir gehen zu anderen Planeten und beuten sie aus. Genau das ist der Mars. In Ausbeuten sind wir Menschen ja sehr gut. Das müssen wir aber tun um unseren Status Quo zu halten.
Wenn die Marsmission 2032 nicht startet, werden wir ganz schön Probleme kriegen auf unserer Welt. Wer möchte das schon?
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Hallo Zeitreisende,

es muss bei der Marsmission ja nicht einmal um so konkrete Dinge gehen wie Rohstoff-Absicherung.

Wir Menschen erkunden die kühnsten mathematischen Rätsel - aus Neugier, und um uns selbst zu übertreffen. Wir loten die tiefsten Tiefseegräben aus. Wir stapfen durch unwegsamen Dschungel, um alte Ruinen zu finden, fliegen zum Mond, malen Bilder, machen Musik oder lieben uns. Alles Sachen, die man nicht machen muss, um als Spezies zu überleben. Essen, Schlafen und Sex würden völlig ausreichen, um den Fortbestand unserer Art zu gewährleisten.

Wenn du den Sinn einer Marsmission nicht erkennst: Es ist der gleiche Antrieb, der uns Menschen all die oben genannten Dinge tun lässt.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Arathas am 28.07.2009 um 00:13 Uhr.
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Hallo Zeitreisende,

jedes Lebewesen auf dieser Erde befindet sich in einer Übergangsphase. Evolution ist nie abgeschlossen. Der Mensch ist so, wie er derzeit ist, nicht an seinem evolutionären Endpunkt angelangt. Denn den gibt es überhaupt nicht. Eine Evolution zum "Übermenschen" gibt es rein evolutionär gesehen auch nicht, da die Evolution nicht zielgerichtet funktioniert. Unsere Entwicklung geht nicht auf eine bestimmte Form hin. Ich sehe diesen Übermenschen höchstens als Produkt der Wissenschaft, denn durch Genmanipulation wird es wohl schon bald möglich sein, Menschen zu verbessern und so zu schaffen, wie das gewünscht wird.

Zur Marsmission und der Rohstoffgewinnung: Das wird so schnell keinen wirklichen Nutzen bringen. Allein die Transportkosten zwischen Mars und Erde wären so gigantisch hoch, dass es den Nutzen nicht rechtfertigt. Das wäre so, als würdest du ein Glas eingelegter Gurken mit einer LKW-Kolonne von Deutschland nach China bringen. In Hinsicht auf Öl beispielsweise würde der Transport von Treibstoff (so glaube ich jedenfalls) mehr Treibstoff benötigen, als man überhaupt transportieren kann: Also für 100 Tonnen Treibstoff, die man vom Mars zur Erde bringen will, würde man mit der heutigen Technik das zehnfache an Treibstoff für den Transportweg benötigen. Wenn wir mal andere Rohstoffe für die Raumfahrt nutzen können, würde es wieder interessanter - aber dann wäre das Öl als Treibstoff wiederum überflüssig, was einen Transport wiederum sinnlos macht.

Wir brauchen allerdings auch überhaupt keine Energie vom Mars. Würden wir Wind, Solar- und Wasserkraft VOLL ausnutzen, würde das ausreichen, um uns zu versorgen.

Walross mit Hut

PS: Nachtrag zu Hitler und dieser "Lanze": Mag durchaus sein, dass Hitler von sowas fasziniert war. Aber das heißt ja nicht, dass diesen Dinge deswegen tatäschlich die ihnen nachgesagt Kraft innewohnt. Es heißt nur, dass Hitler daran glaubte. Er glaubte allerdings auch an Herrenmenschen und Gaskammern. Hitler glaubte an vieles, und das meiste davon war auf schreckliche Weise einfach nur falsch.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Arathas am 28.07.2009 um 11:16 Uhr.
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Arathas schrieb in Beitrag Nr. 1447-86:
Eine Evolution zum "Übermenschen" gibt es rein evolutionär gesehen auch nicht, da die Evolution nicht zielgerichtet funktioniert. Unsere Entwicklung geht nicht auf eine bestimmte Form hin. Ich sehe diesen Übermenschen höchstens als Produkt der Wissenschaft, denn durch Genmanipulation wird es wohl schon bald möglich sein, Menschen zu verbessern und so zu schaffen, wie das gewünscht wird.

Übermensch ist eine Definition für einen Menschen, der dem heutigen intellektuell und/oder körperlich überlegen ist.
Sollte es ihn irgendwann geben, so ist auch dieser zu übertreffen Wie Du bereits sagtest, die Evolution ist nie abgeschlossen.

Ich glaube nicht, daß sich der Mensch noch extrem weiterentwickelt, zumindest nicht auf natürlichem Weg. Früher konnten nur die stärksten und intelligentesten überleben. Die schwächeren fielen den Raubtieren zum Opfer.
Der Mensch hat keine natürlichen Feinde mehr. Er unterliegt nicht mehr der natürlichen Auslese. Der Mensch macht sich technische Hilfmittel zu nutze, die sein Überleben sichern, auch in Situationen wo er Natur und Umwelt unterlegen wäre.
Hinzu kommt, daß intelligente Menschen meist Karriere machen, sie haben keinen Bock auf Nachwuchs. Intelligenz wird nicht weitervererbt.
Die Unterschichten hingegen setzen zahlreiche Kinder in die Welt, Entschuldigt den Ausdruck, aber man sagt nicht umsonst: "Dumm bumst gut"

Zitat:
. Allein die Transportkosten zwischen Mars und Erde wären so gigantisch hoch, dass es den Nutzen nicht rechtfertigt.

Angebot und Nachfrage regeln den Preis

Energie kann man durch Wind, Sonne etc. erzeugen. Da wird sich der Transport nie lohnen. Aber materielle Rohstoffe kann man nicht alternativ erzeugen.Wenn eines Tages Rohstoffe wie Kupfer, Edelmetalle, usw. auf der Erde verbraucht sind, so wird der Transport wieder rentabel, denn man hat keine andere Quelle mehr
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Puh, weiss gar nicht wo ich anfangen soll.

Eigentlich sollte es nur um Ausserirdische gehen, aber können wir wohl vergessen erstmal.

Zitat:
Wir Menschen erkunden die kühnsten mathematischen Rätsel - aus Neugier, und um uns selbst zu übertreffen.

Genau das ist die Natur des Menschen. Immer höher, weiter und besser. Das ist auch gut so, denn sonst hätten wir nicht das, was wir heute haben.

Zitat:
Man kann durch genaues Lesen sehr viel dem Text entnehmen, z.b. ob Menschen oberflächlich oder tiefgründig sind und wie sie so "ticken" -lach-

Hm, meinst du wirklich? Ich hatte selber mal nen Forum und bin Clangründer eines Onlinespiels gewesen. In diesem Forum haben viele geschrieben. Einer davon wohnte bei mir um die Ecke. Ihn hatte ich mal eingeladen zu einem persönlichen Gespräch. Das was er geschrieben hatte und das wie er sich persönlich gab, waren 2 ganz verschieden Dinge.

Zitat:
Man kann auch nicht alle Zusammenhänge so deutlich schreiben, weil sonst unendliche Bände geschrieben werden müßten, um einiges verständlich herüber zu bringen.

Da kann ich dir nur recht geben. Seine ganze Erfahrungen zu Papier zu bringen ( oder in einem Forum ), würde die Seiten sprengen.

Zitat:
du hast mir dennoch Anlass gegeben, in 2 Bücher nachzuschlagen, da auch ich mit meiner spiritueller Arbeit mit dem Thema "Hitler" konfontiert werde. ein wenig wundert es mich, dass es dir bislang nicht klar war, wie sehr Politik und "Magie" im Zusammenhang stehen.

Das ist mir auch heute noch nicht klar. Das der Adolf mit Magie spielte kann ich mir vorstellen. Er glaubte auch daran. Gebracht hat es ihm aber nichts. Alle schönen Vorstellungen ( von seiner Seite aus ) sind im April 1945 den Bach runtergegangen. Na eigentlich schon vorher. Im Sommer 1943 ( mit der Niederlage am Kursker Bogen ), war auch Hitler klar das ein Sieg nicht mehr realisierbar war. Das soll Hitler dem General Rommel damals gesagt haben. Ergo ging Hitler schon 1943 davon aus, das Deutschland unter geht. Trotzdem hatte er weiter gemacht. Verdammtes A...........
Wenn Hitler aber der Magie glaubte, wieso ging Hitler bis zum Schluss vom Endsieg aus? Ging der nämlich gar nicht. Er wusste sehr wohl das ab 1943 es keinen Endsieg mehr geben könnte. Gab es ja auch nicht.

Hitlers Geschichte mit "Magie" zu vergleichen fällt mir recht schwer. Mag sein das da was dran ist, aber beobachten tun wir das, was vorgefallen ist. Das was vorgefallen ist wissen wir, ist unumstösslich. Sollte Hitler direkt mit der Magie was zutun haben/hatten, dann hat ihm das nicht das geringste gebracht. Er ist im April 1945 untergegangen und wir dürfen das jetzt immer noch ausbaden. Tolle aktion.

Zum Mars:

So wie ich Thomas Reiter verstanden habe, wird es ja nicht nur bei einer Marsmission bleiben. Die NASA hat Planungen zum Kolonisieren des Planeten. Sprich auch Terraforming. Mit technischen Einsatz ist es möglich dem Mars eine Sauerstoffatmosphäre zu geben. Dauert aber leider 500-1000 Jahre. Man müsste ja erstmal das Eis von den Polen zum schmelzen bringen. Solche Apparaturen auf den Mars zu schaffen wird wohl zig Jahre in Anspruch nehmen. Dann muss das Eis erstmal schmelzen und eine Atmosphäre schaffen, die uns atmen lässt.
Technisch alles möglich, nur dauert das alles.

Man ich hoffe das ich wenigstens die erste Marsmission miterlebe. Für Apollo 11 war ich leider zu jung.
Ihr könnt mich steinigen, aber die Marsmission möchte ich mitkriegen. Kann kommen was will, ich bin absolut scharf darauf. Es treibt mich an, den Gedanken zu haben, vor dem Fernseher zu sitzen und eine Rakete ist auf dem Weg zum Mars. 8 Monate später wird der erste Mensch den Mars betreten. Man bin ich gespannt. Ich hoffe ich lebe dann noch Physisch.
Ten, Nine, Eight, Seven, Six, Five, Four, Three, Two, One. Go. All Engine running. Lift off, we have a Lift off. Man ich kriege hier Gänsehaut.

Ich weiss nicht warum, aber ich kriege immer und immer wieder Gänsehaut bei dem Countdown. Auch wo Armstrong sagte " Es ist ein kleiner Schritt für mich, aber ein grosser Sprung für die Menschheit ". Da könnte ich bei bekloppt werden.
Das ist für mich immer noch so fastzinierend wie wohl die damaligen Menschen, die das alles miterlebt haben. Ich war damals zwar geboren, aber zu jung.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 29.07.2009 um 02:33 Uhr.
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Zeitreisende schrieb in Beitrag Nr. 1447-88:
Ups... Ich denke, das ist ein großer Irrtum. Was ist mit gigantischen Vulkanausbrüchen und anderen extremeren Nauturkastastophen. Doch es wird eine natürliche Auslese von Zeit zu Zeit wieder stattfinden und nur ein Teil, nämlich der, der in der Lage sein wird, sich rechtzeitig dem anzupassen, wird überleben.

Wie Du schon schreibst: extreme Naturkastastophen, die sich von Zeit zu Zeit ereignen.
Dazu gehören auch Meteoriteneinschläge usw. Das kann bereits Morgen geschehen, aber auch in 10 000 Jahren.
In den katastrophenfreien Zeiten liege ich aber mit meiner Aussage in Beitrag-Nr. 1447-87 richtig

Die Katastrophe selbst macht aber keine Auswahl, ob schwach oder stark, ob intelligent oder strohdumm.
Wem das Ding auf den Kopf fällt, der hat Pesch gehabt.

Was danach kommt ist aber entscheident.
Menschen mit zwei linken Händen, Manager, Bankdirektoren usw. sind jetzt am unteren Ende der Uberlebensliste. Andere, die in Slums wohnten, oder unter Brücken schliefen sind an das harte Uberleben eher angepasst. Eingeborene und Naturvölker werden unsere Nachfolge antreten, sie sind krankheitsresistenter, können mit wenig auskommen. Jetzt ist die Fähigkeit gefragt in der Natur zu überleben.
Erst langsam wird es möglich sein eine neue Infrastruktur aufzubauen.
Wir haben jedoch dann den Vorteil, das viel Wissen vorhanden ist, Das Rad ist erfunden, Die Nutzung von Brennstoffen, die Verarbeitung von Metallen usw, alles ist uns bekannt.
Wir müssen nur die Verkehrswege und die Produktionsstätten wieder aufbauen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 29.07.2009 um 12:35 Uhr.
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Zitat:
Die Katastrophe selbst macht aber keine Auswahl, ob schwach oder stark, ob intelligent oder strohdumm.
Wem das Ding auf den Kopf fällt, der hat Pech gehabt.

Oh ja, so ist es. Nur die Robusten werden dann überleben. Die schlausten unter den Robusten wird dann, genau wie du sagtest, alles wieder aufbauen. Falls dann überhaupt noch Menschen leben.

Doch in unserer Erdgeschichte ist es auch anders gekommen. Vor 65 Millionen Jahren sind durch eine Katastrophe die Dinosaurier ausgestorben. Eigentlich waren sie ja die Tiere damals, die von allen am Robustetens waren. Doch sie haben es nicht geschafft. Nicht eine Spezies der Dinos. Das kleine schlaue Säugetier hat es aber geschafft. Sie haben dann ihren Siegeszug angefangen, bis zum Menschen heute.

In der Regel denke ich aber doch das nur die Stärksten überleben.
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Hallo Solo,

soweit mir bekannt ist, gibt es durchaus überlebende Dinosaurier. Wir nennen sie halt nur nicht Dinosaurier, sondern mit ihren für uns "normalen" Namen:

Krokodile/Alligatoren und Schildkröten zum Beispiel. Das sind ganz normale Dinos, die auch zu Zeiten der "echten" Dinos schon so wie jetzt existierten. Leider weiß noch niemand, warum z.B. Alligatoren überlebt haben und viele andere im Wasser lebende Dinos nicht.

Zitat:
In der Regel denke ich aber doch das nur die Stärksten überleben.

Wobei mit dem "Überleben des Stärkeren" nicht wirklich ein Tier gemeint ist, das körperlich stärker ist als andere. Stärker ist eine Umschreibung für "kann sich am besten an neue Verhältnisse anpassen". So kann auch ein kleines, schnelles Exemplar einer Gattung der "stärkere" sein, wenn es plötzlich zum Überleben nötig ist, klein und schnell zu sein.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Arathas am 29.07.2009 um 13:41 Uhr.
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Krokodille sind nicht Saurier. Sie haben nur den gleichen Vorfahren.

Aber überlebenden von Saurier gibt es wirklich - ein Vogel.
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Hallo Irena,

lies mal bitte. :-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Krokodile

Beitrag zuletzt bearbeitet von Arathas am 29.07.2009 um 15:00 Uhr.
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O´key, hatte was neues gelern.
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Natürlich gibt es Nachfahren der Reptilien, aber keine Dinosaurier. Die haben sich vor 65 Millionen Jahren verabschiedet.
Das war auch gut so, denn sonst hätte sich das Säugetier nicht durchsetzen können. Da wir Menschen Säugetiere sind...................
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Zeitreisende schrieb in Beitrag Nr. 1447-67:
Ich selbst hatte vor 9 Jahren eine Krebserkrankung, sollte operiert werden und 2 Behandlungen einer Handauflegerin brachte einen absolut hervorragenden Erfolg. Der Artzt war zwar erstaunt, jdeoch winkte er ab, als ich ihm erzählte, dass Handauflegen bei mir den Erfolg brachte.

Hallo Zeitreisende,

ich habe was nettes gefunden, was hier gern wiedergeben würde. Es geht erstmal um einen Wunderheiler namens Fratel Cosimo, mehr Infos auf dieser Webseite:

http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/cosimo.html

Und ein Zitat, das wichtigste zusammenzufassen:

Zitat:
Fratel Cosimo empfängt jeden Mittwoch und Samstag 100 Personen, welche mit ihren Anliegen und Problemen zu ihm kommen. Darunter sind nicht wenige Wissenschaftler, die in einem bestimmten "Fall" nicht mehr weiterwissen.
...
In der Folge segnet Fratel Cosimo die ca. fünf- bis zehntausend Anwesenden, welche zweimal pro Woche zum gemeinsamen Rosenkranzgebet auf dem "Scoglio" zusammenkommen.
...
An den zwei grossen Heilungsgottesdiensten, welche am 11. Februar und am 11. Mai jedes Jahr stattfinden, nehmen zwischen 80- und 120'000 Personen teil.
...
In den letzten 30 Jahren gab es nach Angaben der Comunità über 8'000 (achttausend), mit ärztlichen Zeugnissen dokumentierte, Heilungen.

Zählt man das mal zusammen, kommt man auf das hier:

2 Tage * 100 Personen * 52 Wochen * 30 Jahre = 312 000 Personen
7500 Personen * 2 mal pro Woche * 52 Wochen * 30 Jahre = 23 400 000 Personen
100 000 personen * 30 Jahre = 3 000 000 Personen

Summe: Ganz grob 25 Millionen Leute, die gesegnet wurden.

Wikipedia gibt für Spontanheilung bei Krebs Raten zwischen 0,03 % und 0,07 % an.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spontanheilung

Nehmen wir 0,05 %.

25 000 000 * 0,05 / 100 = 12 500 Personen, bei denen eine spontane Selbstheilung zu erwarten wäre.

Fratel Cosmo hat nur 8000 Fälle von Heilung vorzuweisen. Daraus kann man nun schließen, was man möchte.

Damit will ich nicht behaupten, dass dein Krebs, Zeitreisende, nicht durch ein "Wunder" verschwand. Man könnte es durchaus Wunder nennen, dass man bei einer Wahrscheinlichkeit von 0,05 % für Selbstheilung diese auch am eigenen Leib erfährt. Nur ist es halt kein gottgemachtes, sondern ein statistisches Wunder. ;-)

Ich denke auch, dass dir das Handauflegen tatsächlich geholfen hat. Wenn du tatsächlich dran glaubst, ist die Wahrscheinlichkeit, etwas zu schaffen, exponentiell höher als wenn du z.B. glaubst, dass du sterben musst. Auch wenn das Handauflegen selbst keine direkte Wirkung erbracht haben sollte, hat dennoch dein Glaube daran deine Selbstheilungskräft aktivieren können.

Wenn man es so ausdrückt, glaube auch ich an die Wirksamkeit von Handauflegen.
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Kurz mein Senf zur Eingangsfrage:
1. Ja, es gibt (höchstwahrscheinlich) Außerirdische. (das Universum ist groß)
2. Nein, sie haben die Erde und unser Sonnensystem (höchstwahrscheinlich) nicht besucht. (eben weil das Universum so groß ist. Die Erde existiert noch keine 1^10 Jahre, während es vermutlich weit mehr als 1^20 Sonnensysteme gibt, die sie stattdessen hätten besuchen können. Selbst wenn man das Entfernungsproblem ignoriert, ist die pure Chance auf einen Zufallstreffer einfach viel zu klein)
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