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MEINE LÖSUNG 2

Thema erstellt von Real 
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
So nun hab ich auch den Lösungsansatz für die Gravitation gefunden und nenne meinen Lösungsvorschlag

DimensionsTheorie

Ich schließe hier an die Beitrag-Nr. 1019-1 ff an
Das Folgende ist die Zusammenfassung meiner Beiträge der letzten zwei Wochen ...

---

- Ausführungen zur DimensionsTheorie -


Ich verstehe unter dieser Formel ein Quant, nach Max Planck kann man es aber auch als die kleinste Zeiteinheit sehen.

Planckzeit ...

Raum entsteht aus die durch uns so definierten Dimensionen. Sie müßen Unendlich sein, aufeinander Aufbauen und ohne sie ist unsere Welt nicht vorstellbar.

0D ist der Punkt, oder die Möglichkeit ...
1D ist die Gerade, oder eine Lichtwelle ...
2D ist die Fläche, oder ein Quant ...
3D ist Materie, also der Raum.
Um das Ganze zu Verstehen und sich vorzustellen, braucht man ein Gehirn (Materie) .D.h. :
4D ist das Denken, also unsere Phantasie.

Dies Vorab, um den Gedanken eine Ordnung zu geben.

Energie, egal in welcher Form , läßt sich auch als EM-Impuls beschreiben.
Diese treten in linear (Welle) oder als kreisend (Quant) auf.

Das diese beiden Formen miteinander wechselwirken kann als gesichert angesehen werden und Albert Einstein hat für diese Erkenntnis den Nobel-Preis erhalten.

Wie nun aus den anfänglich linearen EM-Impulsen des Urknalls kreisende wurden, wird in der entsprechenden Theorie ja angedeutet, Quanten-physikalisch drückt es sich im Spin der Teilchen aus.

Philosophisch würde ich es mit Dillatation zu erklären versuchen.
- Hatte nicht alles die gleiche Geschwindigkeit, was zu Lichtdruck und Stau geführt hat und so den Unterschied verstärkt hat, bis es was anderes war. Quanten .

Wenn sich Quanten dieser neuen Art nun verbanden (addierten) entstand Materie. Das tut es wohl auch heute noch, wenn auch nicht in dieser Menge.

Aber dennoch wird die Materie dauerhaft von Wellen durchdrungen und beide wechselwirken.

Man hat es auch schon, durch Einsatz enormer Energien geschafft , spontane Materie-Bildung in kleinen Mengen zu provozieren, ob diese lange existiert hat weiß ich allerdings nicht.

Bei Annahme, das die "erste Dimension" Wellen sind und die " Zweite " Quanten " , die sich nach der Formel des "Lorenz-Attraktors bewegen,

würde sich Masse wie Materie (3D) aus den beiden Erstgenannten ergeben.

Materie ist quantenphysikalisch die Anhäufung von Quanten ( zu Quarks und dann zu Atomen )...
Masse ist die daraus entstehende Größe ( - in Bezug auf ihre Relativgeschwindigkeit zum Rest).

Dabei darf man nicht nur auf die Relativgeschwindigkeit der Materie achten, sondern muß auch die Lichtgeschwindigkeit berücksichtigen, die die Quanten voneinander unterscheidet.
Lineare Quanten , wie das Licht bewegen sich nur geradeaus, Quanten nach Art des Lorenz-Attraktors bewegen sich kreisförmig, zwar auch mit LG, aber eben im Kreis und dellatieren somit , im Gegensatz und gerade zum Licht ( und ähnlicher Wellen).

So entsteht das, was wir Zeit nennen und Materie.

Gravitation entsteht - wie oben schon geschrieben aus den Relativbewegungen und der daraus resultierenden Masse - über Rotation.

Die Rotation ist wie der Spin der Elementarteilchen ein Grundprinzip der Kosmos.
Der z.Zt. gängige Gedanke Newtons, die Gravitation sei eine " anziehende Kraft ", wird nun von mir bestritten und mit dem Gedanken ersetzt, Gravitation ist ein Druck der Relativgeschwindigkeiten .

Wobei die Geschwindigkeit der Quanten zueinander gemeint ist und die schnelleren Quanten des Rotationsgebildes weiter außen verweilen.

Demnach sind die massereicheren Teilchen weiter innen weil sie langsamer sind und die leichteren weiter außen, weil sie schneller sind.

Gravitation ist so und nach dieser Idee keine Anziehung, sondern Druck.

Also ein " RelativGeschwindigkeitsDruck der ersten Dimension auf die Zweite.

Das verbindet dann auch die Quantenphysik mit der ART,
- die in ihrem Gravitationsgedanken berichtigt werden muß und stellt eine Lösung für die TOE dar.


Der Raum zwischen den Teilchen ist abstrakt gedacht das Nichts, und dieses mehrt sich nicht im Realen.

Das, was sich für unsere Augen als Nichts ausmacht, ist demnach was und zwar Wellen, sprich EM-Impulse.

Der ganze Kosmos ist überschwemmt davon. Man darf wohl behaupten, das der größte Teil des Universums aus Licht und ähnlicher EM-Impulse der linearen Art besteht.

Darin sehe ich auch den eigentlichen Motor der Expansion des Universums ...

Wenn sich irgendetwas in diesem Universum unaufhörlich mehrt, dann das Licht. Und ähnliche Wellen .
Wenn dieses Universum überwiegend aus Licht + Wellen besteht, wird wohl das Licht / Wellen und dessen Emmitenten für die Expansion verantwortlich sein.

Also dehnt sich real nicht der Raum, sondern sein Inhalt.

Unser Universum ist ein Lichtkörper mit ein wenig Salz (Materie) in der Suppe.
Es dehnt sich überall aus, weil die Sonnen den ganzen Tag scheinen.

Ein Körper im Erdradius-Bereich beschleunigt im freien Fall mit 1 G = 9,81 N/Kg oder mit 9,81 m/s2

Die Geschwindigkeit des frei fallenden Körpers erhöht sich mit jeder Sekunde um 9,81 m/s (Vorausgesetzt er wird durch keine Atmosphäre abgebremst), aber im Erdinneren tut es das nicht.

Da steigen die Massen aus Geo-dynamischen Gründen wieder an und bewegen sich mehr oder weniger koordiniert.

Gemeint ist jetzt der Kreislauf als System , wichtig hierbei, daß mit Bodenkontakt dieser Fall zu ende ist.

Wie wollte man einen Vulkanausbruch mit Anziehung erklären, wenn man nicht dem PlanetenKern magische Kräfte zusprechen will ?

Expansion und Rotverschiebung

... denn es ist nicht ausgeschlossen, das es andere Gründe für die Rotverschiebung geben kann.

Sollten sich extrem kalte Felder zwischen den Materie-Ansammlungen des Kosmos befinden, dann könnte das Licht aus den (aus unserer Sicht) dahinter liegenden Bereichen sich durch diese kalten Bereiche schneller bewegen , bzw. gestreckt werden, weil sich - bewiesener Maßen, das Licht nahe des Absoluten Null-Punkts eben anders verhält.
Da noch niemand von uns je weiter als der Mond war und auch unsere Sonden nicht das System verlassen haben, kann niemand wirklich und mit Sicherheit feststellen, was für Temperaturen in materie- und lichtfernen Bereichen herrschen.

Die Rotverschiebung könnte auch ein Effekt der Kälte sein.(Superluminizens)

Der Umkehrgedanke zur Gravitation scheint hier nicht anzukommen, obwohl alle wissen, dass die Gravitation als ungeklärt zu gelten hat.
Die bloße Berechnung einer Kraft ist nicht die Erklärung der selben und die populären Theorien (Newton und Einstein) sind mir nicht schlüssig genug, als dass ich sie als richtig ansehen kann.


Die Expansion des Universums durch Druck zu erklären ist sogar einfach ...

Geht man von der Tatsache einer SuperNova aus, die sich seit Bestehen des Universums milliardenfach wiederholt hat,
dann sind die addierten Drücke dieser Implosionen/Explosionen vll. schon ausreichend, um die Expansion des Raumes zu erklären.

Nimmt man dann noch die seit Ewigkeit anhaltende Emission des Licht durch sämtliche reflektierende Materie des Kosmos hinzu, sehe ich genügend Gründe für die Expansion.

Nur beruhen diese Gründe halt auf Druck - da müßte der eine oder andere mal umdenken.

Das die Sonnen unseres Universums permanent Licht emittieren ist nichts Neues und muß
nicht erklärt werden.
Das angestrahlte Materie reflektiert, ist auch bekannt. Das unser Universum platzt ist nicht meine Interpretation, ich meine es expandiert.
Das Gravitation Druck des Äußeren aufs Innere ist, meint nicht außerhalb des Universums (???) , sondern die äußeren Schichten des Rotationskörpers , oder den Druck, den Novae machen, oder halt der Licht + Wellendruck , der den Kosmos erfüllt und die erste Dimension (D1) darstellt.

Man achte hierbei darauf, das die Anzahl der linearen Quanten ( 1D ), die aus Sonnen geschleudert werden, dauernd zunimmt.
Das zehrt zwar die Sonnen auf, aber das sind ja Materieansammlungen und damit dreidimensional.
Sie bestehen in ihrer Materie aus Quanten , die zweidimensional sind und senden via Fusion EM-Impulse aus, die eindimensional sind.

ART
Licht ist ein elektromagnetisches Feld, dessen kleinste Einheiten, Photonen, Energien zwischen Materie austauschen.

QT
Das Wort Reflektion beinhaltet die Wechselwirkung , dabei wird immer absorbiert. Nichts des so Trotz wird auch fast immer wieder etwas reflektiert .
Die EM - Impulse , die man Photonen nennst, stelle ich als eindimensionale Quanten in den Raum ( 1D )
Die Materie besteht in der Quanten-Physik aus Quarks und diese aus zweidimensionalen Quanten ( 2D ) , das sind auch EM-Impulse, drehen aber in LG im "Kreis" und bilden Flächen ... immer zwei oder drei Quanten zusammen machen ein Quark, das stell ich jetzt mal als Elementarteilchen so in den Raum ( 3D ).

Der EnergieAustausch zwischen den eindimensionalen EM-Impulsen und den zweidimensionalen EM-Impulsen stellt dann die Absorption dar. Die Reflektion ist dann wieder eindimensional und hinterläßt ein verändertes Quant ( 2D ) im Raum zurück. So ungefähr beschreibt es die QT.


Ich benutze die Quanten-Physik und setze in deren Variablen etwas ein. Die Dimensionen stammen aus der ART.

Wenn ich meinem Vorschlag für die TOE einen eigenen Namen geben soll, dann nenn ich sie Dimensions-Theorie.

Auf die unter diesem Titel veröffentlichten Theorien kann ich mich in meinen Behauptungen stützen und sie komplettieren sie.

Wäre das Universum ein geschlossenes System, wäre es sonnenklar, das Gravitation und Expansion der RaumZeit auf Druck basieren.

Dann würde nämlich das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Das Gravitation komprimierend wirkt bedeutet, das jede Sternenzündung das Resultat von Druck ist.
Das Galaxien aussehen wie ein Tiefdruckgebiet der Thermodynamik ist kein Zufall, sondern begründet sich im Druck.

Im dimensionsübergreifenden RelativgeschwindigkeitsDruck ( DimensionsTheorie )

ich bin also der Meinung, das ich Newtons Ansicht zur Gravitation widerlegt habe und stelle das hiermit zur Diskussion.

Folgendes steht in Wiki, aber die Linkadressen waren so extrem lang, das ich es hierhin kopieren mußte.

Ausgangsgedanke sind die Fusionsstufen einer SuperNova.

Aus Wiki:

„ Eine Supernova (Plural: Supernovae) ist das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei der der Stern selbst vernichtet wird. Die Leuchtkraft des Sterns nimmt dabei millionen- bis milliardenfach zu, er wird für kurze Zeit so hell wie eine ganze Galaxie, bei einer Hypernova sogar das Billiardenfache, also so hell wie ein Galaxienhaufen.

Weiße Zwerge werden als ein ideales entartetes Elektronengas beschrieben. Die Herleitung der Chandrasekhar-Grenze beruht daher auf der statistischen Quantenmechanik, genauer auf der Fermi-Dirac-Statistik, weil es sich bei Elektronen um Fermionen handelt. Effekte der allgemeinen Relativitätstheorie werden dabei außer Acht gelassen, da diese erst bei noch kompakteren Sternen eine Rolle spielen.

Der Kernkollaps ...
Das Eisen, die „Asche“ des nuklearen Brennens, bleibt im Kern des Sterns zurück. Sterne, in denen Eisen durch Fusion synthetisiert wird, erzeugen immer einen Eisenkern, dessen Masse die Chandrasekhar-Grenze überschreitet. Im Falle eines Eisenkerns, des Vorläufers einer Typ II Supernova, liegt die Grenzmasse bei ca. 0,9 Sonnenmassen. Der entstehende Eisenkern überschreitet also die Grenzmasse und besitzt daher keine stabile Konfiguration. Der resultierende Kollaps des Zentralgebiets wird vornehmlich von zwei Prozessen unterstützt und beschleunigt: Erstens werden durch Photonen hochenergetischer Gammastrahlung Eisenatomkerne mittels Photodesintegration zerstört. Dabei entstehen alpha-Teilchen und Neutronen; die alpha-Teilchen können ihrerseits durch solche Photonen in ihre Kernbausteine, Protonen und Neutronen, zerlegt werden. Aufgrund der hohen Stabilität von Eisenkernen muss für diesen Prozess Energie aufgewendet werden. Zweitens werden im so genannten inversen beta-Zerfall freie Elektronen durch Protonen eingefangen. Dabei entstehen weitere Neutronen, und Neutrinos werden freigesetzt (J. Cooperstein and E. A. Baron, 1990). Sowohl der Energieverlust durch die Photodesintegration als auch der Verlust freier Elektronen bewirken eine starke Reduktion des Drucks im Kern.

Der Kollaps des Zentralgebiets geschieht so schnell – innerhalb von Millisekunden –, dass die Einfallgeschwindigkeit bereits in 20 bis 50 km Abstand zum Zentrum die lokale Schallgeschwindigkeit des Mediums übersteigt. Die inneren Schichten können nur aufgrund ihrer großen Dichte die Druckinformation schnell genug transportieren. Die äußeren Schichten fallen als Stoßwelle in das Zentrum. Sobald der innere Teil des Kerns Dichten auf nuklearem Niveau erreicht, besteht er bereits fast vollständig aus Neutronen. Neutronenansammlungen besitzen ebenfalls eine obere Grenzmasse (Tolman-Oppenheimer-Volkoff-Grenze, je nach Modell ungefähr 2,7 bis 3 Sonnenmassen). Damit nun eine Supernova entstehen kann, darf diese Grenzmasse nicht von dem entstehenden Neutronenkern überschritten werden. Der Kern wird aufgrund quantenmechanischer Regeln (Entartungssdruck) inkompressibel, und der Kollaps wird fast schlagartig gestoppt. Dies bewirkt eine gigantische Druck- und Dichteerhöhung im Zentrum, so dass selbst die Neutrinos nicht mehr ungehindert entweichen können. Diese Druckinformation wird am Neutronenkern reflektiert und läuft nun wiederum nach außen. Die Druckwelle erreicht rasch Gebiete mit zu kleiner Schallgeschwindigkeit, die sich noch im Einfall befinden. Es entsteht eine weitere Stoßwelle, die sich jedoch nun nach außen fortbewegt. Das von der Stoßfront durchlaufene Material wird sehr stark zusammengepresst, wodurch das Material sehr hohe Temperaturen erlangt (Bethe, 1990). Ein großer Teil ihrer Energie wird beim Durchlaufen des äußeren Eisenkerns durch weitere Photodesintegration verbraucht. Da die nukleare Bindungsenergie des gesamten Eisens etwa gleich der Energie der Stoßwelle ist, würde diese ohne eine Erneuerung nicht aus dem Stern ausbrechen und keine Explosion erzeugen. Als Korrektur werden noch die Neutrinos als zusätzliche Energie- und Impulsquelle betrachtet. Normalerweise wechselwirken Neutrinos mit Materie so gut wie nicht. Jedoch bestehen in der Stoßfront so hohe Dichten, dass die Wechselwirkung der Neutrinos mit der Materie nicht mehr vernachlässigt werden kann. Da von der gesamten Energie der Supernova der allergrößte Teil in die Neutrinos geht, genügt eine relativ geringe Absorption, um den Stoß wiederaufleben und aus dem kollabierenden Eisenkern ausbrechen zu lassen. Nach Verlassen des Eisenkerns, wenn ihre Temperatur genug abgesunken ist, gewinnt die Druckwelle zusätzliche Energie durch erneut einsetzende Fusionsreaktionen.

Die extrem stark erhitzten Gasschichten, die neutronenreiches Material aus den äußeren Bereichen des Zentralgebiets mit sich reißen, erbrüten dabei im so genannten r-Prozess (r von engl. rapid, „schnell“) schwere Elemente jenseits des Eisens, wie zum Beispiel Kupfer, Germanium, Silber, Gold oder Uran. Etwa die Hälfte der auf Planeten vorhandenen Elemente jenseits des Eisens stammen aus solchen Supernovaexplosionen, während die andere Hälfte im s-Prozess von masseärmeren Sternen erbrütet und in deren Riesenphase ins Weltall abgegeben wurde.

Hinter der Stoßfront dehnen sich die erhitzten Gasmassen schnell aus. Das Gas gewinnt nach außen gerichtete Geschwindigkeit. Einige Stunden nach dem Kollaps des Zentralbereichs wird die Oberfläche des Sterns erreicht, und die Gasmassen werden in der nun sichtbaren Supernovaexplosion abgesprengt. Die Hülle der Supernova erreicht dabei Geschwindigkeiten von Millionen Kilometern pro Stunde. Neben der als Strahlung abgegebenen Energie, wird der Großteil von 99 % der beim Kollaps freigesetzten Energie in Form von Neutrinos abgegeben. Diese verlassen den Stern, unmittelbar nachdem die Dichte der anfänglich undurchdringlichen Stoßfront genügend klein geworden ist. Da sie sich fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, können sie von irdischen Detektoren einige Stunden vor der optischen Supernova gemessen werden, wie etwa bei Supernova 1987A.

Ein weiteres „Frühwarnsignal“ für das Aufleuchten einer Kernkollaps-Supernova ist ein so genannter Röntgen-Outburst. Dieser tritt auf, wenn die Wellen der Stoßfront die Sternoberfläche erreichen und in das interstellare Medium ausbrechen – Tage bevor der Helligkeitsausbruch im sichtbaren Licht beobachtet wird. Erstmals wurde ein solches Röntgensignal im Januar 2008 mit dem NASA-Satelliten Swift bei der Supernova SN 2008D beobachtet.[2]

Supernovae des Typs II werden, da sie durch den Kollaps des Zentralgebiets bewirkt werden, auch als hydrodynamische Supernovae bezeichnet. Das dargelegte Szenario beruht auf einem weitgehenden Konsens in der Wissenschaft, dass Supernovaexplosionen von massereichen Sternen prinzipiell so ablaufen. Es gibt jedoch noch kein geschlossenes funktionierendes, physikalisches Modell einer Supernovaexplosion, dem alle sich damit beschäftigenden Wissenschaftler zustimmen würden. ... “



Das sollte fürs Erste reichen, denn mein Gedanke bezieht sich auf die Implosion und den Gravitationsdruck.

Wenn der StrahlungsDruck des SonnenKerns nachläßt, zeigt sich, dass nicht das Zentrum anziehend ist, sondern die Hülle auf das Zentrum drückt, was im anschließenden Rückschlag (der Explosion) seinen Bestätigung findet, da sonst jede Nova zum schwarzen Loch verfallen müßte.
Der Kern selbst ist nicht in der Lage die Hülle fest zu halten , ihm kommt keine anziehende Kraft zur Hilfe, im Gegenteil, er wird durch den Druck der Außenhülle sogar entartet zurückgelassen.

Hierbei zeigt sich, das Gravitation nicht Anziehung bedeuten kann, sondern von Außen nach Innen wirkt.
Gravitation ist ein Druck der äußeren Schichten zum Mittelpunkt hin ... also die Umkehrung des newtonschen Gedankens.


Ich erkläre dieses Phänomen wie folgt : Strahlen können Druck vermitteln, der aber nicht den Kollaps in erster Instanz verursachen, noch die oberen Massen davon abhalten, weiter in die Mitte zu fallen.
Die Massen fallen nicht, weil da andere Massen, oder Plasma drunter sind, bzw. den Platz einnehmen ... da ist kein Platz zum Fallen.
Sollte der StrahlenDruck doch auch eine Rolle spielen, dann entgegen gesetzt dem Fallen.
Der StrahlenDruck wäre also negative Gravitation, bzw. das Gegenteil von Anziehung.

Also Abstoßung oder halt Druck ... das tut die Mitte, sie vermittelt Gegendruck.

Wie oben beschrieben, ist der entscheidende Unterschied zu vorher, dass die Mitte weniger Platz benötigt.
Sie vermittelt keinen Gegendruck mehr. Darum fällt das Außen nach innen.

Bleibt die Frage: warum fällt es ?
A) weil es von oben drückt ... oder
B) weil der durchgebrannte Mittelpunkt die oberen Massen anzieht ,,,

B wäre noch die Gegenmasse hinter der Mitte zuzurechnen.
Dafür hat A allen Lichtdruck des äußeren Universums, der das Äußerste des Körpers erreicht, noch als Druck hinter sich und muß berücksichtigt werden, - wie der StahlenDruck von innen .
Wie schnell reagieren Massen auf Gravitation ? Wie schnell reagieren sie auf Druck ?

Hier liegt die Antwort auf des Rätsels Lösung.

Was erzeugt denn den StrahlenDruck im Inneren ? Und wie tut es das ?
Und genau da hapert es doch, wer hätte denn schon Gravitationswellen nachgewiesen, oder das HiggsTeilchen, ?
Gravitation nach Newton ist nicht nachzuweisen - der Nachweis für Druck zwingt sich geradezu auf.

Gravitation wirkt instantan, genau wie der Druck. Also beide gleich schnell. Wenn nun nur Nachweise für Drücke gefunden werden können, müßte man doch eigentlich folgern, dass diese "negative Gravitation" ja auch von Draußen drücken müßte. Das gelernte Denkschema ist das einzige Hindernis, um den Prozess der Gravitation in Umgekehrter Richtung zu verstehen. Der zu errechnende Prozess ist aus beiden Richtungen in mathematischer Weise beeinflußbar.

Du sprichst den Strahlen ja auch die Möglichkeit zu drücken nicht ab. Also, worauf drücken sie denn eigentlich ?
Das läßt sich nur quantenphysikalisch erklären.

Eindimensionale EM-Impulse drücken mit Lichtgeschwindigkeit gegen zweidimensionale EM-Impulse, die sich im Kreis mit LG bewegen. Zu beachten ist, dass Strahlen in der QT als Bündel gelten und demnach Photonen als Gebilde , bestehend aus mehreren quasi-linearen Quanten zu einem Strahl gebündelt, anzusehen sind.

Quasi-linear deswegen, weil sie sich , ähnlich einer Doppelhelix, spiralförmig statt gerade durch den Raum bewegen, allerdings in so infintisimal kleinen Schwingungen, das es als Linear gelten muß.
Dies Schwingung ist auf die Kreisbewegung des aussendenden Quants zurückzuführen. Siehe Lorenz-Attraktor.



Entartet meint im Fall der Novae eine Reduktion auf ein Elektronen -Plasma, dessen Ladung Radiowellen aussendet, also einen Pulsar. Quantenphysikalisch bedeutet das den Übergang zum Monolithen.
Das ist dann keine normale Materie mehr, sondern bestenfalls eine ElektronenWolke, die aber als Einheit fungiert.
Die Dichte , bzw. der geringere Platzbedarf ist also Ausdruck für etwas Anderes, nämlich dem Plasma .
Das hält sich sonst eigentlich nur unter großem Druck stabil ...

Auch ich behaupte, das Massen die Gravitation vermitteln, aber den Effekt, warum und wie genau Gravitation funktioniert, das konnte auch Einstein nicht erklären. Das gilt offiziell noch als ungeklärt und wird deshalb als Modell angegangen.

Die Raum-Zeit-Krümmung : Dieses Modell baut auf einer geraden Raumzeit seine Bilder. nur dort , wo Materie ist, wird sie gekrümmt.
Diese Krümmung sind die Quanten mit ihrer kreisförmigen Bewegung, denn Materie sind ja Quanten. Dazu dreht sich jedes Gebilde noch, so das man die Rotation als Ursache für die Gravitation betiteln kann.
Dass das jetzt angezogen wird was da "rein fällt" lehne ja als pure Behauptung ab.
Vielmehr drücken die linearen EM-Impulse der geraden Raum-Zeit die langsameren Quanten in ihrer kreisenden Bewegung in das "dellatierende Loch" der Zeit, das eine Materieansammlung in diesem Model darstellt.

Existenzmöglichkeiten ergeben sich nur in solchen Löchern der Zeit, außerhalb herrscht Lichtgeschwindigkeit .
Die hat keine Zeit ...

Den Nachweis für Druck der ersten Dimension auf die Zweite wird man eher führen können, als den Nachweis für das HiggsTeilchen, oder irgend einer anziehenden Kraft Gravitation, die wie Magnetismus funktionieren würde.

Die anschließende Explosion der Novae kann dafür als Beweis hergenommen werden.
Diese Explosion bezieht ihre Kraft aus dem Rückschlag der äußeren Schichten im Kontakt mit dem raumreduzierten Mittelpunkt. Also aus dem neu entstehendem Druck, den die fallenden Massen auf die Mitte ausüben.

Gäbe es eine anziehende Kraft, die der Mittelpunkt ausüben könnte, würden die Massen wie vor der Reduktion am Inneren festhalten, den Gegendruck war ja auch vorher da. Nun aber reicht die Anziehung nicht mehr aus und der Gegendruck des Kerns sprengt die Sonne mit solcher Kraft, als gäbe es keine Anziehung.

Wo bitte ist die Anziehung geblieben, was hat sie aufgehoben ? Das Ding zerplatzt in der größten Explosion, die uns Bekannt ist ... und ist mit seinem nach außen gerichteten Druck auch noch Motor und Ursache für die im Umfeld von Lichtjahren liegenden neuen Sonnenzündungen in der Folgezeit.

All das ist Ausdruck für Druck und keine Anziehung.

Gravitation ist Druck der Relativgeschwindigkeiten der linearen EM-Impulse ( 1D = Wellen ) auf die EM-Impulse der zweiten Dimension (2D = Quanten = kreisend = gebogene Raumzeit )

Druck der ersten Dimension auf die zur Fläche aufgespannten kreisenden Quanten ( 2D ), die einzeln nicht als Materie gelten können.
Es sind zweidimensionale , nach z.B. den Lorenz-Attraktor-Funktionen sich spiralartig bewegende EM-Impulse .

Woher die EM-Impulse der ersten Dimension kommen und welches Quant es aussandte ist uns nicht möglich zu bestimmen, das muß man akzeptieren. Schlussletztendlich sind sie auf irgendeinen Urknall zurück zu führen.
Bei der Menge an EM-Impulsen, die sich linear durch den Raum bewegen , ist es aber auch unerheblich , was sie verursacht hat,
weil die "Tragende Funktion" durch die erste Dimension mit ihrer unendlichen Fülle erfüllt ist.

Das meint, das der dreidimensionale Raum grundsätzlich durch Pluralbildung
der Ersten und zweiten Dimension entsteht ... und das so dicht man wollte.
Was denn nun zuerst da war, 1d oder 2D ? Altes Rätsel ...

Grundsätzlich meine ich : Das der Kosmos auf uns eindrückt ( Eindruck macht ) und uns zum Mittelpunkt unseres Planeten mittels eindimensionaler Signale drückt.
Zusätzlich lastet die über uns schwebende Materie als AtmosphärenDruck auf uns,
weil auch diese QuantenMassen von der eindimensionalen RaumZeit aus dem Weg geräumt werden,
sie sich aber als Atome schneller bewegen als die unterliegenden Atome.

Stichwort ThermoDynamik , oder besser noch GeoDynamik ...



Quanten im Plural ergeben Materie ( 3D ). Diese wird , durch die höhere Relativgeschwindigkeit der ersten Dimension, zusammengedrückt und bildet, wie das Öl im Wasser, kleine Kügelchen , die "schwimmen" (schweben) ...

Ganz besonderen Wert lege man auf die Begründung, wie man auf Erden die Gravitation aufhebt.

Fliegen geht hier nämlich durch höhere Relativgeschwindigkeit zum Umfeld ... und die Druckverhältnisse über und unter dem Flügel bestimmen die Richtung.

Ein Gedanke zur Zeit ...

Die gerade Raum-Zeit läßt nur an Plätzen von Materie so etwas wie Zeit entstehen.
Nur dort, wo etwas unter Lichtgeschwindigkeit existiert kann überhaupt Zeitlichkeit entstehen und sich manifestieren.
Die dillatierten EM-Impulse nehmen Kontakt durch die Geschwindigkeitsdifferenz zur umliegenden geraden Raum-Zeit ( 1D ),
was sich wie ein Druck auf die Quanten ausmacht ( Zeitloch ), dort entsteht Gravitation . Die Quanten werden also nicht angezogen, sondern zusammen gedrängt.

So bilden die dann zusammen die dritte Dimension als ZeitRaum aus. Den Moment


Mit : "Durch die kreisende Bewegung des Quants entsteht also der Moment" , will ich sagen, das die Dillatation der zweiten Dimension , gegenüber der LG der ersten Dimension, die Ursache für das Phänomen Zeit ist.

Existieren tut aber immer nur der Moment, das Jetzt ...

Gravitation wir vll. nicht durch das Licht übertragen, denn das ist nur das Beispiel, um die Wirkungsweise von Wellen zu demonstrieren, es gibt genügend andere Wellentypen, die uns drücken können, ohne das wir das als Druck merken und die wir auch sonst nicht so gut verstehen.

Der Ansatz, den ich hier gehe ist die Darlegung, das Newtons Annahme, Gravitation könnte Anziehung sein , durch die aufgeführten Berechnungsmethoden widerlegt wird, da sie alle auf Druck basieren und so etwas wie Anziehung überhaupt nicht gebraucht wird, da man Gravitation mit Druck erklären kann (siehe SupaNova )

Außerdem gilt in der Physik, das - wenn zwei Lösungen zur Debatte stehen und beide das Ergebnis erbringen, der einfachere Lösungsvorschlag als der Richtige zu gelten hat.

Da es nicht den geringsten Nachweis für Gravitations-Wellen, oder HiggsTeilchen gibt, die Annahme von Quanten-Druck aber berechtigt und beweisbar ist und in der von mir aufgestellten Dimensions-Theorie ( s.O. ) die Realität sinnvoll und richtig einfach erklärt werden kann, gebe ich meinem ErklärungsAnsatz logischer Weise den Vorzug.

Für den umgekehrten Weg Newtons gibt es - nicht einen Beweis -, der nicht auch für die "Druckvariante gelten würde ...

Will sagen, das es Anziehung wäre ist unwahrscheinlicher, als das es Druck zur Ursache hat.

Das SuperNovae die Ursache für Sternen-Neuzündungen in Lichtjahre entfernten galaktischen Nebeln sind wird bekannt sein.
Das dies auf dem Druck, den die Novae machen basiert auch ?

Wie vermittelt eine Nova Druck über Lichtjahre - im " leeren Raum " ?

Der vermittelte Druck ist so hoch, das er neue Sonnen entzündet !!!!!
Die Rotation , die dafür notwendig ist, wird durch diesen Druck in Gang gebracht !!!


Sollte die erste Dimension die Fähigkeit besitzen, Druck auf die anderen Dimensionen ausüben zu können,
dann nur durch den Geschwindigkeits-Unterschied.
Der macht dann auch einen Unterschied in der Zeit.
Diese entsteht regelrecht dadurch ... das ein EM-Impuls unter LG fällt.

Gleichermaßen entsteht durch die Andersartigkeit der Bewegung ( linear zu kreisend ) und der Interaktion der Beiden Medien ( 1D und 2D ) eine Art Druck der Geschwindigkeit gegenüber den langsameren Quanten ( kreisend - 2D ).

Meine Idee ist Jetzt ein Urknall-Szenario - das die einzelnen Quanten, die erste Zeitebenen darstellen sollen, noch isoliert im eindimensionalen Raum schweben und den empfundenen Strahlendruck dazu nutzten, sich auf andere Quanten zu zubewegen.
Wenn dann Zwei oder Drei zusammen treffen , bilden sie erste ElementarTeilchen als ZeitRaum aus.
Häuft sich solches zu greifbarem Raum handelt es sich lustiger Weise um ein Zeitloch in der sonst geraden RaumZeit.

Die RaumZeit müßte man hierbei als 0 (Null) setzen, also : Gerade RaumZeit = NullZeit . Hingegen den ZeitRaum als Jetzt, in dem Sinne, das eine Zeitansammlung wie ein Loch in der sonst zeitlosen geraden RaumZeit wirkt.
Jetzt ist also Realität und der Moment. Die Dillatation der Quanten gegenüber der LG erzeugten erste Momente ...

Wenn also dieser eindimensionale Strahlen- und WellenDruck nun in der Lage wäre , die umherschwirrenden Quanten zusammen zu treiben, weil sie so zB.. weniger störend für LG wirken, wenn sie auf Punkte konzentriert liegen.

In der Annahme es wäre so : so würden die einzelnen Zeitflächen ( Quanten - 2D ) sich wohlmöglich so nahe kommen, das ZeitRäume entstehen können und so etwas wie Materie entstehen kann .

Durch Interaktion der Zeitflächen im Ballungsobjektes entstehen die anderen Grundkräfte der Physik und ich stehe ab dann mit meiner Idee hinter der allgemeinen Lehrmeinung.

Nur Newton wird von mir ausdrücklich widersprochen. Auf seine angedachte Anziehung kann verzichtet werden.

Die Vorstellung der ersten Dimension ist eine Schwierigkeit.

Ich setzte die erste Dimension und die gerade RaumZeit hier gleich.


Bei der Erklärung der Gravitation mit Drücken ist die Materieansammlung mit GegenDruck ausgestattet, das sich z.B. im Licht(Druck) bemerkbar macht und die Abstände austangiert.

Zum besseren Verständnis meiner Theorie dies:

Druck und Gegendruck sind der Motor der Gravitation, der durch und mit der geraden RaumZeit ( 1D )auf und mit der gekrümmten RaumZeit ( Quanten und Materie ) vermittelt wird.

Der von mir gemeinte "RelativgeschwindigkeitsDruck" wirkt als gravitativer Druck und ist die - gefühlte Anziehung -.

Der Unterschied des in Materie vermittelten Druckes ist das atomare Zusammenspiel ( 3D ) der Quanten ( 2D ).

Das Gebilde ZeitRaum ( 3D ) besteht aus vielen Quantenzuständen , die miteinander agieren.
Diese Interaktion sind die Grundkräfte der Materie.

Das nun einige Stoffe leichter sind als Andere, liegt an der Relativgeschwindigkeit des atomaren Gebilde zu seinem Umfeld.
Das es zum Erdmittelpunkt gedrückt wird , liegt an der weiter Außen liegenden höheren Relativgeschwindigkeiten der vorherrschenden EM-Impulse.
Sind keine Quanten der kreisenden Art mehr Bestandteil des Raumausschnittes, befinden wir uns im Geraden Raum, in dem LG herrscht, was NullZeit bedeutet.
Das meint dann, das die Dichte nach Außen hin abnimmt ...

Gebogene RaumZeit sind Quanten ( 2D ) , die in Addition Materie und den ZeitRaum erzeugen ( 3D ).

Das Zeitkontinuum existiert nur mit Materie und nur dort. Der Ort ist dabei variabel . Zeit findet an vielen Orten und parallel zu diesen statt. Eine EinheitsZeit gibt es nicht in unserem Universum. Zeitzonen sind im Gebrauch.

ZeitZonen bzw. ein ZeitRaum ist - gebogene RaumZeit -.

Zeitlos und eindimensional gerade ist - gerade RaumZeit -.

Real ( Ralf Fischer )
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 14.04.2012 um 18:30 Uhr.
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Mit anderen Worten:
Eindimensionale EM-Impuse bilden, durch Drehung in LG, zweidimensionale Flächen, die in Addition die dreidimensionale Materie darstellen.

Das Verständnis für diesen Zusammenhang ist ein vierdimensionaler Effekt.

Ursache für unsere Existens ist demnach die Möglichkeit dazu, der Punkt ... (Attraktor)

Philosophisch gesehen ist es die Macht der Möglichkeit, die unser Dasein ermöglicht.

Der Raum einsteht also schon durch ein Quark und ist dazu noch angefüllt mit linearen EM-Impulsen, die wir nicht sehen können ( eindimensional ), außer sie treffen unsere Augen im sichtbaren Bereich.

Will sagen, der leere Raum ist nur für unsere Augen leer, tatsächlich ist er angefüllt mit Wellen, die nur geradeaus kennen und von der Seite nicht zu sehen sind.
Darum ist der Kosmos ( abgesehen von den Sternen ) dunkel.
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Tag Real,

Du zeigst Mut, ein großes Fass aufzumachen!
Finde ich gut!
Genial vor allem die Idee, Gravitation mit der Thermodynamik zu begründen.

Muss da aber mehr Zeit investieren, um einen Überblick zu gewinnen.
Auch denke ich, dass Du früher oder später nicht um präzise, z.B. mathematische,
Formulierungen herumkommst.

lg
Thomas
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Hi Thomas,

ich denke, dass es die dimensionsübergreifenden Prinzipien sind, die meine Theorie ausmachen.

Lichtgeschwindigkeit als die Höchstgeschwindigkeit mit NullZeit zu setzen, erzeugt in mit ,
das aus der QuantenLoopTheorie bekannte Bild des

"eindimensional orienierten QUANTENSCHAUMS" ,

der die gerade RaumZeit der ART erfüllt und diese ist.

Diese so beschriebene erste Dimension greift bis zur vierten Dimension , aber vor allem in der dritten Dimension , durch.
Die angesprochene Gravitation vermittelt sich durch LG (NullZeit) als Kontaktenergie den , sich unter LG fortbewegenden , Quanten des zweidimensionalen Raums, der in erster Instanz sehr klein ist, so das es sich unserer beobachtbaren Realität entzieht.

Das Ergebnis ist dann allerdings der als makroskopisch bekannte Raum, der uns das Bild vermittelt, die Materie des Universums würde schweben.
Das tut sie auch ... und zwar im Quantenschaum der ersten Dimension. Wenn dieser fähig wäre . durch seine Grundgeschwindigkeit , einen Druck auf die langsamere zweite Dimension aus zu üben, dann ist LG eine durchgreifende Kraft, da sie zwei Dimensionen verbindet. 1D und 2D ...

Das die zweidimensionalen RaumZeitflächen (Quanten), nach Art des Lorenz-Attraktors , den Geschwindigkeitsfluß der geraden RaumZeit stören und sich dadurch 1D und 2D - Raum gegenseitig beeinflußen, kann im Singular als kleinste Zeiteinheit gesehen werden (Planckzeit) und ist im Plural der ZeitRaum.

Das die einzelnen zweidimensionalen Quanten sich , durch den Geschwindigkeits-Unterschied zur LG, zusammen drängen lassen und durch ihre Gemeinsamkeit das Kontinuum entstehen lassen , ist der Durchgriff der LG auf die dritte Dimension.

Das zusammenhängende Bild unserer Realität im Moment beruht auf den zusammen gedrängten kreisenden EM-Impulsen der zweiten Dimension und deren dreidimensionalen Wechselwirkung, eingebettet in den eindimensionalen Quantenschaum der geraden RaumZeit.

Nun kann man die Formeln der Gravitationslehre nach Newton dennoch so anwenden, denn diese rechnen sich als VektorKräfte, deren Richtung für Anziehung und/oder Druck die Gleiche ist.

Nimmt man die LG als Ausdruck der Thermodynamik , kann man , neben der LG , die Zeit als ein weiteres dimensions-durchgreifes Prinzip des Kontinuums ausmachen und kommt so sicher zu den Formeln, die meine geschriebenen Worte sagen wollen.

- Mathematisch gesehen :

Im obigen Gedankengang bewege ich mich in der Mengenlehre und teile die RaumZeit in Gerade und Gebogen .
Dann ordne ich den Mengen Eigenschaften zu und setze diese in Beziehung.
Dann addiere ich die definierten Dimensionen wieder zusammen und erhalte eine Definition , besser - Beschreibung - der Realität.


Real
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Ich verstehe nicht wieso Supernovas und die Lichtaustrahlung für die Expansion des Universums verantwortlich sein sollen?

Aus 2 Gründen erschliesst sich mir diese Logik nicht:

1. Der Energieausstoss der Sonnen ( ob sie nun strahlen oder explodieren ) mag sicher auf dem ersten Blick zu solchen Theorien verleiten. Betrachtet man das Thema aber genauer, so stellt man schnell fest das im Gegenzug gigantische Schwarze Löcher, Licht andere Energiemengen wieder binden/einfangen.
Ich weis zwar nicht ob die Sonnen pro Sekunde mehr Energie aussenden als die schwarzen Löcher im Universum wieder einsammeln, aber irgendwie finde ich den Punkt nirgens berücksichtigt in der Theorie oben.

Es müßte als erstes Berechnet werden wieviel Energie pro Sekunde im Universum von den Sonnen abgegeben wird und wieviel von den schwarzen Löchern aufgenommen wird. Danach könnte man ermitteln wieviel Energie dann übrig bleibt. Ist diese Positiv müßte sie sich ja zusätzlich permanent erhöhen um eine gleichmässige ausdehnung des Universums zu erreichen. Selbst wenn sie konstant wäre, würde das Universum schrumpfen. ( nach der obrigen Theorie )
Wäre sie gar negativ würde sich das Universum bereits in einem exponentialen Schrumpfungsprozess befinden.

2. Kann kein Licht dieses Universums das Ende des Universums erreichen oder dieses markieren. Bekanntlich ist der Raum gekrümt und zwar so stark das selbst wenn wir irgendwie mit 10 facher Lichtgeschwindigkeit beschleunigen könnten, wir den Rand des Universums nicht erreichen können. Egal wie "langsam" das Universum auch expandiert ( falls es dies überhaupt tut ), erreichen wir dessen Ende nicht oder könnten seine Ausdehnung gar beschleunigen ( wenn wir z.b. Lichtstrahlen hätten die 10 mal schneller als normal wären ).
Der Ereignisshorizont, aus welchem unser Universum quasi heraus kommt, ist für uns die wir innerhalb dieser Anomalie sind, unerreichbar. Egal ob dies Lichtstrahlen sind oder feste Körper.
Wie soll also etwas dagegen drücken und diese Anomalie dadurch zwingen sich aus zu dehnen?

Am "Expansionsort"/Ereignisshorizont gibt es kein Licht oder Strahlung die von diesem Universum dort hin gelangen könnten. Die Krümmung des Raumes verhindert eine solche Verbindung.

Was habe ich falsch verstanden ?
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen. (Startrek 7^^)
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Zitat:
Was habe ich falsch verstanden ?

Um mich kurz auszudrücken : du hast den Einstiegsgedanken nicht nachvollzogen . Die Erklärung beruht auf Dimensionen.

Die Frage nach einem Ende des Universums habe ich nicht stellen brauchen und ist auch zu spekulativ, als das es fester Bestandteil einer Theorie sein dürfte.
Grundsätzlich geht man bei Dimensionen von Unendlichkeit aus. Bei der ersten Dimension bedeutet das - Geraden in alle Richtungen - .
Der Gedanke läßt erstmal keine Begrenzung zu ...

Wenn ich jetzt meine speckulative Meinung äußern soll, dann biete ich das Bild eines Attombombenrings an.
Das Universum ist eine überrollende Ringnudel und bewegt sich durch den Raum der Möglichkeiten (0D = abstrakt)

Schwarze Löcher würden auch auf Druck basieren und falls sie dem Universum Energie "wegnehmen" sollten (???),
dann stellen sie Portale in Paralel - Universen da.
Wenn nicht, dann stellen sie Monoliten bzw. Monotone dar, die im dualen Sinn irgendeine Funktion im Zusammenspiel mit der Vielfalt machen..

Die Annahme, das Universum liefe aus , ist falsch verstandener " Freier Auslauf ".

Der Atombombenring braucht freien Auslauf und stellt in diesem Bild mit sich selbst die Druckwand dar.

Das Universum ist diese Druckwand und ist als Ring unendlich, aber begrenzt. (geschloßenes System)

Real
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Wenn ich jetzt den Rundschluß zu Beitrag-Nr. 1019-1 machen darf, dann sind
wir - Teil der belebten Materie und Tool der Lebensenergie -.

Das gesamte Universum besteht -aus sich in LG bewegenden EM-Impulsen -
und das Supremum dieser Energie ist in der Lage , als Erscheinung der Zeit (Kontinuum) und der Begrenztheit des Körpers, sich im Jetzt zu materialisieren.

Ich setze für Supremum --- die Lebensenergie .

Das setzt unser LebensEnergie an die Stelle von Göttern ...

Real
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Ich schrieb oben
Zitat:
Raum entsteht aus die durch uns so definierten Dimensionen. Sie müßen Unendlich sein, aufeinander Aufbauen und ohne sie ist unsere Welt nicht vorstellbar.

0D ist der Punkt, oder die Möglichkeit ...
1D ist die Gerade, oder eine Lichtwelle ...
2D ist die Fläche, oder ein Quant ...
3D ist Materie, also der Raum.
Um das Ganze zu Verstehen und sich vorzustellen, braucht man ein Gehirn (Materie) .D.h. :
4D ist das Denken, also unsere Phantasie.

Dies Vorab, um den Gedanken eine Ordnung zu geben.

und möchte im Kontext dazu noch einmal auf die ZeitlichKeiten der Dimensionen zurückkommen.

LG hat keine Zeit und man bräuchte welche (Beobachter), um zu erkennen, das auch Licht die Zeit braucht, aber keine hat. Deshalb setze ich die LG als NullZeit.

Wenn ich jetzt jeder Dimension eine ZeitlichKeit zuordnen will, fällt ein dimensions-eigener Ausdruck auf, der die Zeitlichkeit zum Inhalt hat, aber nicht die Zeit als Ganzes bedeutet.

0D ist der Punkt, oder die Möglichkeit ... und stellt " vor der Zeit " dar.
1D ist die Gerade, oder eine Lichtwelle ... und stellt NullZeit mit der geraden RaumZeit dar.
2D ist die Fläche, oder ein Quant ... und stellt den Moment (Planckzeit) mit gebogener RaumZeit dar.
3D ist Materie, also der ZeitRaum ... stellt uns die JetztZeit via Interdependenzen dar.
4D ist das Denken, also unsere Phantasie ... und stellt uns das Kontinuum im Zeitverlauf dar.

Zusammen ergeben sie das Zeitgefüge . - Real -ität ...

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 20.06.2009 um 12:15 Uhr.
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Hallo,

Da ich Laie bin bitte ich um Nachsicht…

Zitat:
Die anschließende Explosion der Novae kann dafür als Beweis hergenommen werden.
Diese Explosion bezieht ihre Kraft aus dem Rückschlag der äußeren Schichten im Kontakt mit dem raumreduzierten Mittelpunkt. Also aus dem neu entstehendem Druck, den die fallenden Massen auf die Mitte ausüben.


Wenn ich das richtig verstehe fallen die Massen Richtung Mittelpunk durch den Druck des Universums, wie ist es möglich dass eben dieser erzeugte Gegen-Druck soviel Energie erzeugt und den Druck des Universums überwindet (in Form einer Explosion)?

Das würde ja bedeuten dass aus dem Nichts Energie erzeugt wird oder?
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Schöne Frage ...

da es ja egal ist, ob der gemeinte Druck aus Anziehung oder (Gegen)druck resultiert.
In beiden dieser Fälle stürzen die äußeren Massen zum Zentrum hin und katapultieren sich mit ihrem Gegenduck in die Weiten des Alls.

Deine Frage bezieht sich also auch auf die Gravitation nach Newton.

Newtons Gravitation erklärt sich so :
Die Gravitation (v. lat. gravitas „Schwere“) ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie bezeichnet die gegenseitige Anziehung von Massen.
Sie bewirkt damit beispielsweise, dass Gegenstände zu Boden fallen (sie werden von beispielsweise der Erde angezogen und ziehen diese im Gegenzug an).
Die Gravitation bestimmt auch die Bahn der Erde und der anderen Planeten um die Sonne und spielt somit eine bedeutende Rolle in der Astronomie und Kosmologie.

Der Begriff Schwere wird oftmals auch als Synonym für die Gravitation allein verwendet, und Schwerkraft für die durch Gravitation wirkenden Kräfte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation
und vll. hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mechanische_Erkl%C3%A4...
Zitat:
Das Newtonsches Schalentheorem

Newton leitete die folgenden drei Theoreme aus seinem Gravitationsgesetz ab:

1. Das externe Gravitationsfeld einer sphärisch-symmetrischen Massenverteilung ist gleich der einer Punktmasse in der Sphärenmitte.

Dies ist das wichtigste dieser drei Theoreme und findet häufige praktische Anwendung.

Es gilt jedoch nicht nur in der klassischen newtonschen Gravitationstheorie, sondern auch in der allgemeinen Relativitätstheorie,
wo es allerdings unter dem Begriff Birkhoff-Theorem bekannt ist.

2. Eine Probemasse im Inneren einer sphärisch-symmetrischen Massenverteilung (Hohlkugel) erfährt keine Gravitationskraft von dieser.

Daraus folgt:

Die Gravitation an einem Punkt einer sphärisch-symmetrischen (kugelförmigen) Massenverteilung im Abstand r von ihrem Schwerpunkt ist gleich der Gravitation, die von der innerhalb dieses Radius liegenden Masse ausgeübt wird.

3. Eine Testmasse innerhalb einer elliptischen Massenschale erfährt keine Gravitationskraft von dieser.

Das dritte Theorem Newtons stellt eine Verallgemeinerung des zweiten dar.
Ich sag man flapsig :
wenn das nach Newon nicht gezaubert ist, dann beruht mein postulierter - RelativgeschwindigkeitsDruck der ersten Dimension - ja auf konkreter und harter Arbeit .

Du hast den von mir beschriebenen Quantenschaum der geraden RaumZeit nicht erkannt und nennst es das Nichts.

Dieser Quantenschaum der ersten Dimension ist (nach mir) aber befähigt, auf die zweite Dimension (Quanten im kreisenden Modus) einen GeschwindigkeitsDruck auszuüben (Arbeit).

Es ist die GeschwindigkeitsDifferenz der linearen und kreisenden Quanten, die dann , in der weiter oben beschriebener Weise , die Gravitation verursacht.

Die Gravitation n.N. lässt sich mit dieser Erklärung auf ein geometrisches Phänomen zurückführen;
in diesem Sinne reduziert auch die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitationskraft n. N. auf den Status einer Scheinkraft.

Berechnet werden nur Vektorkräfte, was die Gravitation als ein zweidimensionales Problem erscheinen läßt und es dann so auch nicht erklären kann.

Die von mir aufgezeigte Erklärung ist eine - MehrDimensionale -. Dieser Ansatz führt zum gewünschten Ergebnis.

Das ist auch mein überzeugenstes Argument. Es führt zum richtigen Ergebnis.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 22.06.2009 um 05:59 Uhr.
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Zitat:
Während Masse eine Grundeigenschaft eines Körpers, also unabhängig von irgendwelchen Umgebungsbedingungen, ist, verändert sich dessen Gewicht mit der Schwerkraft. Verlagert man also einen Körper von der Erde auf den Mond, so ändert sich seine Masse nicht, sein lokales Gewicht hingegen sehr wohl. Hierbei können aber auch andere Einflüsse eine Rolle spielen: So ist ein Astronaut in einer Umlaufbahn um die Erde nicht wirklich schwerelos, sondern gewichtslos, weil sich seine Schwere durch die Zentrifugalkraft, die durch seinen Umlauf um die Erde entsteht, aufhebt.

Die gedachte Relativgeschwindigkeit eines Punktes auf der , ins All verlängerten, Radialen, nimmt mit größerem Abstand zur Oberfläche des Objekts, ständig weiter zu.

Wenn die Relativgeschwindigkeit zur LG für weiter Außen liegende Punkte (Quanten) grundsätzlich höher ist , weil der Radius das vorgibt und das Objekt sich deswegen drehen muß, weil der Druck einer nahe gelegenen Nova den objektbildenden Materienebel dazu angeregt hat, kann man davon ausgehen, dass die auslösende Kraft auf Druck basiert und der Raum zwischen der Nova und dem später gebildeten Objekt diesen Druck übermitteln konnte.

Wie transportiert Raum den Druch einer SuperNova, wenn nicht durch Strahlung und Welle ?
Der Materie-auswurf ist es jedenfalls nicht, der erreicht die in Lichtjahren entfernte Region überhaupt nicht.

Bleiben nur die Wellen, die die Nova durch den Raum schickt. Es sind Wellen , die die galaktischen Nebel zusammen stauchen und zur Rotation bewegen.

Je schneller nun ein einzelner Punkt sich relativ zur LG bewegt, um so weniger stört er die vorherrschende Geschwindigkeit des " leeren Raumes ".

Der von Georges-Louis Le Sage gemachte Vorschlag für einen ÄtherRaum scheitertan der Vorstellung des Äthers als Materie.
Der schon früher angenommene tatsächliche Bestand der RaumZeit begründet sich in der ersten Dimension und ist keine Materie.
Matere ist Ausdruck der dritten Dimension.

Die erste Dimension , bzw. der gerade Raum sind Wellen.
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So wird dann vll. auch klar, wie die Energie der Nova dem Druck der gravitativ wirkenden geraden RaumZeit entkommt.

Die Energie wandelt sich in eindimensionale EM-Impulse und entweicht dem Gegendruck der einfallenden Sonne und des Alls mittels der ersten Dimension.


Da diese eindimensional ist und mit sich selbst keinen Druck darstellen kann.
Dazu braucht es die zweite Dimension.
Nur durch die Interaktion der Dimensionen ist Gravitation zu erklären.

Die von den Novae ausgesandten Energien erhöhen den dimensionalen Druck der ersten Dimension auf die Zweite und das schon seit Anbeginn der Zeit.

Das die Sterne (Sonnen) den lieben langen Tag scheinen, vermehrt ebenfalls das rühmliche Volumen der geraden RaumZeit
und spiegelt sich in der Expansion des Weltalls.
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@Real danke für deine Bemühungen ich schätze das sehr,

Ich bin mir noch nicht sicher ob ich dir ausreichend folgen kann, wenn ich den Quantenschaum aus D1 als geben betrachte, welcher auf D2 einwirkt was zwangsläufig Auswirkungen auf D3 zu Folge hat. Würde es bedeuten dass aus D3 betrachtet Masse innerhalb des geschlossenen Systems verschwindet.

Außerhalb des geschlossenen Systems müsste der Beobachter zum einen eine Bremswirkung auf die Fallenden Massen wahrnehmen und zur Folge eine Beschleunigung. Im Grunde könnte wenn überhaupt nur ein Impuls wahrgenommen werden der meiner Meinung nach verschwindend gering ausfallen müsste. Letztendlich kann ich mir auch unter Berücksichtigung des Quantenschaums eine Explosion nicht erklären.

Weitere Überlegungen:
In D3 müssten alle Massen wachsen


Eine Weitere Frage die mich interessieren würde ist die Lichtablenkung an der Sonne anhand deiner Theorie.

Bitte wenn möglich in einfache Worte sonst übersteigen die Erläuterungen meinen geistigen Horizont

MfG
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Hallo Zeus,
Zitat:
Würde es bedeuten dass aus D3 betrachtet Masse innerhalb des geschlossenen Systems verschwindet.

ich hoffe, das ich dich jetzt richtig auslege und antworte mit - ja -.
Ich denke du meinst , ob sich die Materie der Nova zum Teil zu Wellen auflöst und damit förmlich verschwindet ...
Deshalb hatte ich den Wiki-Artikel über die SuperNova in Beitrag Nr. 1424-1 kopiert.
Darin wird ein komplizierter quantenphysikalischer Prozess beschrieben, der die Abstoßung der äußeren Materie erklären soll.

Zitat:
Der Kollaps des Zentralgebiets geschieht so schnell – innerhalb von Millisekunden –, dass die Einfallgeschwindigkeit bereits in 20 bis 50 km Abstand zum Zentrum die lokale Schallgeschwindigkeit des Mediums übersteigt. Die inneren Schichten können nur aufgrund ihrer großen Dichte die Druckinformation schnell genug transportieren. Die äußeren Schichten fallen als Stoßwelle in das Zentrum. Sobald der innere Teil des Kerns Dichten auf nuklearem Niveau erreicht, besteht er bereits fast vollständig aus Neutronen. Neutronenansammlungen besitzen ebenfalls eine obere Grenzmasse (Tolman-Oppenheimer-Volkoff-Grenze, je nach Modell ungefähr 2,7 bis 3 Sonnenmassen). Damit nun eine Supernova entstehen kann, darf diese Grenzmasse nicht von dem entstehenden Neutronenkern überschritten werden. Der Kern wird aufgrund quantenmechanischer Regeln (Entartungssdruck) inkompressibel, und der Kollaps wird fast schlagartig gestoppt. Dies bewirkt eine gigantische Druck- und Dichteerhöhung im Zentrum, so dass selbst die Neutrinos nicht mehr ungehindert entweichen können. Diese Druckinformation wird am Neutronenkern reflektiert und läuft nun wiederum nach außen. Die Druckwelle erreicht rasch Gebiete mit zu kleiner Schallgeschwindigkeit, die sich noch im Einfall befinden. Es entsteht eine weitere Stoßwelle, die sich jedoch nun nach außen fortbewegt. Das von der Stoßfront durchlaufene Material wird sehr stark zusammengepresst, wodurch das Material sehr hohe Temperaturen erlangt (Bethe, 1990). Ein großer Teil ihrer Energie wird beim Durchlaufen des äußeren Eisenkerns durch weitere Photodesintegration verbraucht. Da die nukleare Bindungsenergie des gesamten Eisens etwa gleich der Energie der Stoßwelle ist, würde diese ohne eine Erneuerung nicht aus dem Stern ausbrechen und keine Explosion erzeugen. Als Korrektur werden noch die Neutrinos als zusätzliche Energie- und Impulsquelle betrachtet. Normalerweise wechselwirken Neutrinos mit Materie so gut wie nicht. Jedoch bestehen in der Stoßfront so hohe Dichten, dass die Wechselwirkung der Neutrinos mit der Materie nicht mehr vernachlässigt werden kann. Da von der gesamten Energie der Supernova der allergrößte Teil in die Neutrinos geht, genügt eine relativ geringe Absorption, um den Stoß wiederaufleben und aus dem kollabierenden Eisenkern ausbrechen zu lassen. Nach Verlassen des Eisenkerns, wenn ihre Temperatur genug abgesunken ist, gewinnt die Druckwelle zusätzliche Energie durch erneut einsetzende Fusionsreaktionen.

Die extrem stark erhitzten Gasschichten, die neutronenreiches Material aus den äußeren Bereichen des Zentralgebiets mit sich reißen, erbrüten dabei im so genannten r-Prozess (r von engl. rapid, „schnell“) schwere Elemente jenseits des Eisens, wie zum Beispiel Kupfer, Germanium, Silber, Gold oder Uran. Etwa die Hälfte der auf Planeten vorhandenen Elemente jenseits des Eisens stammen aus solchen Supernovaexplosionen, während die andere Hälfte im s-Prozess von masseärmeren Sternen erbrütet und in deren Riesenphase ins Weltall abgegeben wurde.

Hinter der Stoßfront dehnen sich die erhitzten Gasmassen schnell aus. Das Gas gewinnt nach außen gerichtete Geschwindigkeit. Einige Stunden nach dem Kollaps des Zentralbereichs wird die Oberfläche des Sterns erreicht, und die Gasmassen werden in der nun sichtbaren Supernovaexplosion abgesprengt. Die Hülle der Supernova erreicht dabei Geschwindigkeiten von Millionen Kilometern pro Stunde. Neben der als Strahlung abgegebenen Energie, wird der Großteil von 99 % der beim Kollaps freigesetzten Energie in Form von Neutrinos abgegeben. Diese verlassen den Stern, unmittelbar nachdem die Dichte der anfänglich undurchdringlichen Stoßfront genügend klein geworden ist. Da sie sich fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, können sie von irdischen Detektoren einige Stunden vor der optischen Supernova gemessen werden, wie etwa bei Supernova 1987A.

Ein weiteres „Frühwarnsignal“ für das Aufleuchten einer Kernkollaps-Supernova ist ein so genannter Röntgen-Outburst. Dieser tritt auf, wenn die Wellen der Stoßfront die Sternoberfläche erreichen und in das interstellare Medium ausbrechen – Tage bevor der Helligkeitsausbruch im sichtbaren Licht beobachtet wird. Erstmals wurde ein solches Röntgensignal im Januar 2008 mit dem NASA-Satelliten Swift bei der Supernova SN 2008D beobachtet.

Ich bin nun kein Novae - Experte und kann dir die oben beschriebe Quantenphysik nur grob vereinfacht wieder geben, wenn ich es in meinem Sinn um-interpretiere.

Der Druch der fallenden Massen bei Kontakt mit dem Kern ist so groß, dass das Eisen sich zu einer ElektronenWolke entwickelt und die Reaktion die meiste Materie in Neutrinos verwandelt.

deswegen nochmal:
Zitat:
Die Hülle der Supernova erreicht dabei Geschwindigkeiten von Millionen Kilometern pro Stunde. Neben der als Strahlung abgegebenen Energie, wird der Großteil von 99 % der beim Kollaps freigesetzten Energie in Form von Neutrinos abgegeben.

Neutrinos wirken in der QT eigentlich "als schwache Wechselwirkung" der Materie.

Zitat:
Das Neutrino ist ein elektrisch neutrales Elementarteilchen. Es gehört zu den Leptonen und wird nur durch die schwache Wechselwirkung und wie jedes Elementarteilchen gemäß der Allgemeinen Relativitätstheorie auch durch die Gravitation beeinflusst. Das Neutrino besitzt als Fermion im Standardmodell einen Spin von 1/2 und negative Helizität. Die Wechselwirkungswahrscheinlichkeit des Neutrinos ist äußerst klein. Sein Nachweis ist nur über den geladenen und neutralen Strom, also das Z-Boson oder W-Boson als Austauschteilchen der schwachen Wechselwirkung möglich und daher schwierig. Das Symbol für das Neutrino ist der griechische Buchstabe ν. Der Name wurde von Enrico Fermi vorgeschlagen und bedeutet (entsprechend der italienischen Verkleinerungsform ino) kleines Neutron.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neutrino

Wenn der Link auch schwierig zu verstehen ist, so wird doch klar, dass das Neutrino keine Masse hat und dem Licht in seinem "Nova-Verhalten" ähnlich ist. Nur braucht das Licht aus der Sonne vll. 1000 Jahre um die Sonne zu verlassen, das Neutrino aber nur eine Sekunde.

Die Nova löst die schwache Wechselwirkung auf und schleudert ihre Energie als Neutrinos und andere Wellen ins All.

Der Unterschied meiner Vorstellung zur QT liegt im Wellenverständnis (1D).

Neutrinos sind eigentlich keine Elementarteilchen (3D), sondern Wellen-Verschränkungen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 24.06.2009 um 02:18 Uhr.
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Der vorherige Beitrag 14 (von mir) ist nun aber auf dem Versuch der Quantenphysik , sich der ART und Newton zu nähern , entstanden.

Deswegen mein nur scheinbarer Wiederspruch zur QT.
Verschränkungen sind ein fester Teil dieser Theorie und bedürfen der Vorstellungskraft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Verschr%C3%A4nkung

Meine Behauptung ist aber Gravitation beruht auf Druck und GegenDruck und deswegen interpretiere ich Neutrinos anders als die Lehrmeinung.

Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 24.06.2009 um 04:31 Uhr.
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Zitat:
Eine Weitere Frage die mich interessieren würde ist die Lichtablenkung an der Sonne anhand deiner Theorie.

Diese erklärt sich - ähnlich des Drucks innerhalb der Sonne , mit dem ausgesandten Wellendruck der Sonne.

Der beobachtete Effekt findet nur im Korona-Bereich des Gestirns statt. Man kann das "Dicht dran" nennen.
Da die Sonne nicht nur eine Sorte Wellen sendet und es im Korona-Bereich unendlich Laut seien müßte, sich Elementarteilchen dort aufhalten und vll. solcherarts sich eine ungwöhnliche Aura bilden könnte, die nicht das Magnetfeld meint, sondern ebend die Korona im weiteren Sinne, dann wirkt das wie ne Linse, die das Licht bricht.

Das Licht des dahinter liegenden Objekts wird aber nicht wie in Materie gebrochen, sondern gebogen .

Die RaumZeit-Geometrie ist in diesem Bereich anders als im Geraden Raum zwischen den Gestirnen (ART).
Der Quantenschaum hat eine andere Aufbau-Logik in der Nähe zur Sonne.

> Berechtigter Einwurf : Der eindimensionale Raum baut keinen Druck zu sich selbst auf. <

Die Strahlen der Sonne sind kurz über ihrer sichtbaren Oberfläche so hart, das sie , in Hitze und Dichte einem materiellen Objekt gleich kommen und den geraden Quantenschaum lokal verbiegt. doch dazu braucht die erste Dimension eine eine Art Volumen.

Das es in diesem Bereich knistern muß ist gefühlt, wenn man es hören könnte, wäre es wohl unsagbar laut.
- "Wegen der anhaltenden Fusionen ... die knallen enorm" -.
Könnte dieses Knallen an die Oberfläche der Sonne drängen, würde es das darüber liegende Medium erzittern lassen.
Damit liegt evtl. ein zusätzlicher Schwingungszustand des regionalen Quantenschaums vor, der einen Unterschied zu sonnenfernen Bereichen begründet.

Diese Aufbau-Logik beruhte dann aber auf der Wirkung von Schall (??) auf elektomangnetische Wellen der geraden RaumZeit.

Nicht einfach. Muß noch mehr drüber nachdenken.
Gut Nacht

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 24.06.2009 um 04:06 Uhr.
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Wenn ich hier mal nachlese - http://de.wikipedia.org/wiki/Korona_(Sonne) erfahre ich, dass es sogar überschall sein soll.

Zitat:
Die Korona schließt an die Photosphäre (sichtbare Sonnenoberfläche) und die nur mehr infrarot strahlende Chromosphäre an. Ihre äußerst verdünnte Materie wird von letzterer durch Stoßwellen heißer Gase auf etwa 1 Million Grad angeregt. Allerdings ist die Gasdichte schon so gering (sie nimmt von ca. 0,000001 Gramm pro Kubikzentimeter auf 10-19 g/cm³ ab), dass die kinetische Temperatur nur mehr aus der mittleren Bewegung ihrer Atome zu berechnen ist.

Die Erscheinung der Korona als Phänomen ist der optische Beweis der geraden RaumZeit und ist , wegen der nahen Sonne , in diesem Bereich schon verbogen. (gebogene RaumZeit).

Also wird das Licht der , hinter der Sonne liegenden Objekte, wahrscheinlich durch die RaumZeitVerkrümmung, die die Korona darstellt, aus seiner geraden Richtung gebogen.

Die ablenkende Wirkung erzeugt die Korona m.M.n. mittels Überschall .
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Nach der Relativitätstheorie ist die totale Energiedichte des Raumes ein Quellterm für Gravitation.
Im Standardmodell der Teilchenphysik ist der Erwartungswert der Energiedichte jedoch bereits im Vakuum unendlich.

Zitat:
Am 5. Oktober 2004 wurden David Gross, David Politzer und Frank Wilczek für ihre Arbeiten zur Quantenchromodynamik der „starken Wechselwirkung“ mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Sie entdeckten Anfang der 1970er Jahre, dass die starke Wechselwirkung der Quarks schwächer wird, je näher sie sich sind. In direkter Nähe verhalten sich Quarks gewissermaßen wie freie Partikel (Asymptotische Freiheit), ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenchromodynamik

Die von mir gewählte Einteilung der Dimensionen positioniert
die QT als Wechselwirkungs-Theorie der zweiten Dimension (im Kontinuum).

Die ART ist ebenfalls eine Wechselwirkungs-Theorie, fußt aber auf der dritten Dimension (Atome) .

Die QED gibt eine Beschreibung aller Phänomene, die von geladenen Punktteilchen, wie Elektronen oder Positronen, und von Photonen verursacht werden. Sie enthält die klassische Elektrodynamik als Grenzfall bei großen Feldern und behebt deren Probleme, etwa die aus der Abraham-Lorentz-Gleichung resultierende Inkonsistenz. Von tieferem Interesse ist allerdings die Anwendung in mikroskopischen Objekten, wo sie etwa Quantenphänomene, wie die Struktur von Atomen und Molekülen, erklärt. Daneben umfasst sie Vorgänge der Hochenergiephysik, wie die Erzeugung von Teilchen durch ein elektromagnetisches Feld. Eines ihrer besten Ergebnisse ist die Berechnung des anomalen magnetischen Moments des Elektrons, die auf 11 Dezimalstellen mit dem experimentell bestimmten Wert übereinstimmt. Damit ist die QED heute die am genauesten experimentell überprüfte Theorie.

Die QED beschreibt die Wechselwirkung eines Spinorfeldes mit Ladung -e, das das Elektron beschreibt, mit einem Eichfeld, das das Photon beschreibt. Man erhält ihre Bewegungsgleichungen aus der Elektrodynamik durch Quantisierung der maxwellschen Gleichungen. Die Quantenelektrodynamik erklärt mit hoher Genauigkeit die elektromagnetische Wechselwirkung zwischen geladenen Teilchen (zum Beispiel Elektronen, Myonen, Quarks) mittels Austausch von virtuellen Photonen sowie die Eigenschaften von elektromagnetischer Strahlung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenelektrodynamik

Da es didaktisch als sinnvoll angesehen wird, die Invarianz der Maxwellgleichungen unter Lorentztransformationen erst einmal zu verbergen und mit einer 3-dimensionalen Mannigfaltigkeit zu starten,wird die Zeit als äußerer Parameter behandelt, wie aus der klassischen Mechanik gewohnt.

Die Vereinheitlichung der Theorien kann aber nur durch eine klare Trennung der Dimensionszugehörigkeit der Phänomene gelingen.

Zeitlichkeit und Gravitation sind dann dimensionsübergreifend ... und Mehrdimensional

Real
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Wo kommt die Energie her ? Kein ganz leicht zu verstehender Zusammenhang.

Ich bringe dafür die Maxwell-Gleichungen , mit dem Lorenz-Attraktor als ausdrucksstarkes Bild für die zweite Dimension, ins Spiel, weil sie die Energiegewinnung dieser Ebene plastisch verdeutlichen kann.

http://www.math.tu-cottbus.de/INSTITUT/lsam/CompPhy... -

Wechselwirkungen bzw. Verschränkungen bedürfen der Vorstellung:
Zitat:
...
Die Existenz eines elektrischen Felds ist nicht an das Vorhandensein von Ladungen gebunden. Ein E-Feld kann alleine dadurch entstehen, dass sich der magnetische Fluss durch eine Fläche im Raum ändert.
...
Nicht nur ein, eine Fläche im Raum , durchdringender Strom, auch ein sich ändernder elektrischer Fluss , durch diese Fläche , bewirkt ein Magnetfeld längs des Rands dieser Fläche. Man kann vereinfacht sagen: Ein sich änderndes elektrisches Feld wirkt wie ein Strom.

Ein Magnetfeld kann erzeugt werden, ohne dass tatsächlich ein Strom fließt, ohne dass (sich bewegende) Ladungen anwesend sein müssen. Es reicht, wenn sich der elektrische Fluss durch eine Fläche im Raum ändert.

http://de.wikiversity.org/wiki/Fachbereich_Physik/K...

... obiger Link ist empfehlenswert zum Verständnis der Wechselwirungen in Materie und der Wellen.
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Der Lorenz-Atrraktor und seine kreisende Bewegung stellen aber nur einen Moment dar.
Wie kommt es zum Nächsten ? Dazu benutze ich das Fraktal ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Fraktale
Zitat:
In der traditionellen Geometrie ist eine Linie eindimensional, eine Fläche zweidimensional und ein Raum dreidimensional. Für fraktale Gebilde lässt sich die Dimensionalität nicht so einfach angeben: Führt man beispielsweise eine Rechenoperation für ein fraktales Linienmuster tausende von Malen fort, so füllt sich mit der Zeit die gesamte Zeichenfläche (etwa der Bildschirm des Computers) mit Linien, und das eindimensionale Gebilde nähert sich einem zweidimensionalen.

Mandelbrot benutzte den Begriff der verallgemeinerten Dimension nach Hausdorff und stellte fest, dass fraktale Gebilde meist eine nicht-ganzzahlige Dimension aufweisen. Sie wird auch als fraktale Dimension bezeichnet. Daher führte er folgende Definition ein:

Ein Fraktal ist eine Menge, deren Hausdorff-Dimension größer ist als ihre Lebesgue’sche Überdeckungsdimension.

Jede Menge mit nicht-ganzzahliger Dimension ist also ein Fraktal. Die Umkehrung gilt nicht, Fraktale können auch ganzzahlige Dimension besitzen, beispielsweise die Brownsche Bewegung.

... und es beweist sich, das unsere Vorstellungskraft unabdingbare Voraussetzung für das Verständnis der Realität ist.

Ich schliesse damit an die Eingangsbehauptung an: Das Denken ist die vierte Dimension. - Was zu beweisen war.
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