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MEINE LÖSUNG 2

Thema erstellt von Real 
Beiträge: 4, Mitglied seit 10 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1424-48:
aber es zeugt von einem Widerwillen, der mit meinen Aussagen polemisiert, bzw sie zu verstellen sucht, oder ?

Ich schrieb:
Zitat:
Du agierst mit pysikalischer Sichtweise, diese kann aber nur die dritte Dimension für wahr nehmen.

- weil du nur real Messbares zur Grundlage der Erkenntnis in deiner Betrachtung zulassen wolltest.

Gruß Real

Verzeiht mir wenn ich mich einmische. Aber @Real
Etwas was nichts "real Messbares zur Grundlage der Erkenntnis" enthält kann von jedem Individuum anders interpretiert und ausgelegt werden. So lange für mich kein exakter Beweis für eine wissenschaftliche Ansicht und/oder Formel vorhanden ist, kann ich darüber denken wie und was ich will, ohne das jemand es be- oder widerlegen könnte. Und selbst wenn etwas real messbar ist, besteht immer noch die Ansicht des jeweiligen Menschlichen Individuums ob er dieser Messung glaubt oder nicht.

Zum Beispiel:
Kraft = Masse x Beschleunigung

Wir sehen das als gegeben an, wobei "wir" Individuen der "Rasse" Mensch des Planeten Erde sind. Ob und wo oder wie im Universum völlig andere Umstände herrschen, für die solch eine Formel nicht oder nicht ganz zutrifft, kann und wird womöglich nie bewiesen werden.

Was ich damit sagen will ist folgendes. Wir betrachten nachgewiesene Wissenschaftliche Erkenntnisse als gegeben und universell, wobei niemand behaupten kann, dass etwas universell ist. Denn damit würde dieser jemand Behaupten, dass er das Gesamte Universum (universell) kennt.

Und jetzt kann man darüber streiten ob alle uns bekannten Naturgesetze auf das gesamte Universum anwendbar sind oder nicht. Wenn jemand ja sagt, möge er dies bitte beweisen.

Sicherlich kann man mir jetzt vorwerfen, dass nach meinen Ansichten alles existent ist, so lange nicht seine "nichtexistenz" bewiesen wurde, und ja, im Prinzip verhält es sich so.
Sicherlich glaube ich nicht, an Parallele Räume in denen Handlungen rückwärts laufen , oder Universen in denen Einhörner und Elfen durch die Gegend fliegen.

Allerdings glaube ich sehr wohl daran, dass es Winkel in den Unendlichen Weiten gibt, in denen keine uns bekannten Physikalischen Gesetze herrschen und in den von uns Menschen geschaffenen Physikalischen Gesetze nicht zutreffen.

Damit Verlasse ich diese Runde auch wieder und wünsche dir dennoch viel Erfolge bei deiner Arbeit.

Grüße
Christopher Richter
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Charly,

musst dich nicht entschuldigen, is doch ein Forum. Dein Einwand ist auch berechtigt, allerdings ist er typisch "klassische Physik".

Um auf den Punkt zu kommen ... so etwas wie Verstand, Verständnis, oder Denken an sich gibt es in der klassischen Physik nicht.
Kann mann nicht messen. Z.B. "Was für ein schöner Tag" ist ein klassisch schöner Gedanke von uns Menschen, läßt sich mit klassischer Physik aber als gedacht nicht beweisen.
Darf man deshalb behaupten, den Gedanken gibt es nicht? - Du hast ja nun auch nur eingeworfen, dass jeder dies interpretieren müsse. Für Wahr, das ist so.

Philosophie (Filosofie) verlangt das selberdenken. Physik mag für Vieles als Beweis gelten, wenn es aber um Existenzielle Fragen, wie: "Was ist Leben, oder was ist Realität" geht,
muss klassische Physik passen, da sie für solche Fragen keine Antwort kennt.
Mit anderen Worten, der Physik ist es verboten auf Fragen dieser Art eine Antwort zu geben, weil das Philosophie ist.
Das Quanten-Elektro-Dynamik (QED) was anderes ist als klassische Physik ist bekannt, dass die QED als bestbewiesenste Theorie unserer Zeit für kl. Physik nicht existiert auch?
Diese hat nämlich einen Gegenstand zu erklären, den klassische Physik nicht akzeptieren kann, da nicht konkret messbar.
Ja sogar Quanten in LG sind der klassischen Physik unbekannt, was meint, dass Sonnenstrahlen nicht Gegenstand der klassischen Physik sein können, da nicht existent.

So kommt es, das meine ersten drei genannten Dimensionen für klassische Physik gar nicht existent sind und auch die vierte Dimension, das Denken, bzw. das Leben nicht real sind.

Mit Physik alleine ist unsere Welt nicht zu erklären, man muss selber denken.
Das wir Menschen beim Denken nicht immer einer Meinung sind, wird wohl jeder anerkennen. Das beweist uns die Vergangenheit. Philosophie ist nur begrenzt ein Beweis.
Auch mein Fazit - wir sind sowas wie Götter ... VERANTWORTLICH. - ist meine und nicht die einzige Interpretationsmöglichkeit. Da kommt es aber nicht drauf an.

Entscheident für die Weltformel ist, dass sie die Welt verändert, nicht wie.

Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 24.02.2014 um 08:56 Uhr.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
da habe ich keinen nerv übrig!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 24.02.2014 um 13:19 Uhr.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1424-62:
Hallo Charly,

musst dich nicht entschuldigen, is doch ein Forum. Dein Einwand ist auch berechtigt, allerdings ist er typisch "klassische Physik".

Um auf den Punkt zu kommen ... so etwas wie Verstand, Verständnis, oder Denken an sich gibt es in der klassischen Physik nicht.
Kann mann nicht messen. Z.B. "Was für ein schöner Tag" ist ein klassisch schöner Gedanke von uns Menschen, läßt sich mit klassischer Physik aber als gedacht nicht beweisen.
Darf man deshalb behaupten, den Gedanken gibt es nicht? - Du hast ja nun auch nur eingeworfen, dass jeder dies interpretieren müsse. Für Wahr, das ist so.

Philosophie (Filosofie) verlangt das selberdenken. Physik mag für Vieles als Beweis gelten, wenn es aber um Existenzielle Fragen, wie: "Was ist Leben, oder was ist Realität" geht,
muss klassische Physik passen, da sie für solche Fragen keine Antwort kennt.
Mit anderen Worten, der Physik ist es verboten auf Fragen dieser Art eine Antwort zu geben, weil das Philosophie ist.
Das Quanten-Elektro-Dynamik (QED) was anderes ist als klassische Physik ist bekannt, dass die QED als bestbewiesenste Theorie unserer Zeit für kl. Physik nicht existiert auch?
Diese hat nämlich einen Gegenstand zu erklären, den klassische Physik nicht akzeptieren kann, da nicht konkret messbar.
Ja sogar Quanten in LG sind der klassischen Physik unbekannt, was meint, dass Sonnenstrahlen nicht Gegenstand der klassischen Physik sein können, da nicht existent.

So kommt es, das meine ersten drei genannten Dimensionen für klassische Physik gar nicht existent sind und auch die vierte Dimension, das Denken, bzw. das Leben nicht real sind.

Mit Physik alleine ist unsere Welt nicht zu erklären, man muss selber denken.
Das wir Menschen beim Denken nicht immer einer Meinung sind, wird wohl jeder anerkennen. Das beweist uns die Vergangenheit. Philosophie ist nur begrenzt ein Beweis.
Auch mein Fazit - wir sind sowas wie Götter ... VERANTWORTLICH. - ist meine und nicht die einzige Interpretationsmöglichkeit. Da kommt es aber nicht drauf an.

Entscheident für die Weltformel ist, dass sie die Welt verändert, nicht wie.

Real

Das wird einer weltformel egal sein, die nur reagiert.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 24.02.2014 um 13:21 Uhr.
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Genau. Das größte Problem von uns Menschen ist und bleibt die Dummheit.

Erst dann kommen die Arschl...


Real
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Entscheident für den Menschen ist die Weltformel um Gottgleich viel bewirken zu können.
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Also, wie ich so die letzten Tage weiter drüber nachgedacht habe, ist mir sogar eingefallen, wie es sich mit dem Urknall verhällt.

Natürlich auf die Dimensionstheorie bezogen ... ist Punkt Gott, weil der erste Punkt alle Punkte bedeutet, mal so theoretisch.
Mal nur angenommen, da der Punkt ja die Möglichkeit(en) darstellt und es, bevor es etwas gab, die Möglichkeit dazu gegeben haben musste.

Als Erstes war also die Möglichkeit = der Nullpunkt .

Das entspricht dem Calabi-Yau Punkt-Universum und meint das dies alle Möglichkeiten in einem Punkt darstellen soll.

Zurück zu: "weil der erste Punkt alle Punkte bedeutet" ... das geschieht wohl paradoxer Weise INSTANTAN durch Überlichtgeschwindigkeit (theoretisches Teilchen)
Das könnte den Grund für die ungeheure Menge Energie der Universums darstellen und wie der beschriebene naturwissenschaftlich begründete Urknall abgelaufen sein.

Das bedeutet mMn. dass das Nichts alles ist.

Es ist die Macht der Möglichkeit ein ganzes Universum entstehen zu lassen.


Real
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo -

Urknall ist Glaubenssache.
Ein materielles System,wie etwa der Kosmos, der sich permanent durch innere Kreisläufe stabillisiert,
hat offenbar ausserordentliche Schwierigkeiten, wirklich etwas neues zu produzieren - und weist eher
darauf hin, dass er als ganzes weder entstehen noch vergehen kann.

Der Irrglaube des Menschen hat seine Ursache in fehlinterpretierten Erfahrungen seiner Kindheit
und Jugend, wo die Dinge noch verschwinden können und keiner weiss wohin.

Gruss
Werner
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 1424-68:
Hallo -

Urknall ist Glaubenssache.
Ein materielles System,wie etwa der Kosmos, der sich permanent durch innere Kreisläufe stabillisiert,
hat offenbar ausserordentliche Schwierigkeiten, wirklich etwas neues zu produzieren - und weist eher
darauf hin, dass er als ganzes weder entstehen noch vergehen kann.

Der Irrglaube des Menschen hat seine Ursache in fehlinterpretierten Erfahrungen seiner Kindheit
und Jugend, wo die Dinge noch verschwinden können und keiner weiss wohin.

Gruss
Werner

Der Erhaltungssatz ist ein guter Hinweis das alles nur Wandel der Erscheinungsform ist.
Es ist wie Vorsagen, was das Naturgesetz macht.
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1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 08.03.2014 um 12:56 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1424-67:
Also, wie ich so die letzten Tage weiter drüber nachgedacht habe, ist mir sogar eingefallen, wie es sich mit dem Urknall verhällt.

Natürlich auf die Dimensionstheorie bezogen ... ist Punkt Gott, weil der erste Punkt alle Punkte bedeutet, mal so theoretisch.
Mal nur angenommen, da der Punkt ja die Möglichkeit(en) darstellt und es, bevor es etwas gab, die Möglichkeit dazu gegeben haben musste.

Als Erstes war also die Möglichkeit = der Nullpunkt .

Das entspricht dem Calabi-Yau Punkt-Universum und meint das dies alle Möglichkeiten in einem Punkt darstellen soll.

Zurück zu: "weil der erste Punkt alle Punkte bedeutet" ... das geschieht wohl paradoxer Weise INSTANTAN durch Überlichtgeschwindigkeit (theoretisches Teilchen)
Das könnte den Grund für die ungeheure Menge Energie der Universums darstellen und wie der beschriebene naturwissenschaftlich begründete Urknall abgelaufen sein.

Das bedeutet mMn. dass das Nichts alles ist.

Es ist die Macht der Möglichkeit ein ganzes Universum entstehen zu lassen.


Real

Die Möglichkeiten werden von Naturgesetzen begrenzt und sind nicht im vollen Umfang der Wünsche gegeben.
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1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Werner,

was so leicht klingt, wie: " hat offenbar ausserordentliche Schwierigkeiten, wirklich etwas neues zu produzieren" ist das Leben,
das alle Nase etwas Neues produziert und genau wie Wrentzsch schreibt, dauernd nur Altes recycelt

Zitat von Wrentzsch:
alles nur Wandel der Erscheinungsform

Naturgesetze sind sozusagen Möglichkeit par exelon

Wem das zu theoretisch ist, sollte sich nochmal fragen was Nichts ist.

Real
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Ich schrieb in Beitrag Nr. 1424-60

" Da bei Lichtgeschwindigkeit der Raum auf einen Punkt zuzammen fällt, geht für diese Variante dann nur - auf den Punkt zu. 1D
Da angekommen geht's dann nur um den Punkt rum. 2D

Da mein ich die kreisenden Quanten mit, die in LG um einen Attraktor kreisen ( siehe weiter Vorn )

Ab da sind es dann die Interdependenzen, die sowohl die dritte, und auf dieser Vielfalt aufbauend die vierte Dimension ausbilden,
die ich mit Denken umschrieben hatte, welche aber auch das Leben ansich bedeutet.

Damit ist auch die Forderung, das die Formel die Entstehung von Leben , als natürliche Folge beschreibt, erfüllt. "


Was war denn jetzt nochmal der Unterschied zwischen Leben und Denken?

Wenn das Denken nun die vierte Dimension ist, die der geneigte Leser auch ohne Probleme in sich lokalisieren kann, bleibt die Frage,
wie es zu Leben wird.

Evolution ...

Ich beziehe mich nun auf Darwin, der den Gedanken der Evolution mit-kreiert hat. Er meinte in erster Instanz aber die Schöpfung,
bzw. den -das Leben kreierenden- Gedanken.
Damit ist dann die Fortentwicklung des einzelligen Lebens zum Mehrzelligen, bis zum hoch Komplexen gemeint, was es nicht ganz umfasst.

Es fehlt natürlich das erste, - zündende Moment. Da fehlt uns auch immer noch der Beweis für, den man nachträglich erbracht,
natürlich nur für theoretisch wahr nehmen kann. Das reicht für unser Verständnis aber auch. Es geht schließlich um Verständnis.

Das Leben existiert, zweifelt man normalerweise nicht an, da man ja selber lebt. (Ausnahmen sind uns hier im Form bekannt.)
Den Bauplan unserer Existens nennt die Biologie DNS, auf Basis der Zellteilung kommt es zur Geburt, oder Ähnlichem.

Das ist in soweit was Anderes, als darüber nachzudenken.
Es gibt also einen Unterschied zwischen unseren Alltags-Gedanken und dem erdachten Bauplan für Lebewesen.

Der Unterschied: Das einzelne Lebewesen ist nicht die Evolution ansich. Was ist Evolution? was das Einzelne?

Man könnte die Entwicklung des Universums aus dem Nullpunkt (Singularität) als Evolution ansehen, aber war das durchdacht?
Stellt sich die Frage, ob Evolution überhaupt durchdacht ist. Auch benutzt die Wissenschaft den Begriff exclusiv für das Leben.

Bei genauerer Betrachtung der gemeinten Baupläne scheinen diese hoch komplex und extrem gut durchdacht. Allgemein ...
Es wird wohl auf Versuch und lernen aus Fehlern hinaus laufen, wie viele von uns meinten und meinen.
Das ist dann auch die Gemeinsamkeit mit unseren Alltags-Gedanken, die im Prinzip genauso nur gedacht werden.

Zweite Gemeinsamkeit ist der Transfer vom Theoretischen zum Praktischen. Wie wird es Wirklichkeit?

Davon ausgehend, dass wir Menschen mit unseren Nerven denken, sprich mit Gehirn und Bauch und dazugehörigem System,
ist Materie die manifestierende Basis unserer Gedanken.
Das ist bei Evolution als angenommenes Wesen nicht von anfang an gegeben gewesen.
Nervengebilde haben sich auf diesem Planeten erst nach und nach entwickelt.

Die Entstehung von Evolution müsste demnach auf lose Materialansammlungen zurück gehen, wenn sie als Dimension Wirklichkeit werden wollte.

Genau vor dieser Annahme steht die Forschung unserer Zeit. Leben ist einfach durch Materie-Kombination entstanden.

Nur mal angenommen: Gedanken würden Wechselwirkungen der Materie sein ... dann ist nicht das einzelne Partikulum die Ursache dafür ...
Die gemeinte Entwicklung eines "Geistes" , also von Gedanken in Abfolge, wäre Folge von Wechselwirkungen zwischen mehreren Materiepartikeln.

Da Gedanken etwas anderes sind als Materie, sprich "nur gedacht", also virtuell sind und unsere Welt ohne Nachdenken und Verstehen
gar nicht zu verstehen ist, erfüllen Gedanken par exelon die am Anfang dieses Threats aufgestellten Bedingungen für eine eigenständige Dimension.

Wenn Gedanken durch interagierende Marterieansammlungen entstehen können, wie kommt es aber zu Leben? ... Ist Leben erdacht?

Mit dieser Frage stehen wir jetzt vor der Tür zur Erkenntnis, ob Denken zu Leben werden kann. Gibt es eine Kraft, die Gedachtes in gelebtes Leben umsetzen kann?

Zurück zur eigenen Existenz: Unsereins, sprich der Mensch, setzt seine Gedanken mit Händen, Füssen, oder Mund um, Verdauung mal ausgelassen
und kann das mittels Willen verhältnismäßig einfach realisieren. Folgt man Darwins Gedanken zur Evolution, macht diese das Selbe mittels Genetik.

Die hoch-komplex anmutenden Baupläne des Lebens, die in Genetik Ausdruck finden, die hoch-komplex anmutenden Konstrukte von Körpern voll Leben,
lassen mMn. den Schluss zu, das Evolution Denken ist, das einen Weg gefunden hat sich zu realisieren und zu produzieren und real zu leben.

Wir Menschen in Deutschland nennen unser Denken "Geist", philosophisch verständiges Denken nenne ich "erleuchteten Geist",
evolutionäres Denken ist "heiliger Geist".

Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 07.04.2014 um 11:40 Uhr.
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So kommt meine Erklärung zur Entstehung aller Realität mittels der erläuterten fünf Dimensionen nur durch selberdenken zur Erkenntnis.

Der Mensch ansich ist durch seinen Interlekt befähigt, die vierte Dimension zu benutzen und Leben zu gestalten.

Nicht aller Materie ist dies möglich, nicht allem Leben ist gezielte Beeinflussung des Lebensraums möglich, nur wenige Arten planen Zukunft.
Viele Menschen wähnen den Menschen als die höchste Entwicklungsstufe des evolutionären Gedankens.

Ich denke,


wir Menschen und alles Leben des Planeten sind die verkörperung "Gottes" auf Erden, die selbst wie die Bühne des Lebens darliegt und Leben ermöglicht.

Die "Mehrung" des Punktes, sprich der "Singularität" ist Ursache dafür.

Bedeutet: Aus der theoretischen Existenz des Punktes ist unsere Welt und wir selbst entstanden, paradox und real. Wir Leben.

Wir leben die Paradoxie ...


Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 07.04.2014 um 12:22 Uhr.
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