Äitschiwells
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Beitrag Nr. 191-1
21.09.2003 07:00
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 191-2
21.09.2003 09:38
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Äitschiwells
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Beitrag Nr. 191-3
21.09.2003 14:17
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C a t l a n
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Beitrag Nr. 191-4
22.09.2003 19:18
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Headeache
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Beitrag Nr. 191-5
23.09.2003 17:00
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Onsemeliot
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Beitrag Nr. 191-6
28.09.2003 21:45
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C a t l a n
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Beitrag Nr. 191-7
29.09.2003 15:09
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Onsemeliot
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Beitrag Nr. 191-8
29.09.2003 20:40
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Ca t l a n
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Beitrag Nr. 191-9
30.09.2003 18:59
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C a t l a n
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Beitrag Nr. 191-10
30.09.2003 19:11
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Onsemeliot
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Beitrag Nr. 191-11
01.10.2003 00:58
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 191-12
02.10.2003 13:24
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Äitschiwells
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Beitrag Nr. 191-13
05.10.2003 20:00
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Gedanke
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Beitrag Nr. 191-14
17.10.2003 14:27
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 191-15
15.06.2009 12:28
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Nö überhaupt nicht. Das sind genau die richtigen Fragen. Aus den kann man ableiten, dass wir keine letzte Aussage treffen können zum Thema "Sind die Gedanken frei?".Onsemeliot schrieb in Beitrag Nr. 191-6:Mal ein anderer Gedanke:
Wer sagt denn, dass bei der Kausalität die Gesetze immer gleich bleiben müssen. Eventuell werden sogar die "Ausgangsgesetze" durch die unüberschaubar vielen Wechselwirkungen verändert.
Dann wäre zwar immer noch alles kausal, aber wir hätten dennoch so etwas wie ein System bei dem die Entwicklung völlig offen ist, da es keine vorgegebenen Wechselwirkungsgesetze gibt, die eine Voraussage möglich machen könnten.
Meine Idee ist also die, dass der Zufall bzw. ein freier Wille trotz totaler Determiniertheit bzw. Kausalität sein könnte.
Haltet Ihr diesen Gedanken für einfältig?
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 191-16
16.06.2009 11:59
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 191-17
17.06.2009 13:06
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 191-18
18.06.2009 11:34
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 191-19
18.06.2009 12:18
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 191-18:Die Gemeinsamkeit von Gedanken und Stufen.
So wir denn wollen und können.
Beide führen uns nach unten oder nach oben.
Beiträge: 30, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 191-20
18.06.2009 13:33
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.