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Newtons Gravitation wiederlegt ...

Thema erstellt von Real 
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo an alle,

ich bin der Meinung, das ich Newtons Ansicht zur Gravitation wiederlegt habe und stelle das hier zur Diskussion.

Folgendes steht in Wiki, aber die LinkAdressen waren so extrem lang, das ich es hierhin kopieren mußte.

Ausgangsgedanke sind die Fusionsstufen einer SuperNova.

Aus Wiki:
Zitat:
Eine Supernova (Plural: Supernovae) ist das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei der der Stern selbst vernichtet wird. Die Leuchtkraft des Sterns nimmt dabei millionen- bis milliardenfach zu, er wird für kurze Zeit so hell wie eine ganze Galaxie, bei einer Hypernova sogar das Billiardenfache, also so hell wie ein Galaxienhaufen.

Weiße Zwerge werden als ein ideales entartetes Elektronengas beschrieben. Die Herleitung der Chandrasekhar-Grenze beruht daher auf der statistischen Quantenmechanik, genauer auf der Fermi-Dirac-Statistik, weil es sich bei Elektronen um Fermionen handelt. Effekte der allgemeinen Relativitätstheorie werden dabei außer Acht gelassen, da diese erst bei noch kompakteren Sternen eine Rolle spielen.

Der Kernkollaps ...
Das Eisen, die „Asche“ des nuklearen Brennens, bleibt im Kern des Sterns zurück. Sterne, in denen Eisen durch Fusion synthetisiert wird, erzeugen immer einen Eisenkern, dessen Masse die Chandrasekhar-Grenze überschreitet. Im Falle eines Eisenkerns, des Vorläufers einer Typ II Supernova, liegt die Grenzmasse bei ca. 0,9 Sonnenmassen. Der entstehende Eisenkern überschreitet also die Grenzmasse und besitzt daher keine stabile Konfiguration. Der resultierende Kollaps des Zentralgebiets wird vornehmlich von zwei Prozessen unterstützt und beschleunigt: Erstens werden durch Photonen hochenergetischer Gammastrahlung Eisenatomkerne mittels Photodesintegration zerstört. Dabei entstehen alpha-Teilchen und Neutronen; die alpha-Teilchen können ihrerseits durch solche Photonen in ihre Kernbausteine, Protonen und Neutronen, zerlegt werden. Aufgrund der hohen Stabilität von Eisenkernen muss für diesen Prozess Energie aufgewendet werden. Zweitens werden im so genannten inversen beta-Zerfall freie Elektronen durch Protonen eingefangen. Dabei entstehen weitere Neutronen, und Neutrinos werden freigesetzt (J. Cooperstein and E. A. Baron, 1990). Sowohl der Energieverlust durch die Photodesintegration als auch der Verlust freier Elektronen bewirken eine starke Reduktion des Drucks im Kern.

Der Kollaps des Zentralgebiets geschieht so schnell – innerhalb von Millisekunden –, dass die Einfallgeschwindigkeit bereits in 20 bis 50 km Abstand zum Zentrum die lokale Schallgeschwindigkeit des Mediums übersteigt. Die inneren Schichten können nur aufgrund ihrer großen Dichte die Druckinformation schnell genug transportieren. Die äußeren Schichten fallen als Stoßwelle in das Zentrum. Sobald der innere Teil des Kerns Dichten auf nuklearem Niveau erreicht, besteht er bereits fast vollständig aus Neutronen. Neutronenansammlungen besitzen ebenfalls eine obere Grenzmasse (Tolman-Oppenheimer-Volkoff-Grenze, je nach Modell ungefähr 2,7 bis 3 Sonnenmassen). Damit nun eine Supernova entstehen kann, darf diese Grenzmasse nicht von dem entstehenden Neutronenkern überschritten werden. Der Kern wird aufgrund quantenmechanischer Regeln (Entartungssdruck) inkompressibel, und der Kollaps wird fast schlagartig gestoppt. Dies bewirkt eine gigantische Druck- und Dichteerhöhung im Zentrum, so dass selbst die Neutrinos nicht mehr ungehindert entweichen können. Diese Druckinformation wird am Neutronenkern reflektiert und läuft nun wiederum nach außen. Die Druckwelle erreicht rasch Gebiete mit zu kleiner Schallgeschwindigkeit, die sich noch im Einfall befinden. Es entsteht eine weitere Stoßwelle, die sich jedoch nun nach außen fortbewegt. Das von der Stoßfront durchlaufene Material wird sehr stark zusammengepresst, wodurch das Material sehr hohe Temperaturen erlangt (Bethe, 1990). Ein großer Teil ihrer Energie wird beim Durchlaufen des äußeren Eisenkerns durch weitere Photodesintegration verbraucht. Da die nukleare Bindungsenergie des gesamten Eisens etwa gleich der Energie der Stoßwelle ist, würde diese ohne eine Erneuerung nicht aus dem Stern ausbrechen und keine Explosion erzeugen. Als Korrektur werden noch die Neutrinos als zusätzliche Energie- und Impulsquelle betrachtet. Normalerweise wechselwirken Neutrinos mit Materie so gut wie nicht. Jedoch bestehen in der Stoßfront so hohe Dichten, dass die Wechselwirkung der Neutrinos mit der Materie nicht mehr vernachlässigt werden kann. Da von der gesamten Energie der Supernova der allergrößte Teil in die Neutrinos geht, genügt eine relativ geringe Absorption, um den Stoß wiederaufleben und aus dem kollabierenden Eisenkern ausbrechen zu lassen. Nach Verlassen des Eisenkerns, wenn ihre Temperatur genug abgesunken ist, gewinnt die Druckwelle zusätzliche Energie durch erneut einsetzende Fusionsreaktionen.

Die extrem stark erhitzten Gasschichten, die neutronenreiches Material aus den äußeren Bereichen des Zentralgebiets mit sich reißen, erbrüten dabei im so genannten r-Prozess (r von engl. rapid, „schnell“) schwere Elemente jenseits des Eisens, wie zum Beispiel Kupfer, Germanium, Silber, Gold oder Uran. Etwa die Hälfte der auf Planeten vorhandenen Elemente jenseits des Eisens stammen aus solchen Supernovaexplosionen, während die andere Hälfte im s-Prozess von masseärmeren Sternen erbrütet und in deren Riesenphase ins Weltall abgegeben wurde.

Hinter der Stoßfront dehnen sich die erhitzten Gasmassen schnell aus. Das Gas gewinnt nach außen gerichtete Geschwindigkeit. Einige Stunden nach dem Kollaps des Zentralbereichs wird die Oberfläche des Sterns erreicht, und die Gasmassen werden in der nun sichtbaren Supernovaexplosion abgesprengt. Die Hülle der Supernova erreicht dabei Geschwindigkeiten von Millionen Kilometern pro Stunde. Neben der als Strahlung abgegebenen Energie, wird der Großteil von 99 % der beim Kollaps freigesetzten Energie in Form von Neutrinos abgegeben. Diese verlassen den Stern, unmittelbar nachdem die Dichte der anfänglich undurchdringlichen Stoßfront genügend klein geworden ist. Da sie sich fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, können sie von irdischen Detektoren einige Stunden vor der optischen Supernova gemessen werden, wie etwa bei Supernova 1987A.

Ein weiteres „Frühwarnsignal“ für das Aufleuchten einer Kernkollaps-Supernova ist ein so genannter Röntgen-Outburst. Dieser tritt auf, wenn die Wellen der Stoßfront die Sternoberfläche erreichen und in das interstellare Medium ausbrechen – Tage bevor der Helligkeitsausbruch im sichtbaren Licht beobachtet wird. Erstmals wurde ein solches Röntgensignal im Januar 2008 mit dem NASA-Satelliten Swift bei der Supernova SN 2008D beobachtet.[2]

Supernovae des Typs II werden, da sie durch den Kollaps des Zentralgebiets bewirkt werden, auch als hydrodynamische Supernovae bezeichnet. Das dargelegte Szenario beruht auf einem weitgehenden Konsens in der Wissenschaft, dass Supernovaexplosionen von massereichen Sternen prinzipiell so ablaufen. Es gibt jedoch noch kein geschlossenes funktionierendes, physikalisches Modell einer Supernovaexplosion, dem alle sich damit beschäftigenden Wissenschaftler zustimmen würden. ...


Das sollte fürs Erste reichen, denn mein Gedanke bezieht sich auf die Implosion und den Gravitationsdruck.

Wenn der StrahlungsDruck des SonnenKerns nachläßt, zeigt sich, dass nicht das Zentrum anziehend ist, sondern die Hülle auf das Zentrum drückt, was im anschließenden Rückschlag (der Explosion) seinen Bestätigung findet, da sonst jede Nova zum schwarzen Loch verfallen müßte.
Der Kern selbst ist nicht in der Lage die Hülle fest zu halten , ihm kommt keine anziehende Kraft zur Hilfe, im Gegenteil, er wird durch den Druck der Außenhülle sogar entartet zurückgelassen.

Hierbei zeigt sich, das Gravitation nicht Anziehung bedeuten kann, sondern von Außen nach Innen wirkt.
Gravitation ist ein Druck der äußeren Schichten zum Mittelpunkt hin ... also die Umkehrung des newtonschen Gedankens.

Ich bitte erstmal um eure Meinung.
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Ich hab den Text zwar gelesen aber versteh um ehrlich zu sein nicht, worauf du hinaus willst. In einer Sonne gibt es abstrahiert 2 Kräfte: Die eine ist die zusammenziehende Kraft der Gravitation und die andere die expandierende, hervorgerufen durch unter anderem den Strahlungsdruck. Die halten sich in etwa die Wage, solange bis das Brennmateiral verbraucht ist und die Gravitation, die dem Strahlungsdruck entgegenwirkt, stärker wird. Dann beginnt die Sonne zu implodieren. Ob oder warum sie zur Supernova wird, sei mal ausenvor gelassen, kann man später genauer drauf eingehen. Aber auf jeden Fall kommt die Gravitation nicht von außen, sondern von innen. Lässt sich übrigens sehr gut sehen, wenn man bedenkt, dass die Gravitation von einer Masse erzeugt wir.

mfg
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M4v3r1k schrieb in Beitrag Nr. 1419-2:
Ich hab den Text zwar gelesen aber versteh um ehrlich zu sein nicht, worauf du hinaus willst.

Auf -
Gravitation ist ein Druck der äußeren Schichten zum Mittelpunkt hin ... also die Umkehrung des newtonschen Gedankens.
- Das ist aber zu kurz gefaßt.

Zitat:
In einer Sonne gibt es abstrahiert 2 Kräfte: Die eine ist die zusammenziehende Kraft der Gravitation und die andere die expandierende, hervorgerufen durch unter anderem den Strahlungsdruck. Die halten sich in etwa die Wage, solange bis das Brennmateiral verbraucht ist und die Gravitation, die dem Strahlungsdruck entgegenwirkt, stärker wird.

Ich erkläre dieses Phänomen so : Strahlen können Druck vermitteln, der aber nicht den Kollaps in erster Instanz verursachen, noch die oberen Massen davon abhalten, weiter in die Mitte zu fallen.
Die Massen fallen nicht, weil da andere Massen, oder Plasma drunter sind, bzw den Platz einnehmen ... da ist kein Platz zum Fallen.
Sollte der StrahlenDruck doch auch eine Rolle spielen, dann entgegen gesetzt dem Fallen.
Der StrahlenDruck wäre also negative Gravitation, bzw das Gegenteil von Anziehung.

Also Abstoßung oder halt Druck ... das tut die Mitte, sie vermittelt Gegendruck.

Zitat:
Dann beginnt die Sonne zu implodieren. Ob, oder warum sie zur Supernova wird, sei mal ausen vor gelassen, kann man später genauer drauf eingehen.

Wie oben beschrieben, der entscheidende Unterschied zu vorher ist, dass die Mitte weniger Platz benötigt.
Sie vermittelt keinen Gegendruck mehr. Darum fällt das Außen nach innen.

Bleibt die Frage: warum fällt es ?
A) weil es von oben drückt ... oder
B) weil der durchgebrannte Mittelpunkt die oberen Massen anzieht ,,,

B wäre noch die Gegenmasse hinter der Mitte zuzurechnen.
Dafür hat A allen Lichtdruck des aüßeren Universums, der das Äußerste des Körpers erreicht, noch als Druck hinter sich und muß berücksichtigt werden, - wie der StahlenDruck von innen .


Zitat:
Aber auf jeden Fall kommt die Gravitation nicht von außen, sondern von innen.
Lässt sich übrigens sehr gut sehen, wenn man bedenkt, dass die Gravitation von einer Masse erzeugt wir.

Das ist an dieser Stelle mindestens so in den Raum gestellt, wie Der GravitationsDruck kommt von Außen.
Auch sind es in diesem Falle minderstens 2 Massen, die interagieren, wenn nicht sogar Alle , sollte das weiter Draußen irgendeine Rolle spielen.

mfg
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M4v3r1k schrieb in Beitrag Nr. 1419-2:
Ich hab den Text zwar gelesen aber versteh um ehrlich zu sein nicht, worauf du hinaus willst.

Auf -
Gravitation ist ein Druck der äußeren Schichten zum Mittelpunkt hin ... also die Umkehrung des newtonschen Gedankens.
- Das ist aber zu kurz gefaßt.

Zitat:
In einer Sonne gibt es abstrahiert 2 Kräfte: Die eine ist die zusammenziehende Kraft der Gravitation und die andere die expandierende, hervorgerufen durch unter anderem den Strahlungsdruck. Die halten sich in etwa die Wage, solange bis das Brennmateiral verbraucht ist und die Gravitation, die dem Strahlungsdruck entgegenwirkt, stärker wird.

Ich erkläre dieses Phänomen so : Strahlen können Druck vermitteln, der aber nicht den Kollaps in erster Instanz verursachen, noch die oberen Massen davon abhalten, weiter in die Mitte zu fallen.
Die Massen fallen nicht, weil da andere Massen, oder Plasma drunter sind, bzw den Platz einnehmen ... da ist kein Platz zum Fallen.
Sollte der StrahlenDruck doch auch eine Rolle spielen, dann entgegen gesetzt dem Fallen.
Der StrahlenDruck wäre also negative Gravitation, bzw das Gegenteil von Anziehung.

Also Abstoßung oder halt Druck ... das tut die Mitte, sie vermittelt Gegendruck.

Zitat:
Dann beginnt die Sonne zu implodieren. Ob, oder warum sie zur Supernova wird, sei mal ausen vor gelassen, kann man später genauer drauf eingehen.

Wie oben beschrieben, der entscheidende Unterschied zu vorher ist, dass die Mitte weniger Platz benötigt.
Sie vermittelt keinen Gegendruck mehr. Darum fällt das Außen nach innen.

Bleibt die Frage: warum fällt es ?
A) weil es von oben drückt ... oder
B) weil der durchgebrannte Mittelpunkt die oberen Massen anzieht ,,,

B wäre noch die Gegenmasse hinter der Mitte zuzurechnen.
Dafür hat A allen Lichtdruck des aüßeren Universums, der das Äußerste des Körpers erreicht, noch als Druck hinter sich und muß berücksichtigt werden, - wie der StahlenDruck von innen .


Zitat:
Aber auf jeden Fall kommt die Gravitation nicht von außen, sondern von innen.
Lässt sich übrigens sehr gut sehen, wenn man bedenkt, dass die Gravitation von einer Masse erzeugt wir.

Das ist an dieser Stelle mindestens so in den Raum gestellt, wie Der GravitationsDruck kommt von Außen.
Auch sind es in diesem Falle minderstens 2 Massen, die interagieren, wenn nicht sogar Alle , sollte das weiter Draußen irgendeine Rolle spielen.

-

Wie schnell reagieren Massen auf Gravitation ? Wie schnell reagieren sie auf Druck ?

Hier liegt die Antwort auf des Rätzels Lösung.

Damit ist Newton dann wiederlegt.

Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 11.06.2009 um 01:58 Uhr.
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Ja genau. Der Strahlungsdruck wirkt der Gravitation entgegen. Das ist genau das, was ich geschrieben hab. Der fällt beim Implodieren quasi weg und deswegen überwiegt die Gravitation. Der Strahlungsdruck, der von außen kommt ist vernachlässigbar und auch wenn ers nicht wäre, wäre er keine Erscheinung der Gravitation, sondern einfach nur Strahlungsdruck. Die Sache mit dem Platz löst sich mit Hilfe der Dichte. Da wirds dann einfach dichter. Die Dichte bleibt ja nicht gleich. Gravitation zieht mehr Teilchen auf den gleichen Raum also wird dort die Dichte größer. Ist die irgendwann groß genug führt das zu der relativistischen Entartung des Ganzen aber das steht ja auch im Text.
Und das Masse die Gravitation erzeugt ist nicht dahingestellt sondern Wissenschafftlich erwiesen. Ich verweiße hier auf die von Einstein entdeckte Raumkrümmung. Masse krümmt die Raum-Zeit und in soeine Krümmung "fallen" einfach gesagt die Teilchen. Deswegen werden die angezogen.

mfg
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M4v3r1k schrieb in Beitrag Nr. 1419-5:
Ja genau. Der Strahlungsdruck wirkt der Gravitation entgegen. Das ist genau das, was ich geschrieben hab. Der fällt beim Implodieren quasi weg und deswegen überwiegt die Gravitation.

Da der Strahlendruck durch den Druck , der von Außen kommt , erzeugt wird, muß man es m.M. nach Gegendruck nennen, oder nach Newton - "negative Gravitation" ...
Damit würde, nach dir , die Gravitation aber auch aus zwei Komponenten bestehen, was schon reicht, um Newton zu wiederlegen. Bei ihm ist es nur Anziehung.

Zitat:
Der Strahlungsdruck, der von außen kommt ist vernachlässigbar und auch wenn ers nicht wäre, wäre er keine Erscheinung der Gravitation, sondern einfach nur Strahlungsdruck.

Deine WiederWorte in Ehren, aber was erzeugt denn den StrahlenDruck im Inneren ? Und wie tut es das ?
Da hapert es doch, wer hätte denn schon Gravitationswellen nachgewiesen, oder das HiggsTeilchen, ?
Gravitation nach Newton ist nicht nachzuweisen - der Nachweis für Druck zwingt sich geradezu auf.

Gravitation wirkt instantan, genau wie der Druck. Also beide gleich schnell. Wenn nun nur Nachweise für Drücke gefunden werden können, müßte man doch eigentlich folgern, dass diese "negative Gravitation" ja auch von Draußen drücken müßte. Das gelernte Denkschema ist das einzige Hindernis, um den Prozess der Gravitation in Umgekehrter Richtung zu verstehen. Der zu errechnende Prozess ist aus beiden Richtungen in mathematischer Weise beeinflußbar.

Du sprichst den Strahlen ja auch die Möglichkeit zu drücken nicht ab. Also, worauf drücken sie denn eigentlich ?
Das läßt sich nur quantenphysikalisch erklären.

Eindimensionale EM-Impulse drücken mit Lichtgeschwindigkeit gegen zweidimensionale EM-Impulse, die sich im Kreis mit LG bewegen. Zu beachten ist, dass Strahlen in der QT als Bündel gelten und demnach Photonen als Gebilde , bestehend aus mehreren quasie-linearen Quanten zu einem Strahl gebündelt, anzusehen sind.

Quasie-linear deswegen, weil sie sich , ähnlich einer Doppelhelix, spiralförmig statt gerade durch den Raum bewegen, allerdings in so infitisimal kleinen Schwingungen, das es als Linear gelten muß.
Dies Schwingung ist auf die kreisbewegung des aussendenden Quants zurückzuführen. Siehe Lorenz-Attraktor.

Zitat:
Die Sache mit dem Platz löst sich mit Hilfe der Dichte. Da wirds dann einfach dichter. Die Dichte bleibt ja nicht gleich. Gravitation zieht mehr Teilchen auf den gleichen Raum also wird dort die Dichte größer. Ist die irgendwann groß genug führt das zu der relativistischen Entartung des Ganzen aber das steht ja auch im Text.
.

Entartet meint in diesem Fall eine Reduktion auf ein Elektronen -Plasma, dessen Ladung Radiowellen aussendet, also einen Pulsar. Quantenphysikalisch bedeutet das den Übergang zum Monoliten.
Das ist dann keine normale Materie mehr, sondern bestenfalls eine ElektronenWolke, die aber als Einheit fungiert.
Die Dichte , bzw der geringere Platzbedarf ist also Ausdruck für etwas Anderes, nähmlich dem Plasma .
Das hält sich sonst eigentlich nur unter großem Druck stabiel ...

Zitat:
Und das Masse die Gravitation erzeugt ist nicht dahingestellt sondern Wissenschafftlich erwiesen. Ich verweiße hier auf die von Einstein entdeckte Raumkrümmung. Masse krümmt die Raum-Zeit und in soeine Krümmung "fallen" einfach gesagt die Teilchen. Deswegen werden die angezogen.

Auch ich behaupte, das Massen die Gravitation vermitteln, aber den Effekt, warum und wie genau Gravitation funktioniert, das konnte auch Einstein nicht erklären. Das gilt offiziell noch als ungeklärt und wird deshalb als Modell angegangen.

Schön, das du die Raum-Zeit-Krümmung erwähnst. Dieses Modell baut nämlich auf einer geraden Raumzeit seine Bilder. nur dort , wo Materie ist, wird sie gekrümmt.
Diese Kümmung sind die Quanten mit ihrer kreisfömigen Bewegung, denn Materie sind ja Quanten. Dazu dreht sich jedes Gebilde noch, so das man die Rotation als Ursache für die Gravitation betiteln kann.
Dass das jetzt angezogen wird was da "rein fällt" lehne ja als pure Behauptung ab.
Vielmehr drücken die linearen EM-Impulse der geraden Raum-Zeit die langsameren Quanten in ihrer kreisenden Bewegung in das "dellatierende Loch" der Zeit, das eine Materieansammlung in diesem Model darstellt.

Existensmöglichkeiten ergeben sich nur in solchen Löchern der Zeit, außerhalb herrscht Lichtgeschwindigkeit .
Die hat keine Zeit ...

Den Nachweis für Druck der ersten Dimension auf die Zweite wird man eher führen können, als den Nachweis für das HiggsTeilchen, oder irgend einer anziehenden Kraft Gravitation, die wie Magnetismus funktionieren würde.

Die anschließende Explosion der Novae kann dafür als Beweis hergenommen weden.
Diese Explosion bezieht ihre Kraft aus dem Rückschlag der äußeren Schichten im Kontakt mit dem raumreduzierten Mittelpunkt. Also aus dem neu entstehendem Druck, den die fallenden Massen auf die Mitte ausüben.

Gäbe es eine anziehende Kraft, die der Mittelpunkt ausüben könnte, würden die Massen wie vor der Reduktion am Inneren festhalten, den Gegendruck war ja auch vorher da. Nun aber reicht die Anziehung nicht mehr aus und der Gegendruck des Kerns sprengt die Sonne mit solcher Kraft, als gäbe es keine Anziehung.

Wo bitte ist die Anziehung geblieben, was hat sie aufgehoben ? Das Ding zerplatzt in der größten Explosion, die uns Bekannt ist ... und ist mit seinem nach außen gerichteten Druck auch noch Motor und Ursache für die im Umfeld von Lichtjahren liegenden neuen Sonnenzündungen in der Folgezeit.

All das ist Ausdruck für Druck und keine Anziehung.

Gravitation ist Druck der Relativgeschwindigkeiten der linearen EM-Impulse ( 1D = Wellen ) auf die EM-Impulse der zweiten Dimension (2D = Quanten = kreisend = gebogene Raumzeit )

Quanten im Plural ergeben Materie ( 3D ). Diese wird , durch die höhere Relativgeschwindigkeit der ersten Dimension, zusammengedrückt und bildet, wie das Öl im Wasser, kleine Kügelchen , die "schwimmen" (schweben) ...
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Ganz besonderen Wert lege man auf die Begründung, wie man auf Erden die Gravitation aufhebt.

Fliegen geht hier nämlich durch höhere Relativgeschwindigkeit zum Umfeld ... und die Druckverhältnisse über und unter dem Flügel bestimmen die Richtung.

Real
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Ein Gedanke zur Zeit ...

Die gerade Raum-Zeit läßt nur an Plätzen von Materie so etwas wie Zeit entstehen.
Nur dort, wo etwas unter Lichtgeschwindigkeit existiert kann überhaupt Zeitlichkeit entstehen und sich manifestieren.
Die dillatierten EM-Impulse nehmen Kontakt durch die Geschwindigkeitsdifferenz zur umliegenden geraden Raum-Zeit ( 1D ),
was sich wie ein Druck auf die Quanten ausmacht ( Zeitloch ), dort entsteht Gravitation . Die Quanten werden also nicht angezogen, sondern zusammen gedrängt.

So bilden die dann zusammen die dritte Dimension als ZeitRaum aus. Den Moment


Mit : "Durch die kreisende Bewegung des Quants entsteht also der Moment" , will ich sagen, das die Dillatation der zweiten Dimension , gegenüber der LG der ersten Dimension, die Ursache für das Phänomen Zeit ist.

Existieren tut aber immer nur der Moment, das Jetzt ...

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 12.06.2009 um 00:54 Uhr.
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Öh ... du bist aufm völlig falschen Dampfer.
Zuerst die Sache mit dem Strahlungsdruck:
Gut, dass du die Quantenphysik ansprichst, denn die erklärt das Ganze:
Laut Quantenphysik sind Lichtstrahlen gequantelt. Die kleinste Einheit nennt sich dabei Photon.
Nach p=h/l (wobei h hier für das Planck'sche Wirkungsquantum und l für das Griechische Lambda stehen soll)
Der Impuls wird beim Absorbieren von Photonen übertragen, da ja der Impulserhaltungssatz gilt. Dass wir das nicht merken liegt daran, dass wir mit so geringen Lichtmengen hantieren, dass der unerheblich wird. Im inneren eines Sterns ist das jedoch anders und der Strahlungsdruck wird zu einer entscheidenden Größe. Wenn du willst darfst du jetzt ausrechnen, wieviel von dem Licht eines Sterns bei einem anderen, der weit weg ist ankommt und diese Zahl multiplizieren mit der Anzahl der Sterne die stark genug Leuchten um nicht einfach ignoriert zu werden. Ich würde fast behaupten, dass wenn du aus der Entfernung 1 km mit ner Meglite auf die Sonne leuchten würdest, du mehr Photonen hinschicken würdest!
Denke die Sache mit der Gravitation wird etwas müßiger, weshalb ich vorschlagen würde, das über ein anderes Medium zu diskutieren.

mfg
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Gravitation wir vll. nicht durch das Licht übertragen, denn das ist nur das Beispiel, um die Wirkungsweise von Wellen zu demonstrieren, es gibt genügend andere Wellentypen, die uns drücken können, ohne das wir das als Druck merken und die wir auch sonst nicht so gut verstehen.

Der Ansatz, den ich hier gehe ist kein Holzweg , sondern die Darlegung, das Newtons Annahme, Gravitation könnte Anziehung sein , durch die aufgeführten Berechnungsmethoden wiederlegt wird, da sie alle auf Druck basieren und so etwas wie Anziehung überhaupt nicht gebraucht wird, da man Gravitation mit Druck erklären kann (siehe SupaNova )

Außerdem gilt in der Physik, das - wenn zwei Lösungen zur Debatte stehen und beide das Ergebnis erbringen, der einfachere Lösungvorschlag als der Richtige zu gelten hat.

Da es nicht den geringsten Nachweis für Graitations-Wellen, oder HiggsTeilchen gibt, die Annahme von Quanten-Druck aber berechtigt und beweisbar ist und in der von mir aufgestellten Dimensions-Theorie ( s.O. ) die Realität sinnvoll und richtig einfach erklärt werden kann, gebe ich meinem ErklärungsAnsatz logischer Weise den Vorzug.

Für den umgekehrten Weg Newtons gibt es - nicht einen Beweis -, der nicht auch für die "Druckvariante gelten würde ...

Will sagen, das es Anziehung wäre ist unwarscheinlicher, als das es Druck zur Ursache hat.

Das SuperNovae die Ursache für Sternen-Neuzündungen in Lichtjahre entfernten galaktischen Nebeln sind wird dir bekannt sein.
Das dies auf dem Druck, den die Novae machen basiert auch ?

Wie vermittelt eine Nova Druck über Lichtjahre - im " leeren Raum " ?

Der vermittelte Druck ist so hoch, das er neue Sonnen entzündet !!!!!
Die Rotation , die dafür notwendig ist, wird durch diesen Druck in Gang gebracht !!!
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Anderes Medium bitte, in dem es möglich ist, direkt und unmittelbar zu antworten, sonst kommen wir hier auf keinen gemeinsamen Nenner.

mfg
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Sei gegrüsst Bruder Real,

sehe bisher keinen wirklichen Widerspruch zum gängigen Gravitationsgesetz.
Du solltest mal prüfen, ob Deine Erklärungen nicht einfach durch Vertauschen von Actio und Reactio entstanden sind.
Welche Richtung die Gravitation hat, hängt grundsätzlich vom Modell, mit der man eben die Gravitation erklärt.
Dass es sich dabei primär um eine Druckkraft handelt kann ich mir sehr gut vorstellen.

Gruss
Thomas
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Ich bin begeistert!
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Real, ich grüße Dich.

Im Grunde genommen ist Deine Begründung schon plausibel.

Erlaube mir aber als Pragmatiker an dieser Stelle folgende Fragen.
Erstens: Welche Art Druck, und von wo ausgehend, drückt uns Deiner Meinung nach auf die Erdoberfläche
und verhindert das die Fliehkraft uns davontreibt?
Zweitens. Warum ist dann die Atmophäre strukturiert wie wir sie kennen?
Unter Druckeinflüssen "von außen" müsste sie doch anders "organisiert" sein als sie es jetzt ist.
Und zu guter letzt, ist das Gravitationsmodell bei den Himmelskörpern (bis hin zu den Galaxien) plausibel.
Schwierigkeiten bereitet mir nur die Vorstellung des "drückens" von allen Seiten, in alle Richtungen, mit unterschiedlichen Stärken,
zu bestimmten aber dabei ständig wechselnden Zeiten, an unterschiedlichen und ständig wechselden Orten.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1419-13:
Erlaube mir aber als Pragmatiker an dieser Stelle folgende Fragen.
Erstens: Welche Art Druck, und von wo ausgehend, drückt uns Deiner Meinung nach auf die Erdoberfläche
und verhindert das die Fliehkraft uns davontreibt?

Druck der ersten Dimension auf die zur Fläche aufgespanten kreisenden Quanten ( 2D ), die einzeln nicht als Materie gelten können.
Es sind zweidimensionale , nach z.B den Lorenz-Attraktor-Funktionen sich spiralartig bewegende EM-Impulse .

Woher die EM-Impulse der ersten Dimension kommen und welches Quant es aussandte ist uns nicht möglich zu bestimmen, das muß man akzeptieren. Schlußletztendlich sind sie auf irgendeinen Urknall zurück zu führen.
Bei der Menge an EM-Impulsen, die sich linear durch den Raum bewegen , ist es aber auch unerheblich,was sie verursacht hat,
weil die "Tragende Funktion" durch die erste Dimension mit ihrer unendlichen Fülle erfüllt ist.

Das meint, das der dreidimensionale Raum grundsätzlich durch Pluralbildung
der Ersten und zweiten Dimension entsteht ... und das so dicht man wollte.
Was denn nun zuerst da war, 1d oder 2D ? Altes Rätzel ...

Grundsätzlich meine ich : Das der Kosmos auf uns eindrückt ( Eindruck macht ) und uns zum Mittelpunkt unseres Planeten mittels eindimensionaler Singnale drückt.
Zusätzlich lastet die über uns schwebende Materie als AtmosphärenDruck auf uns,
weil auch diese QuantenMassen von der eindimmensionalen RaumZeit aus dem Weg geräumt werden,
sie sich aber als Atome schneller bewegen als die unterliegengen Atome.

Stichwort ThermoDynamik , oder besser noch GeoDynamik ...

Zitat:
Zweitens. Warum ist dann die Atmophäre strukturiert wie wir sie kennen?
Unter Druckeinflüssen "von außen" müsste sie doch anders "organisiert" sein als sie es jetzt ist.

Nein. sie ist so, wie sie ist. Gravitation nach Newton basiert auch auf Kraft und Gegenkraft.
Der Unterschied liegt nicht im Ausdruck der Materie , sondern in ihrer Begründung.

Zitat:
Und zu guter letzt, ist das Gravitationsmodell bei den Himmelskörpern (bis hin zu den Galaxien) plausibel.

Ist das jetzt eine Frage ?

Wenn ja, dann ist es das auch unter Druck.
Sollte die erste Dimension die Fähigkeit besitzen, Druck auf die anderen Dimensionen ausüben zu können,
dann nur durch den Geschwindigkeits - Unterschied.
Der macht dann auch einen Unterschied in der Zeit.
Diese entsteht regelrecht dadurch ... das ein EM-Impuls unter LG fällt.

Gleichermaßen entsteht durch die Andersartigkeit der Bewegung ( linear zu kreisend ) und der Interaktion der Beiden Medien ( 1D und 2D ) eine Art Druck der Geschwindigkeit gegenüber den langsameren Quanten ( kreisend - 2D ).

Meine Idee ist Jetzt ein Urknall-Zenario - das die einzelnen Quanten, die erste Zeitebenen darstellen sollen, noch isoliert im eindimensionalen Raum schweben und den empfundenen Strahlendruck dazu nutzten, sich auf andere Quanten zu zubewegen.
Wenn dann Zwei oder Drei zusammen treffen , bilden sie erste ElementarTeilchen als ZeitRaum aus.
Häuft sich solches zu greifbarem Raum handelt es sich lustiger Weise um ein Zeitloch in der sonst geraden RaumZeit.

Die RaumZeit müßte man hierbei als 0 (Null) setzen, also : Gerade RaumZeit = NullZeit . Hingegen den ZeitRaum als Jetzt, in dem Sinne, das eine Zeitansammlung wie ein Loch in der sonst zeitlosen geraden RaumZeit wirkt.
Jetzt ist also Realität und der Moment. Die Dillatation der Quanten gegenüber der LG erzeuten erste Momente ... gebogene RaumZeit .

Wenn also dieser eindimensionale Strahlen- und WellenDruck nun in der Lage wäre , die umherschwirrenden Quanten zusammen zu treiben, weil sie so zB. weniger störend für LG wirken, wenn sie auf Punkte konzentriert liegen.

In der Annahme es wäre so : so würden die einzelnen Zeitflächen ( Quanten - 2D ) sich wohlmöglich so nahe kommen, das ZeitRäume entstehen können und soetwas wie Materie entstehen kann .

Durch interaktion der Zeitflächen im Ballungsobjektes entstehen die anderen Grundkräfte der Physik und ich stehe ab dann mit meiner Idee hinter der allgemeinen Lehrmeinung.

Nur Newton wird von mir ausdrücklich wiedersprochen. Auf seine angedachte Anziehung kann verzichtet werden.

Auf deine nächsten Satz antworte ich im Voraus mit ZeitDruck.

Zitat:
Schwierigkeiten bereitet mir nur die Vorstellung des "drückens" von allen Seiten, in alle Richtungen, mit unterschiedlichen Stärken,
zu bestimmten aber dabei ständig wechselnden Zeiten, an unterschiedlichen und ständig wechselden Orten.

Die Vorstellung der ersten Dimension ist deine Schwierigkeit.

Ich setzte die erste Dimension und die gerade RaumZeit hier gleich.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 20.06.2009 um 11:22 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1419-14:
Ist das jetzt eine Frage ?
Hallo Real verzeih mir bitte die unklare Fragestellung.
Geschrieben hatte ich:
Zitat:
Und zu guter letzt, ist das Gravitationsmodell bei den Himmelskörpern (bis hin zu den Galaxien) plausibel. Schwierigkeiten bereitet mir nur die Vorstellung des "drückens" von allen Seiten, in alle Richtungen, mit unterschiedlichen Stärken,
zu bestimmten aber dabei ständig wechselnden Zeiten, an unterschiedlichen und ständig wechselden Orten.
Das war als ein zusammenhängender Komplex gemeint. Eben die Gegenüberstellung von Massenanziehung und den von Dir aufgezeigten Druckverhältnissen, die beim nachvollziehen, mir so derbe Schwierigkeiten bereiten. ;-)

Vielen Dank für Deine Mühe
und einen schönen Sonntag noch, wünscht....
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Zitat:
Und zu guter letzt, ist das Gravitationsmodell bei den Himmelskörpern (bis hin zu den Galaxien) plausibel.

Wenn du nun sagen möchtest, dass das gravitative Zusammenspiel einer Galaxie nach newtons Theorie zufriedenstellend
plausibel den Zustand oder die Dynamik erklären kann, dann antworte ich dir mit nein ...

Die Rechnung geht nach Newton vorn und hinten nicht auf. Bei der Expansion des Universums versagt sie sogar.

Bei der Erklärung mit Drücken ist die Materieansammlung mit GegenDruck ausgestattet, das sich zB. im Licht(Druck) bemerkbar macht und die Abstände austangiert.

Zum besseren Verständnis meiner Theorie dies:

Druck und Gegendruck sind der Motor der Gravitation, der durch und mit der geraden RaumZeit ( 1D )auf und mit der gekrümmten RaumZeit ( Quanten und Materie ) vermittelt wird.

Gebogene RaumZeit sind Quanten ( 2D ) , die in addition Materie und den ZeitRaum erzeugen ( 3D ).

Das Zeitkontinum existiert nur mit Materie und nur dort. Der Ort ist dabei variabel . Zeit findet an vielen Orten und paralell zu diesen statt. Eine EinheitsZeit gibt es nicht in unserem Universum. Zeitzonen sind im Gebrauch.

ZeitZonen bzw ein ZeitRaum ist - gebogene RaumZeit -.

Zeitlos und eindimensional gerade ist - gerade RaumZeit -.

Real ( Ralf Fischer )
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1419-16:
Wenn du nun sagen möchtest, dass das gravitative Zusammenspiel einer Galaxie nach newtons Theorie zufriedenstellend
plausibel den Zustand oder die Dynamik erklären kann, dann antworte ich dir mit nein ...
Hallo Ralf, "plausibel" steht ja nur für meine ureigenste und äußerst beschränkte Sichtweise.
Damit wollte ich auch nichts bestimmtes sagen, oder Dir gar wiedersprechen.

Aber hier vor Ort ist es real (das soll kein Wortspiel sein) so, das wenn ich atme, ich mir sicher sein kann das die übermir befindliche Atmosphäre nach oben hin immer dünner wird. So verhält sich Gas auf der Erdoberfläche unter dem Einfluss von der Erdanziehung (der Gravitation).

Wenn die Gase der Atmosphäre statt dessen aber, wie von Dir beschrieben, "unter Druck" stehen sollten, müsste dann nicht die Gasverteilung in jeder Höhe gleich sein, so wie es die Gasgesetze für reale und ideale Gase formulieren?

Dann dürfte beim atmen auf Meereshöhe oder in z. B. 4000 Metern über Normal-Null kein Unterschied zu spüren sein.
Was aber der Fall ist, denn die Atmosphäre wird nach oben immer dünner.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Aber so muß das doch auch sein. Der von mir gemeinte "RelativgeschwindigkeitsDruck" wirkt als gravitativer Druck und ist die - gefühlte Anziehung -.

Der Unterschied des in Materie vermittelten Druckes ist das atomare Zusammenspiel ( 3D ) der Quanten ( 2D ).

Das Gebilde ZeitRaum ( 3D ) besteht aus vielen Quantenzuständen , die miteinander agieren.
Diese Interaktion sind die Grundkräfte der Materie.

Das nun einige Stoffe leichter sind als Andere, liegt an der Relativgeschwindigkeit des atomaren Gebilde zu seinem Umfeld.
Das es zum Erdmittelpunkt gedrückt wird , liegt an der weiter Außen liegenden höheren Relativgeschwindigkeiten der vorherrschenden EM-Impulse.
Sind keine Quanten der kreisenden Art mehr Bestandteil des Raumausschnittes, befinden wir uns im Geraden Raum, in dem LG herrscht, was NullZeit bedeutet.
Das meint dann, das die Dichte nach Außen hin abnimmt ...

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 14.06.2009 um 12:39 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1419-18:
Der von mir gemeinte "RelativgeschwindigkeitsDruck" wirkt als gravitativer Druck und ist die - gefühlte Anziehung -.
Ok.
Und vielen Dank für Deine Mühe.
Ernst Ellert II.
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Dieses Video sagt aus, was ich oben beschrieben habe.

Es sind 5 Teile und im Fünften kommt es zur Widerlegung der Gravitation nach Newton ...


http://www.youtube.com/watch?v=6iy2FGk4RR0&feat...
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