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Beitrag Nr. 1341-1
21.01.2009 00:03
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Beitrag Nr. 1341-2
21.01.2009 01:15
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Beitrag Nr. 1341-3
21.01.2009 09:16
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Beitrag Nr. 1341-4
22.01.2009 16:43
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Beitrag Nr. 1341-5
22.01.2009 16:58
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Beitrag Nr. 1341-6
23.01.2009 09:20
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1341-4:Ich glaub dennoch, das die Art und das Volumen des Materialabbaus und der konzentrierte Einsatz als Baumaterial einen Einfluß nehmen, besonders die leitenden Materialien.
Der Mond entfernt sich mit ca 4 cm/Jahr, und das wird sich auch auf absehbare Zeit nicht ändernZitat:Abgesehen davon macht sich dann auch noch der Mond langsam vom Acker.
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Beitrag Nr. 1341-7
24.01.2009 13:07
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Beitrag Nr. 1341-8
24.01.2009 17:40
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Zitat:Es muss eine große Menge einer elektrisch leitenden Flüssigkeit oder eines solchen Gases vorhanden sein
Das Magnetfeld der Erde steuert wesentlich die Bahn der Sonnenwinde. Ob das Fehlen des Magentfeldes eine ähnlich verheerende Bedeutung hätte, wie es der der Science Fiction 'The Core', http://de.wikipedia.org/wiki/The_Core_%E2%80%93_Der... darstellt, weiss ich nicht.Zitat:Kann der Gebrauch von Elektrizität durch uns Menschen evtl. eine Schädigung des Feldes herbeiführen, oder bedeutsammen Einfluß nehmen?
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Beitrag Nr. 1341-9
24.01.2009 23:02
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Zitat:Eventuell können wir auf die Ausbildung des Erdmagnetfeld gezielt Eunfluß nehmen, um es zu stablilisieren.
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Beitrag Nr. 1341-10
25.01.2009 20:40
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Zitat:Eventuell können wir auf die Ausbildung des Erdmagnetfeld gezielt Eunfluß nehmen, um es zu stablilisieren.
Zitat:Wie denn ?
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Beitrag Nr. 1341-11
11.03.2012 02:19
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Die Einwohner der betreffenden Gebiete können sich wieder auf beindruckende Polarlichter freuen, die es ohne Erdmagnetfeld nicht gäbe.Zitat:(...)
Auf der Sonne braut sich wieder etwas zusammen, der nächste geomagnetische Sturm ist unterwegs. Das teilte die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) mit. Die Intensität könnte wieder Rang G3 erreichen, das entspricht dem Mittelfeld auf der Skala von G1 bis G5 (am stärksten). Ursache sei ein Ausbruch im gleichen Gebiet der Sonne, vom dem bereits der starke Sonnensturm ausging, der am Donnerstag die Erde getroffen hatte.
(...)
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Beitrag Nr. 1341-12
12.03.2012 09:06
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1341-11:Die Einwohner der betreffenden Gebiete können sich wieder auf beindruckende Polarlichter freuen, die es ohne Erdmagnetfeld nicht gäbe.
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Beitrag Nr. 1341-13
12.03.2012 09:49
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1341-12:Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1341-11:Die Einwohner der betreffenden Gebiete können sich wieder auf beindruckende Polarlichter freuen, die es ohne Erdmagnetfeld nicht gäbe.
Was würde es ohne Magnetfeld nicht geben? Die Einwohner oder die Polarlichter?
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Beitrag Nr. 1341-14
12.03.2012 12:27
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Ich denke eher nicht, denn die Polarlichter entstehen entlang der Magnetfeldlinien. Ohne diese Feldlinie hätten sie nichts, womit die geladenen Teiclchen wechselwirken könnten.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1341-13:Es wäre ein toller Anblick, es gäbe die Polarlichter nicht mehr nur als Polarlichter, sondern in der gesamten Atmosphäre,
Zitat:uns als Einwohner gäbe es leider wohl eher nicht, um den Anblick genießen zu können.
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Beitrag Nr. 1341-15
12.03.2012 12:52
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1341-14:Ich denke eher nicht, denn die Polarlichter entstehen entlang der Magnetfeldlinien. Ohne diese Feldlinie hätten sie nichts, womit die geladenen Teiclchen wechselwirken könnten.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1341-13:Es wäre ein toller Anblick, es gäbe die Polarlichter nicht mehr nur als Polarlichter, sondern in der gesamten Atmosphäre,
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Beitrag Nr. 1341-16
12.03.2012 13:00
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1341-15:mm mm, Hans, die Polarlichter als POLAR-Lichter entstehen, weil die Magnetfelder die hochenergetischen Teilchen zu den Polen ablenken, wenn die Magnetfelder wegfallen, haben wir immer noch die Teilchen, die dann überall in der Atmosphäre wechselwirken würden.
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Beitrag Nr. 1341-17
12.03.2012 13:27
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1341-16:Henry schrieb in Beitrag Nr. 1341-15:mm mm, Hans, die Polarlichter als POLAR-Lichter entstehen, weil die Magnetfelder die hochenergetischen Teilchen zu den Polen ablenken, wenn die Magnetfelder wegfallen, haben wir immer noch die Teilchen, die dann überall in der Atmosphäre wechselwirken würden.
Ich hab mich womöglich etwas unpräzise ausgedrückt.
Ohne Magnetfeld gäbe es keine Ablenkung zu den Polen. Die Teilchen würden gleichmässig auf der Atmosphäre auftreffen. Es käme somit zu einem diffusen Leuchten, dass fast gleichförmig in der gesamten Atmosphäre stattfinden würde, also von Horizont zu Horizont.
Es gäbe keine spektakulären Leuchterscheinungen, nicht die wallenden Leuchtvorhänge, sondern nur diffuses gleichförmies Leuchten.
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Beitrag Nr. 1341-18
12.03.2012 18:17
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Hallo Hans.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1341-14:(...)
Aber, wie sich herausgestellt hat, kamen die Aminosäuren, aus denen sich das Leben bildete, aus dem Universum und sie kamen durch Meteoriten zu uns.
(...)
Okotombrok (Moderator)
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Beitrag Nr. 1341-19
12.03.2012 21:56
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1341-14:Aber, wie sich herausgestellt hat, kamen die Aminosäuren, aus denen sich das Leben bildete, aus dem Universum und sie kamen durch Meteoriten zu uns.
Mehr auf:Zitat:Meteoriten brachten linksdrehende Aminosäuren auf die Erde
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Beitrag Nr. 1341-20
13.03.2012 09:16
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1341-18:Hallo Hans.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1341-14:(...)
Aber, wie sich herausgestellt hat, kamen die Aminosäuren, aus denen sich das Leben bildete, aus dem Universum und sie kamen durch Meteoriten zu uns.
(...)
Ich kenne zwar Deine Quellen nicht, aber so kann man das nicht stehen lassen..
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.