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Beitrag Nr. 13-902
27.02.2017 14:40
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-871:Hallo Henry, sei gegrüßt.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-868:(...)
Und danke für das Beispiel! Besser und klarer kann man ein REALES Experiment in Bezug auf das Zwillingsparadoxon gar nicht bieten. Es gibt keine „fernen“ Umkehrpunkte und sonstige Ablenkungen, nur das bewiesene Faktum, das bewegt Uhren langsamer gehen! (Jeder regelmäßige Prozess kann als Uhr dienen, auch Lebensprozesse; ein Zwilling, der mitfliegen würde, würde weniger altern, als sein Bruder / seine Schwester am Boden. Obwohl ein fliegendes Flugzeug streng genommen kein Inertialsystem ist, denn um eine gleichbleibende Geschwindigkeit zu halten, muss es ständig beschleunigen – Luftwiderstand!)
Die Differenz in der Zeit beim Uhrenvergleich nach der Landung hängt jedenfalls allein vom Betrag der Geschwindigkeit und von der Flugdauer ab.
Vergib mir bitte meine Naivität. aber.....
Wenn das obige, von Dir geschriebene, richtig ist (kursive Hervorhebung von mir).......
warum soll das Denkmodell von Thomas, Okotombrok und Claus nicht funktionieren? ( ab 13-803 )
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-903
28.02.2017 18:02
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-902:Weil sich [Thomas, Okotombrok und Claus] nur auf Berechnungen berufen, ohne sich für die Grundlagen zu interessieren. Wenn sie das täten, müssten sie eine Antwort auf die Frage haben, weshalb den der Reisende langsamer altert, wenn doch die Zeitmessung in Bezug auf andere Inertialsysteme gleichwertig ist – was ich hier messe, muss ich auch dort messen.
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-824:Das Ereignis 'Grün trifft Rot auf Alpha Centauri' erfolgt für Grün gleichzeitig mit dem Ereignis 'Erde schreibt das Jahr 3,6 nach Experimenbeginn'.
Dagegen erfolgt dasselbe Ereignis 'Grün trifft Rot auf Alpha Centauri' für Rot gleichzeitig mit dem Ereignis 'Erde schreibt das Jahr 16,4 nach Experimentbeginn'
Wenn Grün also nach 6 Jahren Reise auf Alpha Centauri weiß, dass auf der Erde "jetzt" das Jahr 3,6 ist, dann ist die Erduhr - so wie es die SRT fordert - während seiner Reise mit dem Faktor 0,6 langsamer gegangen, als die eigene Uhr.
Und wenn Rot feststellt, dass die Erduhr während seiner 6-jährigen Reise zur Erde vom Jahr 16,4 auf das Jahr 20 vorrückt, so ist die Erduhr für Rot ebenfalls 3,6 Jahre vorgerückt und somit mit demselben Faktor 0,6 langsamer gegangen, als die Uhr von Rot.
Trotz alledem sind die Reisenden nach Abschluss des Experiments jünger geblieben, denn die Erduhr zeigt 20 Jahre an, wenn Rot passiert. Auch für Erde gilt - wie von der SRT vorhergesagt - wechselseitig: Die Uhren von Rot und Grun sind während des gesamten Experiments mit dem Faktor 0,6 langsamer gelaufen, als die Erduhr, denn 20 * 0,6 ergeben zusammengenommen die 12 Jahre, die die Reisenden unterwegs waren.
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-859:Ich habe sogar mehrfach versucht, dir und Harti zu erklären, warum es außerdem kein Widerspruch ist, dass die Zeitdilatation eben nicht nur für die Reisenden, sondern wechselseitig gilt - warum also von den Systemen der Reisenden aus betrachtet die Erduhr langsamer geht.
Ich hatte mir Mühe gemacht, aufzuzeigen, dass die Erduhr für die Reisenden zwischen Erde und Alpha Centauri nur in den Erdzeitintervallen [0 bis 3,6 Jahre] und [16,4 - 20 Jahre] läuft. Alle anderen Erdzeiten - wie z.B. das Erdjahr 10 - finden für Grün erst nach dem Treffen auf Alpha Centauri statt, während sie für Rot bereits vor dem Treffen auf Alpha Centauri stattgefunden haben.
Eine Konsequenz der Tatsache, dass verschiedene Inertialsysteme Ereignisse an entfernten Orten nicht mehr als gleichzeitig betrachten.
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Beitrag Nr. 13-904
28.02.2017 19:49
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Vielen Dank für die Informationen Claus.Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-903:(...)
Die Reisenden altern langsamer, weil bei der Ankunft auf auf Alpha Centauri für Grün das Erdjahr 3,6 ist, während für Rot im selben Moment das Erdjahr 16,4 ist.
Die Erduhr geht für die Reisenden während ihrer gesamten Reise in genau dem gleichem Maße langsamer, wie es auch die Uhr der Reisenden aus Sicht der Erde tut. Die letztliche Zeitdifferenz kommt durch einen "Zeitsprung" auf Alpha Centauri zustande, bei dem die Erduhr wegen der Nicht-Gleichzeitigkeit der Sichten von Grün und Rot instantan von 3,6 auf 16,4 Jahre vorrückt. Die Erde altert bei der Ankunft von Grün und Rot auf Alpha Centauri sozusagen In einem unendlich kurzen Augenblick um 12,8 Jahre.
(...)
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-905
28.02.2017 23:27
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-904:Mit 12,8 Jahre dauernden, "unendlich kurzen Augenblicken", können natürlich so banale Aussagen wie: "bewegte Uhren gehen langsamer" oder "Uhren in Gravitationsfeldern gehen langsamer" nicht schritthalten. Das sehe ich ein. Dann sollte man doch diese altmodischen Ansichten alle ad acta legen um Missverständnisse zu vermeiden.
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Beitrag Nr. 13-906
01.03.2017 09:40
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-903:Hallo Henry-Dochwieder,
Ich wiederhole all das hier nur um der Wahrheit willen, die ich hier mit einiger Mühe aufgeschrieben habe und die du mit allen dir zur Verfügung stehenden Mitteln zu verwässern versuchst.
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Beitrag Nr. 13-907
01.03.2017 09:55
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-905:Tatsächlich vergehen bei der Begegnung zweier Personen, die sich (in verschiedenen Bewegungszuständen) augenblicklich an einem bestimmten Ort befinden, an einem anderen Ort 12,8 Jahre - und das ist eben etwas ganz anderes, als ein widersprüchlicher Augenblick, der 12,8 Jahre dauert.
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Beitrag Nr. 13-908
01.03.2017 13:54
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-907:Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-905:Tatsächlich vergehen bei der Begegnung zweier Personen, die sich (in verschiedenen Bewegungszuständen) augenblicklich an einem bestimmten Ort befinden, an einem anderen Ort 12,8 Jahre - und das ist eben etwas ganz anderes, als ein widersprüchlicher Augenblick, der 12,8 Jahre dauert.
Hallo Henry. Ja, man könnte das so interpretieren.
Das aber, das gleichbedeutend einem Augenblicklichen Inertialsystem wechseln gleich kämme, ist in der Realität zu ignorieren. Die SRT ist so, abgekoppelt von der Realität, zu betrachten, wie man hier entnehmen könnte: Claus Beitrag Nr. 13-874 (.....Inertialsysteme kann man nur in der SRT wechseln.)
Gleichwohl das die SRT tatsächlich die Realität zu beschreiben versucht. ;-)![]()
Somit, Paradox ist nur die Realität(die gibt es eigentlich gar nicht. Wenn die Menschen nicht da wären, wer soll das schon bezeugen können, dass es eine Realität gibt?).
Alles andere ist „Normal“.
MfG H.
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Beitrag Nr. 13-909
01.03.2017 14:25
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Ich muss gestehen das der "ad acta" - Vorschlag etwas überspitzt formuliert war. (ganz ausgiebig schäm)Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-905:Hallo Ernst Ellert II,
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-904:Mit 12,8 Jahre dauernden, "unendlich kurzen Augenblicken", können natürlich so banale Aussagen wie: "bewegte Uhren gehen langsamer" oder "Uhren in Gravitationsfeldern gehen langsamer" nicht schritthalten. Das sehe ich ein. Dann sollte man doch diese altmodischen Ansichten alle ad acta legen um Missverständnisse zu vermeiden.
Ich finde, beides hat seine Berechtigung - und ich würde letztere auch nicht als "altmodische Ansichten" bezeichnen.
Das Problem ist, das man intuitiv eine wichtige Aussage der SRT nicht akzeptieren will, nämlich dass die jeweiligen Sichten relativ sind.
(...)
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Beitrag Nr. 13-910
01.03.2017 18:46
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-905:Hallo Ernst Ellert II,
...
Das Problem ist, das man intuitiv eine wichtige Aussage der SRT nicht akzeptieren will, nämlich dass die jeweiligen Sichten relativ sind.
Man schmunzelt immer noch über die Unmöglichkeit von "12,8 Jahre dauernden, unendlich kurzen Augenblicken" und vergisst dabei, dass man diese (durch die Verwendung einer solchen Formulierung) soeben als absolut definiert hat.
Nur deswegen sind sie aber unmöglich.
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Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-911
01.03.2017 22:44
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-906:Claus,
es ist schon äußerst bemerkenswert, wie du diesen sogenannten „Zeitsprung“ in deine Argumentation einbaust, nur um Recht zu behalten
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-906:ist ein trauriges Schauspiel!
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-910:Und weil c absolut ist, sind auch Beschleunigen auf bestimmte Bruchteile von c absolut.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-912
02.03.2017 05:15
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-909:Vielleicht darf ich Dir schildern wo meine "mangelnde Bereitschaft zu >jedweder< Relativität" gewachsen ist. ...
Bei allen bisher stattgefundenen Experimenten mit Flugzeugen sind die bewegten Uhren "immer" langsamer gelaufen als die stationären, gemäß der Voraussagen des Herrn Einstein zur Zeitdilatation. ...
Darum erlaube ich mir an dieser Stelle Dich um eine Erklärung für ein Verfahren zu bitten, mit dem man erreicht das die stationäre Uhr bei einem Flugzeugexperiment lansamer geht als ihr Gegenstück im Flugzeug. Oder ersatzweise für ein Experiment mit der Gravitation ...
Beiträge: 549, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 13-913
02.03.2017 09:43
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-912:Ich kann dir nur nachweisen, dass die Flugzeuguhr (trotz der auf den ersten Blick widersprüchlichen Annahme einer wechselseitigen Verlangsamung beider Uhren) bei der Rückkehr des Flugzeugs nachgehen wird.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 13-914
02.03.2017 10:11
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Guten Morgen Haronimo.Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-913:Hallo Ernst, Claus, Forum,
Claus, Entschuldigung dass ich mich reindrängle.
(...)
Wer wechselt, wo? Das ist hier die Frage. Flugzeug in das Inertialsystem der Erde oder Erde in das Inertialsystem des Flugzeugs.
Wenn die Frage geklärt ist, dann wissen wir auch wer mehr Falten hat.
(...)
MfG H.
Bei einer vollen Erdumrundung findet keine "Rückkehr" im Sinne von Umkehren (wenden) statt.Zitat:Wiederholungen des Originalexperiments wurden durch das National Physical Laboratory (NPL) 1996 mit einem höheren Genauigkeitsgrad durchgeführt, und zwar während eines Flugs von London nach Washington, D.C. und wieder zurück. Gemessen wurde ein Vorgehen der Borduhren von 39 ± 2 ns, in guter Übereinstimmung mit dem relativistischen Wert von 39,8 ns.[4] Im Juni 2010 führte NPL das Experiment abermals durch, diesmal um den gesamten Globus (London - Los Angeles - Auckland - Hongkong - London). Der relativistische Wert war 246 ± 3 ns, gemessen wurde 230 ± 20 ns, abermals in guter Übereinstimmung.
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Beitrag Nr. 13-915
02.03.2017 10:16
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-912:Hallo Ernst Ellert II,
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-909:Vielleicht darf ich Dir schildern wo meine "mangelnde Bereitschaft zu >jedweder< Relativität" gewachsen ist. ...
Bei allen bisher stattgefundenen Experimenten mit Flugzeugen sind die bewegten Uhren "immer" langsamer gelaufen als die stationären, gemäß der Voraussagen des Herrn Einstein zur Zeitdilatation. ...
Darum erlaube ich mir an dieser Stelle Dich um eine Erklärung für ein Verfahren zu bitten, mit dem man erreicht das die stationäre Uhr bei einem Flugzeugexperiment lansamer geht als ihr Gegenstück im Flugzeug. Oder ersatzweise für ein Experiment mit der Gravitation ...
Herr Einstein unterscheidet absolute (sogenannte "invariante") Größen von relativen.
Ein Beispiel für eine absolute Größe ist die "Eigenzeit" eines Systems (wieviel Zeit ist im System zwischen zwei vom System beobachteten Ereignissen vergangen).
Ein Beispiel für eine relative Größe ist der Gang der Uhren (welche Uhr läuft gerade schneller oder langsamer).
Man muss die Frage "Welche Uhr läuft gerade langsamer?" also unterscheiden von der Frage "Was zeigen zwei Uhren bei einem Wiedersehen an?"
So läuft bspw. die Flugzeuguhr aus der Sicht der Erde langsamer, wie auch die Erduhr aus der Sicht des Flugzeugs langsamer läuft. Dennoch ist bei der Rückkehr auf der Flugzeuguhr weniger Zeit vergangen, als auf der Erduhr.
Der Effekt ist derselbe, wie bei den Zwillingen bzw. Drillingen.
Ich kann dir deshalb kein "Verfahren" präsentieren, mit dem man nachweisen kann, dass die Erduhr aus der Sicht des Flugzeugs langsamer läuft. Es ist gemäß SRT einfach so.
Ich kann dir nur nachweisen, dass die Flugzeuguhr (trotz der auf den ersten Blick widersprüchlichen Annahme einer wechselseitigen Verlangsamung beider Uhren) bei der Rückkehr des Flugzeugs nachgehen wird.
Letzteren Nachweis erspare ich mir aber, weil ich ihn hier bereits geführt habe und du mir dessen Resultat ohnehin glaubst:
"Die Flugzeuguhr geht nach Abschluss des Experiments nach und kümmert sich dabei nicht um die relativen Sichten der Beobachter."
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Beitrag Nr. 13-916
02.03.2017 10:18
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-914:Guten Morgen Haronimo.Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-913:Hallo Ernst, Claus, Forum,
Claus, Entschuldigung dass ich mich reindrängle.
(...)
Wer wechselt, wo? Das ist hier die Frage. Flugzeug in das Inertialsystem der Erde oder Erde in das Inertialsystem des Flugzeugs.
Wenn die Frage geklärt ist, dann wissen wir auch wer mehr Falten hat.
(...)
MfG H.
Wer wo wechselt ist gar nicht die Frage.
Kuckst Du hier... https://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment
Da steht zu lesen....Bei einer vollen Erdumrundung findet keine "Rückkehr" im Sinne von Umkehren (wenden) statt.Zitat:Wiederholungen des Originalexperiments wurden durch das National Physical Laboratory (NPL) 1996 mit einem höheren Genauigkeitsgrad durchgeführt, und zwar während eines Flugs von London nach Washington, D.C. und wieder zurück. Gemessen wurde ein Vorgehen der Borduhren von 39 ± 2 ns, in guter Übereinstimmung mit dem relativistischen Wert von 39,8 ns.[4] Im Juni 2010 führte NPL das Experiment abermals durch, diesmal um den gesamten Globus (London - Los Angeles - Auckland - Hongkong - London). Der relativistische Wert war 246 ± 3 ns, gemessen wurde 230 ± 20 ns, abermals in guter Übereinstimmung.
Das dass (oder ein) Inertialsystem gewechselt wird schlägt sich nicht in den Messungen nieder.
Es gilt aber immer "(schneller) bewegte Uhren gehen langsamer (als langsamer bewegte Uhren)".
Soviel dazu wer mehr Falten hat...;-)![]()
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beitrag Nr. 13-917
02.03.2017 10:31
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Warum schreibst Du nicht einfach das was Du meinst?Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-916:(...)
Wenn du mein Beitrag mehrmals lesen würdest, dann kommst du auch dahinter was ich meine. Glaube ich zumindest. Ich kann mich auch irren.
(...)
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Beitrag Nr. 13-918
02.03.2017 10:35
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-917:Warum schreibst Du nicht einfach das was Du meinst?Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-916:(...)
Wenn du mein Beitrag mehrmals lesen würdest, dann kommst du auch dahinter was ich meine. Glaube ich zumindest. Ich kann mich auch irren.
(...)
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 13-919
02.03.2017 10:58
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(OT)Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-918:Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-917:Warum schreibst Du nicht einfach das was Du meinst?
vielleicht nur soviel noch. Für Wer, ist die Mutter und der Vater(oder der Postman;-)) verantwortlich(nur die sind „schuld“ das die Zwillinge gibt’s), für Warum ist in welchem Inertialsystem den endgültigen Uhrenvergleich stattfindet und Wieviel, entscheidet die Geschwindigkeit und Entfernung der Reise.
Dass die Uhren mittragen, und die auch noch bewegt sind, sollte klar sein.
MfG H.
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Beitrag Nr. 13-920
02.03.2017 11:15
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Beitrag Nr. 13-921
02.03.2017 11:33
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Zitat von okotombrok:2a)
6 Jahre bis zum Treffen auf Alpha Centauri, siehe 1d)
Danach ist die Entfernung Erde AC nicht mehr längenkontrahiert ( nur in Bewegungsrichtung)
Relativgeschwindigkeit Grün-Rot 0,976c (siehe 4.)
t = L/v = 8LJ/0,976c = 8,2 Jahre
macht zusammen 14,2 Jahre
14,2 Jahre nach dem Ereignis Erde-Grün im Ruhesystem grün erreicht rot die Erde
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-900:Liebe Interessierte an der Lösung von Aufgabe 2a,
2. a) Zu welchem Zeitpunkt im System Grün erreicht Rot die Erde?
Im Erdsystem erreicht Rot 20 Jahre nach der Abreise von Grün die Erde.
Im System Grün läuft die Uhr der Erde mit dem Faktor 0,6 (weil die Erde sich mit v = 0,8c von Grün entfernt).
Im System Grün erreicht Rot daher die Erde nach 20/0,6 = 33,3 Jahren.
Zitat von Claus:Tipp: Was wäre, wenn sich Grün nach dem Treffen auf AC einen solchen Würfel um Erde und AC vorstellt? Würde sich dieser Würfel relativ zu Grün bewegen? Und falls ja: Was würde das im Hinblick auf die Längenverkürzung in Bewegungsrichtung des Würfels bedeuten?
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.