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Beitrag Nr. 13-882
20.02.2017 15:26
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-883
20.02.2017 18:44
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 13-882:2a) ... [Nach dem Treffen auf Alpha Centauri] ist die Entfernung Erde AC nicht mehr längenkontrahiert ( nur in Bewegungsrichtung)
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-881:In Gedanken stellt sich Rot einen riesigen Würfel vor, in dem sowohl Erde, als auch Alpha Centauri ruhen. ...
Da der Würfel sich mit 0,8c bewegt, ist er längenverkürzt.
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Beitrag Nr. 13-884
21.02.2017 08:20
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-885
21.02.2017 19:26
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Beitrag Nr. 13-886
22.02.2017 12:17
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-885:Hallo Harti,
das haben wir hier aber schon ganz schön oft durchgekaut... :smiley34:![]()
Solange keiner der Beiden die Richtung ändert, bleibt jeweils der Andere jünger.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-887
22.02.2017 15:27
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-886:In Anwendung der relativistischenn Additionsforrmel ergibt sich dann für rot und grün eine Differenzgeschwindigkeit von C. Oder?
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 13-841:4)
Resultierende Geschwindigkeit zwischen Rot und Grün:
vR = 2v/(1 + v2/c2) = 1,6c/(1 + 0,64) = 0,976c
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-888
22.02.2017 20:12
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-878:Basteln wir an eine ziemlich reale Geschichte des Zwillingparadoxon so dass jeder, in den Moment in dem es liest, seine aha Erlebnis, und das Zwillingparadoxon verstanden, hat.
Dabei setzten wir voraus dass die Zwillinge (Claus/Erde und, Mike/Rakete), die Rakete bzw. Erde auf die Dauer der Reise mit bloße Augen sehen können.
Um das realer zu gestalten stellen wir uns vor, das in der Nacht, wenn der Himmel klar ist, der hellste Stern den wir sehen, das Ziel der Reisezwilling ist.
Die Zwillinge verabschieden sich, und die Rakete startet. Ab dieser Zeitpunkt sieht Claus(Erdzwilling) nur noch die Rücklichter(Rot) der Rakete.
(um die Fantasie anzuregen, schauen wir tatsächlich bei klarer Nacht in das Universum hinaus, und stellen wir uns vor, wir sehen, wie sich ein roter Punkt, einen beliebigen Stern annähert)
Über die Jahre sieht Claus wie die Rakete/ Rot, sich dem Zielstern immer mehr annähert. Nach, sagen wir mal 10 Jahren, sieht Claus auf einmal kein Rot mehr sondern Blau.
Jetzt denkt er; aha, mein Bruder(Mike) kommt zurück. Das blaue Licht, müsste es das Licht(Xenon) von der Raketenscheinwerfer sein. Somit ist Mike(Reisezwilling) in 10 Jahren wieder zuhause, auf der Erde.
Auf der andere Seite sieht Mike, der Raketen man, wie die Erde sich schneller oder langsamer dreht, je nach dem was die Rakete macht, sich von der Erde entfernt oder annähert.
Was meinst du, Claus? Können wir die Geschichte so weiterentwickeln, dass jeder der es liest(von 10 bis 80 J) das Zwillingsparadoxon, auf Anhieb, verstanden hat?
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Beitrag Nr. 13-889
23.02.2017 09:44
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gut nachvollziehen.Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-888:
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Beitrag Nr. 13-890
23.02.2017 12:36
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....worauf Deine Antwort lautete....Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-884:(...)
Altern rot und grün gleich, obwohl sie sich im Verhältnis zueinander bewegen?
(...)
Dann müsste ja grün jünger bleiben als rot,Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-885:(...)
Solange keiner der Beiden die Richtung ändert, bleibt jeweils der Andere jünger.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-891
23.02.2017 13:56
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-889:Machen wir das gleiche mit dem aktuellen Jahr (2017), und gehen wir davon aus das die Zwillinge(Claus/Mike) jetzt 50 Jahren alt sind.
... Kannst du das für uns machen? ... kannst du auch dabei die Vorgaben, aus meinem Beispiel, berücksichtigen? (Rot und Blau, die Reise aus der Sicht der EZ(Claus) und die Drehung der Erde aus der Sicht des RZ(Mike). Das, nur um die sichten gut verständlich, auseinander halten zu können.
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-878:Über die Jahre sieht Claus wie die Rakete/ Rot, sich dem Zielstern immer mehr annähert. Nach, sagen wir mal 10 Jahren, sieht Claus auf einmal kein Rot mehr sondern Blau. Jetzt denkt er; aha, mein Bruder(Mike) kommt zurück. Das blaue Licht, müsste es das Licht(Xenon) von der Raketenscheinwerfer sein. Somit ist Mike(Reisezwilling) in 10 Jahren wieder zuhause, auf der Erde.
Zitat von Haronimo:Auf der andere Seite sieht Mike, der Raketen man, wie die Erde sich schneller oder langsamer dreht, je nach dem was die Rakete macht, sich von der Erde entfernt oder annähert.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-892
23.02.2017 16:14
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-890:Dann müsste ja grün [im System Rot] jünger bleiben als rot,
... [und] rot bleibt [im System Grün] jünger als grün.
So lange niemand die Richtung ändert.
Zitat von Ernst Ellert II:(also zur selben Zeit)
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Beitrag Nr. 13-893
23.02.2017 19:11
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-891:Hallo Haronimo,
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-889:Machen wir das gleiche mit dem aktuellen Jahr (2017), und gehen wir davon aus das die Zwillinge(Claus/Mike) jetzt 50 Jahren alt sind.
... Kannst du das für uns machen? ... kannst du auch dabei die Vorgaben, aus meinem Beispiel, berücksichtigen? (Rot und Blau, die Reise aus der Sicht der EZ(Claus) und die Drehung der Erde aus der Sicht des RZ(Mike). Das, nur um die sichten gut verständlich, auseinander halten zu können.
Ich versuch´s.
Wir schreiben das Jahr 2017. Claus und Mike sind 50 Jahre alt, verabschieden sich und Mike fliegt von der Erde los.
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-878:Über die Jahre sieht Claus wie die Rakete/ Rot, sich dem Zielstern immer mehr annähert. Nach, sagen wir mal 10 Jahren, sieht Claus auf einmal kein Rot mehr sondern Blau. Jetzt denkt er; aha, mein Bruder(Mike) kommt zurück. Das blaue Licht, müsste es das Licht(Xenon) von der Raketenscheinwerfer sein. Somit ist Mike(Reisezwilling) in 10 Jahren wieder zuhause, auf der Erde.
Nach 10 Jahren, also im Erdjahr 2027 erreicht Mike den Stern. Aber Claus kann das noch nicht sehen. Da das Licht der Szene, wie Mike gerade auf dem Stern ankommt, noch weitere 8 Jahre benötigt, um zu Claus zu gelangen, sieht Claus die Ankunft von Mike auf dem Stern erst 2035.
Claus sieht also 18 Jahre lang die Rücklichter von Mike und danach nur 2 Jahre lang die Xenon-Frontscheinwerfer von Mike´s Rakete. Dann haben wir auf der Erde das Jahr 2037.
Nehmen wir an, die Positionslichter von Mike senden 1x pro Sekunde einen Blitz aus. Dann sieht Claus 18 Jahre lang alle 3 Sekunden einen roten Blitz. Danach sieht er 2 Jahre lang 3 blaue Blitze pro Sekunde.
Zitat von Haronimo:Auf der andere Seite sieht Mike, der Raketen man, wie die Erde sich schneller oder langsamer dreht, je nach dem was die Rakete macht, sich von der Erde entfernt oder annähert.
Genau. Mike startet im Jahr 2017 seiner Borduhr. 6 Jahre lang sieht er, wie die Erde sich im Rückspiegel mit 0,8c von ihm entfernt. Während der ganzen 6 Jahre seiner Hinreise sieht Mike, wie die Erde ganze 3 Tage benötigt, um sich 1x um sich selbst zu drehen. Im Jahr 2023 seiner Borduhr erreicht Mike den Stern.
Auf der Rückreise, die ebenfalls 6 Jahre dauert, kommt die Erde mit 0,8c auf Mike zu. An der Frontscheibe sieht Mike die nächsten 6 Jahre, wie sich die Erde nun dreimal pro Tag um sich selbst dreht. Dann zeigt seine Borduhr das Jahr 2029 an und er sieht auf der Erde seinen Bruder Claus wieder. Die Brüder können nun ihre Uhren physisch nebeneinanderlegen. Claus´ Uhr zeigt das Jahr 2037 an, während Mike´s Uhr das Jahr 2029 anzeigt. Claus ist nun 70, Mike dagegen erst 62. Mike ist 8 Jahre weniger gealtert, als Claus.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-894
23.02.2017 20:45
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-893:In Mike´s 4380 Tage Reise (12J x 365T= 4380 Tage)hat sich, auch für ihn, die Erde mit seinem Bruder Claus, 7300-mal gedreht(hinfahrt/2190 Tage: 3 =730 mal+ Rückfahrt/ 2190Tx 3= 6570 mal, macht gesamt/ 730+6570= 7300mal), was bedeutet das Claus, während der Mike´ s Reise, 20J älter geworden ist(7300 Drehungen: 365 Tage= 20 Jahren). Reise, das für Mike 12 Jahren lang gedauert hat.
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Beitrag Nr. 13-895
24.02.2017 10:17
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-894:Hallo Haronimo, hallo Zwillingsparadox´ler,
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-893:In Mike´s 4380 Tage Reise (12J x 365T= 4380 Tage)hat sich, auch für ihn, die Erde mit seinem Bruder Claus, 7300-mal gedreht(hinfahrt/2190 Tage: 3 =730 mal+ Rückfahrt/ 2190Tx 3= 6570 mal, macht gesamt/ 730+6570= 7300mal), was bedeutet das Claus, während der Mike´ s Reise, 20J älter geworden ist(7300 Drehungen: 365 Tage= 20 Jahren). Reise, das für Mike 12 Jahren lang gedauert hat.
Hier hat Haronimo einfach ´mal nachgerechnet und kommt zu dem Ergebnis: "Stimmt!"
Große Klasse, Haronimo. Ich hoffe, dass wir auch noch ein paar andere, skeptische Forumsmitglieder überzeugen können.
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-893:Das ist die primitive Realität, die auch mit intelligente Mathematik beschrieben werden kann.
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Beitrag Nr. 13-896
24.02.2017 11:10
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Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-897
24.02.2017 15:46
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-896:Test:
Ich nehme einfach mal an....
Grün ist mit 0,1 c unterwegs mal etwas weniger schnell unterwegs.
Rot strebt weiterhin mit 0,8 c seinem Ziel entgegen.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-898
24.02.2017 17:09
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-896:Test:
Ich nehme einfach mal an....
Grün ist mit 0,1 c unterwegs mal etwas weniger schnell unterwegs.
Rot strebt weiterhin mit 0,8 c seinem Ziel entgegen.
Dann sollte doch im Ruhesystem Rot die Uhr von grün langsamer laufen als die von Rot.
Obwohl Rot 8x schneller unterwegs ist als grün.
Sehe ich das jetzt richtig?
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-897:Wichtig ist hier, wie Grün und Rot zueinander bewegt sind. Je schneller, desto langsamer bewegt sich die Uhr des anderen für den jeweiligen Beobachter...
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Beitrag Nr. 13-899
25.02.2017 00:29
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-900
26.02.2017 18:35
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-840:2. a) Zu welchem Zeitpunkt im System Grün erreicht Rot die Erde?
Beiträge: 952, Mitglied seit 8 Jahren |
Beitrag Nr. 13-901
27.02.2017 14:04
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 13-872:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-870:Im Beispiel mit Beschleunigungen wechselt dieselbe Raketenuhr von S‘ nach S‘‘. Im Beispiel ohne Beschleunigungen bleiben die Raketenuhren in ihren Systemen, und es ist die Information der Uhrzeit am Punkt des Zusammentreffens von A und B, die von S‘ nach S‘‘ wechselt.
Weil in dem Literaturbeispiel die Information der Uhrzeit - UHRZEIT - wechselt. Jeden weiteren Kommentar erspare ich mir.
So, oder so ähnlich hatte ich das in meiner Zeichnung dargestellt und beschrieben. Du scheinst aber zu vergessen, obwohl du es selber erwähnst, dass die Übertragung der Information ohne Beschleunigung vonstatten geht, was du bislang bezüglich der sich ergebenen Zeitdifferenz beflissentlich abgestritten hast.
Thomas und Claus haben schlüssig gezeigt, und mich überzeugt, dass es noch einfacher geht, ohne jegliche Übertragung von einem Inertialsystem in ein anderes.
Es reicht aus, dass alle Kontrahenten ihre Uhrzeit bzw. deren verstrichenen Eigenzeiten bei den jeweiligen Treffen notieren, Schwarz auf Weiß, als Fakt.
Es ist nicht einzusehen, dass beim Vergleich dieser Aufzeichnungen etwas anderes herauskommen sollte als alle anderen Beschreibungen des ZP's mit Beschleunigungen und/oder Inertialsystemwechsel.
Und noch was.
Deine Links zur Untermauerung deiner Überzeugungen in allen Ehren.
Es wäre aber sehr hilfreich, direkt die Textpassagen zu nennen oder zu zitieren die relevant sind für dein Anliegen. So muss man nicht seitenweise lesen und selber herausfinden, auf welche Textpassage du dich wohl beziehst.
Hier eine Erläuterung von Joachim Schulz speziell zu unserem Thema:
http://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/nicht-die-be...
Besonders zu beachten der letzte Absatz zum Maryland-Experiment
Zitat:Wäre die Zeitdilatation ein Effekt von Beschleunigung, so müsste er auf den Wendebögen der Flugzeuge besonders ausgeprägt sein, denn da erfahren die Uhren eine zusätzliche Zentrifugalbeschleunigung im Flugzeugsystem. Der Gravitative Effekt müsste schwächer sein, denn die Gravitation ändert sich nur mit 1/r², während sich das Potential deutlich stärker mit 1/r ändert.
Du fragst immer nach der Ursache bzw. einer Erklärung der Zeitdilatation. Das kann die Physik nicht beantworten.
Die Physik ist eine Erfahrungswissenschaft, man beobachtet und beschreibt und kann dadurch seine Vorhersagen machen.
Die Zeitdilatation wie die Längenkontraktion und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ergeben sich durch die Struktur der Raumzeit, wie sie anschaulich im Minkowskiraum dargestellt werden kann, und diese ist nun 'mal so wie sie ist. Warum weiß der Teufel oder Gott.
Und noch was:
Die Wahrscheinlichkeit eines Zufalls geht wohl gegen Null, sonst würd ich Lotto spielen.Zitat von Henry-Dochwieder:Aber weiterhin viel Spaß mit deinen Rechenoperationen - wenigstens die sind nämlich richtig. Wenn auch per Zufall.
Aber wenn die Berechnungen keine Relevanz haben sollten, und nur so kann ich dein Statement interpretieren, macht Physik keinen Sinn mehr.
Die Mathematik ist die Sprache der Physik. Geht sie nicht konform mit den eigenen Vorstellungen, sollte man diese überdenken.
mfg okotombrok
P.S.: Joachim Schulz ist nicht irgendein Blogger – googeln wenn unbekannt.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.