Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-862
10.02.2017 10:02
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-861:Na, dann mach halt nicht mehr mit
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-861:Aber weiterhin viel Spaß mit deinen Rechenoperationen - wenigstens die sind nämlich richtig. Wenn auch per Zufall.
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-860:Wie lange müsste ein theoretischer Zwilling in eine 10Km Hölle unter der Erdoberfläche ausharren, um das gleiche Ergebnis, gegenüber seinem theoretischen Zwilling auf der Erdoberfläche, wie in deinem ZP Beispiel zu erzielen?
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 13-863
10.02.2017 11:20
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Beitrag Nr. 13-864
10.02.2017 11:39
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-862:
Ups, habe ich doch glatt was falsch gelesen! habe doch tatsächlich oben gelesen: "Na, dann mach ich halt nicht mehr mit". Da war eindeutig der Wunsch der Vater des Gedanken, oder wie das heißt.:lol:
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-865
10.02.2017 12:04
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-864:Weshalb bist du wütend auf dich?
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-866
10.02.2017 12:22
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-860:Wie lange müsste ein theoretischer Zwilling in eine 10Km Hölle unter der Erdoberfläche ausharren, um das gleiche Ergebnis, gegenüber seinem theoretischen Zwilling auf der Erdoberfläche, wie in deinem ZP Beispiel zu erzielen?
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Beitrag Nr. 13-867
10.02.2017 12:31
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Hallo Henry und einen guten Tag.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-863:Noch ein Link, mit sehr einfachen und klaren Darstellungen des Sachverhaltes. Besonders weise ich darauf hin, dass hier das Beispiel ohne Beschleunigungsphasen genau erläutert wird, und es sich genau so darstellt, wie ich bzgl. Thomas Vorstellung mit Übergabe eines Staffelstabes ohne jede Zeitangabe widersprochen habe. Es geht nichts in all den Vorgängen ohne Uhrenvergleich (also Zeitvergleich), und es funktioniert auch nicht nur mit zwei Inertialsystemen, worauf ich ebenfalls hingewiesen habe.
Insbesondere weise ich auf die Lücke zwischen Punkt A3 und A5 auf der Zeitachse in dem Diagramm bzgl. der Darstellung mit Beschleunigung hin. Zu den Punkten dazwischen hat der reisende Zwilling überhaupt keinen Bezug, sie entsteht aus der Beschleunigungsphase am Umkehrpunkt, die aber im Diagramm wegen ihrer Kürze nicht darstellbar ist. Hier altert der Erd-Zwilling geradezu schlagartig! Wiederum ein Beleg dafür, dass es sich hier um ein rein mathematisches Modell handelt, um den Effekt möglichst rein darzustellen. In der Realität könnte das so niemals stattfinden.
https://www.sapereaudepls.de/2016/06/15/zwillingspa...
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Beitrag Nr. 13-868
10.02.2017 13:57
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 13-867:Hallo Henry und einen guten Tag.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-863:Noch ein Link, mit sehr einfachen und klaren Darstellungen des Sachverhaltes. Besonders weise ich darauf hin, dass hier das Beispiel ohne Beschleunigungsphasen genau erläutert wird, und es sich genau so darstellt, wie ich bzgl. Thomas Vorstellung mit Übergabe eines Staffelstabes ohne jede Zeitangabe widersprochen habe. Es geht nichts in all den Vorgängen ohne Uhrenvergleich (also Zeitvergleich), und es funktioniert auch nicht nur mit zwei Inertialsystemen, worauf ich ebenfalls hingewiesen habe.
Insbesondere weise ich auf die Lücke zwischen Punkt A3 und A5 auf der Zeitachse in dem Diagramm bzgl. der Darstellung mit Beschleunigung hin. Zu den Punkten dazwischen hat der reisende Zwilling überhaupt keinen Bezug, sie entsteht aus der Beschleunigungsphase am Umkehrpunkt, die aber im Diagramm wegen ihrer Kürze nicht darstellbar ist. Hier altert der Erd-Zwilling geradezu schlagartig! Wiederum ein Beleg dafür, dass es sich hier um ein rein mathematisches Modell handelt, um den Effekt möglichst rein darzustellen. In der Realität könnte das so niemals stattfinden.
https://www.sapereaudepls.de/2016/06/15/zwillingspa...
Was geschieht Deiner Meinung nach wenn gar keine "Umkehr" statt findet?
Der Reisende macht einfach nur einen "Rundflug".
Uhren abgleichen - starten - beschleunigen - X mal den Kurs korrigieren - verzögern - landen - Uhren ablesen.
Darauf komme ich nur weil seit 1971 Messungen mit Flugzeugen gemacht werden, wie zum Beispiel Juni 2010 um den gesamten Globus (London - Los Angeles - Auckland - Hongkong - London). Da gibt es kein umkehren.
Gespannt auf die Antwort....
verbleibt mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-869
10.02.2017 14:14
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-863:Noch ein Link, mit sehr einfachen und klaren Darstellungen des Sachverhaltes. Besonders weise ich darauf hin, dass hier das Beispiel ohne Beschleunigungsphasen genau erläutert wird, ... https://www.sapereaudepls.de/2016/06/15/zwillingspa...
Zitat von Henry-Dochwieder:... es sich [dort] genau so darstellt, wie ich bzgl. Thomas Vorstellung mit Übergabe eines Staffelstabes ohne jede Zeitangabe widersprochen habe.
Zitat:Durch Einführen einer dritten Person lässt sich eine Variante des Zwillingsparadoxons formulieren, die völlig ohne Beschleunigungsphasen auskommt. Dies kann realisiert werden, wenn Rakete A die Erde in vernachlässigbar geringem Abstand passiert und beide währenddessen ihre Uhren mit Funksignalen abgleichen.1 Danach passiert Rakete A einen Stern mit gleichbleibender Geschwindigkeit und trifft dort in vernachlässigbar kurzem Abstand auf eine zweite Rakete B, die gleichzeitig den Stern mit einer gleich großen, aber zur Erde gerichteten Geschwindigkeit passiert, wobei A seine Zeit mit Funksignalen auf B überträgt. Wenn nun Rakete B bei der Erde eintrifft, geht auch hier die Raketenuhr gegenüber der Erduhr nach.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-822:Was Thomas hier vorstellt ist eine völlig andere Sachlage! Es sind einfach zueinander bewegte Systeme, für die die SRT gilt. Für diesen Fall gibt es einfach eine Dilatation bzgl der jeweiliges anderen Systeme. In diesem Fall bleiben die Drillinge gleich alt.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-843:Wenn wir Uhren synchronisieren, während das Raumschiff sich bereits mit dieser Geschwindigkeit an der Erde vorbeibewegt, wird es keine Unterschiede in den beiden Systemen – Erde und Raumschiff – im Alter des Reisenden und des Erdzwilling geben, denn dann ist die Zeitdilatation wechselseitig (das ist in etwa die Situation, die von Thomas mit seiner Übergabe des Staffelstabes dargestellt wird). Die langsamere Alterung des Zwillings tritt nur ein, wenn das Raumschiff aus einem gemeinsamen Inertialsystem heraus gestartet ist, und der Wert lässt sich nur mit Uhren messen, die vor dem Start synchronisiert wurden.
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Beitrag Nr. 13-870
10.02.2017 14:59
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-869:Hallo Henry-Dochwieder,
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-863:Noch ein Link, mit sehr einfachen und klaren Darstellungen des Sachverhaltes. Besonders weise ich darauf hin, dass hier das Beispiel ohne Beschleunigungsphasen genau erläutert wird, ... https://www.sapereaudepls.de/2016/06/15/zwillingspa...
Abschnitt 3.2.2. in der von dir angegeben Literaturstelle drückt genau das aust, was Thomas, Okotombrok und ich dir bislang erklären wollten.
Du behauptest nun allen Ernstes, dass
Zitat von Henry-Dochwieder:... es sich [dort] genau so darstellt, wie ich bzgl. Thomas Vorstellung mit Übergabe eines Staffelstabes ohne jede Zeitangabe widersprochen habe.
Hier der Wortlaut der von dir zitierten Literaturstelle:Zitat:Durch Einführen einer dritten Person lässt sich eine Variante des Zwillingsparadoxons formulieren, die völlig ohne Beschleunigungsphasen auskommt. Dies kann realisiert werden, wenn Rakete A die Erde in vernachlässigbar geringem Abstand passiert und beide währenddessen ihre Uhren mit Funksignalen abgleichen.1 Danach passiert Rakete A einen Stern mit gleichbleibender Geschwindigkeit und trifft dort in vernachlässigbar kurzem Abstand auf eine zweite Rakete B, die gleichzeitig den Stern mit einer gleich großen, aber zur Erde gerichteten Geschwindigkeit passiert, wobei A seine Zeit mit Funksignalen auf B überträgt. Wenn nun Rakete B bei der Erde eintrifft, geht auch hier die Raketenuhr gegenüber der Erduhr nach.
1Anmerkung von mir: Dies kann, muss aber nicht so realisiert werden. Es reicht wenn sich A seinen Uhrenstand beim Passieren der Erde notiert und ihn später B mitgibt.
Wie hattest du doch gleich widersprochen?
Kern deiner Aussage war, dass die Drllinge ohne Beschneunigung gar nicht unterschiedlich altern würden!
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-822:Was Thomas hier vorstellt ist eine völlig andere Sachlage! Es sind einfach zueinander bewegte Systeme, für die die SRT gilt. Für diesen Fall gibt es einfach eine Dilatation bzgl der jeweiliges anderen Systeme. In diesem Fall bleiben die Drillinge gleich alt.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-843:Wenn wir Uhren synchronisieren, während das Raumschiff sich bereits mit dieser Geschwindigkeit an der Erde vorbeibewegt, wird es keine Unterschiede in den beiden Systemen – Erde und Raumschiff – im Alter des Reisenden und des Erdzwilling geben, denn dann ist die Zeitdilatation wechselseitig (das ist in etwa die Situation, die von Thomas mit seiner Übergabe des Staffelstabes dargestellt wird). Die langsamere Alterung des Zwillings tritt nur ein, wenn das Raumschiff aus einem gemeinsamen Inertialsystem heraus gestartet ist, und der Wert lässt sich nur mit Uhren messen, die vor dem Start synchronisiert wurden.
Wie kannst du da jetzt behaupten, Abschnitt 3.2.2. der von dir zitierten Literaturstelle belege das, was du schon immer hättest sagen wollen?
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Beitrag Nr. 13-871
10.02.2017 17:19
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Hallo Henry, sei gegrüßt.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-868:(...)
Und danke für das Beispiel! Besser und klarer kann man ein REALES Experiment in Bezug auf das Zwillingsparadoxon gar nicht bieten. Es gibt keine „fernen“ Umkehrpunkte und sonstige Ablenkungen, nur das bewiesene Faktum, das bewegt Uhren langsamer gehen! (Jeder regelmäßige Prozess kann als Uhr dienen, auch Lebensprozesse; ein Zwilling, der mitfliegen würde, würde weniger altern, als sein Bruder / seine Schwester am Boden. Obwohl ein fliegendes Flugzeug streng genommen kein Inertialsystem ist, denn um eine gleichbleibende Geschwindigkeit zu halten, muss es ständig beschleunigen – Luftwiderstand!)
Die Differenz in der Zeit beim Uhrenvergleich nach der Landung hängt jedenfalls allein vom Betrag der Geschwindigkeit und von der Flugdauer ab.
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Beitrag Nr. 13-872
10.02.2017 22:04
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-870:Im Beispiel mit Beschleunigungen wechselt dieselbe Raketenuhr von S‘ nach S‘‘. Im Beispiel ohne Beschleunigungen bleiben die Raketenuhren in ihren Systemen, und es ist die Information der Uhrzeit am Punkt des Zusammentreffens von A und B, die von S‘ nach S‘‘ wechselt.
Weil in dem Literaturbeispiel die Information der Uhrzeit - UHRZEIT - wechselt. Jeden weiteren Kommentar erspare ich mir.
Zitat:Wäre die Zeitdilatation ein Effekt von Beschleunigung, so müsste er auf den Wendebögen der Flugzeuge besonders ausgeprägt sein, denn da erfahren die Uhren eine zusätzliche Zentrifugalbeschleunigung im Flugzeugsystem. Der Gravitative Effekt müsste schwächer sein, denn die Gravitation ändert sich nur mit 1/r², während sich das Potential deutlich stärker mit 1/r ändert.
Die Wahrscheinlichkeit eines Zufalls geht wohl gegen Null, sonst würd ich Lotto spielen.Zitat von Henry-Dochwieder:Aber weiterhin viel Spaß mit deinen Rechenoperationen - wenigstens die sind nämlich richtig. Wenn auch per Zufall.
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Beitrag Nr. 13-873
11.02.2017 00:22
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-874
11.02.2017 05:57
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-873:Jetzt halten wir erstmal, etwas fest: Wir haben hier mit ein Äquivalenz Fall der SRT und ART zu tun. ...
Somit liefern beiden Darstellungen die gleichen Ergebnisse in Altersunterschied der Zwillinge.
Aber, was bedeutet in beiden Fällen das Inertialsystem wechseln? ...
Wenn die Hölle ein SL wäre, was für eine Masse müsste es haben um den Aufenthalt des Zwillings auf 20 Jahren zu verkürzen, unter die Prämisse das die Äquivalenz bestehen bleibt?
...
Kurze Fazit: Man muss das Inertialsystem wechseln durchführen, nur um die Zeitdilatation in Anspruch nehmen zu können. Zeitdilatation selbst, wird damit nicht verursacht.
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Beitrag Nr. 13-875
12.02.2017 08:21
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-874:Bei Gravitation (ART) und Relativbewegung (SRT) tritt also derselbe Effekt auf: Die Zeitdilatation.
Kannst du damit aber "festhalten", dass beide äquivalent sind?
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-876
12.02.2017 15:30
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Beitrag Nr. 13-877
15.02.2017 15:44
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Beiträge: 542, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 13-878
15.02.2017 16:15
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-876:Hallo Zusammen,
Das vollkommen "umsteigefreie" Drillingsparadoxon:
Erde lasse eine Webcam mitlaufen, die ständig Erde's Uhr und Monitor im Blick hat. Erde funke das Signal dieser Webcam ins All, so dass es Grün und Rot empfangen können.
Auf dem Monitor empfange Erde das, was eine andere Webcam dokumentiert, denn:
Grün und Rot lassen Ihrerseits in ihrem Raumschiff eine Webcam laufen, die deren Reise dokumentiert. Die Webcams von Grün bzw. Rot haben sowohl die eigene Borduhr im Blick, als auch einen Raumschiffmonitor, auf dem gerade das wiedergegeben wird, was von der Erdwebcam empfangen wird...
Wer sieht nun was? Hier insbesondere: Wer sieht welche Uhren wie laufen? Und: Ist das, was er sieht, paradox oder nicht?
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-879
16.02.2017 22:53
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 13-878:Dabei setzten wir voraus dass die Zwillinge (Claus/Erde und, Mike/Rakete), die Rakete bzw. Erde auf die Dauer der Reise mit bloße Augen sehen können.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-880
19.02.2017 07:44
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 13-841:L = L‘ (1 – V2/c2)0,5
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-843:Okotombrok hat ... damit bewiesen das er rechnen kann. Das tiefer gehende Verständnis zeigt er damit leider auch noch nicht. Ausrechnen kann jeder.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-881
19.02.2017 08:44
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-840:1 b) Wie weit ist Alpha Centauri (im System Rot) von Rot entfernt, wenn Grün die Erde passiert
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.