Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-682
13.09.2015 17:08
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Simpl schrieb in Beitrag Nr. 13-681:Was RZ auf den bewegten Uhren abliest, entspricht doch nicht dem, was auch HZ dort abliest!
Zitat von Simpl:Ein Ereignis X ereignet sich im RZ-System gleichzeitig mit einem bestimmten Stand auf einer (bewegten) HZ-Uhr.
Im HZ-System hingegen ereignet sich X gleichzeitig mit einem anderen Stand auf der (ruhenden) HZ-Uhr.
RZ kann also auf der - in seinem Sytem bewegten - HZ-Uhr nicht ablesen, wie viel Zeit für HZ vergangen ist.
Zitat von Simpl:Es gibt für HZ nur eine Zeit, die er auf seinen ruhenden Uhren abliest. Es gibt keine weitere HZ-Zeit aus der Sicht anderer Inertialsysteme.
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Beitrag Nr. 13-683
15.09.2015 12:55
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Beitrag Nr. 13-684
15.09.2015 13:54
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-683:Die Dauer der Reise und der Weg, den der Reisezwilling zurücklegt, stehen in keinerlei Zusammenhang mit den biologischen Vorgängen; ist mit anderen Worten nicht kausal für die biologischen Veränderungen der Zwillinge.
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Beitrag Nr. 13-685
15.09.2015 17:43
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Falls wir in den beiden Umgebungen des HZ und des RZ ein Substrat akzeptieren, das auch Bestandteil von HZ und RZ ist (deren Struktur bildet), muss ein thermodynamisches Gleichgewicht für die Stabilität von HZ und RZ sorgen. Durch die relative Bewegung muss mMn auf auf alle Mikro-Bestandteile des RZ diese Relativgeschwindigkeit addiert werden. Bewährt (und bewiesen für viele Beispiele) hat sich die relativistische Addition. Die neuen Geschwindigkeitsvektoren der Mikrobestandteile verursachen eine Änderung der Anzahl interner Ereignisse (nach meinem Modell könnten das Stöße sein).Otto schrieb in Beitrag Nr. 13-684:Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-683:Die Dauer der Reise und der Weg, den der Reisezwilling zurücklegt, stehen in keinerlei Zusammenhang mit den biologischen Vorgängen; ist mit anderen Worten nicht kausal für die biologischen Veränderungen der Zwillinge.
Ich denke, daß sich der allgemeine Rhythmus aller Zustandsänderungen des RZ gegenüber dem allgemeinen Rhythmus aller Zustandsänderungen des HZ verändern.
Unter einer Zustandsänderung verstehe ich auch das Wachstum und Alterungsprozesse biologischer Subjekte/Objekte.
Ich vermeide das Wort Frequenz in diesem Zusammenhang und benutzte lieber das Wort Rhythmus, da das Wort Frequenz meist mit Schwingungen in Verbindung gebracht wird.
Ursache der unterschiedlichen Rhythmen ist die Abweichung von der Lichtgeschwindigkeit zweier Objekte (ihre Relativgeschwindigkeit), hier des RZ und des HZ.
Diese Relativgeschwindigkeit ist die kausale Ursache der unterschiedlichen Rhythmen und damit des unterschiedlichen Gangs der Uhr vom RZ und der Uhr vom HZ.
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Beitrag Nr. 13-686
15.09.2015 18:00
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Hallo Lothar,Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-685:Falls wir in den beiden Umgebungen des HZ und des RZ ein Substrat akzeptieren,
Auf keinen Fall, das wäre der Tod jeder Entwicklung.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-685:muss ein thermodynamisches Gleichgewicht für die Stabilität von HZ und RZ sorgen.
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Beitrag Nr. 13-687
15.09.2015 21:33
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Dabei denkst Du vermutlich an die Wechselwirkung, welche in so einem Modell durch die Nichtgleichgewichts- Thermodynamik beschrieben werden könnte. Mein Beispiel bezieht sich auf das kräftefreie geradlinige Dahinfliegen. Bei diesem wird in der Standardphysik ein leerer Raum angenommen. Es gibt aber viele Überlegungen, wo auch in so einem Fall das Vakuum nicht als ganz leer angenommen wird. In dem Fall muss ein Gleichgewicht für die Stabilität der betrachteten Strukturen sorgen. Innere Änderungen, auch Alterung, werden dabei meist vernachlässigt. Hier müssen wir aber an diese denken. Zur vereinfachten Beschreibung kommen wir so zu den Möglichkeiten der Gleichgewichts-Thermodynamik. Was allerdings in Bewegungsrichtung zu nehmen ist, bringt vielleicht gerade die gesuchte Änderung der Alterung und ist nicht im thermischen Gleichgewicht?Otto schrieb in Beitrag Nr. 13-686:darauf gehe ich später ein. Ich bin dabei, Dir eine Antwort vorzubereiten.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-685:Falls wir in den beiden Umgebungen des HZ und des RZ ein Substrat akzeptieren,
Im Moment habe ich kaum Zeit dafür.Es dauer noch eine Weile.
Auf keinen Fall, das wäre der Tod jeder Entwicklung.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-685:muss ein thermodynamisches Gleichgewicht für die Stabilität von HZ und RZ sorgen.
Ganz im Gegenteil, erst das Ungleichgewicht (eines offenen Systems) erlaubt Veränderung und Entwicklung.
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Beitrag Nr. 13-688
16.09.2015 17:09
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Hallo Lothar,Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-687:Mein Beispiel bezieht sich auf das kräftefreie geradlinige Dahinfliegen.
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Beitrag Nr. 13-689
16.09.2015 17:43
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Mit meinem einfachen Geschwindigkeitstausch in Richtung der Berührpunktnormalen ist ein Übertrag von Drehungen auf das berührte Objekt ausgeschlossen. Drehungen kommen deshalb in meiner diskreten Erweiterung der Standardphysik erst auf einem höhereren Niveau vor. Bei der Elementarteilchenbildung,...Otto schrieb in Beitrag Nr. 13-688:Für gleichförmige lineare Bewegungen stimme ich Dir völlig zu.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-687:Mein Beispiel bezieht sich auf das kräftefreie geradlinige Dahinfliegen.
Es wird schon komplizierter für rotierende Bewegungen im kräftefreien Vakuum. Damit beschäftige ich mich im Augenblick etwas tiefer.
Das drückt auch meine Überzeugung aus. Beweis für dieses beobachtbare Phänomen ist die Evolution, welche mMn schon im Bereich der allerkleinsten Objekte beginnt und zur Entstehung von Naturkonstanten, Elementarteilchen, Molekülen, Planeten,... bis zu Galaxienhaufen, führt. Auch lebende Zellen können in diesem Prozess entstehen.Otto schrieb in Beitrag Nr. 13-688:Trotzdem es nicht zum Thema "Einsteins Zwillingsparadoxon" gehört, kurz einige Gedanken ganz allgemein zu Systemen:
Subsysteme im Universum entwickeln sich zu (gleichförmigen) Gleichgewichtszuständen. Aber, ich denke, daß das Gleichgewicht nicht der natürliche Zustand oder das Schicksal des Universums ist.
Von besonderer Bedeutung sind jedoch Systeme, die der Gravitation unterliegen. Sie entwickeln sich zu heterogenen strukturierten Konfigurationen, die zu immer höheren Ebenen der Komplexität führen.
Zum Beispiel, erst das Ende von individuellem Leben durch Tod ermöglicht eine Höherentwicklung und die Anpassung bzw. Weiterentwicklung einer neuen Generation (auf einer höheren Ebene, wenn man so will).
Dabei ist das Individuum selbst ist ein geschlossenes System, das entsteht und zerfällt.
Und noch eine Bemerkung am Rande: Den Zufall halte ich nicht für die Triebkraft der Entwicklung, auch nicht seltene statistische Fluktuationen.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-690
16.09.2015 19:02
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-689:Das drückt auch meine Überzeugung aus. Beweis für dieses beobachtbare Phänomen ist die Evolution, welche mMn schon im Bereich der allerkleinsten Objekte beginnt und zur Entstehung von Naturkonstanten, Elementarteilchen, Molekülen, Planeten,... bis zu Galaxienhaufen, führt. Auch lebende Zellen können in diesem Prozess entstehen.
Zitat von Struktron:Und wenn wir hier schon etwas philosophieren, kann ich auch meine Überzeugung äußern, dass es auf anderen Planeten vielleicht ähnliche Entwicklungen zur Intelligenz, wie hier auf der Erde gegeben haben sollte. Was würden Millionen Jahre Vorsprung bedeuten? Aber in meiner diskreten Erweiterung der Standardphysik bleibt die Grenze der Lichtgeschwindigkeit...
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Beitrag Nr. 13-691
16.09.2015 19:43
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Hallo Claus,Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-690:Ich denke, dass die menschliche "Intelligenz" langfristig evolutionär nachteilig sein wird. Sie hat bewirkt, dass wir uns selbst - ggf. sogar unseren ganzen Planeten - zerstören können, was bislang kein anderes Lebewesen kann.
Entsprechend den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit wird irgendwann das eintreten, was eintreten kann.
Ich vermute daher, das wir als Spezies - im Gegensatz zu z.B. Libellen - keine Millionen von Jahren durchhalten werden.
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Beitrag Nr. 13-692
17.09.2015 00:16
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Genau gleich. Nur der Begriff "gefressen" sollte mMn durch den Mechanismus ersetzt werden, dass genau das passiert, was durch den Zustand im betrachteten Gebiet passieren muss. Das führt zu Strukturbildung und auch zu Entropie, also Evolution und Zerstörung. Mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik betrachten wir nur die Entropie, für die Evolution brauchen wir in der Physik noch den entsprechenden Satz.Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-690:Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-689:Das drückt auch meine Überzeugung aus. Beweis für dieses beobachtbare Phänomen ist die Evolution, welche mMn schon im Bereich der allerkleinsten Objekte beginnt und zur Entstehung von Naturkonstanten, Elementarteilchen, Molekülen, Planeten,... bis zu Galaxienhaufen, führt. Auch lebende Zellen können in diesem Prozess entstehen.
Wie das? In der "normalen" Evolution werden ja diejenigen Individuen gefressen, die nichts taugen. Wie wäre der entsprechende Mechanismus bei Naturkonstanten oder Molekülen?
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-693
17.09.2015 04:10
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-692:Genau gleich. Nur der Begriff "gefressen" sollte mMn durch den Mechanismus ersetzt werden, dass genau das passiert, was durch den Zustand im betrachteten Gebiet passieren muss. ... für die Evolution brauchen wir in der Physik noch den entsprechenden Satz.
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Beitrag Nr. 13-694
17.09.2015 12:09
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Obwohl das nur indirekt mit dem Zwillingsparadoxon zu tun hat (innere Zustände von Elementarteilchen und dadurch eine Veränderung von deren innerer Uhr), nur ganz kurz meine Vorstellungen zur Elementarteilchenbildung, also dem Satz, dass das passiert, was passieren muss:Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-693:Struktron schrieb in Beitrag Nr. 13-692:Genau gleich. Nur der Begriff "gefressen" sollte mMn durch den Mechanismus ersetzt werden, dass genau das passiert, was durch den Zustand im betrachteten Gebiet passieren muss. ... für die Evolution brauchen wir in der Physik noch den entsprechenden Satz.
Ja. Das wäre dann aber - im Gegensatz zu dem "Mechanismus": 'Gefressen zu Werden' ein mystisch anmutender Satz, weil m.E. dessen Begründung fehlt.
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Beitrag Nr. 13-695
22.09.2015 16:10
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Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-696
22.09.2015 16:32
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-695:mir ist aufgefallen, dass in dem Diagramm, das bei Wikipedia zum Zwilligsparadoxon gezeichnet ist, durch den Abreisepunkt und den Rückkehrpunkt keine schrägen Linien gezeichnet sind.
Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-695:Ich verstehe auch nicht den Widerspruch, dass nach herrschender Meinung bei der Rückkkehr des Reisezwillings der Effekt der Längenkontraktion wegfällt, der Effekt der Zeitdilatation aber erhalten bleibt
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 13-697
22.09.2015 19:53
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-695:Ich verstehe auch nicht den Widerspruch, dass nach herrschender Meinung bei der Rückkkehr des Reisezwillings der Effekt der Längenkontraktion wegfällt, der Effekt der Zeitdilatation aber erhalten bleibt; wo doch beide Effekte zwei Seiten einer Medaille sein sollen. :confused:
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Beitrag Nr. 13-698
23.09.2015 11:19
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-697:Das ändert aber doch nichts an der Tatsache, dass die Uhren vorher, also während des Fluges unterschiedlich schnell gegangen sind.
Beiträge: 53, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 13-699
23.09.2015 12:55
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-698:Hallo Claus,
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-697:Das ändert aber doch nichts an der Tatsache, dass die Uhren vorher, also während des Fluges unterschiedlich schnell gegangen sind.
Der Reisezwilling war während des Fluges aber auch in Flugrichtung aus Sicht des Erdzwillings längenkontrahiert. Warum fällt dieser Effekt im Gegensatz zur Zeitdilatation beim Wiedersehen weg ?
Zitat:Die vom Erdzwilling beobachtete Reisestrecke erscheint aber verkürzt (Längenkontraktion) und entspricht seiner eigenen "Strecke", die er auf der vereinheitlichten Geraden zurücklegt (siehe Diagramm bei Wikipedia). Das Argument der Reisezwilling lege eine größere Strecke im Raum zurück als der Erdzwilling ist daher raumzeitlich betrachtet nicht stichhaltig.
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Beitrag Nr. 13-700
24.09.2015 13:28
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Simpl schrieb in Beitrag Nr. 13-699:auch die Zeitdilatation fällt beim Wiedersehen weg, denn die Uhren gehen wieder gleich schnell.
Zitat:Dort hat die Zeit eine Gerade und der Raum eine Gerade, vereinheitlicht ist da insofern gar nichts.
Die senkrechte y-Achse repräsentiert die Zeit.
Die waagerechte x-Achse repräsentiert den Raum.
Zitat:Der Reisezwilling legt also - entgegen deiner unzutreffenden Interpretation - sehr wohl eine größere Strecke im Raum zurück als der Erdzwilling, nämlich 6 Lichtjahre.
Zitat:Lies doch mal bei Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Vierervektor und dort "Ortsvektor": "Der Ortsvektor oder Orts-Vierervektor eines Teilchens beinhaltet sowohl die Zeitkoordinate t als auch die Raumkoordinaten x = (x,y,z) eines Ereignisses." Da wird nichts "vereinheitlicht", vielmehr bleiben Zeitkoordinate und Ortskoordinate säuberlich getrennt und haben auch noch verschiedene Vorzeichen.
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Beitrag Nr. 13-701
25.09.2015 19:00
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.