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Beitrag Nr. 13-502
30.04.2015 18:37
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 13-501:Hallo Henry-Dochwieder,
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-498:Als Ergänzung: Körper, die ohne Einwirkung anderer Kräfte in einem Gravitationsfeld fallen - also frei fallen - sind beschleunigt, haben also keine gleichbleibende Geschwindigkeit, aber auch hier stellen wir eine Zeitdilatation fest.
das ist nicht richtig und ein immer wiederkehrender Irrtum
Der freie Fall ist ein inertialer Zustand und somit sind frei fallende Körper nicht beschleunigt.
Ein auf der Erdoberfläche liegender Körper hingegen ist zum Erdmittelpunkt hin beschleunigt: F=mg.
In der Literatur wird diesbezüglich das Innere eines frei fallenden Fahrstuhls oft als Beispiel eines Inertialsystems aufgeführt.
mfg okotombrok
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Beitrag Nr. 13-503
30.04.2015 19:26
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Zitat:Als Ergänzung: Körper, die ohne Einwirkung anderer Kräfte in einem Gravitationsfeld fallen – also frei fallen – sind beschleunigt, ...
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Beitrag Nr. 13-504
30.04.2015 19:50
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-503:Hallo Henry,
angenommen, du befindest dich in einem Fahrstuhl eines Wolkenkratzers. Nun reißt das Zugseil und alle Bremsen versagen. Der Fahrstuhl fällt frei hinunter. Ist dein Körper während der Fahrstuhl fällt, beschleunigt oder nicht beschleunigt? Zur Erinnerung - du hast geschrieben:
Zitat:Als Ergänzung: Körper, die ohne Einwirkung anderer Kräfte in einem Gravitationsfeld fallen – also frei fallen – sind beschleunigt, ...
M.f.G. Eugen Bauhof
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Beitrag Nr. 13-505
30.04.2015 23:58
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-497:Das heißt, während der reisende Zwilling seine Eigenzeit durchlebt, läuft seine “biologische Uhr“ genau so ab, als wäre er in Ruhe. Warum? Weil eine geradlinige, konstante Geschwindigkeit äquivalent zur Ruhe ist.
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Beitrag Nr. 13-506
01.05.2015 01:10
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-505:Hallo Eugen Bauhof,
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-497:Das heißt, während der reisende Zwilling seine Eigenzeit durchlebt, läuft seine “biologische Uhr“ genau so ab, als wäre er in Ruhe. Warum? Weil eine geradlinige, konstante Geschwindigkeit äquivalent zur Ruhe ist.
Deine Aussagen bleiben widersprüchlich. Was bedeutet Deine obige Aussage denn anderes, als das beide Zwillinge beim Wiedersehe gleich alt sind, weil beide Zwillinge gleiche Eigenzeiten haben ?
In einem raumzeitlichen Modell gibt es nur eine einzige Zeitkoordinate und foglich auch nur eine Uhr. Veränderungen in einem solchen raumzeitlichen Modell erfolgen mit einem raumzeitlichen Anteil plus einem zeitlichen Anteil. Eine Veränderung erfolgt zwischne Ereignis 1 und Ereignis 2 als tatsächliches Geschehen und wird Raumzeitintervall genannt. Die Berechnung eines Raumnzeitintervalls, das in einem Koordinatensystem als Vektor bzw. Hypothenuse eines rechtwinkligen Dreiecks erscheint, erfolgt nach Pythagoras in Form von √Raum2 - Zeit 2 Die Abweichung von der üblichen Berechnung einer Hypothenuse, das Minus, resultiert daraus, dass Raum und Zeit begrifflich gegensätzlich verstanden werden, nicht ohne weiteres addiert werden können und deshalb mit Hilfe des imaginären Anteils einer komplexen Zahl dargestellt werden müssen. Dadurch wird aus dem i 2 ein Minuszeichen.
Da es in einem raumzeitlichen Modell nur eine Zeitkoordinate gibt, können keine verschiedenen Uhren unterschiedlich gegehen. Zeitdilatation und Längenkontraktion sind in der Raumzeit nicht darstellbar. Verschiedene Geschwindigkeiten im herkömmlichen Sinn erscheinen in der Raumzeit als Bewegungen in verschiedene Richtungen (siehe mein Diagramm).
MfG
Harti
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Beitrag Nr. 13-507
01.05.2015 14:40
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-504:Zu deiner Frage: Er ist beschleunigt. Mein Körper befindet sich auch im Gravitationsfeld der Erde. Du wirst spätestens dann bemerken, dass du beschleunigt bist, wenn du auf die Erdoberfläche triffst, und es macht doch wohl einen Unterschied aus, aus welcher Höhe du fällst! Woher stammt denn der immer stärkere Impuls bei einem Fall zur Erde?
Zitat:Einsteins "glücklichster Gedanke" 1907 war nun, dass diese Beschleunigung im freien Fall Null ist.
Empirisch ist das eigentlich kein großer Aufreger, heutzutage kann man in jeder Videobotschaft von der ISS erkennen, dass die Leute da alle schwerelos sind, obwohl auf sie nominell (nach Newton also) fast 10 m/s² einwirken sollen.
Das Problem ist nur, dass alle freifallenden Dinge in der Nähe der Erde ganz offensichtlich beschleunigte Bahnen verfolgen – was irgendwie mit der lokal ganz eindeutig feststellbaren Schwerelosigkeit in Konflikt zu stehen scheint.
Und da braucht es eben einen Wissenschaftler vom Kaliber Einsteins, dass man beide Beobachtungen ernst nimmt, gelten lässt und den Widerspruch trotzdem auflöst. Genau dasselbe Spielchen hatte er ja gerade mit dem "Widerspruch" von Relativitätsprinzip und konstanter Lichtgeschwindigkeit gemacht: Wenn beides gelten soll, dann folgt zwangsläufig, dass Raum und Zeit nicht ganz so sind, wie Newton sich das gedacht hatte.
Die Schlussfolgerung ist absolut revolutionär, selbst Megabrains wie Poincaré wären in ihrem Leben nicht draufgekommen – 300 Jahre hervorragend funktionierende, absolut einsichtige und dem gesunden Menschenverstand zugängliche Theorie einfach wegzuwerfen, bloß weil zwei empirisch ebenfalls sehr gut abgesicherte Anomalien nicht damit verträglich sind. Genau das hat Einstein aber mit Erfolg (und Minkowskis Hilfe) getan.
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Beitrag Nr. 13-508
01.05.2015 15:35
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-507:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-504:Zu deiner Frage: Er ist beschleunigt. Mein Körper befindet sich auch im Gravitationsfeld der Erde. Du wirst spätestens dann bemerken, dass du beschleunigt bist, wenn du auf die Erdoberfläche triffst, und es macht doch wohl einen Unterschied aus, aus welcher Höhe du fällst! Woher stammt denn der immer stärkere Impuls bei einem Fall zur Erde?
Hallo Henry,
ich will gestehen, das ich vor ein paar Tagen ähnlich wie du argumentiert habe. Aber von einem Physik-Profi (vom User ICH) bei quanten.de habe ich mich eines Besseren belehren lassen. Er schreibt dazu im Thread “Ein Rätsel“ im Beitrag 14 folgendes (nur ein Auszug davon):
Zitat:Einsteins "glücklichster Gedanke" 1907 war nun, dass diese Beschleunigung im freien Fall Null ist.
Empirisch ist das eigentlich kein großer Aufreger, heutzutage kann man in jeder Videobotschaft von der ISS erkennen, dass die Leute da alle schwerelos sind, obwohl auf sie nominell (nach Newton also) fast 10 m/s² einwirken sollen.
Das Problem ist nur, dass alle freifallenden Dinge in der Nähe der Erde ganz offensichtlich beschleunigte Bahnen verfolgen – was irgendwie mit der lokal ganz eindeutig feststellbaren Schwerelosigkeit in Konflikt zu stehen scheint.
Und da braucht es eben einen Wissenschaftler vom Kaliber Einsteins, dass man beide Beobachtungen ernst nimmt, gelten lässt und den Widerspruch trotzdem auflöst. Genau dasselbe Spielchen hatte er ja gerade mit dem "Widerspruch" von Relativitätsprinzip und konstanter Lichtgeschwindigkeit gemacht: Wenn beides gelten soll, dann folgt zwangsläufig, dass Raum und Zeit nicht ganz so sind, wie Newton sich das gedacht hatte.
Die Schlussfolgerung ist absolut revolutionär, selbst Megabrains wie Poincaré wären in ihrem Leben nicht draufgekommen – 300 Jahre hervorragend funktionierende, absolut einsichtige und dem gesunden Menschenverstand zugängliche Theorie einfach wegzuwerfen, bloß weil zwei empirisch ebenfalls sehr gut abgesicherte Anomalien nicht damit verträglich sind. Genau das hat Einstein aber mit Erfolg (und Minkowskis Hilfe) getan.
Wenn du im Auto sitzt und das Auto beschleunigt, dann spürst du die Beschleunigung. Aber im freien Fall spürst du nichts, also bist du im freien Fall nicht beschleunigt.
M.f.G. Eugen Bauhof
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Beitrag Nr. 13-509
01.05.2015 17:20
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-508:Die geniale Idee war die Äquivalenz von gleichförmiger Bewegung (und somit der Ruhe) und dem freien Fall im Gravitationsfeld.
Zitat:In der ART gibt es absolute Beschleunigung. Das ist das, was mit einem Beschleunigungsmesser auch tatsächlich gemessen wird, und diese Beschleunigung ist frei nach F=m·a die Folge einer einwirkenden Kraft.
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Beitrag Nr. 13-510
01.05.2015 17:45
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-509:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-508:Die geniale Idee war die Äquivalenz von gleichförmiger Bewegung (und somit der Ruhe) und dem freien Fall im Gravitationsfeld.
Hallo Henry,
der erwähnte Physik-Profi im Forum quanten.de hat mich darauf hingewiesen, dass es besser gewesen wäre, wenn ich auch diesen Satz von ihm mitzitiert hätte:
Zitat:In der ART gibt es absolute Beschleunigung. Das ist das, was mit einem Beschleunigungsmesser auch tatsächlich gemessen wird, und diese Beschleunigung ist frei nach F=m·a die Folge einer einwirkenden Kraft.
Siehst du jetzt klarer? Du kannst ja seinen gesamten Beitrag bei quante.de noch mal nachlesen.
M.f.G. Eugen Bauhof
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Beitrag Nr. 13-511
02.05.2015 08:44
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Beitrag Nr. 13-512
02.05.2015 10:19
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-511:Hallo zusammen,
möglicherweise hängt die Frage, ob ich eine Bewegung als beschleunigt ansehe oder inertial, damit zusammen, auf welches Objekt ich die Bewegung beziehe, d.h. womit ich das Koordinatensystem, das mir die Veränderung der Geschwindigkeit (=Beschleunigung) liefert, verbinde.
Wenn ich die Erde als Bezugssystem wähle, bewegt ein frei fallender Körper sich mit "g" (Erdbeschleunigung) beschleunigt.
Wenn ich die Raumzeit als Bezugssystem wähle, befindet sich ein frei fallender Körper im Kräftegleichgewicht, sofern ich die Gravitation als Kraft interpretiere, nämlich der Gravitation und der massebedingten Trägheit.
Ein um die Erde kreisender Satallit bewegt sich sowohl in Bezug auf die Erde inertial, da sich seine Entfernung (idealisiert) nicht ändert, wie auch in Bezug auf die Raumzeit, Gravitation und Trägheit/Zentripetalkraft gleichen sich aus.
MfG
Harti
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Beitrag Nr. 13-513
02.05.2015 11:46
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-511:Ein um die Erde kreisender Satallit bewegt sich sowohl in Bezug auf die Erde inertial, da sich seine Entfernung (idealisiert) nicht ändert, wie auch in Bezug auf die Raumzeit, Gravitation und Trägheit/Zentripetalkraft gleichen sich aus.
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Beitrag Nr. 13-514
02.05.2015 14:31
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-513:Hallo Henry,
Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-511:Ein um die Erde kreisender Satallit bewegt sich sowohl in Bezug auf die Erde inertial, da sich seine Entfernung (idealisiert) nicht ändert, wie auch in Bezug auf die Raumzeit, Gravitation und Trägheit/Zentripetalkraft gleichen sich aus.
Ob sich ein Satellit in Bezug auf die Raumzeit beschleunigt oder inertial bewegt, hängt möglicherweise auch davon ab, wie man sich die Raumzeit vorstellt.
Wenn man sich die Raumzeit euklidisch (geradlinig) vorstellt, wird die Bewegungsrichtung des Satelliten allein durch die Gravitationswirkung geändert. Dies bedeutet, seine Bewegung erscheint beschleunigt.
Wenn man sich die Raumzeit nichteuklidisch (gekrümmt) vorstellt, bewegt er sich gleichförmig (inertial) auf einer Geodäte und damit unbeschleunigt.
Was ist falsch an meinen Überlegungen ?
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Beitrag Nr. 13-515
02.05.2015 14:38
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-508:Aber wir können uns doch ohne Zweifel darauf einigen, dass Uhren im Gravitationsfeld der Erde im Orbit schneller gehen als auf der Erdoberfläche
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Beitrag Nr. 13-516
02.05.2015 14:53
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 13-515:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-508:Aber wir können uns doch ohne Zweifel darauf einigen, dass Uhren im Gravitationsfeld der Erde im Orbit schneller gehen als auf der Erdoberfläche
ja, weil die Uhr auf der Erdoberfläche beschleunigt ist, F=mg oder allgemein F=ma, die im Orbit aber kräftefrei.
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Beitrag Nr. 13-517
02.05.2015 15:04
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-511:Wenn ich die Erde als Bezugssystem wähle, bewegt ein frei fallender Körper sich mit "g" (Erdbeschleunigung) beschleunigt.
Wenn ich die Raumzeit als Bezugssystem wähle, befindet sich ein frei fallender Körper im Kräftegleichgewicht, sofern ich die Gravitation als Kraft interpretiere, nämlich der Gravitation und der massebedingten Trägheit.
Zitat:Wenn ich die Raumzeit als Bezugssystem wähle . . .
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Beitrag Nr. 13-518
02.05.2015 15:10
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-516:Endet das Gravitationsfeld auf der Erdoberfläche?
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Beitrag Nr. 13-519
02.05.2015 15:23
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 13-518:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-516:Endet das Gravitationsfeld auf der Erdoberfläche?
nein, aber der freie Fall.
Das heißt, Ende des Schwebezustands und Beginn der Beschleunigung: a=F/m
Die Kraft kann man z.B. mit einer Federwaage messen. Im freien Fall messe ich damit 0 Newton. Auf der Erdoberfläche ungleich Null.
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Beitrag Nr. 13-520
02.05.2015 15:39
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-519:Nachtrag: Stell dir einen Schacht Richtung Erdmittelpunkt vor, die Beschleunigung wird auch jenseits der Grenze zur Erdoberfläche wirken, du beschleunigst bis zum Erdmittelpunkt hin.
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Beitrag Nr. 13-521
02.05.2015 16:41
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-520:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 13-519:Nachtrag: Stell dir einen Schacht Richtung Erdmittelpunkt vor, die Beschleunigung wird auch jenseits der Grenze zur Erdoberfläche wirken, du beschleunigst bis zum Erdmittelpunkt hin.
Hallo Henry,
nein, wenn du in den Schacht fällst, dann spürst du keine Beschleunigung. Du fällst frei, ohne Krafteinwirkung.
Noch mal: Wenn du aus großer Höhe auf die Erde zufällst, dann spürst du keine Beschleunigung während des Falls (wenn man jetzt mal von Luftwiderstand absieht). Erst wenn du auf dem Boden aufprallst, spürst du die Beschleunigung. Vorher nicht.
M.f.G. Eugen Bauhof
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.