Die Trialuhr

Einige werden diese moderne Zeitanzeige mit 2² Zeitanzeigen vieleicht schon kennen. Diese Grundanzeige wurde bereits 1977 entwickelt und ist im Gesamtwerk der 3 Dimensionalen Zeit bereits geschützt.
Nun habe ich ich einige Beiträge gesehen, die darauf schließen lassen, dass es Mitglieder gibt, die sich auch mit der Hardware oder Software beschäftigen.
2004 habe ich die Trialuhr 2 aufgebaut und habe noch einen Satz Leiterkarten, die ich samt Plänen verschenken möchte, aber dieses Geschenk, stellt eine Anforderung an einen Elektroniker, der nicht ohne ist.
Wie gesagt die Hardware funktioniert und auch die Software stellt kein Problem dar, jedoch hinsichtlich der Software, stellt die Aufgabe einen Anspruch, da im Dualmultiplexverfahren programmiert werden muß.
Den funktionierenden Prototyp habe ich von 00 bis 02 Uhr programmiert und dann das ganze Projekt eingestellt, da meine Freundin gemeint hat, im Wohnzimmer eine Neuordnung zu schaffen, damit die Programmierkette unterbrochen wurde.
Das Dualmultiplexverfahren wird über einen seriellen Speicher und parallen Speicher programmiert.
Natürlich kann ich alles auch alleine machen, aber ehrlich gesagt, habe ich dazu im Moment keinen Kopf und bin auch schon in der Grundentwicklung der Trialuhr 2².
Die Uhr funktioniert, es sind also keine Fehler auf der Platine und ich verschenke das ganze gerne an jemanden der sich damit beschäftigen möchte, gebe auch alle Hilfestellung, damit die Uhr funktioniert.

Wer Interresse hat schreibt einfach mal, auf diesen Beitrag.

Frank

Wenn man von einer TRIALUHR spricht, dann ist diese ein Ergebnis, einer analogen Situation, in eine digitale Funktion, in einer der im Eingang beschriebenen analogen Situation, nach einem festen Zeitbewegungsverhältnis von exakt 2 zu 1 oder 1 zu 2, deren Spitze eines Analog-Digital-System immer die Lichtgeschwindigkeit ist.
Ein Streit wo Analog zu Digital wechselt, schliesst durch den Mensch selbst aus, da die Lichtgeschwindigkeit genau diese Präsenz erfüllt, damit ergeben sich immer 2 nahezu gleichwertige mechanische Lehrsätze, zwischen denen ein analoger Lehrsatz angewendet wird, dieser einer unendlichen Diskussion um die Zeit unterliegt.

Die Trialuhr stellt drei verschiedene Basisuhrzeitanzeigen zur augenblicklichen Verfügung, wobei eine dieser Uhranzeige Modelle eine unbekannte Größe, einer Geometrieuhrzeitanzeige zeigt, diese in ganzen Teilsegmenten ausgeführt, als Optische Kreissektionalzeit, innerhalb eines Tages zu finden sind.
Die Basis Uhr "A" ist dabei als ruhende freie Kreisbewegung beschrieben, deren Wert nach überlaufen von 360° um einen zentralen Punkt angehoben wird, steht dieser jedoch in keinem festen Zeitverhältnis zur Basis Uhr "B", da diese die absolute Realzeit (DCF77) wiedergibt, damit diese vollen 60 Minuten, in einem ganzen Kreissegment in die Sektionalzeiten gespalten wird.
Mit der weiterführenden Systemrechenuhr "B1" wird folgend "K" im Dualmultiplexverfahren groß geschrieben und durch die Trialuhr in gleichführend Analog zu Digital in Analog mit Digital usw. in 3 unterschiedlichen Zeitanzeigen verwirklicht und in einer weiteren Ausgestaltung, die Basis Uhr "A" durch die Löchersegmente geblitzt oder geblinkt oder geleuchtet oder alles in zeitlichen geordneten, durch höchsten ermittelten Zufall, als Blitzgewitter der Trialuhr eine Beschreibung findet.

Bedingt durch den "ist" Zeitraum, kann Raumfahrer "A", zu Raumfahrer "B", keine wahre Aussage darüber treffen, welcher von beiden ruht, wenn diese eine Bedingung der Aussage wäre.

So kann Raumfahrer "X" allein durch die Uhr oder Zeitanzeige erkennen, wo er gelandet ist, damit ist die Grundidee immer die gleiche, von zwei verschieden Uhrzeitanzeigen wie Analog oder Digital, auf eine dritte unbekannte, bekannte immer gleich zu schließen, im Verständnis der höheren Sachlage.

Frank

Welche Gründe kann es geben eine Erfindung nicht zu veröffentlichen oder zu realisieren?

1. Zu große Gefahr für die Menschheit (z.B. Atombombe)

2. Geistige Leiter einer sicheren Erkenntnis

3. Der falsche Zeitpunkt, wobei damit auch Punkt 1. zu begründen wäre, oder nach Punkt 2. das Allgemeine Verständnis immer höher wird, in der logischen Konsequenz, an der eigentlichen Urerfindung geschickt vorbei zu entwickeln.

4. Ergibt sich aus logisch 1 bis 3 einer weltlichen Anschauung, dessen Verständnis durch verstellte Informationen immer höher wird, da sich immer größere Wiedersprüche ergeben, daraus folgt ein ständig wechselndes Weltbild, bis das eigene "ICH" zum Weltbild seiner selbst wird, die in Abhängigkeit zur Gemeinschaft steht.