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Welche geometrische Form hätte Zeit?

Thema erstellt von Millex 
Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Hier wird viel über die Zeit diskutiert, da stellt sich mir die Frage wie würde die Zeit eigentlich aussehen, wenn sie eine geometrische Form hätte? Wäre sie dann eine Linie Bzw. ein Strahl, wie man es vielleicht mal in der Schule gelernt hat? Wie kann sie dann andere Dimensionen beeinflussen wenn sie nur eine eindimensionale Ausdehnung hätte? Müßte sie dann nicht eher eine Form haben wie ein Kreis dessen Umfang eindimensional ist und dessen Ausdehnung erst eine Dimension höher darstellbar ist? Nur wäre dann der Anfang mit dem Ende verbunden, und das stimmt ja wohl auch wieder nicht oder doch?
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Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Die Zeit kann man nicht in eine Form zwingen, da sie ja überall gleicher unendlicher Natur ist, also bleiben Gedankenmodelle verschiedener Natur, die man über die klassische Mechanik als Funktionsblock "A", über die freie Feldbeschreibung, wieder in eine klassische Mechanik als Funktionsblock "B" überliefert.

Ein Beispiel:
Eine Schnecke in der Natur, sieht als Funktionsbild aus, wie zwei Kreise die einen Ring beschreiben, dabei der Ring an einer Stelle geschnitten ist und der Außenpunkt zum Innenpunkt verläuft, ähnlich einem Rechteck, durch das man eine Diagonale Linie zieht, wobei das Ergebnis eine Schneckenähnliche Figur einer geschlossenen Linie darstellt.
Sieht man nun die Schnecke als Walze mit einer Achse durch das Zentrum, legt einen Stab auf, so wie bei einer Spieluhr, dann biegt sich die Stange über 360° langsam durch und federt schlagartig an Punkt Null durch.
Die Zeit "A" ist dabei die Biegefunktion und die Zeit "B" der Sprung vom höchsten zum tiefsten.
Diese Gesamtfunktion läßt sich nun über die Naturansicht der Schnecke einer menschlichen Logik, in den Funktionsblock "A" oder "B" darstellen, damit kann man davon ausgehen, dass in einem Intelligenten System, dessen der Mensch lebt, auch in beiden Systemen K` und K, die gleiche Funktion erfüllt oder der Mensch darauf kommt, wenn die Natur gegebenen Bedingungen gleich sind.

Frank

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Zeit ist laut Einstein anscheinend ausschließlich an Materie gebunden.
Zeit hat also keine Geometrische Figur in diesem Sinne wie ein Karo oder Oktaeder, Kreis...etc
Du kannst dir das aber, um es etwas einfacher auszudrücken als Behfra, als Hologramm innerhalb von Hologrammen, verwebt mit materieller Wirklichkeit vorstellen. Für diese Erkenntnis erhielt Dennnis Gabor im Jahre 1971 den Nobelpreis.
Alles steht miteinander in Verbindung und Wechselbeziehung. Auch unser Bewusstsein. Auch das stellen sich die Forscher ( Karl Pribham - Neurologe) mittlerweile als Hologramm vor, das wiederum eingeklinkt ist, in das kosmische Hologramm. (Quantenphysiker Bohm).
Du siehst, das sind keine esoterischen Hintergrundinformationen.
Insofern gibt es keine direkte Form, sondern eine Einstellung der Zeit auf die derzeitige Bewegung des Materials, an dem sie sozusagen verankert ist. Alles steht miteinander in direkter Verbindung. Sogar Du und ich, während ich das hier schreibe.

Das Ganze kann man sich als feinmaschiges Netz vorstellen, daß in einer, auch Deiner Wirklichkeit immer wieder neu entsteht, und in andere Wirklichkeiten verwebt wird, im Moment der gegenwärtigen Bewegung.
So ist zum Beispiel im Moment Deine und meine Wirklichkeit miteinander in Verbindung zu setzen.
Das erklärt vieles. Zum Beispiel man redet über einen Freund aus dem Kindergarten, und ein paar Tage später trifft man diesen in der Stadt...Schon mal beobachtet?

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen. Ist schon kompliziert für unser kleines Gehirn. Aber ich tröste mich immer damit, daß ein Goldfisch auch nicht erklären kann, wie ein Fahrrad funktioniert....lol

Liebe Grüßle
DEVA
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DEVA8 schrieb in Beitrag Nr. 1291-3:
Zeit hat also keine Geometrische Figur in diesem Sinne wie ein Karo oder Oktaeder, Kreis...etc
Du kannst dir das aber, um es etwas einfacher auszudrücken als Behfra, als Hologramm innerhalb von Hologrammen, verwebt mit materieller Wirklichkeit vorstellen. Für diese Erkenntnis erhielt Dennnis Gabor im Jahre 1971 den Nobelpreis.

Hallo DEVA8,

Dennis Garbor erhielt lediglich für seine Erfindung und Entwicklung der holografischen Methode einen Nobelpreis, für weitergehende Interpretationen wie "Verwebung mit materieller Wirklichkeit" sicherlich nicht.

mfg okotombrok
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Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo DEVA
Mir ist klar das Zeit keine geometrische Figur hat, aber ich suche immer nach vereinfachten Darstellungen um das Konzept besser zu verstehen. Ein Hologramm in einen Hologramm? Darunter kann ich mir absolut nichts vorstellen. An welcher Stelle soll da die Zeit sein und als was würde man sie sehen? Und dann bringst du noch Bewußtsein mit rein? Hat denn die Zeit ein Bewußtsein? Und das ganze dann noch als Netz? Spielst du damit auf das Akasha-Feld an?

Fragen über Fragen...
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Beiträge: 40, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo lieber Millex

Ein Hologramm, weiß jetzt nicht, dai ch Dich noch nicht kenne, ob Du weißt was ein Hologramm ist. Deshalb versuche ich Dir das mal zu verdeutlichen:
Du kennst doch bestimmt den Film : Krieg der Sterne.
Relativ am Anfang des Filmes sehen wir dort, wie Prinzessin Leia, die Repräsentantin eines Planeten, um Hilfe für ihr Volk bittet.
Sie kodiert ihren Hilferuf in Form eines digitalen Hologramms in den Speicher von R2-D2..einem Roboter.
Prinzessin Leia bleibt an Ort und Stelle, während der Roboter ihr holografisches Bild in eine ferne Galaxie zu einer anderen tragen läßt.
Dort kann der junge Krieger Luke Skywalker dem Roboter seine Botschaft von ihr entlocken und in großartiger Filmgrafik sehen wir, wie R2-D2 ein stark verkleinertes Bild von der Prinzessin in 3D-Format in den Raum projeziert. §D können wir uns noch vorstellen, aber es soll ja mehrere Dimensionen geben. Da wirds dann komplizierter, weil unsere Vorstellung dazu einfach nicht ausreicht.
Ähnlich: Die Menschen früher konnten sich ja auch nicht mal vorstellen, daß die Erde rund ist und man auf der anderen Seite nicht herunterfallen kann.

Ich will hier jetzt keine Sciencefiction-Story als wissenschaftliches Fundament herauskratzen, sondern nur verdeutlichen, was ein Hologramm ist und wie das aussehen könnte, könnten wir die Zeit sehen. Die Filmemache orientieren sich im Übrigen oft an den neusten Forschungsergebnissen.

Ja, unser Bewusstsein soll wie oben erwähnt holografischer Natur sein, wie alles im Kosmos wie ein Hologramm zu sein scheint. Und alles ist miteinander verbunden. Unsichtbar natürlich.
Die Zeit ist mit dem gesamten Material um uns herum verbunden, einschließlich Leberwurstbrot und Higgs-teilchen, so lustig wie das zu sein scheint. Eben wie ein sich ausdehnende Netz.
Alles ist miteinander verknüpft. Einfach alles. !!!

Beispiel:
Vor Jahren spaltete man ein Photon in Genf und es entstand ein Zwillingsphoton. Dieses abgespaltene Photon trennte man nun durch 144 Kilometer Entfernung vom Original.
Das Original begann man zu verändern und zu bewegen.
Das in 144 Kilometer entfernte Zwillingsphoton, veränderte sich durch Zauberhand jedesmal genauso, wie das Original, wie in einem Spiegel, obgleich es nicht den Experimenten ausgesetzt war.
Diese Entdeckung war eine Revolution auf dem Gebiet der Quantenmechanik. Sogar diese beiden Teilchen standen immer noch zueinander in direkter Verbindung.
Da Zeit an Raum und Material gebunden ist, kannst Du Dir das nur als feinstes Netzt das sich dehnt vorstellen. Eine andere Möglichkeit bleibt uns nicht übrig. Aber eine bestimmte Form hat sie mit Sicherheit nicht.

Du kannst Du das nicht mit den Augen sehen, wohl aber mit der Phantasie. Denn eine Seele,Luft oder Ultraviolettstrahlung sieht unsereins ja auch nicht. Leider!
Uns bleibt nur die Vorstellung, die durch die neuesten Forschungen ja auch einen Hintergrund hat.
Wir sind alle mit der Energie verbunden, die uns hervorgebracht hat.


Lieben Gruß
DEVA
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Hallo lieber DEVA

Ich weiß was ein Hologramm ist, nur was ein Hologramm in einen Hologramm sein soll weiß ich nicht. Ich kann mir auch mehr als drei Dimensionen vorstellen, aber mit der Zeit habe ich so ein kleines Problem weil ich die Zeit als analoge Größe verstehe und nicht in Sekunden zerhackt.
Zitat:
Beispiel:
Vor Jahren spaltete man ein Photon in Genf und es entstand ein Zwillingsphoton. Dieses abgespaltene Photon trennte man nun durch 144 Kilometer Entfernung vom Original.
Das Original begann man zu verändern und zu bewegen.
Das in 144 Kilometer entfernte Zwillingsphoton, veränderte sich durch Zauberhand jedesmal genauso, wie das Original, wie in einem Spiegel, obgleich es nicht den Experimenten ausgesetzt war.
Davon habe ich noch nichts gehört oder gelesen hast du dafür einen Quelle? Das wäre doch eine prima Anwendung für die Kommunikationstechnikindustrie da könnte man ein Handynetz ohne Elektrosmog aufbauen.
Zitat:
Da Zeit an Raum und Material gebunden ist, kannst Du Dir das nur als feinstes Netzt das sich dehnt vorstellen. Eine andere Möglichkeit bleibt uns nicht übrig. Aber eine bestimmte Form hat sie mit Sicherheit nicht.
Mir ist klar daß Zeit keine bestimmte Form hat, aber um sie anschaulicher zu machen müßte man doch eine vereinfachte Darstellung hinbekommen. Wie bei einer Chronik wo man einen Zeitstrahl hat müßte man doch eine Form finden können die der reellen Zeit näher kommt als der Strahl. Ich hatte mal in einen anderen Forum gelesen, daß man Zeit wie einen Kreis darstellen kann wobei dessen Umfang dem Alter vom Urknall bis zur Gegenwart entspricht. Man wäre dabei in der Gegenwart immer einen Tick vorm Urknall und gleichzeitig viele Ticks hinter dem Urknall.

Gruß
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Hallo DEVA,
ich weiss, wo Du gerade festhängst. In der Christbaumkugel, dass ist eines der schwierigsten Paradoxen, bevor es ganz speziell wird, in einem hohen Deiner selbst gestellten Augabe einer Frage, bleibt Dir der Glaube allein, doch musst Du wissen, wo das realistische Ende ist, dass 3 mal unendlich bewiesen sein muss, mindestens jedoch vor Dir selbst und am besten für alle.

Frank
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Die einzige Form, die man der Zeit geben könnte ist eine gerade Linie. Diese Linie müßte im rechten Winkel zu den drei bekannten Raumlinien Länge-Breite-Höhe verlaufen.

Zitat:
Vor Jahren spaltete man ein Photon in Genf und es entstand ein Zwillingsphoton. Dieses abgespaltene Photon trennte man nun durch 144 Kilometer Entfernung vom Original.
Das Original begann man zu verändern und zu bewegen.
Das in 144 Kilometer entfernte Zwillingsphoton, veränderte sich durch Zauberhand jedesmal genauso, wie das Original, wie in einem Spiegel, obgleich es nicht den Experimenten ausgesetzt war.

Von diesem Experiment hab ich gehört, ich weiß aber nicht mehr genau, ob es Potonen oder andere Teilchen waren.
Fakt ist, daß diese Teilchen nach der Trennung durch ein unsichtbares Band, ähnlich einem Wurmloch, miteinander verbunden bleiben, und das sogar über beliebige Entfernungen.

Würde man diese Technik optimieren, so könnte man Informationen über Lichtjahre hinweg ohne Zeitverlust übertragen, aber ich glaube bis dahin vergeht noch viiieeel Zeit.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1291-9:
Würde man diese Technik optimieren, so könnte man Informationen über Lichtjahre hinweg ohne Zeitverlust übertragen, aber ich glaube bis dahin vergeht noch viiieeel Zeit.
Hallo Hans-m,

leider nicht. Das Experiment kenne ich. Physiker aus Wien sind daran maßgeblich beteiligt. Aber Informations-Übertagung ohne Zeitverlust ist unmöglich. Informationen sind nur höchstens mit Lichtgeschwindigkeit übertragbar.

M.f.G. Eugen Bauhof

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Bauhof am 27.03.2010 um 09:46 Uhr.
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1291-10:
leider nicht. Das Experiment kenne ich

Ich weiß nicht mehr, woher ich meine Info habe, vielleicht irre ich mich auch in diesem Detail.
Aber so weit ich mich erinnere war gerade dieses Detail das verblüffende.

Zitat:
Informationen sind nur höchstens mit Lichtgeschwindigkeit übertragbar
Das mag in der dreidimensionalen Welt stimmen. Aber durch diesen "Wurmlocheffekt" gibt es zwischen den beiden Teilchen keine wirkliche Entfernung.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 11.11.2008 um 12:22 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1291-9:
Würde man diese Technik optimieren, so könnte man Informationen über Lichtjahre hinweg ohne Zeitverlust übertragen, aber ich glaube bis dahin vergeht noch viiieeel Zeit.

Hallo Hans-m,

dass das nicht möglich ist, hat Eugen Bauhof ja schon erwähnt.
Bei dem Experiment, von dem hier die Rede ist, handelt es sich um verschränkte Teilchen. Ich will mich hier über dieses Thema nicht weiter auslassen, es würde den Rahmen dieses Threads sprengen. Wenn es dich näher interessiert, hier im Forum wurde das Thema schon eingehend und kontrovers diskutiert. Einfach 'mal suchen.
Trotzdem möchte ich versuchen, hier ein Beispiel dafür zu geben, wie es sein kann, dass voneinander entfernte Teilchen instantan den gleichen Zustand annehmen, ohne dass die Lichtgeschwindigkeit überschritten wird:

Stelle dir vor, ich wäre 4 Lichtjahre von dir entfernt und du willst eine Information von mir erhalten. Du müsstest zuerst eine Frage stellen, z.B. mittels Morsezeichen mit einer Taschenlampe. Das Licht der Taschenlampe ist 4 Jahre zu mir unterwegs. Ich antworte natürlich sofort mit meiner Taschenlampe, deren Licht wiederum 4 Jahre unterwegs ist. Du müsstest also 8 Jahre auf eine Antwort warten, schneller geht es nicht in unserem Universum.
Wenn du aber von mir wissen willst, ob ich meine Taschenlampe überhaupt dabei habe, und du feststellst, diese liegt noch bei mir zuhause, weißt du im gleichen Moment, dass ich sie nicht dabei habe.
Hierbei ist natürlich nichts mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen worden. Bei verschränkten Teilchen kann überhaupt nicht von einer Übertragung gesprochen werden.

mfg okotombrok
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Man könnte Zeit auch als menschlichen Willen beschreiben, dessen zwei Wege, in die Zukunft oder Vergangenheit führen, oder am besten in beides gleichzeitig.
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@ okotombrok

Da ist richtig okotombrok. Nur gingen Wissenschaftler dann einen Schritt weiter als Garbor.
Es geht ja nach einem Nobelpreis immer darum, weiter zu denken, weiter auf dem Erforschten aufzubauen.

Lieben Gruß
DEVA
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@behfra

*lach* Eine Christbaumkugel ist aber ein sehr unwissenschaftliches Gegenargument von Dir. Du bist überhaupt wenig informiert, stelle ich fest und machst Dich einfach nur gerne lustig.
Also mir wäre das bissle peinlich. Aber nun gut...
Ich lese sehr viele Bücher über Quantenmechanik und das Experiment mit dem Zwillingsphoton ist wirklich sehr bekannt und wurde auch im Rahmen des CERN-Programmes oft im Fernsehen erwähnt.

Da kannst Du mal sehen, was Du alles noch nicht gelesen hast. Also auf zur nächsten Bibliothek.
Notfalls kannst Du immer noch googeln. Danach kannst Du nochmal über den Christbaumschmuck nachdenken.

nix für ungut
Liebe Grüße DEVA8
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Zum Thema Photonenversuch, der mittlerweile auf über 100 Kilometer weiter ausgedehnt wurde hier ein interessanter Link.
Wer viel über Einstein gelesen hat weiß auch, was er zum Thema Zeit alles erklärte. Zeit kann jedenfalls keine konkrete Form haben, sondern ist in sich mit der Materie verschränkt.

http://www.weltderphysik.de/de/1517.php

Liebe Grüße DEVA8
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Und noch ein Sahnehäubchen obendrauf..Es gibt aber auch sehr gute Bücher. Ernst Meckelburg : Zeitexperimente...nur um eines zu nennen. Ernst wir werden Dich vermissen.....(E.Meckelburg verstarb im August 2008)

http://www.hardenberg-institut.de/was_ist_quantenps...

Bussis
Eure DEVA8
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DEVA8 schrieb in Beitrag Nr. 1291-15:
*lach* Eine Christbaumkugel ist aber ein sehr unwissenschaftliches Gegenargument von Dir. Du bist überhaupt wenig informiert, stelle ich fest und machst Dich einfach nur gerne lustig.
Übertragen von Profillöschung BehFra:
Schon zu oft, war ich in Foren unterwegs, in denen Menschen einfach nur ihren persönlichen Frust, den sie im Leben zu haben scheinen, abließen und die mich dann veranlassten, nicht Fuß zu fassen, denn so etwas endet immer in Destruktivität.
Dabei könnten alle Meinungen von Menschen dazu hergenommen werden gemeinsam Positives zu gestalten. Es macht einfach mehr Spaß einen gemeinsamen Austausch von Wissen oder Erfahrungen zu sammeln, oder auch nur Überlegungen anzustellen, wenn man weiß, hier herrscht der gegenseitige Respekt vor den Gefühlen des Einzelnen

Man mag es mir verzeihen, dass ich nicht alles lese, oder vieles nur überfliege und dabei, die ein oder andere Sache übersehe. Ich denke nicht, dass es gerechtfertigt ist, zu behaupten das ich mich lustig mache. Für mich persönlich ist es nicht leicht und noch nie leicht gewesen, aber für bestimmte Dinge einzustehen, halte ich persönlich für wichtig. Die Toleranz für andere hört immer da auf, wo man persönlich angegriffen wird. Ich selbst toleriere viel, aber es gibt sicher auch Grenzen, wo meine Toleranz der Vernunft weicht und ich aus dieser Vernunft heraus, keine Toleranz mehr aufbringe.
Beispiel: Ich bin absolut intolerant, wenn ich sehen muß, wie unsere Kinder mit Kindgerechter Verpackung umworben werden Alkohol zu konsumieren. Ich spreche hier von den Alcopops. Soll ich einem 14 jährigen Kind, den Konsum von Alkohol unterstützen? Mit welcher Hemmungslosigkeit heute Geschäfte gemacht werden, finde ich erschreckend und dazu werde ich mich auch missbilligend äußern. Dabei ist mir wirklich egal, wem ich auf die Füße trete und bei solchen Dingen kann ich richtig unangenehm werden.
Wer das für einen Fehler hält, der kann gerne zu mir kommen und sich sicher sein, dafür gibt es eine Schelle, denn mein Verstand sagt mir einfach. Als Eltern oder Erwachsene haben wir eine Verpflichtung unserem Nachwuchs gegenüber.
Als Erfinder der Geometrischen Zeit, kann ich doch auch was sagen und was bitte sollte ich beweisen, was nicht schon lange bewiesen ist?
Was spricht den gegen die Kristbaumkugel? Nur weil man die Kristbaumkugel nicht versteht, hängt Sie doch am Baum und ist, damit ist Sie wahr. Nur weil man manche Dinge nicht glauben kann, sind sie doch nicht ausgeschlossen. Wenn auf der einen Seite der Glaube steht, dann steht auf der anderen Seite, folglich das Wissen und das sollte der Mensch wissen.
So und damit schließe ich vorläufig ab, denn was hier alles so steht, kann man schon glauben, auch wenn man sich das nicht vorstellen kann, so ist es doch.

Lieben Gruss
Frank
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Hey,

eig. kann die zeit doch nur ein kreis sein. Außer sie verläuft gleichzeitig in beide richtungen. da sie dies aber nicht tut sollte sie ein kreis sein oder sehe ich das falsch?
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Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Kreis ist schon nicht schlecht nur wo befindet sich dann die Gegenwart? Geht man davon aus daß die Zeit mit dem Urknall angefangen hat zu existieren wären wir dann direkt vorm Urknall und gleichzeitig einen Kreisumfang dahinter, wobei der Kreisumfang ständig zunimmt um so weiter wir uns vom Urknall entfernen.
So ungefähr hatte ich mir das vorgestellt wo ich hier die Frage gestellt habe.
Oder meinst du mit Kreis eher so wie ein Zifferblatt einer Uhr die von einen Zeiger, der die Gegenwart darstellt, immer wieder umrundet wird?
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