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Beitrag Nr. 1277-1
21.10.2008 18:04
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Beitrag Nr. 1277-2
21.10.2008 22:24
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Beitrag Nr. 1277-3
22.10.2008 09:13
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Beitrag Nr. 1277-4
22.10.2008 11:52
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Beitrag Nr. 1277-5
22.10.2008 12:37
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Rero schrieb in Beitrag Nr. 1277-4:....gehe ich davon aus, dass die Zeit für einen unbeschleunigten Beobachter mit Lichtgeschwindigkeit abläuft.
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Beitrag Nr. 1277-6
22.10.2008 16:23
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Beitrag Nr. 1277-7
22.10.2008 21:07
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Beitrag Nr. 1277-8
23.10.2008 10:56
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1277-7:Die Zeit vergeht in in immer größer werdenden und abgesetzten Ringen, absolut zu seinem Zentrum, als Kreisringe der Zeit, die letztlich Kugeln gleicher Ordnung ergeben. Diese Ordnung steht in der Lichtgeschwindigkeit festgeschrieben und damit der Tag fest.
Einstein folgerte die unendliche Zeit in 2997 das 3000 minus 3 der Null Zeit entspricht.
Die Lichgeschwindigkeit: 299 792 458 m/s
Einstein folgerte weiter, wenn jemand die Lichgeschwindigkeit in Frage stellen würde, dann müßte diese ja gemäß einer positiven Entwicklung des Menschen, einen höheren Wert bekommen.
Versucht nun jemand die Lichtgeschwindigkeit mathematisch zu lösen, kommt man letztlich um den Computer nicht herum und das wußte Einstein, deshalb hat er die Lichtgeschwindigkeit so formuliert, dass diese unmöglich durch die Mathematik zu lösen sein würde, also der Computer daran scheitert.
Um das zu erreichen hat er die Zeit in der Geschwindigkeit versteckt und sich gedacht, dass kann nur ein Mensch lösen, der über erhebliches Wissen und über einen Zeitschieber wie die Systemrechenuhr verfügt.
Tauscht man die Zahlen 2 und 4 erhöht sich die Lichtgeschwindigkeit, aber es macht wenig Sinn, denn das ist die Zeit von 24 Stunden eines Tages.
Diese Zeit von einem Tag entspricht 1440 Minuten oder 2 mal 72,0°, damit sich 5 Kreisringsegmente spiegeln und so eine Dualzeit von Tag zu Nacht in Stunden ergeben.
Die vorletzte Stelle die 5, sagt genau das aus, nachdem die 8 für 8 Ecken eines Würfels steht.
Die 9 nach der 7 ist logisch richtig, damit sich die höchste Konstante realisiert.
Wer sich Gedanken über die Realzeit macht, kommt nicht umhin zunächst einen Tag zu beschreiben und erst dann ein Jahr oder viele Jahre.
Die Grund oder Basiszeit ist immer ein Tag, aus diesem sich alles ableitet, je nachdem wie groß das Bewusstsein für die Zeit wird und das wie man weiß, wird mit jeder Sekunde größer.
Letztlich läuft das geistige Verständnis der Materie voraus und so versucht der Mensch diesen Zustand dahingehend zu beheben, die Materie mit dem geistigen Verständnis wieder in Einklang zu bringen, dass mit der Atomzeit realisiert wird. Heute wird die Atomzeit durch 3 Verfahren gemessen.
1. Atomzerfall (Natur gegebener Atomzerfall durch Sonnenlicht)
2. Elektronengeschwindigkeit (Supraleiter)
3. Spektralenergieanalyse (Cern)
Alle 3 Verfahren werden über eine Zeitkonstanz von 300 000 Jahren zueinander gemessen und als DCF 77 Signal ausgestrahlt.
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Beitrag Nr. 1277-9
23.10.2008 11:16
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Beitrag Nr. 1277-10
23.10.2008 12:17
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Beitrag Nr. 1277-11
23.10.2008 12:28
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Beitrag Nr. 1277-12
23.10.2008 12:36
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1277-11:Eine einfache aber leicht vorzustellende Konstruktion der Lichtgeschwindigkeit zum Fluss der Zeit:
Wir nehmen 7 Röhren und ordnen diese so an, dass sich eine Leitröhre im Zentrum befindet. Diese Röhren machen wir 2m lang und drücken Wasser durch, so das ein senkrechter Wasserstrahl aus 7 einzelnen Strahlen entsteht.
Die Röhren kommen ab der Erde 2 Meter senkrecht in die Höhe, so wie ein Springbrunnen.
Als Parameter für den Druck des Wassers geben wir 1 Meter ab Austritt der Röhren an.
Wir könnten das jetzt mit Hilfe einer Lichtschranke, oder Kontaktkurzschluss lösen, damit der Strahl immer die gleiche Höhe hat. Damit ist eine Zwangsregelung erreicht und der Wasserstrahl ist immer unter einem Meter.
Jetzt besteht die Konstruktion aus 2 Meter statischer Röhren und einem Wasserstrahl von einem Meter oder weniger.
Jetzt nehmen wir einen Ball und dieser Ball ist per Funk mit den Pumpen oder Ventilen verbunden, um so den Waserdruck 1 bis 7 zu regeln.
Der Ball tanzt jetzt auf dem Wasserstrahl und hat das Parameter nicht über 3 Meter hinauszukommen.
Der Ball tanzt jetzt auf dem Wasserstrahl exakt unter 3 Meter bis 3 Meter.
Der Ball hat immer die gleiche Position, damit ist er Lichgeschwindigkeit konstant unter 3 Meter.
Der Ball ist der Ball und der Ball hat eine eigene Zeit und ruht auf dem Wasserstrahl, doch das Wasser fließt ständig, damit könnte man die Zeit im Fluss beschreiben.
Dieser Zeitfluss ist ja ewig, sonst fällt der Ball runter und Aufgabe des Balles ist ja, auf dem Wasserstrahl zu tanzen.
Ziel des Balles ist also, ständig auf dem Wasser zu tanzen damit Ziel des Wassers ist, ständig im Kreis bewegt zu werden.
Damit sind 2 bewegte und Eigenständige Systeme geschaffen, dessen gemeinsames Ziel die Höhe ist, die konstant gehalten wird.
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Beitrag Nr. 1277-13
23.10.2008 17:26
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Beitrag Nr. 1277-14
23.10.2008 17:31
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1277-13:Hey Behfra,
das mit dem Wasser und dem Ball ist gar nicht mal so schlecht :-).
Hallo Rero,
ist zwar dein Thread, aber lass doch Behfra einfach mal machen. Er ist ein recht unorthodoxes Mitglied dieser Gemeinschaft, und anfangs hat man große Mühe, sich auf ihn einzulassen. Ich hab ihn die erste Zeit mehrmals scharf angegriffen.
Aber das bringt nur schlechte Laune. Ich hab für mich begriffen, dass nicht seine Beiträge mir schlechte Laune machen, sondern meine Ansichten zu diesen Beiträgen. Also war ich selbst Schuld.
Behfra greift niemanden persönlich an. Deshalb kann man seine Beiträge ja ignorieren, wenn man gar nicht damit zurechtkommt.
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.10.2008 um 17:27 Uhr]
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.