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Ablaufgeschwindigkeit der Zeit?

Thema erstellt von Rero 
Beiträge: 7, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo,

kann mir jemand eine Theorie mitteilen, mit welcher Geschwindigkeit die Zeit abläuft?

Danke
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Beiträge: 30, Mitglied seit 16 Jahren
Ich kann dir das nicht sagen und ich glaube auch niemand anderes kann das wirklich. Aber wir haben verschiedene Ansatzpunkte. Eine Atomuhr zum Beispiel bestimmt, welche Zeit vergangen ist, wenn X Atome zerfallen sind. Dieser Indikator ist schon gar nicht so schlecht. Wir haben jedenfalls aus solchen und anderen Experimenten unsere Zeitrechnung abgeleitet, wie lange eine Sekunde ist, usw.. Man muss allerdings beachten, dass man eine Sekunde auch beliebig hätte wählen können und sagen können, eine Sekunde dauere zwei Stunden oder umgekehrt. WIr haben nur die für uns am effizientesten und einfachste Methode herausgepickt.

Im Übrigen glaube ich, vergeht die Zeit nicht, sondern sie IST. Das einzige, was meiner Meinung nach vergeht, ist der Fluss der Materie und die Erinnerung. Das aber nur so am Rande. Ist auch nur meine persönliche Meinung.

Zytegyst
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Zeit ist eine Definiton, die der Mensch eingeführt hat.

Fakt ist: Jede Aktion hat eine Reaktion zur Folge.
Diese Reaktion ereignet sich nicht unmittelbar, sondern der Vorgang dauert etwas. Und jeder Vorgang hat wieder eine neue Reaktion zur Folge.
Diese Verzögerung kann man bis in die Ebene der Quantenphysik zurückverfolgen.
Zeit ist also ein Maß für die Abfolge von Ereignissen.
Dazu gehört z.B. das Ereignis der Geburt, das Aufwachsen, des Fortbestehen und das Sterben.
Somit erleben wir diese Folge von Vorgängen als "Zeit"
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 7, Mitglied seit 15 Jahren
Danke Zytegyst und Hans-m für Euro Stellungnahme.

Ich versuche seit längerer Zeit, mich dem Thema anders zu näheren.

Da die Zeit nach Einstein bei Erreichen der Lichtgeschwindigkeit stillsteht (allso Ablaufgeschwindigkeit =0), gehe ich davon aus, dass die Zeit für einen unbeschleunigten Beobachter mit Lichtgeschwindigkeit abläuft.

Ist das logisch?

Danke und Gruß
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Rero schrieb in Beitrag Nr. 1277-4:
....gehe ich davon aus, dass die Zeit für einen unbeschleunigten Beobachter mit Lichtgeschwindigkeit abläuft.

Hallo Rero,

Das ist leider schon ein Widerspruch in sich selbst: Zeit kann keine Geschwindigkeit haben. Geschwindigkeit ist ja eine zurückgelegte Strecke dividiert durch die dafür benötigte Zeit: V=s/t

Du meinst wahrscheinlich die absolute Zeit, die nur bei V=0 und jenseits jeder Masse existiert, wie schon in anderen Themen über die Zeit angesprochen.

Ähnliche Beiträge findest Du auch schon unter:
Wie schnell verfliegt die Zeit? Beitrag Nr. 1239-3:
Zeit vegeht, wie Du schon bemerkt hast, relativ. Je näher man an die Lichtgeschwindigkeit herankommt, desto langsamer vergeht die Zeit. Besser gesagt, das was wir Zeit nennen. In Wirklichkeit verlangsamen sich jedoch nur die physikalischen Abläufe, d.h die Aktion-Reaktion verlangsamt sich. Für alle die sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen ist dies nicht erkennbar. Man spricht hier von eineim Inertialsystem. Nur Personen, bzw Objekte, die sich außerhalb dieses Inertialsystems befinden, d.h. die sichmit einer anderen Geschwindigkeit bewegen, bemerken diesen Unterschied. Würdest Du Dich mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegen so verging für Dich (fast) keine Zeit, obwohl Du es garnicht wahrnehmen würdest. Du könnstest dann, in Deinem (kurzen) Menschenleben das Universum von der Entstehung bis zum (möglichen) Untergang erleben, weil sich alles um Dich herum ja im "normalen" Zeitfluß befindet.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 22.10.2008 um 12:37 Uhr.
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Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Rero,

ich halte deine These für richtig, wenn auch nicht unbedingt logisch.

Bauhof hatte in Beitrag-Nr. 1164-58 auf eine interessante These von Lewis Carroll Epstein hingewiesen - dortiges Zitat:

"Warum Sie sich nicht schneller als das Licht fortbewegen können liegt daran, dass Sie das auch nicht langsamer als das Licht tun können. Es gibt nur eine Geschwindigkeit. Alles, wir mit eingeschlossen, bewegt sich stets mit Lichtgeschwindigkeit. Wieso können Sie sich bewegen, wo Sie doch auf einen Stuhl sitzen? Sie bewegen sich durch die Zeit. [...] Das einzige, was man ändern kann, ist die Richtung der Bewegung durch die Raumzeit."

Vielleicht interessieren dich in diesem Zusammenhang auch die Beiträge

Beitrag-Nr. 1021-6
Beitrag-Nr. 1086-36
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Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Die Zeit vergeht in in immer größer werdenden und abgesetzten Ringen, absolut zu seinem Zentrum, als Kreisringe der Zeit, die letztlich Kugeln gleicher Ordnung ergeben. Diese Ordnung steht in der Lichtgeschwindigkeit festgeschrieben und damit der Tag fest.

Einstein folgerte die unendliche Zeit in 2997 das 3000 minus 3 der Null Zeit entspricht.

Die Lichgeschwindigkeit: 299 792 458 m/s

Einstein folgerte weiter, wenn jemand die Lichgeschwindigkeit in Frage stellen würde, dann müßte diese ja gemäß einer positiven Entwicklung des Menschen, einen höheren Wert bekommen.

Versucht nun jemand die Lichtgeschwindigkeit mathematisch zu lösen, kommt man letztlich um den Computer nicht herum und das wußte Einstein, deshalb hat er die Lichtgeschwindigkeit so formuliert, dass diese unmöglich durch die Mathematik zu lösen sein würde, also der Computer daran scheitert.

Um das zu erreichen hat er die Zeit in der Geschwindigkeit versteckt und sich gedacht, dass kann nur ein Mensch lösen, der über erhebliches Wissen und über einen Zeitschieber wie die Systemrechenuhr verfügt.

Tauscht man die Zahlen 2 und 4 erhöht sich die Lichtgeschwindigkeit, aber es macht wenig Sinn, denn das ist die Zeit von 24 Stunden eines Tages.

Diese Zeit von einem Tag entspricht 1440 Minuten oder 2 mal 72,0°, damit sich 5 Kreisringsegmente spiegeln und so eine Dualzeit von Tag zu Nacht in Stunden ergeben.

Die vorletzte Stelle die 5, sagt genau das aus, nachdem die 8 für 8 Ecken eines Würfels steht.

Die 9 nach der 7 ist logisch richtig, damit sich die höchste Konstante realisiert.

Wer sich Gedanken über die Realzeit macht, kommt nicht umhin zunächst einen Tag zu beschreiben und erst dann ein Jahr oder viele Jahre.

Die Grund oder Basiszeit ist immer ein Tag, aus diesem sich alles ableitet, je nachdem wie groß das Bewusstsein für die Zeit wird und das wie man weiß, wird mit jeder Sekunde größer.

Letztlich läuft das geistige Verständnis der Materie voraus und so versucht der Mensch diesen Zustand dahingehend zu beheben, die Materie mit dem geistigen Verständnis wieder in Einklang zu bringen, dass mit der Atomzeit realisiert wird. Heute wird die Atomzeit durch 3 Verfahren gemessen.
1. Atomzerfall (Natur gegebener Atomzerfall durch Sonnenlicht)
2. Elektronengeschwindigkeit (Supraleiter)
3. Spektralenergieanalyse (Cern)

Alle 3 Verfahren werden über eine Zeitkonstanz von 300 000 Jahren zueinander gemessen und als DCF 77 Signal ausgestrahlt.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
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Beiträge: 7, Mitglied seit 15 Jahren
BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1277-7:
Die Zeit vergeht in in immer größer werdenden und abgesetzten Ringen, absolut zu seinem Zentrum, als Kreisringe der Zeit, die letztlich Kugeln gleicher Ordnung ergeben. Diese Ordnung steht in der Lichtgeschwindigkeit festgeschrieben und damit der Tag fest.

Einstein folgerte die unendliche Zeit in 2997 das 3000 minus 3 der Null Zeit entspricht.

Die Lichgeschwindigkeit: 299 792 458 m/s

Einstein folgerte weiter, wenn jemand die Lichgeschwindigkeit in Frage stellen würde, dann müßte diese ja gemäß einer positiven Entwicklung des Menschen, einen höheren Wert bekommen.

Versucht nun jemand die Lichtgeschwindigkeit mathematisch zu lösen, kommt man letztlich um den Computer nicht herum und das wußte Einstein, deshalb hat er die Lichtgeschwindigkeit so formuliert, dass diese unmöglich durch die Mathematik zu lösen sein würde, also der Computer daran scheitert.

Um das zu erreichen hat er die Zeit in der Geschwindigkeit versteckt und sich gedacht, dass kann nur ein Mensch lösen, der über erhebliches Wissen und über einen Zeitschieber wie die Systemrechenuhr verfügt.

Tauscht man die Zahlen 2 und 4 erhöht sich die Lichtgeschwindigkeit, aber es macht wenig Sinn, denn das ist die Zeit von 24 Stunden eines Tages.

Diese Zeit von einem Tag entspricht 1440 Minuten oder 2 mal 72,0°, damit sich 5 Kreisringsegmente spiegeln und so eine Dualzeit von Tag zu Nacht in Stunden ergeben.

Die vorletzte Stelle die 5, sagt genau das aus, nachdem die 8 für 8 Ecken eines Würfels steht.

Die 9 nach der 7 ist logisch richtig, damit sich die höchste Konstante realisiert.

Wer sich Gedanken über die Realzeit macht, kommt nicht umhin zunächst einen Tag zu beschreiben und erst dann ein Jahr oder viele Jahre.

Die Grund oder Basiszeit ist immer ein Tag, aus diesem sich alles ableitet, je nachdem wie groß das Bewusstsein für die Zeit wird und das wie man weiß, wird mit jeder Sekunde größer.

Letztlich läuft das geistige Verständnis der Materie voraus und so versucht der Mensch diesen Zustand dahingehend zu beheben, die Materie mit dem geistigen Verständnis wieder in Einklang zu bringen, dass mit der Atomzeit realisiert wird. Heute wird die Atomzeit durch 3 Verfahren gemessen.
1. Atomzerfall (Natur gegebener Atomzerfall durch Sonnenlicht)
2. Elektronengeschwindigkeit (Supraleiter)
3. Spektralenergieanalyse (Cern)

Alle 3 Verfahren werden über eine Zeitkonstanz von 300 000 Jahren zueinander gemessen und als DCF 77 Signal ausgestrahlt.

Sorry BehFra,

entweder hast Du die Frage nicht verstanden, oder ich verstehe Deine Antwort nicht.
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Beiträge: 99, Mitglied seit 15 Jahren
Ich habe auch mal eine Frage die zu diesem Thema passen müsste.
Also. Wie ihr sicher wisst, heißt es ja, dass würde man sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, verginge für einen keine Zeit. Aber Einstein hat einmal gesagt, dass würde man auf einem Lichtstrahl "reiten", würde sich das Licht relativ zu mir immernoch mit v=c bewegen. Dies ist ja wie bekannt das besondere am Licht, dass sich sich zu allem und jedem mit v=c bewegt.
Nun meine Frage:
Wie kann es sein, dass die Zeit still steht, wenn sich das Licht doch trotzdem weiterhin mit v=c zu mir bewegt?

Ich meine damit, ich müsste doch trotzdem weiterhin sehen, wie sich meine Umbegung bewegt, da das Licht ja immer noch im Verhältnis zu mit 300 000km/s schnell ist, auch wenn ich mit Lichtgeschwindigkeit reise.

Wer kann mir das erklären?
Signatur:
"Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert"
(John A. Wheelers)
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Das hängt mit der Raumkrümmung zusammen.
Je schneller Du Dich bewegst, desto mehr "krümmen" sich Raum und Zeit.

Du erlebst dann Raum und Zeit unter anderen Perspektiven.
Wenn DU Dich z.B. mit 50 % Lichtgeschw. bewegst, so legt aus Deiner Sicht das Licht ebenfalls 3 000 000 Km/ s zurück.
Das wären im Prinzip 3 000 000 gekrümmte Km/ 1(gekrümmte) s

Die Krümmungen kürzen sich weg, was wieder 3 000 000 Km/s ergibt

Für die Größe der Raum- und Zeitkrümmung gibt es Formeln, aber die kenn ich leider nicht auswendig.
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Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Eine einfache aber leicht vorzustellende Konstruktion der Lichtgeschwindigkeit zum Fluss der Zeit:

Wir nehmen 7 Röhren und ordnen diese so an, dass sich eine Leitröhre im Zentrum befindet. Diese Röhren machen wir 2m lang und drücken Wasser durch, so das ein senkrechter Wasserstrahl aus 7 einzelnen Strahlen entsteht.
Die Röhren kommen ab der Erde 2 Meter senkrecht in die Höhe, so wie ein Springbrunnen.
Als Parameter für den Druck des Wassers geben wir 1 Meter ab Austritt der Röhren an.
Wir könnten das jetzt mit Hilfe einer Lichtschranke, oder Kontaktkurzschluss lösen, damit der Strahl immer die gleiche Höhe hat. Damit ist eine Zwangsregelung erreicht und der Wasserstrahl ist immer unter einem Meter.
Jetzt besteht die Konstruktion aus 2 Meter statischer Röhren und einem Wasserstrahl von einem Meter oder weniger.
Jetzt nehmen wir einen Ball und dieser Ball ist per Funk mit den Pumpen oder Ventilen verbunden, um so den Waserdruck 1 bis 7 zu regeln.
Der Ball tanzt jetzt auf dem Wasserstrahl und hat das Parameter nicht über 3 Meter hinauszukommen.
Der Ball tanzt jetzt auf dem Wasserstrahl exakt unter 3 Meter bis 3 Meter.
Der Ball hat immer die gleiche Position, damit ist er Lichgeschwindigkeit konstant unter 3 Meter.
Der Ball ist der Ball und der Ball hat eine eigene Zeit und ruht auf dem Wasserstrahl, doch das Wasser fließt ständig, damit könnte man die Zeit im Fluss beschreiben.
Dieser Zeitfluss ist ja ewig, sonst fällt der Ball runter und Aufgabe des Balles ist ja, auf dem Wasserstrahl zu tanzen.
Ziel des Balles ist also, ständig auf dem Wasser zu tanzen damit Ziel des Wassers ist, ständig im Kreis bewegt zu werden.
Damit sind 2 bewegte und Eigenständige Systeme geschaffen, dessen gemeinsames Ziel die Höhe ist, die konstant gehalten wird.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
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Beiträge: 7, Mitglied seit 15 Jahren
BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1277-11:
Eine einfache aber leicht vorzustellende Konstruktion der Lichtgeschwindigkeit zum Fluss der Zeit:

Wir nehmen 7 Röhren und ordnen diese so an, dass sich eine Leitröhre im Zentrum befindet. Diese Röhren machen wir 2m lang und drücken Wasser durch, so das ein senkrechter Wasserstrahl aus 7 einzelnen Strahlen entsteht.
Die Röhren kommen ab der Erde 2 Meter senkrecht in die Höhe, so wie ein Springbrunnen.
Als Parameter für den Druck des Wassers geben wir 1 Meter ab Austritt der Röhren an.
Wir könnten das jetzt mit Hilfe einer Lichtschranke, oder Kontaktkurzschluss lösen, damit der Strahl immer die gleiche Höhe hat. Damit ist eine Zwangsregelung erreicht und der Wasserstrahl ist immer unter einem Meter.
Jetzt besteht die Konstruktion aus 2 Meter statischer Röhren und einem Wasserstrahl von einem Meter oder weniger.
Jetzt nehmen wir einen Ball und dieser Ball ist per Funk mit den Pumpen oder Ventilen verbunden, um so den Waserdruck 1 bis 7 zu regeln.
Der Ball tanzt jetzt auf dem Wasserstrahl und hat das Parameter nicht über 3 Meter hinauszukommen.
Der Ball tanzt jetzt auf dem Wasserstrahl exakt unter 3 Meter bis 3 Meter.
Der Ball hat immer die gleiche Position, damit ist er Lichgeschwindigkeit konstant unter 3 Meter.
Der Ball ist der Ball und der Ball hat eine eigene Zeit und ruht auf dem Wasserstrahl, doch das Wasser fließt ständig, damit könnte man die Zeit im Fluss beschreiben.
Dieser Zeitfluss ist ja ewig, sonst fällt der Ball runter und Aufgabe des Balles ist ja, auf dem Wasserstrahl zu tanzen.
Ziel des Balles ist also, ständig auf dem Wasser zu tanzen damit Ziel des Wassers ist, ständig im Kreis bewegt zu werden.
Damit sind 2 bewegte und Eigenständige Systeme geschaffen, dessen gemeinsames Ziel die Höhe ist, die konstant gehalten wird.

Hallo BehFra,
Bitte keine weiteren Beiträge mehr hier zu meiner Frage von Dir.
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Hey Behfra,

das mit dem Wasser und dem Ball ist gar nicht mal so schlecht :-).

Hallo Rero,

ist zwar dein Thread, aber lass doch Behfra einfach mal machen. Er ist ein recht unorthodoxes Mitglied dieser Gemeinschaft, und anfangs hat man große Mühe, sich auf ihn einzulassen. Ich hab ihn die erste Zeit mehrmals scharf angegriffen.
Aber das bringt nur schlechte Laune. Ich hab für mich begriffen, dass nicht seine Beiträge mir schlechte Laune machen, sondern meine Ansichten zu diesen Beiträgen. Also war ich selbst Schuld.
Behfra greift niemanden persönlich an. Deshalb kann man seine Beiträge ja ignorieren, wenn man gar nicht damit zurechtkommt.

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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.10.2008 um 17:27 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1277-13:
Hey Behfra,

das mit dem Wasser und dem Ball ist gar nicht mal so schlecht :-).

Hallo Rero,

ist zwar dein Thread, aber lass doch Behfra einfach mal machen. Er ist ein recht unorthodoxes Mitglied dieser Gemeinschaft, und anfangs hat man große Mühe, sich auf ihn einzulassen. Ich hab ihn die erste Zeit mehrmals scharf angegriffen.
Aber das bringt nur schlechte Laune. Ich hab für mich begriffen, dass nicht seine Beiträge mir schlechte Laune machen, sondern meine Ansichten zu diesen Beiträgen. Also war ich selbst Schuld.
Behfra greift niemanden persönlich an. Deshalb kann man seine Beiträge ja ignorieren, wenn man gar nicht damit zurechtkommt.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.10.2008 um 17:27 Uhr]


Danke für den Hinweis Stuebs.
Ich verstehe ihn eben nicht, aber vielleicht ändert sich das noch.
Also BehFra, ich werde versuchen, Dich zu verstehen.
Vielleicht löst Du ja das Zeiträtsel.
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