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Beitrag Nr. 1247-1
16.09.2008 17:48
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Beitrag Nr. 1247-2
22.09.2008 11:43
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Beitrag Nr. 1247-3
24.09.2008 12:35
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Beitrag Nr. 1247-4
25.09.2008 17:38
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Beitrag Nr. 1247-5
26.09.2008 17:29
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Beitrag Nr. 1247-6
29.09.2008 14:03
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Beitrag Nr. 1247-7
29.09.2008 16:45
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Beitrag Nr. 1247-8
30.09.2008 15:39
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Nein, ich wollte hinweisen, dass man Vorgänge mit der Sprache beschreiben kann. Ich nehme Hut vor Dir, wenn dir die Differentialgleichungen vertraut sind. HArti, wie auch ich gehören zu "normalen" Sterblichen und bevorzugen die Sprache.Zitat:Schliesslich wollte Irena Dich darauf hinweisen, daß auch der Böschungswinkel einer Düne interessant sein könnte.
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Beitrag Nr. 1247-9
04.10.2008 16:55
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Zitat:Nein, ich wollte hinweisen, dass man Vorgänge mit der Sprache beschreiben kann.
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Beitrag Nr. 1247-10
07.10.2008 19:02
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Zitat:Indem er die Ergebnisse der Fluiddynamik auf Wirbel reduziert, findet er nur eine Strukturebene von Sandwellen.
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Beitrag Nr. 1247-11
07.10.2008 22:24
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Beitrag Nr. 1247-12
08.10.2008 08:32
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Beitrag Nr. 1247-13
09.10.2008 22:46
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.Zitat:Das Wasser lief über eine Kante in die Abflußrinne. In der Kannte waren Fliesenfugen (kleine Spalte) und an diesen Spalten entstanden, sowohl gegen die Fließrichtung (also vor der Spalte) wie auch in Fließrichtung (also hinter der Spalte) auf der Wasseroberfläche Wellenstrukturen. Die Spalte waren so weit auseinander, daß sich die Wellen nicht überlagern konnten
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Beitrag Nr. 1247-14
09.10.2008 23:34
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1247-12:Wißt Ihr irgendetwas darüber, wie der Effekt mit den Eisenspänen im Magnetfeld zu erklären ist. Warum muß man das Blatt Papier erst schütteln, damit sich die Eisenspäne wellenartig gruppieren ?
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Beitrag Nr. 1247-15
06.12.2008 12:11
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Beitrag Nr. 1247-16
06.12.2008 16:57
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1247-15:Warum geht man davon aus, daß die genannten Elementarteilchen beim Dopplspaltexperiment ihre Natur ändern und aus einem Körper eine Welle wird, bzw. eine eigentlich nicht vereinbare Doppelnatur gegeben ist. Könnten Photonen nicht auch wie Sandkörner sich lediglich zu Wellen formieren und ihre Korpuskeleigenschaft behalten ?
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Beitrag Nr. 1247-17
07.12.2008 08:52
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1247-16:Sandwellen, wie auch Wasser- und Schallwellen, sind etwas grundsätzlich anderes als Licht- oder Materiewellen. Bei den anfangs erwähnten Wellen haben wir es mit einem schwingenden Medium zu tun, Luft, Wasser und Sand.
Die Äthertheorie des Lichts hat sich aber als nicht haltbar erwiesen. Hier kann man nicht davon sprechen, dass hier ein Medium schwingt.
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Beitrag Nr. 1247-18
03.01.2009 14:19
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Beitrag Nr. 1247-19
18.11.2020 11:45
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1247-16:Warum geht man davon aus, daß die genannten Elementarteilchen beim Dopplspaltexperiment ihre Natur ändern und aus einem Körper eine Welle wird.......
Man kann auch nicht davon sprechen, dass Elementartilchen ihre Natur ändern nach dem Motto: Als Welle durch den Doppelspalt, als Teilchen auf den Schirm. Quanten sind keine Teilchen und keine Welle, darum rede ich auch lieber von Quanten als von Elementarteilchen. Sie haben vielmehr Teilchen- und Welleneigenschaften. Was ihre wahre Natur anbelangt, so können wir nur sagen, dass wir sie nicht kennen.
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Beitrag Nr. 1247-20
18.11.2020 15:19
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1247-19:Möglicherweise kommen bei dem Doppelspaltexperiment nur unsere unterschiedlichen (nicht kompatiblen)Vorstellungen von Raum und Zeit, wie sie in der Makrowelt praktisch sind, zum Ausdruck. Ein Korpuskel wäre dann als räumliches Objekt und und eine Welle als zeitliches Objekt (im Sinne einer periodischen Bewegung) anzusehen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.