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Beitrag Nr. 1223-1
01.08.2008 15:36
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Beitrag Nr. 1223-2
03.08.2008 18:53
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Zitat:Warum wir keine Signale von Außerirdischen empfangen ^^
Zitat:1) Meiner Meinung nach stellt höheres Leben gar nicht so hohe Anforderungen an seine Umwelt.
Schließlich hat sich höheres Leben auf der kompletten Erde verbreitet: in der Hitze von Wüsten, in der Kälte der Pole und in den tiefsten Regionen der Meere. Ich behaute höheres Leben braucht einfach nur Zeit sich zu Entwickeln und anzupassen. Bei allein ca. 100 Milliarden Sternen in unserer Milchstraße sind sicher einige brauchbare Planeten dabei.
Zitat:3) Es gibt sicher genügend Planeten in unserer Galaxie die ähnlich alt (+, - 1 Milliarden Jahre) wie die Erde sind!
Zitat:4) Auf diesen Punkt bezieht sich mein komischer Einfall.
Durch seine Intelligenz ist der Mensch sehr erfolgreich. Er hat sich über den gesamten Planten verteilt. Es Leben 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Damit die Menschheit ausstirbt muss schon der gesamte Planet vernichtet werden. Kein Virus kann 6 Milliarden Menschen dahinraffen. Auch Atomkriege können die Menschheit nicht auslöschen. Wir müssten jedes Stückchen Erde auf diesem Planten unbewohnbar machen, damit die Menschheit ausstirbt.
Kurzum: Nur Katastrophen die den gesamten Planten unbewohnbar machen können die Menschheit ausrotten.
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Beitrag Nr. 1223-3
11.08.2008 13:48
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Beitrag Nr. 1223-4
13.08.2008 11:38
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Zitat:Und nun redet ihr von "nur" 20 Lj... Ich bin kein Funkexperte, aber ich gehe mal davon aus, dass es im All nicht gerade viel gibt, was Sendungen streut,reflektiert oder weiterleitet, wie z.b. unsere Atmosphäre und die Erdoberfläche.
Zitat:Hinzukommt auch die Bewegung der Systeme an sich.. Sender und Empfänger sind ja nicht stationär auf einander ausgerichtet sondern bewegen sich auf unterschiedlichen Bahnen durch das All..
Zitat:Also einfach mal davon ausgehend, dass es da draussen jemanden gibt der ordentlich am Senden ist, ist der Umstand es auch zu empfangen nicht mal annährend mit nem secher im Lotto zu vergleichen..
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Beitrag Nr. 1223-5
11.09.2008 11:47
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Beitrag Nr. 1223-6
17.09.2008 12:52
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Beitrag Nr. 1223-7
20.09.2008 13:19
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Zitat:Zunächst müssen diese Wesen in der Lage sein, Wissenschaftllich tätig zu werden.
Was wäre wenn die 1000 mal intelligenter wären als wir, aber keine Hände haben, wie etwa Delphine?
Zitat:Was wäre wenn der Planet ein Wasserplanet wäre, wie könnten die Außerirdischen dann die Elektrizität erfinden?
Zitat:Leben kann unter fast allen Bedingungen existieren, denn das Leben passt sich an die Umgebung an, nicht umgekehrt.
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Beitrag Nr. 1223-8
20.09.2008 14:55
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Beitrag Nr. 1223-9
20.09.2008 16:40
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1223-8:Aber die Amerikaner antworten nicht. Wieso nicht?
Gruss
Thomas
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Beitrag Nr. 1223-10
21.09.2008 03:28
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Beitrag Nr. 1223-11
21.09.2008 10:39
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Beitrag Nr. 1223-12
21.09.2008 17:14
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Den Wunsch zu haben ist für Fische und Delphine die eine Sache, die technischen Mittel zu haben (zum Beispiel ein einfaches Feuer zum Schmieden) ist eine andere Sache. Hinzu kommt die körperliche Anpassung. Wie sollen Wasserwesen (ausgenommen Tintenfische) etwas greifen?Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1223-11:...Wesen, die im Wasser Leben, könnten die gleichen Neigungen haben und genauso den Wunsch haben über ihre Grenzen hinaus zu schauen, die Neugier, zu entdecken was sich über dem Wasserspiegel befindet. Ich setze natürlich vorraus, daß diese Wesen einen ähnlichen IQ wie wir haben.
Die technischen Mittel zu haben ist eine Sache, den Wunsch zu haben ist eine andere. ...
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Beitrag Nr. 1223-13
22.09.2008 09:22
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1223-12:
Den Wunsch zu haben ist für Fische und Delphine die eine Sache, die technischen Mittel zu haben (zum Beispiel ein einfaches Feuer zum Schmieden) ist eine andere Sache. Hinzu kommt die körperliche Anpassung. Wie sollen Wasserwesen (ausgenommen Tintenfische) etwas greifen?
Wieso sollen Wasserwesen so oft wie wir den Sternenhimmel anschauen? Oder aber bei einer stets wolkenverhangenen Welt... wieso sollen die darauf kommen, daß es etwas jenseits der Wolken gibt?
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Bernhard Kletzenbauer am 21.09.2008 um 17:14 Uhr]
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Beitrag Nr. 1223-14
22.09.2008 14:28
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Zitat:Dann würden wir uns doch fragen, was über dem Wasserspiegel ist. und wenn wir dieses Geheimnis gelüftet hätten, z.B wenn wir uns mal nach oben gewagt hätten, dann würden wir die Wolken oder die Sterne sehen. Dann käm die nächste Frage: was ist über den Wolken.
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Beitrag Nr. 1223-15
23.09.2008 02:49
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Helmut Brunner schrieb in Beitrag Nr. 1223-14:
Ein anderer Aspekt: Wir heben zwar bis heute noch kein Vergleichsobjekt, doch hat auf unserem Planeten,
wie wir wissen, das Leben den Auszug aus dem Wasser auf das Festland unternommen. Eigentlich entgegen
jeder Logik. (grössere Anzahl von Feinden ohne ausreichende Gegenwehr, Gewicht des eigenen Körpers, Wasser ist Lösungsmittel für alle Stoffwechselprozesse, Gefahr des Austrocknen, Temperaturschwankungen) - Dem zum Vergleich lebten die Wasserbewohner fast wie im Schlaraffenland.
Zwar hat die Natur auf die Länge jeder Spezie zu einer optimalen Anpassung verholfen, doch gab es kein
einleuchtendes Argument, der diesen Schritt zweckmässig erscheinen lässt.
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Beitrag Nr. 1223-16
23.09.2008 09:17
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Beitrag Nr. 1223-17
23.09.2008 13:09
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Zitat:1) Die Bedingungen für höheres Leben herrschen nur auf sehr, sehr, sehr, sehr wenigen Planten oder sogar nur auf der Erde.
2) Die Evolutionäre Entwicklung von gewöhnlichen höheren Lebensformen zu intelligenten Lebewesen (hierunter zähle ich nur Lebewesen die ähnliche Intelligent sind wie Menschen nicht Affen und Delphine) ist sehr unwahrscheinlich.
3) {ein Gedanke von mir} Intelligentes Leben ist erst seit Kurzem möglich, da es Planeten wie die Erde erst 4-5 Milliarden gibt. Vorher waren nicht genügend schwere Elemente vorhanden, diese musste erst durch Supernovas in den ersten 8 Milliarden Jahren des Universums entstehen.
4) Intelligentes Leben wird innerhalb von einer kurzen Zeitspanne vernichtet oder zerstört sich selbst.
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Beitrag Nr. 1223-18
23.09.2008 17:41
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Zitat:4.a.) Intelligentes Leben wird innerhalb von einer kurzen Zeitspanne vernichtet oder zerstört sich selbst
Zitat:4.b.) Die Evolution auf der Erde hat viele Umwelt-bedingte Rückschläge erlitten und solange der Mond
nicht vom Himmel fällt, wird sich das wahrscheinlich nicht ändern
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.