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Die Unmöglichkeit sich "Nichts" vorzustellen .

Thema erstellt von Zakonio 
Beiträge: 4, Mitglied seit 18 Jahren
Nichts sich Vorzustellen, ist einfach !!!
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Wer der Logik folgt wird erkenntnis erlangen !
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Beiträge: 200, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Messiahs,


Messiahs schrieb in Beitrag Nr. 1117-40:
@ parad0x

Sehr schöner Ansatz zum Nachdenken! Wolltest du damit zum Ausdruck bringen, dass wir nicht immer davon ausgehen sollten, dass das Sein ein abstrahierter Zustand eines anderen übergeordneten Zustandes ist?

Danke für das Lob :-). Im Grunde genommen: ja. Obwohl meine ursprüngliche These war, man müsste vom Sein an sich abstrahieren können - statt es nur zu negieren - um das (absolute, reine) Nichts überhaupt erst erfassen zu können.

Das würde natürlich aber auch vorausetzen, "das Sein" tatsächlich als abstrahierte Eigenschaft von irgendetwas auffassen zu können. Können wir das aber?

Worüber kann man denn eigentlich abstrahieren? Dem, bei dem von einer seiner Eigenschaft abstrahiert wird, geben wir einen Namen - z.B. "Objekt". Was ist aber ein Objekt? ...Die einzige Aussage bzw. Annahme, die wir über ein Objekt treffen können, ist, dass es es selbst ist. Das Objekt definiert sich darüber, (es selbst) zu sein. Ist das eine Zwangsläufigkeit oder ein Axiom?

"Zu sein" scheint jedenfalls eine implizite, selbstreferenzielle Eigenschaft aller Objekte, von denen man überhaupt abstrahieren kann. Abstrahiert man nun aber von dieser Eigenschaft, erzeugt man ein neues (abstrakteres) Objekt. Dieses neue Objekt hat zwar aus seiner Sicht nicht mehr die ursprüngliche "zu-sein"-Eigenschaft des alten Objekts, nämlich es (das alte Objekt) zu sein (...denn von dieser wurde ja gerade abstrahiert) - sondern es (das neue Objekt) besitzt nur noch die neue (implizite) Eigenschaft, es selbst (also das neue Objekt) zu sein. Aufgrund der Selbstreferenzierialität beider Eigenschaften (des alten Objekts, das alte Objekt zu sein und des neuen Objekts, das neue Objekt zu sein), sind beide Objekte "von außen" jedoch in all ihren sie beschreibenden Eigenschaften ununterscheidbar. Anders ausgedrückt: das Trennen (Abstrahieren) von der alten Eigenschaft (die sich auf das alte Objekt bezog) und das (implizite) Hinzufügen der neuen Eigenschaft (die sich auf das neue Objekt bezieht) gehen (aufgrund der Selbstreferenzierung beider Eigenschaften) ununterscheidbar ineinander über. Das neue Objekt ist dann identisch mit dem alten Objekt - es ist das alte Objekt...

Ergo: -> die Abstraktion des Etwas von seiner Eigenschaft, (es selbst) zu sein, ergibt wieder das Etwas.

(...bezeichne ich jedoch z.B. die Abstraktion des Etwas vom Sein als "das Unbeschreibliche", dann wäre das nur ein anderer Name bzw. ein anderes Symbol für ein und dasselbe - das Etwas).

Was ist nun aber mit der Negation? Die Negation seiner Eigenschaft, (es selbst) zu sein, wäre, nicht es selbst zu sein. Wäre das also das Nichts, wäre es jedoch kein Nichts. Das Nichts wäre somit indefinit (unbestimmt). Man könnte keinerlei konkrete Aussage über das Nichts treffen, die wahr wäre. Das Nichts hätte also auch keinerlei Bedeutung.

Würde sich dieser Widerspruch jedoch evtl. auflösen, wenn man das Axiom der Selbst-Identität aufgeben würde? Könnte dann das Etwas sowohl identisch mit dem Nichts als auch verschieden vom Nichts sein, so dass sich gar kein Widerspruch mehr ergeben würde? Das wäre jetzt der Gedanke, der mich als nächstes beschäftigen würde...



MfG,
paradox

P.S: ...man darf beim "Sein" nicht in zeitlichen Kategorien denken. Der Zeitpunkt ist bereits eine (konkrete) Eigenschaft, anhand derer sich zwei Objekte eindeutig unterscheiden lassen (und somit auf dieser Ebene der Abstraktion nicht identisch sein können).
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remember: 21 is just half of the truth...
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Beiträge: 7, Mitglied seit 16 Jahren
Ich stelle mir das nichts wie folgt vor:

Ein Nulldimensionales mathematisches gebilde.

( )

Es Past nichts rein und es ist auch mit sicherheit nichts drinnen, bis auf den Uhrsprung, eventuell (wahrscheinlich ehr nicht). binn ja kein Mathematiker
Also (k)ein Punkt, ohne Raum.

Beitrag zuletzt bearbeitet von AbatonvonAsgart am 04.02.2008 um 20:08 Uhr.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Mathematisch gesehen ist deine Beschreibung ein Punkt. Ein Punkt ist definitiv nicht Nichts!

Und: Meiner Meinung nach braucht eine Form von Existenz nicht unbedingt Dimensionen (z.B. der Anfang des Urknalls).

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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 04.02.2008 um 20:26 Uhr.
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Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
nichtexistenz ist die raumunabhängige unendlichkeit
oder ein imaginäres
raum unabhängiges unbewegtes unendlichteilbares teilchen

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lisa-marie am 16.03.2008 um 04:04 Uhr.
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Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Lisa-marie,
Lisa-marie schrieb in Beitrag Nr. 1117-45:
nichtexistenz ist die raumunabhängige unendlichkeit oder ein imaginäres raum unabhängiges unbewegtes unendlichteilbares teilchen
Eine kleine Hilfe für dich: Unendlich teilbare Teilchen gibt es nicht. Und über eine Nichtexistenz von "irgendetwas" zu spekulieren ist sinnlos.
M.f.G. Eugen Bauhof
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
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Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Sich etwas vorzustellen liegt im Auge des Betrachters. Die Gravitationskonstante hat es für die Menschen und das menschliche Verständnis so eingerichtet, das unser Bewusstsein permanent größer wird. Man stelle sich folgendes vor; Du stehst auf einem Ball und dieser Ball wird permanent aufgeblasen. Gleichgültig wo sich dieser Ball befindet, bleibst Du auf dem Ball stehen. Du kommst nicht weg. Diese Gravitationskonstante der Beschleunigung, macht es uns auch unmöglich den Rand des Universums mit einem Raumschiff je zu erreichen, da es ja permanent größer wird. Nun ist es so, dass die Masseträgheit des Menschen, diesen Vorgang anhand der physikalischen Gesetze anschaulich macht. So wie der Ball nun immer größer wird, wird auch alles andere im gleichen Verhältnis zueinander immer größer. Da wir in Atomaren Kohlenstoffstrukturen denken, werden diese natürlich auch immer größer und damit bekommt der Mensch ein immer höher werdendes Bewusstsein, für das was er gerade nicht sieht, doch von unten quasi immer besser sichtbar wird. Was jetzt kommt ist nicht ganz so einfach. Irgendwann wird das gesamte Universum zusammenklappen und als Summe eines Äthers (Quantenraumkonstante) wieder in das Bewusstsein des Menschen gelangen. Da es mehr als ein Universum gibt, erneuert sich sozusagen unser Bewusstsein, permanent nach dem letzten Stand der Entwicklung eines vergangenen Universums. Universum bedeutet im Grunde soviel wie eine Geometrie um Null in 2 Zeiten oder einfach größte Universalkonstante eines neutralen Gottes.
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Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
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Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
hallo bauhof

Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1117-46:
Hallo Lisa-marie,
Eine kleine Hilfe für dich: Unendlich teilbare Teilchen gibt es nicht. Und über eine Nichtexistenz von "irgendetwas" zu spekulieren ist sinnlos.
M.f.G. Eugen Bauhof

danke für deine hilfestellung hab meine eselei erkannt
jedoch in einem anderen zusammenhang
bitte benenne mir das kleinste unteilbare teilchen

um existieren zu können benötigt man eigenschaft ;deshalb kann man das nichts auch nicht beschreiben
das nichts hat keinerlei eigenschaft und existiert daher nicht

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lisa-marie am 18.03.2008 um 11:34 Uhr.
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Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Lisa-Marie,
Lisa-marie schrieb in Beitrag Nr. 1117-48:
... bitte benenne mir das kleinste unteilbare teilchen
Beim Zertrümmern eines Atomkerns kommen zwar kleinere Teilchen zum Vorschein. Aber sobald man diese kleineren Teilchen (z.B. ein Neutron) weiter zu zertrümmern versucht, entstehen keine kleineren Teilchen, sondern andere Teilchen.

Dies erklärt sich so: Beim Beschuss des Neutrons benötigt man eine gewisse "Beschuss-Energie", sonst geht gar nichts. Diese Beschuss-Energie wandelt sich während des Beschuss-Vorgangs (nach der Beziehung E=m*c^2) teilweise in Masse um. Die Endresultate des Neutronen-Beschusses sind andere Teilchen (ein Proton, ein Elektron und ein Antineutrino).

Man kann zwar Neutronen beschießen, aber als Resultat treten nicht kleinere Teile des Neutrons, sondern andere Teilchen in Erscheinung. Die Experimente mit den Teilchenbeschleunigern zeigen also, dass Teilchen nicht in immer noch kleinere Teilchen zertrümmerbar sind.

Mit freundlichen Grüßen
Eugen Bauhof

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Sokrates.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Bauhof am 05.12.2010 um 11:02 Uhr.
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Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
ja
natürlich teilchen mit unterschiedlicher ladung !
Die Spinquantenzahl s eines Elementarteilchens ist unveränderlich, die Spinausrichtung allerdings nicht
meinst du das mit umwandlung?
und hadronen
also quarks
in welchem verhältnis stehen die dazu?
und negative energie ?
gibt es sowas ?
wenn ja
wie kann ich mir die vorstellen ?
ohje
es ist unglaublich wie wenig ich weiß
wie oberflächlich
in meiner schule unterrichtet wird
ich ziere einen meiner lehrer :
"das versteht ihr sowieso nicht
deswegen ersparen wir uns heute ausschweifungen !"
naja und die interessenlagen meiner eltern beschränken
sich auf häusliche tätigkeiten und dem aktuellen fernsehprogramm
ich habe soviele fragen
z.b
gibt es antigravitation ?
wenn ja wie rechtfertigt sich dann unsre gravitationkonstante?
usw.
habe jedoch leider nicht mal einen ansatzpunkt
des grundwissens und vorwissens
das ich benötige um zu wissen ob diese fragen berechtigter weise
gestellt werden dürfen
daraus kann ich schließen
dass es eine dümmliche unart meinerseits ist
in diesem forum angemeldet zu sein
weil ich zur zeit keinen beitrag leisten könnte
dem irgendjemanden hier von nutzen wäre
ich entschuldige mich hiermit
bei ihnen bauhof
und allen anderen
für die zeit die ich ihnen
gestohlen habe und die sie mit jeder tätigkeit besser genutzt hätten
und bedanke
mich
für ihre geduld und ihr verständnis

lisa-marie

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lisa-marie am 19.03.2008 um 15:09 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo zusammen und guten Tag.
Was kaum vorstellbar erschien ist nun verwirklicht.
Dieses schöne aber zwiespältige Thema hat einen Bezug zum Tagesgeschehen erlangt.
Der gedruckten Tagespresse sei Dank... ;-)

Die katholische Nachrichtenagentur (das ist kein Witz) veröffentlicht,
(so schreibt der IKZ)
das die israelische Rundfunkbehörde vorhat,
einen Sender für den Sabbat einzurichten.
Vorgesehene Sendefrequenz 531 AM.

In der Regel, also tagtäglich gesendet wird: NICHTS.
Außer wenn nötig "Notfallhinweise".
Schön könnte man meinen, keine Werbung die einen vollmüllt.
Aber so gar nichts im Radio ist schon sehr merkwürdig.
Das hat aber einen religiösen Hintergrund.
Dazu teilt die israelische Regierung mit:
"Strenggläubige Juden können bei diesem Sender dann das Radio anlassen
ohne die Sabbatruhe zu brechen"

Das ist schon eine tolle Idee.
Aber wie soll der interessierte Hörer von Notfallhinweisen wissen
ob nun der richtige oder falsche oder gar kein Sender eingestellt ist,
wenn NICHTS gesendet wird?

Wie unterscheidet sich nichts empfangen von nichts senden? hihi

Das nichts in einer Vase z.B. macht Sinn.
In einen Klumpen Glas könnte man keine Blumen unterbringen.
Erst das Nichts, das Innen macht eine Vase sinnvoll.

Andererseits ist Orientierung auch von Nöten.
Und wenn hier gar nichts stehen würde könnte man auch nicht zwischen den Zeilen lesen. ;-)

Aber ob ein Radiosender, Sabbat hin oder her, ohne etwas zu senden Sinn macht...
Überlasse ich mal Eurer Weitsicht...

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Ertnst Ellert II im BeitragBeitrag-Nr. 1117-51


Zitat:
Das nichts in einer Vase z.B. macht Sinn.
In einen Klumpen Glas könnte man keine Blumen unterbringen.
Erst das Nichts, das Innen macht eine Vase sinnvoll.

Hallo Ernst
Hast du denn eine sinnvolle Vase mit absolutem Vakuum?
Also meine Vasen enthalten – auch ohne Blumen - kein Nichts, in ihnen befindet zumindest Luft!

Das soviel diskutierte „Nichts“ ist ein semantisches Absurdum unseres Vokabulars.
Der Widerspruch besteht doch darin…… wenn es „Das Nichts“ gäbe, wäre es ja kein „Nichts“ mehr, denn was existiert kann man wohl schwerlich ais „Nichts“ bezeichnen …oder ?

Es ist doch wohl nicht so, dass alles was wir uns denken können deshalb auch in der Realität existiert, auch wenn wir es noch so gerne hätten… z. B. einen Gott, Engel und den Weihnachtsmann.

Zitat:
Die katholische Nachrichtenagentur (das ist kein Witz) veröffentlicht,
(so schreibt der IKZ)
das die israelische Rundfunkbehörde vorhat,
einen Sender für den Sabbat einzurichten.
Vorgesehene Sendefrequenz 531 AM.


Hast du dazu einen Link?
AM wie auch FM sind ja keine Sendefrequenzen, sondern eine Modulationsart der Trägerfrequenzen und diese werden in KHz, MHz und GHz angegeben.
Was trifft da für die genannten 531 ? zu?

Gruß Horst
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1117-53:
(...)
Hast du dazu einen Link?
(...)
Nein hatte ich nicht.
Deshalb steht oben ja auch: Der gedruckten Tagespresse sei Dank... ;-)
(wie immer überlesen tztztz)
Das stand in der Tageszeitung, IKZ.
Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom verg. Samstag.
So richtig mit Druckerschwärze und umblättern.
Aber ich kann google benutzen.
Es war mir eine Freude und eine Ehre Dir behilflich sein zu können.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Die Antwort ist mindestens zehn Jahre alt.
\\
Wo Nichts ist- ist Raum oder Platz.
Raum kann nur dort nicht sein, wo ein massives Objekt ist.
Ein massives Objekt muss entstehen, um zu sein.
Somit war am Anfang Raum.
Wenn das Nichts nicht ist- muß Etwas sein.
\\
Kommst du jetzt noch geistig hinter her!?

Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.12.2010 um 19:41 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1117-55:
Die Antwort ist mindestens zehn Jahre alt.
\\
Wo Nichts ist- ist Raum oder Platz.
Raum kann nur dort nicht sein, wo ein massives Objekt ist.
Ein massives Objekt muss entstehen, um zu sein.
Somit war am Anfang Raum.
Wenn das Nichts nicht ist- muß Etwas sein.
\\
Kommst du jetzt noch geistig hinter her!?

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.12.2010 um 19:41 Uhr]
Hallo Wrentzsch und guten Abend.
Wieso startest Du Deine Beiträge nicht mit einer eindeutigen Anrede?
Damit jedermann eindeutig zuordnen kann "wer" überhaupt angesprochen ist...
wenn schon kein Zitat ausgewiesen wird.

Was Deine zehn Jahre alte Antwort angeht...
Besser Schwamm drüber da waren wir hier schon weiter.
Und der aktuelle Thementeil hat einen gänzlich anderen Hintergrund. ;-)

Interessant wäre jetzt nur noch, wen Du verdächtigst,
Deiner difusen zehn Jahre alten Antwort geistig nicht hinterher kommen zu können. ;-)

Wie schon gesagt... eindeutige Anreden sind sehr hilfreich wenn von mehreren Teilnehmern geschrieben wird.
Das widerum versteht aber nur jemand der "geistig hinterher kommt".
Zitat:
Das war rein geschäftlich und nicht persönlich gemeint. ;-)
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Rein Geschäftlich sind Fehler des Gesetzgebers und seiner Beamten zu Lasten des Steuerzahlers auf der Badbank.
Wenn das Kartenhaus Weltwirtschaft zusammenbricht muß alles gelöscht oder die Badbank behalten werden.
Was ihr wollt! Lustspiel von Shakespeare.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1117-57:
Rein Geschäftlich sind Fehler des Gesetzgebers und seiner Beamten zu Lasten des Steuerzahlers auf der Badbank.
Wenn das Kartenhaus Weltwirtschaft zusammenbricht muß alles gelöscht oder die Badbank behalten werden.
Was ihr wollt! Lustspiel von Shakespeare.
Somit belegst Du selbst das man von Dir keine sinnvollen Antworten erwarten darf.
Das ist sehr hilfreich für weitere Kontakte und erspart langfristig Missverständnisse.
Vielen herzlichen Dank für Deine bereitwillige Zusammenarbeit.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Der Zustand vor dem Symetriebruch.

Als Materie / Antimaterie sich noch im spannungsvollsten "Ur-Gleichgewicht befanden und irrealer Weise beruhigt da lagen.
Als potenzielle MÖGLICHKEIT für Energie..
Der Bruch erzeugt die Zeit und die Realität

Es ist vor dem Bruch der Ruhe.

Sein oder nicht Sein ... es gibt zwei MÖGLICHKEITEN.


Nichts erklärt sich mir über gerade jetzt Nicht zu sein.


Real
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All sind alle
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Herr Ernst Ellert II.
Sie wollten wohl sagen, die Antwort ist zu sinnvoll- wenn die Rechnung an den Absender zurück geht.
Dies wirst du von mir noch öfters erleben!
wrentzsch
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1117-31:
...

Das ist meiner Meinung nach Ansichtssache.
Wenn man das "Teilchenmodell" vertritt, hast du Recht. Wenn man allerdings (wie in der Quantenmechanik) davon ausgeht,
diese Phänomene als Wellenfunktionen darzustellen, die sich gegenseitig überlagern, bleibt kein Platz für das Nichts.

...

Diesen Gedankengang find ich inspirierend - Sich überlagernde Wellen, die sich somit auslöschen und
- als potente Möglichkeit, - sich irgendwie wieder trennen können, um erneut als Wellen zu existieren ...

... als potentielle Möglichkeit der Existenz. Ich weiß, dass ich jetzt die Physik verlasse, aber -

Wenn diese überlagerten Wellen " noch Wirkung " zeigen könnten, wäre dies eine denkbare Füllung für dunkle Energie, - oder vll. auch für Gravitation.

... Empfinde ich als lohnenden Gedanken ...

to be continued


Real
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