Ewig Suchender
Beiträge: 7, Mitglied seit 15 Jahren
|
Beitrag Nr. 1116-1
20.11.2007 22:33
|
Leonardus
Beiträge: 5, Mitglied seit 15 Jahren
|
Beitrag Nr. 1116-2
06.12.2007 18:54
|
NeoGeo
Beiträge: 3, Mitglied seit 15 Jahren
|
Beitrag Nr. 1116-3
01.02.2008 06:28
|
Lemm
Beiträge: 11, Mitglied seit 15 Jahren
|
Beitrag Nr. 1116-4
01.02.2008 08:44
|
NeoGeo
Beiträge: 3, Mitglied seit 15 Jahren
|
Beitrag Nr. 1116-5
01.02.2008 17:55
|
Harti
Beiträge: 1.614, Mitglied seit 15 Jahren
|
Beitrag Nr. 1116-6
02.02.2008 11:09
|
AbatonvonAsgart
Beiträge: 7, Mitglied seit 15 Jahren
|
Beitrag Nr. 1116-7
04.02.2008 04:23
|
Extremlogiker
Beiträge: 1, Mitglied seit 1 Jahr
|
Beitrag Nr. 1116-8
23.06.2021 16:11
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.