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Zeitphänomene/Vision

Thema erstellt von Herbert Werle 
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Beim Duchlesen verschiedener wissenschaftlicher Fachzeitschriften drängest es
sich mir auf, dass namhafte Wissenschaftler immer wieder die Unverletzbarkeit der
Lichtgeschwindigkeit voranstellen - das Ursache -Wirkungsprinzip soll auf keinen
Fall verletzt werden. Heilige Kühe werden so schon bereits seit mehr als 100! Jahren
immer wieder weitergegeben.

Wenn selbst Einstein in seinem Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik 4,411-462
(1907) und 5, 98-99 (1908!!) daran zweifelte.....dass wir einen Übertragungsmechanismus
für möglich halten müßten, bei dessen Benutzung die erzielte Wirkung der Ursache vor-
angeht. Wenn dies Resultat auch, meiner Ansicht nach, rein logisch genommen, keinen
Widerspruch enthält, so widerstreitetes doch derart dem Charakter unserer gesamten
Erfahrung, dass durch dasselbe die Unmöglichkeit der Annahme W > c zur Genüge
erwiesen erscheint.

Das ist auf keinen Fall eine wissenschaftliche Begründung! ....so widerstreitet es doch derart
dem Charakter unserer Erfahrung.....!!! unglaublich! - ich könnte genauso zurückargumentieren:
Sind Sie jemals mit dem Fahrrad oder mit ihrem Segelboot Lichtgeschwindigkeit gefahren?

Ist die Quantenphysik überhaupt nach dem Charakter unserer gesamten Erfahrung nachvoll-
ziehbar? Sie ist es nicht und sie widerstreitet in jedem Fall!

Nun, von der Psychologie her vermögen wir zu Antworten - man suche gerade dort wo etwas
"ausgegrenzt" etwas im voraus "ausgeschlossen" wird, gerade dort liegen die erwünschten
Anworten.

Aus der Praxis: Haben wir ein "Gesamtsystem" das sich der Erklärung entzieht, das aber letztendlich
Hinweise "einstreut" dass statistisch gesehen "Wirkungen" entstanden sind, so ist es unablässlich
diese "Wirkungen" zu irgendetwas auch "Heiligen Kühen" in Bezug zu setzen.

Apropos heilige Kühe, wenn man dann auch noch die Möglichkeit erkennt ganz exotische Dinge wie
Visionen erklären zu können ...

Nun mir scheint immer noch, dass es eine Signalgeschwindigkeit gibt, die an c gekoppelt mit einer v
von -16,67 m/s im Quadrat zurückläuft (aus der Zukunft in die Vergangenheit) und eventuell mit
dem selben Betrag v = +16,67 m/s im Quadrat aus der Vergangenheit in die Zukunft.

Was sind 16,67 m/s - es sind auch 60km/h - oder auch 1Km/min - oder auch -------------


1km
v = _____ also wer es will auch ohne irgendeinen Wert

1 min

Es hat mich fasziniert wie sich Augustinus vor rund - ich glaube 1700 Jahre diesem Thema
mit größter Hingabe widmete - er fragte sich bereits damals ....Denn wo haben die Propheten,
die zukünftiges vorhersagten, es gesehen, wenn es noch nicht ist? Denn was nicht ist, das
kann man auch nicht sehen. Und wer Vergangenes erzählt, würde sicherlich nichts Wahres
erzählen, wenn er nicht im Geiste schaute. Wäre es aber garnicht, so könnte es auch nicht
gesehen werden. Es gibt also eine Zukunft und eine Vergangenheit.

....ersetzt man hier einige Worte in die wissenschaftliche Fachsprache so haben wir "Quanten
physik" pur.....

Mit freundlichen Grüßen

H.W.
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Wie angekündigt, möchte ich zumindest ein weiteres Beispiel für eine Informationsübermittlung
aus der Zukunft in die Vergangenheit, oder besser"gegebwärtige Zukunft in die genwärtige Gegen-
wart" zur Diskussion stellen.

Diesmal mit einem kleinen Spaßeffekt! (Aus zweiter Hand)

"Das Parkplatzproblem"

Ein junges Ehepaar war für ein paar Tage in Urlaub am Bodensee. Gerade sind sie im Auto
unterwegs und suchen einen Parkplatz! Auf dieser Riesenfläche war kein einziger Parkplatz
frei - das gibt es doch nicht, sagte der Ehemann, der sich als Beifahrer betätigte. Etwas ge-
nervtfuhren sie weiter, immer noch auf der Suche nach einer Parkmöglichkeit!

Endlich ein weiterer großer Parkplatz - aber er sah genauso überfüllt aus. Gerade fahren die
Beiden die Zufahrt zum Parkplatz ein, als sich der Beifahrer meldete: "Reihe soundsoviel
Parkplatznummer soundso!!!"

Sie fuhren fast bis zum Ende der Parkfläche und sie staunten nicht schlecht - da war noch
ein einziger Parkplatz frei ------ genau mit der angegebenen Reihen-und Parkplatznummer!


als ich diese kleine Begebenheit hörte, hakte ich sofort nach, ob man sich erinnern könnte
wie viel Zeit denn in etwa vergangen war - von der Zufahrt zur Parkfläche und dem Auffinden
des im "voraus" genannten Parkplatz. Er meinte 10 Sekunden vielleicht auch zwanzig.!

Nun, was könnte man mit 10 bis 20 Sekunden alles anstellen?
Würde sich überhaupt jemand die Mühe machen hieraus irgendetwas "berechnen" zu wollen?

Zum Beispiel:

1. Die gemachte Aussage auf ihre Wahrheit hin zu überprüfen

2.Konnte man stellvertretend die Reihennummer sowie die exakte Parkplatznummer errechnen?

3. Wieviele Möglichkeiten wird es geben?

4. Gibt es im Moment eine Physik bzw. Mathematik die den kongreten Parkplatz berechnen könnte????



"Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten (Unwahrscheinlichkeiten)

Schade dass ich nicht den kongreten Parkplatz kenne oder die Normen für allgemein übliche
Parkplatzgrößen und die Breite der Zufahrten.


...aber wir könnenuns auch eine x-beliebige Parkfläche als Beispiel ausdenken.....


Stellen wir uns lediglich als Grundlage eine Parkfläche mit 100 Parkplätzen vor, quatratisch, mit
nur einer Zufahrt unten in der Mitte und einer Ausfahrt oben in der Mitte.

Die 100 Parkplätze verteilen sich in direkter Linie 50 links und 50 rechts der Zufahrt - Ausfahrt
in fünf Reihen zu je 10 Parkplätzen, einer Einzelreihe und nochmals zwei Doppelreihen.

Drumherum und dazwischen natürlich die Zufahrtsmöglichkeiten zu den Parkplätzen.

Technical data:

1. Die äußerste Begrenzung der gesamten Parkfläche hat 100 m

2. Der dann folgende quatratiche "Innenring" oder Innenqadrat , dient als Zufahrt und hat
ringsum eine Breite von 5 Meterrn

3. Dann folgt ein Innenquadrat mit der Außenbgrenzung von 90 x 90 Metern, die eigentlichen
Parkflächen

4. In der Mitte diese Quadrats von unten nach oben die Zufahrt -Ausfahrt, mit einer Breite von
10 Metern sie trennt die je 50 parkplätze zur Linken und 50 zur rechten.

5. Die erste linke Einzelreiche hat 10 Parkplätze mit den einzelnen Abmessung n von 4m x 12 m

6. Dann folgt eine Querzufahrt mit eiern Breite von 15 m

7. Nun folgt eine Doppelreihe von Parkplätzen dann wieder eine Querzufahrt von 15 m

8. Als letztes wieder eine Doppelreihe 2 x 10 Parkplätze


Nochmals, links der Linie Zufahrt - Einfahrt 10 Parkplätze Nummer 1 - 10 rechts davon
Nummer 11 bis 20. Dann eine Doppelreihelinks 21 bis 30 und 41 bis 50. Rechts das Gegen-
stück 31 bis 40 und 51 bis 60. Nun folgt wieder eine Doppelreihe links 61 bis 70 und 81 bis 90.

Rechts das Gegenstück 71 bis 80 und 91 bis 100.

Besteht die Möglichkeit anhand der gegebenen 10 Sekunden eine exakte Parkplatznummer
und Reihennummer wie in unserem Beispiel zu rerechnen?

Die Route sollt gleich nach der Einfahrt nach rechts beginnen und sich in einer S-Linie der
Parkplatzsuche weiterführen.........


Mit freundlichen Grüßen



Herbert Werle











"
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Das Katzenproblem
Um das leidige Katzenproblem von Erwin Schrödinger zu eliminieren, sollte man zu einfachen und logischen Modellen greifen, die ohne die lebendige "Materie" auskommt sowie auch die radikalste aller vorstellbaren Möglichkeiten den Tod eines Lebewesens. Nun man nehme einfach zwei weiße Kugeln....die sich verfärben! Man denke hier an den farbenblinden Physiker aus Genf - kam er um die Ecke und man sah nur eine Socke, so wußte man gleich welche Farbe die andere Socke hatte.

Vorstellbar sind zwei weiße Kugeln, die sich selbständig nach einer gewissen Zeit x verfärben, die eine in blau die zweite z.B. rot als Doppelblindversuch!

Wir erhalten somit zwei präparierte weiße Kugeln mit der obigen Vorgabe und versende beide Kugeln zu uns bekannten Personen. Beide Päckchen mit der Aufschrift erst bei unserem Anruf öffen! Bei einer Konferenzschaltung geben wir den Hinweis das eine Päckchen soll geöffnet werden. Eine von beiden Farben rot oder blau wird durch dieses Öffnen bestimmt - logischer Weise hat hierbei die andere Kugel ohne zu
öffnen die andere Farbe.
Zurück in die Zukunft - ein Gedankenexperiment!
....man könnte damit noch mehr anstellen....

Wenn es möglich wäre, die so präparierten zwei weiße Kugeln, die sich nach einer Zeit x selbst in eine rote und eine blaue Kugel einfärben, die eine in die Zukunft , die andere in die Vergangenheit zu schicken - was würde
passieren wenn dann in der Zukunft nachgeschaut wird und man eine blaue Kugel in Händen hält?

Welche Farbe hätte dann aber die andere Kugel, die in die Vergangenheit geschickt wurde, rot? weiß?Begründung!
Ist die Kugel überhaupt existent, da sie erst in der Zukunft aus der sie geschickt wurde gefertigt wird? Oder ist es der Kugel egal, da ohne Bewußtsein ob sie sich vorwärts oder rückwärts in der Zeit verfärbt? ...dann wäre sie rot!

Hellsehen und Präkognition

Hellsehen und Präkognition müssen die selben Grundlagen wie die vorab beschriebenen haben. Beim Hellsehen wird nicht in die Zukunft geschaut, sondern die die Zukunft äußert sich durch "irgendeine Informationsquelle". Ich
denke hier auch an so etwas wie eine "Quantensituation". Geben wir der Zukunft eine Farbe, die Farbe blau und der Vergangenheit die Farbe rot wird es vielleicht einfacher.

Dann sieht der Hellseher (Medium) auch nur die Farbe blau -Zukunft, für die entsprechende Schau in die Vergangenheit die Farbe rot. Das bedeutet aber auch dass dieser Auschnitt "blau" auch so und nicht anders sich ereignet, das Sück gesehene Zukunft ist die wirkliche Zukunft. Die zukünftige gegenwärtige Zukunft, dieses Stück Zukunft mit der ihr beinhaltenen Information wird transferiert. Es ist somit logisch dass nur dieser Ausschnitt bestimmt ist und lediglich dieses Geschen durch sich selbst dann bereits fixiert ist.

Es ist vergleichbar mit der Schau in unsere eigene Vergangenheit, die abgespeicherten Bilder waren einmal wirklich, die Wirklichkeit! Die zukünftigen Bilder sind wirklich, denn sie entstammen der noch kommenden Wirklichkeit!

Es ist nicht so dass somit alles vorbestimmt ist - denn wir haben trotzdem unseren freien Willen!
Bei der Vielzahl unserer Handlungsmöglichkeiten durch unseren freien Willen haben wir bei der "hellsehenden Zukunftsschau" bereits die von uns gewählte Handlung getätigt - der freie Wille die Entscheidung ist hier bereits
gefallen und die Handlung entschieden!

Da der "Hellsehende" ein Stück Zukunft "erhascht"ist es auch logisch , dass es keinen "Handlungsspielraum" mehr gibt, eine zukünftige Situation noch zu ändern. Es besteht trotz dem Vorauswissen keine Möglichkeit einzugreifen!!

Wäre ein Eingreifen möglich, wäre das Bild oder die Information eine andere oder man hätte überhaupt keine hellsichtigen "Eindrücke" mehr.

Mir scheint allen Ernstes dass emotionsbehaftete Sehvorgänge irgendwie, irgendwo gespeichert werden und unter ganz bestimmten "Umständen" einen "Informationssprung" schaffen sowohl in die Zukunft wie auch die Vergangenheit.
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