RobinOutside
Beiträge: 1, Mitglied seit 16 Jahren
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Beitrag Nr. 1074-1
12.06.2007 18:55
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Timeout
Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
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Beitrag Nr. 1074-2
12.06.2007 20:38
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Nein, Du mußt nicht wissen, was sie ist, Du mußt nur wissen, welche Eigenschaften sie hat. Kein Physiker weiß z.B., was ein Elektron eigentlich ist (OK, eine Elementaranregung des Elektronenfeldes, aber das verschiebt das Problem auch nur, was ist eigentlich das Elektronenfeld, und was genau ist eine Elementaranregung?) Dennoch können Physiker mit Elektronen wunderbar umgehen, sie sehr erfolgreich theoretisch beschreiben, und in Beschleunigern mit hoher Präzision auf andere Teilchen treffen lassen.RobinOutside schrieb in Beitrag Nr. 1074-1:Hallo Forumler,
ich habe mich soeben angemeldet und möchte Euch gern den Grund dafür nennen:
Ich arbeite als Coach und als Trainer für ein größeres Unternehmen und das Thema Zeitmanagement für Führungskräfte steht mal wieder auf dem Plan. Da ich keine Lust mehr darauf habe, ausschließlich Lothar Seiwert zu diesem Thema heranzuziehen, möchte ich es um einen philosophischen Ansatz erweitern. Oder sagen wir es eher so: Wenn ich Zeit managen will, muss ich doch vorher wissen, was das eigentlich ist die Zeit!
Zitat:Nun habe ich in eine Ethymologisches Wörterbuch (Ursprung der Wörter) geschaut und fand folgende Aussage zur Zeit: Gezeiten, Ebbe und Flut, die Blätter abstreifen ....
.... und dann verliesen sie mich!
Außerdem interessiert es mich, wie Zeit in anderen Kulturen bzw. Religionen gesehen wird.
Hat Jemand einen Impuls für mich, damit mein Hirn weiterarbeiten kann?
Thomas der Große
Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
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Beitrag Nr. 1074-3
02.09.2007 01:06
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Thomas der Große
Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
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Beitrag Nr. 1074-4
03.09.2007 15:17
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Quante
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
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Beitrag Nr. 1074-5
04.09.2007 19:00
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Thomas der Große
Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
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Beitrag Nr. 1074-6
06.09.2007 14:55
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Dem schliesse ich mich an.Zitat:Die Zeit können wir nicht managen, aber uns selbst
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.