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Beitrag Nr. 1064-1
16.05.2007 10:09
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Beitrag Nr. 1064-2
16.05.2007 12:44
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Tomm
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Beitrag Nr. 1064-3
18.05.2007 14:45
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Beitrag Nr. 1064-4
18.05.2007 16:15
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Beitrag Nr. 1064-5
18.05.2007 17:37
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Beitrag Nr. 1064-6
01.09.2007 00:21
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Beitrag Nr. 1064-7
06.10.2007 19:06
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Beitrag Nr. 1064-8
15.04.2010 20:24
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1064-6:P.S. Eigentlich wollte das Thema als unbrauchbar melden.
Beiträge: 1.734, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1064-9
15.04.2010 20:57
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Merlinie schrieb in Beitrag Nr. 1064-8:Ist ja auch eine unendliche Diskussion, warum Kain den Abel schlagen tut...
Beiträge: 136, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 1064-10
15.04.2010 21:09
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1064-9:relativ knapp.
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Beitrag Nr. 1064-11
16.04.2010 12:31
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Merlinie schrieb in Beitrag Nr. 1064-8:Ist ja auch eine unendliche Diskussion, warum Kain den Abel schlagen tut...
Beiträge: 136, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 1064-12
16.04.2010 14:03
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Beiträge: 4, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 1064-13
26.04.2010 17:29
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.