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Beitrag Nr. 1057-21
26.11.2010 10:15
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1057-5:Nehmen wir einmal an, das Zentrum des "Ballons" sei der Zeitpunkt "Null" und die Richtung, in welcher sich das Universum ausdehnt, sei die Zeit.
Wir selbst seien zweidimensionale Wesen auf der Oberfläche des Ballons.
Die Expansion sei von Anfang an mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt und die Materie, die uns in direkter Nachbarschaft umgibt, unternahm bislang eine 13,7 Mrd Jahre währende Reise auf einem 13,7 Mrd. Lichtjahre langen Zeitpfeil vom Zentrum des Ballons zu dessen Oberfläche.
Die Richtung, die dritte Dimension, in welcher die Expansion erfolgt, sei nun für uns nicht direkt sichtbar, weil sie für uns zweidimensionale Wesen imaginär verläuft. Nur die zwei senkrecht auf der Expansionsrichtung stehenden Dimensionen stellten den für uns sichtbaren "Raum" dar.
Wir empfinden die Reise mit Lichtgeschwindigkeit in der imaginären Richtung dagegen als "Vergehen der Zeit".
Wie würde uns unter diesen Bedingungen heute ein Objekt erscheinen, welches seine Zeitreise uns gegenüber um 90° versetzt angetreten hat (sagen wir, wir bewegten uns vom Zentrum des Ballons zu dessen Äquator, das andere Objekt vom Zentrum zum Nordpol)?
Nun, der Zeitpfeil des von uns beobachteten Objekts verliefe aus unserer jetzigen Sicht senkrecht zu unserem eigenen Zeitpfeil, also annähernd parallel zur Oberfläche des Ballons (nämlich dem, was wir "Raum" nennen würden).
Das beobachtete Objekt müsste aus unserer Sicht also Lichtgeschwindigkeit im Raum erreichen.
Genau dies beobachten wir nun für die weitesten von uns entfernten Galaxien am Horizont unserer kosmischen Beobachtungsmöglichkeit.
Wir beobachten diese Galaxien aufgrund der Zeitdilatation, welche Objekte erfahren, die mit annähernd Lichtgeschwindigkeit uns gegenüber bewegt sind, so, wie sie etwa zu Beginn unseres Universums ausgesehen haben, schauen also etwa 13,7 Mrd. Jahre in die Vergangenheit, während die Galaxien sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen.
Man könnte aus diesen Überlegungen nun allgemein folgern, dass jedes Objekt, welches uns als "bewegt" erscheint, in Wahrheit nur eine andere Richtung des Zeitpfeils innerhalb des Ballons uns gegenüber einnimmt.
Alles bewegt sich sozusagen immer mit Lichtgeschwindigkeit vom Zentrum des Universums weg. Es empfindet sich jedoch (zumindest solange es nicht beschleunigt wird) selbst nicht als bewegt, vielmehr empfindet es seinen aktuellen "Kurs" (anders ausgedrückt: seine eigene Richtung der Expansion des Universums) als "Vergehen der Zeit"
Eine solche Sichtweise stünde m.E. im Einklang mit der Zeitdilatation, die ein bewegtes Objekt gegenüber einem anderen, relativ zu ersterem ruhenden Objekt, erfährt.
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Beitrag Nr. 1057-22
26.11.2010 20:20
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Die Oberfläche des Ballons ist zweidimensional und stellt eine Analogie zu unserem dreidimensionalen Raum dar. Der Ballon selbst ist dreidimensional, könnte somit also eine Analogie für unsere vierdimensionale Raumzeit sein.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1057-21:Die Oberfläche des Ballons ist nun mal leider zweidimensional, und die Raum-Zeit ist vierdeminsional.
Nichts anderes behaupte ich: Auf der Oberfläche des Ballons gibt es keinen Mittelpunkt. Genauso gibt es keinen Mittelpunkt in unserem dreidimensionalen Raum. Wohl aber könnte es einen Mittelpunkt in der vierdimensionalen Raumzeit geben! Im Ballonmodell gibt es bspw. einen solchen Punkt, den Mittelpunkt des Ballons; das ist der Punkt, von dem die Expansion des Ballons erstmalig ausgeht. Die unendlich vielen möglichen Verbindungslinien von diesem Ballonmittelpunkt zu dessen Oberfläche stellen allesamt eine zurückgelegte Strecke in einer zusätzlichen Dimension dar, welche stets senkrecht auf der Oberfläche des Ballon steht.Zitat:Da sich der Raum - wie auf der Ballonoberfläche analog dargestellt - in alle Richtungen gleich ausbreitet - es also keinen bevorzugten Punkt, keinen "Mittelpunkt" gibt und ebenso keine bevorzugte Ausdehnungsrichtung...
Dies sehe ich aus folgendem Grund anders:Zitat:... - greift das Beispiel für die Zeitdillatation hier nicht
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Beitrag Nr. 1057-23
26.11.2010 21:51
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Zitat:Die Oberfläche des Ballons ist nun mal leider zweidimensional, und die Raum-Zeit ist vierdeminsional.
Die Oberfläche des Ballons ist zweidimensional und stellt eine Analogie zu unserem dreidimensionalen Raum dar. Der Ballon selbst ist dreidimensional, könnte somit also eine Analogie für unsere vierdimensionale Raumzeit sein.
Da sich der Raum - wie auf der Ballonoberfläche analog dargestellt - in alle Richtungen gleich ausbreitet - es also keinen bevorzugten Punkt, keinen "Mittelpunkt" gibt und ebenso keine bevorzugte Ausdehnungsrichtung
Nichts anderes behaupte ich:
Auf der Oberfläche des Ballons gibt es keinen Mittelpunkt. Genauso gibt es keinen Mittelpunkt in unserem dreidimensionalen Raum. Wohl aber könnte es einen Mittelpunkt in der vierdimensionalen Raumzeit geben!
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Beitrag Nr. 1057-24
26.11.2010 22:54
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Mit welcher Methode und welchen Instrumenten mißt man den Winkel der Zeit zu den Raumdimensionen?Claus schrieb in Beitrag Nr. 1057-22:In der "realen" Raumzeit stellt nun die Zeit eine solche zusätzliche Dimension dar, welche senkrecht auf den 3 Raumdimensionen steht.
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Beitrag Nr. 1057-25
27.11.2010 09:15
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1057-24:Claus schrieb in Beitrag Nr. 1057-22:
In der "realen" Raumzeit stellt nun die Zeit eine solche zusätzliche Dimension dar, welche senkrecht auf den 3 Raumdimensionen steht.
Zitat:Mit welcher Methode und welchen Instrumenten mißt man den Winkel der Zeit zu den Raumdimensionen?
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Beitrag Nr. 1057-26
27.11.2010 12:41
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Dass Raum und Zeit senkrecht aufeinander stehen ergibt sich unmittelbar aus der Annahme der Vierdimensionalität der Raumzeit. Die Grundlage dafür, dass die Zeitachsen verschiedener Inertialsysteme einen Winkel zueinander ausbilden ist die Lorentz-Transformation. Die Lorentz-Transformation kann man sehr gut mit so genannten Minkowski-Diagrammen veranschaulichen (bitte ggf. danach googeln; s. bspw. http://www.leifiphysik.de/web_ph12/grundwissen/07mi...).Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1057-24:Mit welcher Methode und welchen Instrumenten mißt man den Winkel der Zeit zu den Raumdimensionen?
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Beitrag Nr. 1057-27
27.11.2010 14:59
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Eine Annahme also. Nicht experimentell bestätigt.Claus schrieb in Beitrag Nr. 1057-26:Dass Raum und Zeit senkrecht aufeinander stehen ergibt sich unmittelbar aus der Annahme der Vierdimensionalität der Raumzeit.
Ich habe mir den Link angesehen. Dort steht: "Das Minkowsky-Diagramm ist ein t-x-Diagramm mit nur einer Ortsachse, es beschreibt also nur lineare Bewegungen..."Zitat:.Die Lorentz-Transformation kann man sehr gut mit so genannten Minkowski-Diagrammen veranschaulichen (bitte ggf. danach googeln; s. bspw. http://www.leifiphysik.de/web_ph12/grundwissen/07mi...).
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Beitrag Nr. 1057-28
13.12.2011 12:15
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Beitrag Nr. 1057-29
13.12.2011 12:40
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Hallo Stern.Stern schrieb in Beitrag Nr. 1057-28:Ich würde mir wünschen dass "Ehlert" zu seiner Kugel-Aussage Stellung nimmt, er scheint
ja noch aktiv zu sein. Und der Rand der Kugel passt offensichtlich nicht zum Ballon, Rosinenkuchen oder Bauschaum.
Viele Grüße
Stern
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Beitrag Nr. 1057-30
13.12.2011 16:57
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Beitrag Nr. 1057-31
14.12.2011 09:11
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Stern schrieb in Beitrag Nr. 1057-30:Eine berandete Kugel im mittelpunktslosen Raum?
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1057-32
14.12.2011 10:42
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Hallo Stern und guten Morgen.Stern schrieb in Beitrag Nr. 1057-30:Ellert natürlich. Entschuldige bitte (falsche Assiziation zum Bekanntenkreis).
Da du nun einen Lebensbeweis abgegeben hast, würde ich mich freuen, wenn du
auch deiner These vom Kugeluniversum einen (Über)Lebensbeweis zukommen liesest.
(...)
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Beitrag Nr. 1057-33
14.12.2011 12:16
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Beitrag Nr. 1057-34
14.12.2011 12:30
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Zitat:Stern schrieb in Beitrag Nr. 1057-33:
Man sieht doch, dass die Anfangsfrage durchaus noch Sprengkraft birgt.
Kurzer Abriss:
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Wie weit sind wir vom Zentrum des Universums entfernt ?
>>hängt ab von der Frage:
Wo ist das Zentrum?
>>hängt ab von der Frage:
Wie ist das Universum geformt?
>>hängt ab von der Frage:
Wie beschreibt man die momentane (Momentaufnahme des Raum-Zeit-Zustandes) Form?
>>hängt ab von der Frage:
Kann man eine Form beschreiben die keinen Rand hat?
=====================
Nein! Sagt Hans-m ganz zu Recht.
Würde ich (im Gedankenexperiment, kein langes Leben notwendig) gerade ausfliegen
(Raumkrümmungen einmal ausgenommen) ich würde nicht an den ominösen Rand kommen, weil
wir seit der Singularität gewissermaßen alle Nachbarn sind.
Es ist definitiv nicht möglich, dass sich jeder Punkt im expandierenden Universum gleichzeitig von seinen
Nachbarn entfernt, das Gesamtgefüge aber gleichzeitig eine 3Dimensionale Figur (Form) bildet. Das kann
man mit ein paar Bleistiftstrichen leicht 2Dimensional nachvollziehen.
Die beiden Behauptungen
1. Es gibt kein Zentrum
2. Das Universum hat eine Form (Egal ob Kugel, Gurke oder Ketchupflasche)
sind nicht vereinbar! Was mich besonders bei Ellert wundert, da er beide vertritt.
Und um die Diskussion noch etwas anzuheizen erinnere ich mich an eine Aussage von Harald Lesch:
"Die Feststellung eines Zentrums ist nicht möglich. [...] Singularität [...] es ist allenfalls möglich den Punkt
(theoretisch) festzustellen von dem aus alle Galaxien wegdriften"
[Ich weis es ist wissenschaftlich nicht korrekt die genaue Quelle nicht zu nennen. Aber mir sitzt meine Diplomarbeit
im Nacken und ich kann nicht nocheinmal alle AlphaCentauri folgen durchzusehen]
Diese Aussage ist wiederum nicht mit der Ballontheorie (oder auch Rosinenteig) vereinbar, nach der sich
alle Punkte gleichberechtig von einander entfernen (Deutschland-Universumszentrum-Theorie)
Vor dem der mir all diese Widersprüche in ein paar Sätzen auflöst mache ich definitiv einen Kniefall ;)
Gruß Stern
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Stern am 14.12.2011 um 12:19 Uhr
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Beitrag Nr. 1057-35
14.12.2011 12:58
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Beitrag Nr. 1057-36
14.12.2011 14:29
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Zitat:Stern schrieb in Beitrag Nr. 1057-35:
Ja das glaube ich gern. Den Kniefall gibt es auch nur für den der mir hilft es zu beseitigen ;)
Gut, ist ein langer Text gewesen fangen wir mit einer einfachen Frage an:
Existiert das Zentrum (heute), das Lesch erwähnt hat, von dem aus alle Galaxien wegdriften?
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Beitrag Nr. 1057-37
14.12.2011 20:30
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Der uns zugängliche dreidimensionale Raum ist ja gewissermaßen auch nur "die Oberfläche" des Universums. Das Gesamtgefüge ist (mindestens) vierdimensional (vgl. auch mein Beitrag-Nr. 1057-5 am Anfang dieses Threads).Stern schrieb in Beitrag Nr. 1057-33:Es ist definitiv nicht möglich, dass sich jeder Punkt im expandierenden Universum gleichzeitig von seinen Nachbarn entfernt, das Gesamtgefüge aber gleichzeitig eine 3Dimensionale Figur (Form) bildet. Das kann man mit ein paar Bleistiftstrichen leicht 2Dimensional nachvollziehen.
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Beitrag Nr. 1057-38
15.12.2011 10:17
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Beitrag Nr. 1057-40
15.12.2011 11:09
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Stern schrieb in Beitrag Nr. 1057-38:Ja schon wieder ein langer Text ;) ....
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Habe doch noch einmal versucht Leschs genaue Aussage zu finden.
Die üblichen Verdächtigen waren es nicht:
wohin bewegt sich die Erde | Wird sich das Universum wieder zusammenziehen | Was war der Big Bang | Wo war der Big Bang | Wie groß ist das Universum usw....Abbruch nach 2 Stunden Alpha Centauri
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Natürlich erklärt Lesch die Sache mit den omnipräsenten Urknall (wie Henry). Genau deshalb hat sich bei mir ja seine
Aussage so eingebrannt: man könne "ALLENFALLS DEN PUNKT BESTIMMEN VON DEM ALLE GALAXIEN WEGDRIFTEN." >> Kann man ja nach den Ballon-Vergleich nicht. Eine Schande das ich es nicht wiederfinde.
Vielleich Leschs Kosmos? Leschs Universum? Ich bleib dran. Zurück zum eigentlichen Thema:
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Zwei Aussagen hatte ich als Konfliktpartner herauskristallisiert:
1. endliches, randloses/ mittelpunktsloses Universum (> KOnsens )
2. Postulierung einer speziellen Form des Universums (> KOmisch )
Ihr habt euch große Mühe gegeben und mir ein Verständnisproblem bei der 1. unterstellt.
Oder für die Freunde des bewegten Bildes:
http://www.youtube.com/watch?v=CvGwhc3j7hY
Es geht aber mehr um die 2. Aussage die mir Schwierigkeiten bereitet. Die 1. Aussage kann ich mir sehr wohl gut
vorstellen, sie dient der 2. wie bereits erwähnt nur als "Konfliktpartner".
Wie kommt das kleine Würmchen auf dem Apfel auf die Idee, die Form seines "Universums" sei wie ein Apfel?
Das steht nur uns als aussenstehenden, 3-dimensionalem Betrachter zu!
WOHER kommen all die Modelle über die FORM des Universums? Wer hat sie sich aufgrund welcher Datenlage
ausgedacht. Ellert etwa? :) Kleiner Spaß. Nein sie sind natürlich alt und ich frage mich woher sie kommen.
KEIN RAND, KEINE FORM. So einfach sehe ich das. Bernd das Brot rennt zur rechten Bildschirmgrenze hinaus
und kommt zu linken wieder heraus. Ist er in einer Kugel? Einem Fußball? Selbst wenn ein 5-Dimensionaler Betrachter
es feststellen könnte, würde er wohl nicht die Formbegriffe unserer 4-D Welt wählen.
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@Claus & alle die die ZEIT in dieses Forum tragen:
Sie spielt hier keine Rolle. Gemäß der Eingangsfrage interessieren wir uns für den JETZT-ZUSTAND also die
3D-Wurstscheibe aus der 4D Salamie ;)
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Beitrag Nr. 1057-41
15.12.2011 12:12
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Ellert lacht auch.Stern schrieb in Beitrag Nr. 1057-38:(...)
WOHER kommen all die Modelle über die FORM des Universums? Wer hat sie sich aufgrund welcher Datenlage
ausgedacht. Ellert etwa? :) Kleiner Spaß. Nein sie sind natürlich alt und ich frage mich woher sie kommen.
(...)
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.