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MEINE LÖSUNG

Thema erstellt von Real 
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Ich möchte dich verstehen, schon aus Dankbarkeit, dass du opferst dein Zeit mit meiner sprachlichen Fehlern.
Du will doch nicht nur deine Gedanken hier offen legen, du möchtest (nehme ich an) eine Reaktion auf deine Gedanken haben.
Zitat:
Die Auflösung des Problems ist die Verschränktheit der Zustände, nur so ergeben die Aussagen der Quantenphysik ihren ( einen ) Sinn.
Aus deinem Sicht löst Verschränkung in Quantenphysik das Problem (Nachweisung der Gravitation und Zeit in einem Punkt???). M. E. die Gravitation spielt keine Rolle in Quantenphysik. Gravitation beginn sich manifestieren in Makrokosmos.
Zitat:
Gravitation geschiet als Prozess der Zeit, welche - " der Ton und seine Interdependenzen im Raum " - ist. ( s.o. )
Es wieder diese Zeit. Zeit "prozessiert" nicht. Zeit ist ein Sammelbegriff für die Vergänglichkeit der Zustände.
Willst du sagen vielleicht "Interferenzen" (Überlagerung von Wellen)?
Zitat:
Gravitation ist in vier Dimensieonen aufgeteilt. Sie ist nicht mit klssischer Physik zu erklären !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit zweiten Satz bin ich einverstanden. Aber vorher hast du das, dass Gravitation in vier Dimensionen aufgeteilt.
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
...geht man davon aus, dass das Vakuum gar nich leer ist, sondern mit einem Hintergrundfeld, -einer Art 'zähen Flüssigkeit', gefüllt ist - (Anti-Materie).

"MEINE ANMERKUNG: das ist aus dem Zusammenhang gerissen, wenn dieser auch wage ist ..."
Du schreibst öfter über Leeren Raum und erwähnst Antimaterie in Klammern (sieh dein ersten Beitrag). Da frage ich mich, warum in diesem Zusammenhang nur Antimaterie für dich interessant ist?
Zitat:
Bitte führe diese, deine Gedanken, über die 'baryonische Materie' und der energetischen Materie, - aus vollzahligen Spin weiter aus.
Baryonische Materie ist Materie aus Elementarteilchen mit Halbzahligen Spin (Eigendrehimpuls). Es sind Quarks aus den bestehen Protonen und Neutronen - Kern des Atoms - und Elektronen aus der Familie Leptonen. Die Atome sind aufgebaut aus Baryonen (halbzahligen Elementarteilchen). Atome bilden Moleküle und somit alle stoffliche Materie.

Energetische Materie. Ich habe es so genannt in Gegensatz zu stoffliche Materie. Vielleicht es ist keine gelungene Bezeichnung. Die stoffliche Materie ist auch energetische. Ich habe gemeint Strahlung-Energie aus bosonische Materie (Elementarteilchen mit Vollzahligenspin-Eigendrehimpuls), z.B. Photonen.
Strahlung kann bestehen auch aus Baryonische Materie, z.B. Neutrinos, die gehören zu Leptonen Familie (wie auch Elektronen). Die bilden allerdings keine stoffliche Materie. Insoweit Strahlung ist sogar "reicher" als stoffliche Materie.

Das leere Raum (lassen wir jetzt virtuellen Teilchen aus dem Sicht) ist überflütet mit Hintergrundstrahlung (Erbe von der Geburt des Universums), Licht-, Röntgen-, Gama-Strahlung, Neutrinos und und und. Wenn du Schiffe auf dem Meer betrachtest, scheint Meer leer zusein. Man kann jedoch über keine "nicht veränderliche Zustände" in diese Leere sprechen. Die kleinere und grossere Wellen ziehen durch das Meer, überlagern sich, kreuzen und etc.
Zitat:
Erkläre du die erkennbare Leere des leeren Raums um die Erde herum ... zB: " Abstand zum Mond "
Ich weis nicht, was ich soll dazu sagen? Wenn du unter Schutz unsere Atmosphäre jeden Augenblik von Bilijonen mal Bilijonen Neutrinos durchgedrungen bist, meinst du, das in "leerem" Raum wenige Strahlung als auf die Erde ist?
Zitat:
Du schreibst, dass zwei Branen sich im Raum bewegen und kollidieren. ... NEIN !
Entschuldigung. Habe mit anderem Thread vertauscht. Du schreibst: es sind gigantische Branen, bzw. Monolithen oder Monopole, die sich in Endlosschleifen wiederholen und von den Durchgängen einer Zeitwelee immer wieder belebt und bereichert werden" Das meinte ich mit dichterische Vorgehensweise.
Zitat:
Die Brane ist mit der Raumzeitdimension gleichzusetzen. ...????
Ich denke du sprichst über die Branen aus Stringtheorie. Die unsere Brane ist Raumzeit (4 Dimensionen). Dabei in in jedem Punkt ist noch 6-dimensionales Kompaktifizierungsraum zusammengerollt.
Ich verstehe so, dass auf anderen Branen kann ganz anderen Dimensionen gelten.
Zitat:
Weder bewegt sich die Raumzeit nicht hier, noch in einem anderen Raum. ????
Das, was da vorgeht, geht in andere Dimensionen über . ????
Ich diskutiere hier mit oben zitierte These: "Branen bewegen sich in Raum". Können sie nicht.Wenn das so wäre, dann es eine noch zusätzliche Dimension(-en) gibt, in der die Branen sich aufhalten. Branen ist aber eine Abstraktion.
Zitat:
Fakt ist, dass bei dem Begriff Masse, die moderne Physik sich verabschiedet von der Ansicht, die Masse sei grundlegende Eigenschaft der Materie.
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Wie kannst du einen noch anhaltenden Bewustwerdungsprozess Fakt nennen ?
Ich nenne Fakt die Tatsache, dass Begriff Masse wirft mehr Fragen als gibt Antworten. In meinen Schuljahr war es mit der Masse alles klar. Es war für mich vielleicht die grösste Überraschung, seit dem ich mich mit natur-wissenschaftlichen Themen beschäftige.

Zitat:
Das ist auf die Wechselwirkung zurückzuführen. Nicht nur auf die Wechselwirkung mit dem Higgs Bosonen. ???
Du hast doch selber ausführlich berichtet über Higgs-Bosons (erste Beitrag). Nur du schreibst Kopplung, also starre Beziehung. Es ist nicht korrekt. Durch Wechselwirkung wird die Masse erzeugt. In Wikipedia ist es gut beschrieben.
Zitat:
Noch mehr Masse bringt die starke Wechselwirkung auf der Waage. ???
Starke Wechselwirkung wird es durch Gluonen (starke Kraft) erzeugt. Sie wechselwirken mit Quarks und miteinander in dem sie Farbladung austauschen. In Protonen,bzw. Neutronen - die Dreier-quarks-Strukturen - versuchen Gluonen neutrale Farbe für die ganze Struktur (Proton oder Neutron) zu erhalten. Verwechseln bitte nicht mit gewöhnliche Farbe.

Noch ein interessantes Phänomen mit der Masse. Das Proton (oder Neutron) ist viel (ich glaube tausend Male) schwierer als einfache Addierung der Masse seine Quarks. Es wird erklärt durch ein Quarksee. In Wirklichkeit es gibt Vielzahl von wechselwirkenden Quarks in so eine Dreier - Struktur. Nur sie durch gegenseitige Wechselwirkung sind unsichtbar (nicht nachweisbar), nur 3 Valenzquarks kommen zu Vorschein.

Zitat:
Ich wiederspreche dir, -- in dem Sinne, dass Komunikation auch abstoßend wirken kann ...!!!
Na, ja elektromagnetische Ladung hat auch ähnlichen Wirkung.

Ich meine eher wirtschaftliche Kommunikation. Die Entstehung und Bildung der Städte scheint mir auf ähnlichen Prinzipien aufgebaut, wie Entstehung der Sterne und Galaxien.

Zitat:
Hast du meine Sätzte vom Anfang nicht gelesen ???
Doch, von Anfang dieses Threads. Du hast - für dich eine klare - System aufgebaut. Ich sehe schon in Details viele Fehler. Mag sein, dass auf ganze theoretische Gebäude das hat keine Auswirkung. IAber weckt berechtigte Zweifel. Da besser bei Aufklärung keine grosse Sprünge machen. Langsam von A,B,C.
Zitat:
Diese Sätze lasse ich dir natürlich, aber ich habe diesen Treat angefangen, weil ich hier eine Neue, zur alt hergebrachten Meinung veränderte Vorstellung vortrage und du kommst natütlich mit Einwänden, die das ALTE verteidigen.
Ich will nicht das Alte verteidigen. Ich will dich verstehen.

Gruss

Beitrag zuletzt bearbeitet von Irena am 04.03.2007 um 18:15 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Das Higgs-FELD


Das Higgs-Boson oder Higgs-Teilchen ist ein hypothetisches Elementarteilchen, das im Standardmodell der Elementarteilchenphysik vorhergesagt wird. Im Standardmodell ist die Masse der Elementarteilchen keine grundlegende Eigenschaft ihrer selbst, sondern entsteht erst durch den Higgs-Mechanismus:

In meinem Geburtsjahr,es ist1963,entwickelte der britische Physiker Peter Higgs eine Theorie durch die, zunächst masselose Teilchen, durch Wechselwirkung mit einem Hintergrundfeld (dem Higgs-Feld), massiv werden.
Ursprünglich im Rahmen der Festkörperphysik entwickelt, wurde das gleiche Prinzip auf die Elementar-teilchenphysik übertragen.

Interessant dabei ist, dass eine ursprünglich als fundamental angesehene Eigenschaft (eben die Masse) der Teilchen sich nunmehr als "Nebeneffekt" einer Wechselwirkung darstellt.

Dass Masse durch Wechselwirkung entsteht, ist nicht nur auf den Higgs-Mechanismus beschränkt; tatsächlich beruht der größte Teil der Masse unserer Alltagswelt auf der starken Wechselwirkung zwischen den Quarks in den Nukleonen des Atomkerns und nicht auf dem Higgs-Effekt, (die Masse der Quarks macht nur einen kleinen Anteil der Masse eines Atomkerns aus).

Das Higgs-Teilchen soll keine elektrische Ladung und den Spin 0 haben, ist somit ein Boson. Aktuellen Berechnungen (2006) zu Folge, liegt seine Masse wahrscheinlich zwischen 117 Gigaelektronenvolt (GeV) und 153 GeV , ermittelt aus Messungen der W-Boson-Masse; Protonen und Neutronen haben ca. 1 GeV).

Das Higgs-Feld koppelt an die anderen Teilchen, wobei die Stärke dieser sogenannten Yukawa-Kopplung proportional zur Masse des Teilchens ist.

Die Wechselwirkung des Higgs-Feldes mit den ursprünglich masselosen Zuständen, die durch diese Wechselwirkung massiv werden, ist dabei Yukawa-artig = kurzreichweitig, wegen der Abhängigkeit von der Masse.

Das Higgs-Boson ist das einzige Teilchen des Standardmodells, das experimentell noch nicht nachgewiesen werden konnte.
Ursache ist vermutlich seine vergleichsweise hohe Masse, aufgrund derer es mittels bestehender Elementarteilchenbeschleuniger nicht erzeugbar ist. Elementarteilchenphysiker hoffen, mit dem im Herbst 2007 (geplant) in Betrieb gehenden LHC am CERN das Higgs-Boson herzustellen.

Der im Augenblick höchstenergetische Teilchenbeschleuniger Tevatron am Fermilab konnte das Higgs-Boson bisher ebenfalls nicht nachweisen,
allerdings besteht noch die Hoffnung, eine Evidenz nachweisen zu können, oder zumindest den erlaubten Parameterbereich signifikant einzuschränken.

Am LEP (ebenfalls am CERN) konnte das Higgs-Boson nicht nachgewiesen werden.

Daher wird die derzeitige experimentelle Untergrenze für die Masse des Higgs-Bosons mit 114,1 (2006) GeV angegeben.
Für den Fall, dass im Bereich bis 200 GeV kein Higgs gefunden wird, gibt es Theorien, die ein Higgs-Multiplett vorhersagen, welches auch bei höheren Energien realisiert sein könnte.

Die starken Wechselwirkungen :

Die starke Wechselwirkung (auch starke Kernkraft genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

Sie besitzt die paradoxe Eigenschaft, dass sie umso schwächer wird, je näher sich ihre Träger (d.h. die Quarks) kommen.
Sie ist unter anderem für den Zusammenhalt der Quarks und aller daraus zusammengesetzter Teilchen z. B.
Nukleonen (Protonen und Neutronen) im Atomkern verantwortlich und wird in diesem Zusammenhang auch als Kernkraft bezeichnet.
Sie ist deutlich stärker als die elektromagnetische Wechselwirkung und kann daher Atomkerne entgegen der gegenseitigen elektrischen Abstoßung der Protonen stabilisieren.
Der starken Wechselwirkung unterliegen alle Hadronen, d. h. Baryonen (darunter Proton und Neutron, die Bausteine der Atomkerne) und Mesonen.

Wie die elektromagnetische Wechselwirkung und die schwache Wechselwirkung wird auch sie durch den Austausch von Bosonen (Austauschteilchen) beschrieben.
Diese Austauschteilchen werden im Falle der starken Wechselwirkung als Gluonen bezeichnet, von denen es acht verschiedene Sorten (unterschiedliche Ladungszustände) gibt. Die Gluonen übertragen eine so genannte Farbladung zwischen den Quarks.
Ein Gluon kann dabei mit anderen Gluonen interagieren und Ladungen unterwegs austauschen.

In der Beschreibung der starken Wechselwirkung muss unterschieden werden zwischen
der Wechselwirkung der Quarks selber und der effektiven Wechselwirkung der aus Quarks zusammengesetzten Teilchen.

Abhängigkeit vom Abstand der Teilchen :

Die Wechselwirkung der Quarks ist asymptotisch frei und bewirkt die Einschließung der Quarks.
Das heißt, dass das Verhalten sich bei kurzen Distanzen und großen Impulsen der freien Theorie annähert,
während bei größeren Abständen die Kräfte zwischen den Quarks immer größer werden und bewirken,
so als dass keine freien Quarks existieren würden.


Entwicklung der theoretischen Beschreibung :

Historisch wurde die geringe Reichweite der starken Wechselwirkung durch das Mesonen-Austauschmodell (Yukawa-Potential) erklärt. Hier wird in einer sogenannten effektiven Theorie der Zusammenhalt des Atomkerns auf den Austausch von Pionen zwischen den Protonen und Neutronen des Atomkerns zurückgeführt. Die Masse der Pionen bedingt dann die kurze Reichweite der Wechselwirkung von ca. 2,5•10-15 m.

Erst die streng mathematische Beschreibung der starken Wechselwirkung mittels der Quantenchromodynamik, einer Quantenfeldtheorie, erlaubt ein Verständnis der zugrundeliegenden Wechselwirkungen zwischen Quarks und Gluonen.

Asymtotischer Zusatz :

Das Supremum einer Menge ist verwandt mit dem Maximum einer Menge und ist – anschaulich gesprochen –
ein Element, welches "über" allen oder "jenseits" (oberhalb) aller anderen Elementen liegt.
Der Ausdruck "über den anderen" soll andeuten, dass das Supremum nicht das größte Element "unter den anderen" sein muss,
sondern durchaus auch außerhalb ("jenseits") der Menge liegen kann.
Und weil es mehrere Elemente geben kann, die dieser Anschauung entsprechen, wird aus Eindeutigkeitsgründen das kleinste Element gewählt,
welches diese Eigenschaft hat; sozusagen das Element, das am "nächsten" oder "umittelbar" über allen anderen liegt. (Das Supremum bezeichnet also ein "unmittelbar Darüberliegendes".)
Elemente, die zwar über allen Elementen einer Menge liegen, aber nicht zwingend in unmittelbarer Weise, heißen obere Schranken.
Damit ergibt sich dann die Definition der Supremums als kleinste obere Schranke einer Menge.

Das Infimum einer Menge ist analog definiert, als "unmittelbar Darunterliegendes".

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 05.03.2007 um 00:35 Uhr.
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@ Irena

Diese Theorien und Erklärungen benutze ich nur, um meine Thesen zu flankieren.

Ich denk, ich muß mir ja nicht das Rad neu aus denken, natürlich stütze ich mich auf die laufend unterrichtende Wissenschaft.
Ich benutze halt die DATENBANKEN dieser Welt und freue mich des Wissenstandes.

Da bedarf es nicht mehr all zu vieler Fantasie, um die letzten Grenzen zu sprengen.

Meine These lautet : DER PUNKT IST GOTT - WIR SIND DER STROM SUPREMUM



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Beitrag zuletzt bearbeitet von Manu am 07.03.2007 um 20:19 Uhr.
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Hallo R-Real,
Zitat:
Meine These lautet : DER PUNKT IST GOTT - WIR SIND DER STROM SUPREMUM
Es klingt sehr schön.

Aber gibt es noch Fragen. Ist der Punkt als einzelner Gott oder die unendliche Menge von Punkten ergibt ein unendlichen Gott.

Wenn wir der Strom der Supremum sind, dann Gott ist das Infimum?!

Wer ist dieser Got? Hat er Bewusstsein, hat er Gefühle, hat er eine Wille?

Jede Theorie soll helfen uns unsere Umwelt besser zu verstehen. Inwiefern ist hilfreich deine Theorie (du igendwo hast sie als Theorie bezeichnet)? Wenn es nur These - dann Gläubige kann lachen. Sie brauchten nicht den wissenschaftliches Aufwand zu diesem Lösung zu gelingen.

Ich gelinge selber bei meinen Überlegungen auch zu Schluss: es muss etwas Mentales da sein, aber ich vermeide diese Wort Gott. Nicht nur verschiedene Glaubensrichtungen unterscheiden sich in Interpretation des Gottes. Jede Gläubige hat eigene Vorstellung. Wenn du jetzt deklariers "GOTT", dann bist du verloren in Streit mit Gläubigen.

Ich bin für zwei Wochen verreist. Nur dann kann ich antworten.

Gruss

PS: Du brauchst keine ausführliche wissenschaftliche Vorträge machen, besonders wenn sie in keinen Widerspruch mit meinen Aussagen stehen.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
A. Ist der Punkt als einzelner - Gott - , oder die unendliche Menge von Punkten, die einen unendlichen Gott ergibt.

B. Wenn wir der Strom, - der Supremum -, sind, ißt dann Gott das Infimum?!

C. Wer ißt diesen Gott? Hat er Bewusstsein, hat er Gefühle, hat er einen Willen? - (Vieleicht mehrere?)


ZU A:

Hab ich weiter oben schon angesprochen. .Beitrag-Nr. 1019-8 .

Es kann aus einem Punkt entstanden sein, Jetzt sind es Alle.

ZU B:

Wenn der Erste Punkt Gott wäre, sind alle Anderen seine Kinder.

Die Biomasse des Planeten ißt u.a. sich selber, das nennt sich die Nahrungskette ...

ZU C:

Die Wort-Verstellung " ist und ißt " habe ich absichtlich gewählt, weil so klar wird, wie das im Leben aussieht, das Leben.

Ganz bestimmt hat Gott mehrere Willen. Wir sind Teil dieser Vielfalt, nehmen aktiv Einfluß im Leben und benehmen uns, als wären wir die Götter dieser Welt.
Zitat:
Nicht nur verschiedene Glaubensrichtungen unterscheiden sich durch die Interpretation des Gottes. Jede Gläubige hat seine eigene Vorstellung.


So auch ich. Ich stelle das hier zur Diskusion, weil ich glaube es beweisen zu können. Siehe oben ...

Real
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Fragen und Feststellungen von Irena

Zitat:
Du sprichst über virtuelle Teilchen, diese sind Materie + Antimaterie (also Antimaterie unter Anderen).

Du sprichst viel über Leere im Kosmos. Es gibt Solche nicht.

Ich habe auch ein Problem, wenn Raum und Zeit unabhängig von Materie betrachtet werden.

Einerseits ja und auch wieder nicht.
Es mag eine Art Matrix aus xxx Punkt-Universen geben, die als Hintergrund-Feld dieses Universums dienen und nur an den Stellen als Materie existiert, die durch einem URTON zum schwingen gebracht werden (URKNALL)
Der Raum stellt sich durch das Areall der angesprochenen Möglichkeiten dieses Hintergrundes dar. der gewaltige Rest dieser unendlichen Möglichkeiten bleibt temporär ungenutzt und erscheint Leer. ( dunkle Materie )

Die Leere und das Nichts existieren liebe Irena, die du jetzt, im Moment wo ich es schreibe, wohl gerade in Urlaubsträumen schwebst.
Als Abstand zwischen den Dingen, seien sie auch noch so klein ...

Raum und Materie sind ja auch nicht Alles. Um das zu klären, muß ich die Erstgenannten aber getrennt betrachten.

Raum besteht mathem. aus 3 Dimmensionen = 3 D .

Ich definiere den Raum mit 4 D :

0 D = der Punkt
1 D = die Linie
2 D = die Fläche
3 D = der Raum

Das mit dem Brennen in der Zeit muß man wörtlich nehmen.

Zitat:
Gravitation. Na ja, da können wir viel diskutieren. Fakt ist das bei Begriff Masse moderne Physik verabschiedet sich von den Ansicht der Masse als grundlegende Eigenschaft der Materie. Sie ist auf die Wechselwirkung zurück zuführen. Nicht nur auf die Wechselwirkung mit Higgs Bosonen. Noch mehr Masse bringt auf die Waage starke Wechselwirkung. Für mich ist diese Tatsache interessant aus dem Sicht der Evolution.

Du hast recht, lange ...und viel. Das du die Wechselwirkungen mit Inhalten füllen willst, ist dabei am interessantesten.
Meiner Auffassung nach ist das, was du anzusprechen versuchst, die Kraft, die ich SUBREMUM genannt habe.
Ich glaube, das dies wohl : das nicht von der Physik zu lösende Problem der Wissenschaft ist.


Zitat:
Das, was wir gravitative Wirkung in der kosmologischen (kosmischen) Welt nennen,
gibt es auch in den Ökosystemen, Biotope (Welt der Lebewesen) und Städte, Völker, Sippen, Familien in unserer Welt

- da wo verstärkt Wechselwirkung/Kommunikation auftritt, da wirkt Anziehungskraft ( Einziehungskraft )

... und du hast natürlich recht, es gibt gar keinen Grund dir zu wiedersprechen. Es muß aber noch geklärt werden, wie


Zitat:
- Zeit ist individuelle Impuls-Geschwindigkeit.. -

Was meins du damit? Zeit ist weder Impuls, noch Geschwindigkeit.

Zeit ist ein (abstraktes) Hilfsmittel, das beschreibt Materie und unsere Orientierung in Fluss der Materie.



Real
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Weitere Einwände von Irena
Zitat:
Ich diskutiere hier mit der oben zitierten These: "Branen bewegen sich in Raum". Können sie nicht.
Wenn das so wäre, dann es eine noch zusätzliche Dimension(-en) gibt, in der die Branen sich aufhalten. Branen ist aber eine Abstraktion.
Um sich eine Vorstellung davon zu machen, wie und wo sich dieses Hintergrund-Feld aufhält, stelle man sich ein 3 D Laufrad vor.
Der Monolit oder Monoton des Hintergrunds wird im Großen eine Kreisbahn im " 0 bis 5 D " Rahmen vollziehen, das verstehe wer will.

Als Bild taugt es nur bedingt ... vielleicht ja so; .Beitrag-Nr. 187-15.

In diesen Bereichen und Breiten kommt man doch sehr ins schwärmen und man könnte sich Welten ausdenken ...

Zitat:
Jede Theorie soll helfen uns unsere Umwelt besser zu verstehen. Inwiefern ist deine Theorie hilfreich (du igendwo hast sie als Theorie bezeichnet)?
Wenn es nur These - dann Gläubige kann lachen. Sie brauchten nicht den wissenschaftliches Aufwand zu diesem Lösung zu gelingen.

Wer mir bis hierhin folgen konnte, wird wie ich erkennen, dass dieser Gedankengang die Unterschiede relativiert.
Zitat:
Der Anspruch lautet : Wir sind alle gleich, trotz der Unterschiede. Alles ist Gott, auch wir, die Menschen.

Ich erhoffe mir gute Effeke in Hinsicht des Miteinanders in der Zukunft ... dein THEMA, liebe Irena.

Später mehr ... Real
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
Die eine Frage ...
Fragt sich der Eine,
ganz -All Ein E-,
wozu soll ich auf der Welt mich reiben ?
Ich lasse meinen Geist jetzt treiben.

Gibt's nicht doch nen Grund für's bleiben,
drei Dinge schaffen, könnte sich das lohn...
einen Baum pflanzen, das Buch schreiben
und der Zeuge sein, vom eignen Sohn?

Ja, so einfach klingt das Wort,
und nun ringt es in uns fort,
aber wie nur macht man war,
was so vielen schon geschah ?

Den Baum zu pflanzen, schnell gemacht
dafür lohnt sich keine Schlacht.
Die zwei Anderen sind der Trick
dabei zeig man sein Geschick.

Kurz erscheint uns dann das Sein
und viele Bücher hat die Welt
und nur ein kleiner Bruchteil ist es,
der uns dann davon gefällt.

Geschriebene Bücher, wie schon gewesen,
Ich weiß nicht, ob ich's schon kann.
Da schon Vieles ungelesen,
macht ein Forum doch mehr Fun.

und wegen diesem Kinder kriegen,
muß man in der Liebe siegen.
Auf in den Kampf.

von Ralf Fischer ...frei nach ich weiß nicht wem.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 06.03.2007 um 21:07 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
Kurt M schrieb
dass mit dem Zeitbegriff, so wie ihn uns die meisten Science Fiction Geschichten auftischen, und wie wir ihn meist verstehen, kann irgendwas nicht stimmen.

Nun, angesichts der Tatsache, daß unterschiedliche SF-Geschichten unterschiedliche Zeitbegriffe verwenden, und zuweilen sogar innerhalb einer Geschichte Inkonsistenzen auftreten, dürfte man zumindest bei einer gewissen Anzahl von SF-Geschichten davon ausgehen können.

z.B.: Stephen Kings Langoliers, dort geraten Leute hinaus aus der Gegenwart, also in der Zeit verschoben.
oder sehr beliebt bei Star Trek, wo Schiffe "außer Phase" sind, also ein paar Millisekunden gegen die Gegenwart verschoben sind.
Ganz abgesehen von diversen Zeitreisen, wo man die Gegenwart ebenfalls verlassen kann.
usw... Diese ganzen Geschichten, prägen das Weltbild vieler Leute.

Ich habe jetzt folgende Überlegung:

Jetzt (also momentan in der Gegenwart), synchonisieren wir 2 Atomuhren. Eine davon schicken wir auf Rundflug um die Erde (also das bekannte Experiment). Sobald die Uhr wieder gelandet ist, zeigt sie eine geringfügig unterschiedliche Zeit an.

Wenn man dieses bekannte Experiment mit obigen Science Fiction Geschichten vergleicht, dann fällt ein dramatisches Problem auf:
Die soeben gelandete Uhr zeigt eine andere Zeit, sie ist also nicht mehr in unserer Gegenwart. Aber da stimmt was nicht, denn ich kann die Uhr ja nach wie vor sehen. Wenn sie in der Zeit voraus (oder zurück) wäre, dann wäre sie unsichtbar, weil in der Gegenwart nicht existent. Sie ist also offensichtlich, obwohl die Zeit anders vergangen ist, auch nach der Landung wieder in der Gegenwart geblieben.

Der Irrtum, der sich hierin verbirgt, ist, daß man "zu einer bestimmten Zeit in einer bestimmten Zeit" sei (was zwei verschiedene Zeiten bedingen würde, denn was sollte eine Aussage wie "das Objekt ist jetzt in der Vergangenheit" bedeuten?)
Die Vorstellung, die dieser Überlegung wohl zugrundeliegt, könnte man etwa so verdeutlichen: Zwei Autos fahren mit gleicher Geschwindigkeit nebeneinander her. Nun biegt das eine Auto ab, fährt einen Umweg und kehrt dann auf die Straße zurück. Dadurch liegt das eine Auto etwas hinter dem anderen (weil es dank Umweg ja länger gebraucht hat). Wenn nun der Autofahrer, der keinen Umweg gefahren ist, neben sich schaut, dann sieht er kein Auto, weil das ja ein Stück hinter ihm ist.

Nun, analysieren wir dieses Beispiel genauer: Warum sieht er das Auto nicht neben sich? Schließlich wird jeder Punkt der Straße auch vom anderen Auto passiert. Nun, er sieht es nicht neben sich, weil es diesen Punkt zu einer anderen Zeit passiert. Sprich: Es reicht nicht, den unterschiedlichen Weg zu betrachten, man muß auch die Zeit als zusätzliche Größe betrachten.

Ok, zurück zur Atomuhr. Was die Überlegung zeigt, ist, daß die Vorstellung, daß sich die Objekte "durch die Zeit bewegen", wie sich die Autos durch den Raum bewegen, falsch ist. Mit obiger Analyse ist das auch klar: Denn wenn dem Raum im Beispiel die Zeit entspricht, was entspricht dann der Zeit des Beispiels? Man könnte versucht sein zu sagen, die Eigenzeit, aber die Eigenzeit entspricht dem Kilometerzähler auf dem Auto: Der ist ja am gleichen Ort für beide Autos unterschiedlich. Tatsache ist, es gibt keine "zweite Zeit", bezüglich der wir uns durch die Zeit bewegen.

Ein besseres Bild ist hier die Straße selbst: Wir haben also zwei parallele Straßen, aber eine der Straßen führt an einer Stelle von der anderen weg und kommt dann nach dem Umweg wieder zurück. Nun sind an beiden Straßen Kilometersteine angebracht. Am Anfang sind die Kilometersteine "synchron": Die Straßen beginnen an der gleichen Stelle, und der erste Kilometerstein der einen Straße sitzt direkt neben den ersten Kilometerstein der anderen Straße. Nach dem Umweg der einen Straße ist dies jedoch anders: Auf den Kilometersteinen der "Umwegstraße" stehen höhere Zahlen als auf den Kilometersteinen der "Direktstraße". Dennoch sind die beiden Straßen überall (außer auf der Umwegstrecke) nebeneinander. Man erwartet nicht, daß neben der Direktstraße die Umwegstraße nicht zu sehen sei, weil sie ja der "Direktstraße" bereits voraus sei.

Ganz analog ist es in der Raumzeit: Die Atomuhren werden nicht durch bewegte Punkte in der Raumzeit beschrieben (analog den Autos), sondern durch Weltlinien, analog den Straßen. Die Weltlinien geben an, wann die Uhr wo ist. Die Uhr ist aber zu jedem Zeitpunkt irgendwo (zumindest in der Zeit zwischen ihrem Bau und ihrer Zerstörung). Die Anzeige der Uhr ist dabei eine Art Kilometerzähler: Sie sagt, wie lang die Weltlinie ist, auf der sie sich bewegt hat (anders als im Raum verkürzen allerdings Umwege die "zurückgelegte" Zeit).


Zitat:
Das ganze führt mich zu folgenden Schlüssen:

* es gibt nur "eine" Gegenwart (also keine Millisekunden davor oder danach, folglich auch keine Vergangenheit und Zukunft)

Das kann man daraus nicht folgern.


Zitat:
* bei der fliegenden Uhr vergeht die Zeit nicht anders.

Hier hingegen kann ich voll zustimmen.


Zitat:
Sie tickt lediglich unterschiedlich schnell, was zur anderen Zeitanzeige führt.

Hier aber nicht: Sie tickjt genauso schnell. Sie nimmt nur einen kürzeren "Zeit-Weg".


Zitat:
* die Science Fiction Geschichten sind nett zu lesen, aber trotzdem nur wilde Fantasie.

Das sowieso :-)

von Timeout ,Beitrag-Nr. 758-4,
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Bei dem Gedanken, was den nun ein Qaurk bzw. Punkt ist, stelle ich diese Information ein :

Zitat:
Der Attraktor

ein Begriff aus der mathematischen Analysis und bezeichnet eine unter der Zeitentwicklung eines dynamischen Systems invariante Untermenge eines Phasenraums, in der Fachliteratur oft mit A abgekürzt.

Invariant heißt nun, dass jeder Punkt dieser Untermenge durch das dynamische System wieder auf einen Punkt in dieser Menge abgebildet wird;
und jeder Punkt ist auch Bildpunkt zumindestes eines Punktes, kurz S(t)A=A. Die zweite und namensgebende Eigenschaft des Attraktors ist,
dass er eine offene Umgebung besitzt, dessen Punkte sich im Laufe der Zeit immer mehr dem Attrakor nähern.

Die Menge aller Punkte des Phasenraums, die unter der Dynamik demselben Attraktor zustreben, heißt Attraktionsgebiet dieses Attraktors.

In seinem Endzustand zeigt das System ein aperiodisches Verhalten. Der Attraktor lässt sich nicht in einer geschlossenen geometrischen Form beschreiben und besitzt keine ganzzahlige Dimension, ist also ein Fraktal.

Wichtiges Merkmal ist das chaotische Verhalten, d. h. jede noch so geringe Änderung des Anfangszustands führt im weiteren Verlauf zu signifikanten Zustandsänderungen.
Seltsame Attraktoren liefern die mathematische Grundlage zur Beschreibung chaotischer Vorgänge wie etwa turbulenter Strömungen.

Jeder Attraktor hat einen bestimmten Einzugsbereich im Phasenraum. Jede Bahn, deren Anfangszustand im Einzugsbereich liegt, bleibt für für eine Zeit lang, im Einzugsbereich und nähert sich beliebig stark an den Attraktor an. Der Einzugsbereich muss nicht notwendig den ganzen Phasenraum umfassen, es können in einem dynamischen System mehrere Attraktoren mit disjunkten Einzugsbereichen existieren.

Wir interessieren uns für für den globalen Attraktor, dieser ist nun eine kompakte Menge und zieht den ganzen regionalen Phasenraum an.

Diese zweite Eigenschaft kann man auch so ausdrücken, dass das Attraktionsgebiet der ganze regionale Phasenraum ist.

Der globale Attraktor ist eindeutig, insofern er die größte kompakte Menge ist, die ein Attraktor ist.





Zwischen zwei Platten mit geringem Abstand befinde sich ein viskoses inkompressibles Fluid ("Flüssigkeit"). Während kleine Temperaturdifferenzen zwischen der Ober- und Unterseite der Schicht noch durch Wärmeleitung ausgeglichen werden können, setzt bei Überschreiten einer kritischen Temperaturdifferenz eine Flüssigkeitsbewegung ein und es kommt zur Ausbildung von Konvektionsrollen, durch die ein effizienterer Wärmetransport realisiert wird. Dabei steigen von unten erwärmte Flüssigkeitselemente auf Grund ihrer geringeren Dichte auf und kältere Flüssigkeitsvolumina sinken ab.
Zitat:
Hier will ich EIGENSCHAFTEN des Punktes andeuten und hoffe, man erkennt die gwmeinten Funktionen,
wie gedachte Kreisbahn bzw. Energiegewinnung der Massen.

Das sind Anleihen aus anderen Sachgebieten, lassen sich aber übertragen und um-interpretieren.
Später ... Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Manu am 08.03.2007 um 21:07 Uhr.
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Zitat:
Ok, das ist nicht so schön an zu sehen ... aber sehr lehrreich.

Die rechte Graphik soll ein Quantum Zeit datstellen, eine Welle (TON = ENERGIE)
( zB HINTERGRUNDSTAHLUNG) umkreist den Attraktor, die Möglichkeit, oder .... den .

http://www.math.tu-cottbus.de/INSTITUT/lsam/CompPhy... (der Lorenz-Attraktor als bewegtes Bild)

Besonders interessant finde ich den angedeuteten Dualismus,
der mit und durch diese nicht geschlossene Kreisbewegung beschrieben ist :

Zitat:
Hier zetiere ich nur kurz Albert Eistein mit E = mc2

Die linke Graphik ist durch den Text darunter beschrieben.

Über trägt man den Inhalt auf galaktische Maßstäbe,
erklären sich die großen Bewegungsströme des Universums leichter.
Die sichtbare Statik allerding,die Abstände der Objekte untereinander,
erklärt sich nicht mit Thermodynamik, sondern mit der anhaltenden Geschwindigkeit,
mit der unser Universum sich bewegt.

Wie bei den beiden Autos, die neben einander fahren, als ob sie still stünden ...
---------------------------------------------------------------------------------------------- ---------------
Zitat:
Die Brahnen könnten evtl ebendsolche Bewegungsmuster ausführen.

Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 08.04.2007 um 15:27 Uhr.
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Zitat:
Was leitet uns ?

Quanten sind komplexe Einheiten, deren Bestandteile, Strategien und Umwelt die Tendenz haben, sich zu sogenannten Konfigurationen zu verbinden. Diese Konfigurationen sind so gestaltet, dass sie voneinander abhängig sind und einander unterstützen, sodass die Wichtigkeit eines Bestandteiles nur im Zusammenhang mit der gesamten Konfiguration verstanden werden kann. Organisationale Strukturen, Produktivsysteme, Informationsprozesse, Strategien und Umwelt, alle beeinflussen einander und führen so zu einer Anzahl von gebräuchlichen und manchmal auch sehr komplexen Konfigurationen.

Zitat:
Zwei unterschiedliche Konzepte

Konsistenz

Beim Konsistenzansatz stehen nicht die formalstrukturellen Überlegungen im Vordergrund, sondern es geht um eine Vernetzung mit der Umwelt.

Das Organell muss seine Struktur nicht nur an die Umwelt, sondern auch an ihre Strategie anpassen. Je besser die Anpassung, desto größer die Leistungsfähigkeit.

Die Strukturelemente eines "Organells" müssen in einem harmonischen Weg miteinander verknüpft werden. Viele der möglichen Kombinationen kommen nicht vor, weil sie die Leistungsfähigkeit einschränken.

Mögliche Strukturveränderungen müssen oftmals in revolutionärer Weise erfolgen.

Einflüsse

Einen großen Einfluss auf den Konsistenzansatz hat der Kontingenzansatz.
Dieser geht der Frage nach Zusammenhängen zwischen Situation, formalen Strukturen, dem Verhalten der Organisationsmitglieder sowie der Effektivität und Effizienz von Organisationen nach. Die Instrumente dieses Ansatzes sind Struktur- und Situationsmerkmale. Zu den Strukturmerkmalen ist die Spezialisierung, die Koordination, die Entscheidungsdelegation und die Formalisierung zu zählen. Die Situationsmerkmale sind die erklärenden Faktoren für strukturelle Unterschiede zwischen den Organellen und Organisationen, dazu gehört die Größe der Organisation, die Umwelt, die Aufgabe und der Sinn bzw. Zweck des Aktionsprogramms.

Konsistenz- und Kontingenz-ansatz beruhen auf Abhängigkeiten von Organisationsvariablen, trotzdem bestehen große Unterschiede. Der Kontigenzansatz vereinfacht die Dinge, indem er annimmt, dass immer die gleichen Beziehungen ezwischen den Variablen der verschiedenen Organisationen existieren. Der Konsistenzansatz hingegen zeigt, das dies eher selten der Fall ist. Die Konfigurationen unterscheiden sich nicht nur in ihren einzelnen Attributen, sondern auch in den Beziehungen der Variablen.

Beide Ansätze könnten Inhalt einer Verschränkung sein. (Gravitation - Wechselwirkungen)

Real
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Zitat:
Quant oder Quarks
" WENN ICH MIR DIE OFFIZIELLEN DEFINITIONEN ANSCHAUEN, FÄLLT MIR AUF, DAS SIE ES ERKLÄREN KÖNNEN; ABER NICHT VERSTEHEN."

Zitat:
Quarks

sind die elementaren Bestandteile (Elementarteilchen), aus denen Hadronen aufgebaut sind. Sie tragen einen Spin von ½ und sind damit Fermionen. Zusammen mit den Leptonen und den Eichbosonen gelten sie heute als die fundamentalen Bausteine, aus denen alle Materie aufgebaut ist. So bestehen Baryonen (z. B. das Proton) aus drei Quarks, Mesonen (z. B. das Pion) jeweils aus einem Quark und einem Antiquark.

1964 postulierte der Caltech-Physiker Murray Gell-Mann zusammen mit seinem Kollegen George Zweig die Existenz der Quarks[1]. Gell-Mann erhielt 1969 für die Schematisierung des hadronischen Zoos vermittels der Quarks den Nobelpreis für Physik.

Nach heutigem Erkenntnisstand der Teilchenphysik sind Mesonen Teilchen, die aus jeweils einem Quark und einem Antiquark (dem Antiteilchen eines Quarks) aufgebaut sind. Mesonen unterliegen damit der starken Wechselwirkung. Da sie zusammengesetzt sind, werden sie nicht mehr wie früher als Elementarteilchen bezeichnet. * In der Teilchenphysik wird oft in natürlichen Einheiten gerechnet, wobei Massen vermöge Einsteins Relation E = mc2 in der Energieeinheit Elektronenvolt (eV) angegeben werden. Dabei entspricht 1 MeV/c2 einer Masse von ca. 1,8 · 10-30 kg.

Die Zuordnung der Massen ist nicht eindeutig. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang Konstituentenquarks und Stromquarks. Die hier angegebenen Massen sind die der Stromquarks. Weil Quarks nie alleine, sondern immer in Gruppen auftreten, lässt sich nur aus der Masse der Gruppe auf die der einzelnen Bestandteile schließen.

Zitat:
Ein Proton besteht aus zwei up-Quarks und einem down-Quark. Ein Neutron besteht aus zwei down-Quarks und einem up-Quark

Die in der Natur auftretenden Massen-Eigenzustände der Quarks sind nicht identisch mit den Eigenzuständen der schwachen Wechselwirkung. Cabibbo zeigte, wie das physikalische Down-Quark, als Mischung aus dem schwachen Down-Quark und dem schwachen Strange-Quark beschrieben werden kann.
Die Mischung wird dabei über den sogenannten Cabibbo-Winkel parametrisiert. Dieser Formalismus wurde erweitert zu einer Mischung der schwachen Eigenzuständen von Down-, Strange- und Bottom-Quark zu den physikalischen Eigenzuständen.
Dafür benötigt man statt eines einzelnen Winkels nun neun Parameter, die sich in einer Matrix, der sogenannten Cabibbo-Kobayashi-Maskawa-Matrix einordnen lassen.

Zitat:
Quant

In der Physik bezeichnet der Begriff Quant (von lat. quantum = wie groß, wie viel) ein Objekt, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe (meist Energie) erzeugt wird. Daher können Quanten immer nur mit bestimmten Portionen dieser physikalischen Größe auftreten.

Quantisierte Größen werden im Rahmen der Quantenmechanik und davon inspirierten Teilgebieten der theoretischen Physik wie der Quantenelektrodynamik beschrieben.


Das Photon als Quant des elektromagnetischen Feldes. Es kann zwar mit jeder beliebigen Energiemenge auftreten, aber nur als Ganzes erzeugt oder vernichtet werden. Wenn man jedoch beispielsweise ein Photon auf einen Halbspiegel schickt, dann verhält es sich, solange man das Ereignis weder beobachtet, noch eine Wechselwirkung stattfindet, wie eine Welle, und es teilt sich in zwei Pakete, wovon eines den Spiegel passiert und das andere gespiegelt wird.

* Das Phonon als Quant mechanischer Verzerrungswellen im Festkörper
* Das Plasmon als Quant einer Anregung im Festkörper, bei der die Ladungsträger gegeneinander schwingen
* Das Magnon als Quant magnetischer Anregungen
* Das Quant des Drehimpulses, das nicht als Teilchen interpretiert wird.
* Das Gluon als Quant des Kraftfeldes das die Starke Wechselwirkung überträgt.

Zitat:
Fehlgedeutete Wörter und Wortschöpfungen

Oft wird mit dem physikalischen Begriff "Quant" ein Teilchencharakter der betrachteten Größe impliziert. Dies ist jedoch nicht Teil der eigentlichen Bedeutung des Begriffs. Ein Beispiel für ein Quant, dem man nicht sinnvoll einen Teilchencharakter zuschreiben kann, ist das Drehimpulsquant. Als physikalischer Terminus wird "Quant" nicht zur Bezeichnung der atomaren Struktur der Materie verwendet, obwohl auch hier eine kleinste Mengeneinheit auftritt.

" MEINER MEINUNG NACH IST ES DAS OUANT; DAS SICH UM DEN ATTRAKTO DREHT UND QUARKÄHNLICHE ZUSTÄNDE EINNIMMT ..."

Gruß
Real
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Mal ganz ehrlich... ich glaube, den Weg für die schwache und starke Wechselwirkungs - Vereinigung gefunden zu haben.

Es ging doch irgendwie um eine einheitliche Erklärung der ART und der Quanten - Theorie - oder nicht ?

Zitat:
Hab ich jetzt den Nobelpreis verdient ?????

Warscheinlich muß man Professor sein, um überhaupt vorgeschlagen zu werden und der Künstler ist nichts wert im eigenen Lande ...

REAL

Über Gott und die Welt :

Das stärkste Argument gegen Gott wäre - der Beweis seiner Existenz
und auch die bessere Alternative: Heidenspaß statt Höllenqual

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 10.03.2007 um 19:06 Uhr.
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Mir fällt auf das das Wort "Quantenphysik" hier sehr oft auftaucht.
Soweit ich weis ist das Elementarste was die Quantentheorie uns gegeben hat die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.
Ein wohl extrem wichtiger aspekt wenn man ein Weltbild mit der Quantentheorie aufbauen will.

Da stellen sich einfache Fragen wie:

Wenn ein Elektron nur mit einer gewissen Chanse sich am Ort A Befindet und mit einer gewissen Chanse am Ort C im selben Moment. Wie können wir uns sicher sein das sich das Atom wirklich in dem Zustand befindet was wir glauben anzunehmen?
Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit gilt ja in vielen bereichen und da letztlich ja alles aus Energie besteht ist Praktisch das gesamte Universum ja nur ein Produkt von Wahrscheinlichkeiten.

Dieser Umstand der Quantentheorie allein macht doch exakte Aussagen über die Beschaffenheit unseres Universum unmöglich. Zumindest so wie es hier dargestellt wird. Ich denke ganz so einfach ist es nicht vor allem nicht wenn man darin einen Gott suchen will !!!

Ein Mensch besteht aus einer vielzahl von Atomen und jedes Atom wiederum spiegelt sich aus einer unglaublichen Zahl von Wahrscheinlichkeiten wieder. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist dieser Mensch den wir gerade erleben auch wirklich existent?

Oder mit anderen Worten.
In einem der vielen Atome ist Elektron 1 zu 70% an Ort A und zu 5% an Ort B usw...
Dann ist dieser Mensch nur zu 70% real den zu 30% gibt es ihn nochmal den da befindet sich das Elekton an einer anderen Position welche wir davon Wahrnehmen können wissen wir ja gar nicht. Wir wissen nur das wir eine wahrscheinliche Möglichkeit haben.

Wie passt dies zu einem Abszuluten Weltbild ?
Von der String Theorie gar nicht zu reden mit all ihren Frequenten Energiezuständen.
( Wäre ja ein Witz wenn die letztlich auch Wahrscheinlichkeiten sind also alles nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sich in dem oder jenen Frequentialen zustand befindet ^^ <- Achtung dies war nur so ein Gedankengang )

Worauf ich hinaus will ist bei den Auführungen hier vermisse ich diesen Aspekt der Quantentheorie und die String Theorie letztlich auch da sie ja nunmal unerlässlig ist wenn man die Quantentheorie ins Weltbild einbaut.
thx :)

Achja meine Meinung zur Quanten und String Theorie ist:
Beides sehr gewagt und möglicherweise der Schlüssel zur Erkenntniss. Ich Räume dem ganzen aber eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit ein und nein ich habe keine bessere Lösung^^
Schade das es das Beste ist was wir Menschen zu bieten haben :(
Interresant allemal nur habe ich die Befürchtung das man in 1000 Jahren über uns lachen könnte wie viel Zeit wir damit verschwendet haben.
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen. (Startrek 7^^)
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Zitat:
Dieser Umstand der Quantentheorie allein macht doch exakte Aussagen über die Beschaffenheit unseres Universum unmöglich. Zumindest so wie es hier dargestellt wird. Ich denke ganz so einfach ist es nicht vor allem nicht wenn man darin einen Gott suchen will !!!

Oder mit anderen Worten:
In einem der vielen Atome ist Elektron 1 zu 70% an Ort A und zu 5% an Ort B usw...
Dann ist dieser Mensch nur zu 70% real den zu 30% gibt es ihn nochmal den da befindet sich das Elekton an einer anderen Position welche wir davon Wahrnehmen können wissen wir ja gar nicht. Wir wissen nur das wir eine wahrscheinliche Möglichkeit haben.

Ich bin mir nicht sicher, ob du das im Allgemeinen fragst, oder im Speziellen auf meine Worte bezogen ?

Wenn du meine Theorie meinst, erwiedere ich: Wir sind keine Position, sondern eine Welle, Materie ergibt sich aus einer Drehbewegung um einen Attraktor, in LG und ist immer nur temporär, sprich jetzt.

Das wie manchmal nicht ganz bei einander sind, bis zu 10 Min. länger brauchen um anzukommen, wenn wir reisen. oder zerstreut sind, kennst du.

Das hat meiner Meinung nach, mit unserer Gravitation (Verscgränkung) zu tun. Unser Zeitempfinden kennt Lange Weile und auch Kurze ...
Die Quanten - Physik beschreibt Zustände, die pulsieren und stellen damit das JETZT da, wo das auch gerade immer ist.

In meiner Theorie ist die Zeit mit dem Universum identisch, es ist eine rollende Wand aus Tönen,
die den Moment, bzw die Zeit erzeugt, in dem es wechselwirkt, durch Verschränkungen.
Diese Verschränkungen stellt eine Dauer ein und formen das Jetzt, was es auch gerade ist

Die Warscheinlichkeit des Moment ergibt sich aus der Vergangenheit und unserem Impuls, irgend etwas zu tun, wie es auch gerade kommt.

In Wirklichkeit sind wir viel länger ( langsamer ) als wir uns sehen, oder viel schnell, wenn man es so sehen will.
Es ist eine relativ neue Idee, die ich da gepostet habe, die sich nur an lehnt an die Physik, weil man das machen muß, um verstanden zu werden.

Ist trotzdem und gerade deshalb sehr schwer, die richtigen Worte zu finden, für diese Zusammenhänge.
Die Physik kann viel erklären, aber sie kann über die Erkenntnis nicht filosofiere, das verbietet sie sich selbst und kommt deshalb nicht auf den Punkt .

Real
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Wenn nun der menschliche Geist die natürliche Grenze des Vorstellbaren ist, wie kann dieses möglicherweise unendliche oder wenigstens sehr vielfältige Wissen in einem Gehirn endlicher Masse Platz finden? Könnte man Theorien wiegen, wüssten wir wann definitiv Schluss ist. Aber es scheint, dass die Natur oder der Mensch auch hier einen Trick auf Lager hat: Prinzipen wiederholen sich, Strategien finden sich immer wieder in ganz unterschiedlichen Disziplinen. Eine erfolgreiche Theorie kann somit auf (scheinbar) verschiedene Phänomene in der Natur angewendet werden.

Die Gleichungen, die sich bei restaurierter Symmetrie ergeben, jedoch in Ermangelung einer Quantengravitation noch nicht erkannt, sind ein heftig favorisierter Kandidat für die Weltformel.

Die Reduktion auf wenige Natur-Prinzipien hat sich bewahrheitet, zumindest in der Physik.

In der Theorie der Wechselwirkungen, wie man mit guter Berechtigung die Quantenfeldtheorien nennen dürfte, ist es gelungen die fundamentalen Naturkräfte sukzessiv zu vereinigen - bis auf die Gravitation.

Sehen wir Theorien als rein rationale Konstrukte an, so erhebt sich doch die Frage, wo unsere Gefühlswelt dabei bleibt. Immerhin bereichert (und erschwert auch) sie unser Leben und ist sicherlich mit dafür verantwortlich, dass heiß umkämpfte und leidenschaftlich verteidigte Theorien Erfolge feiern.


von Andreas Müller aus .http://www.mpe.mpg.de/~amueller/theorie.html.
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In voller Leidenschaft für meine Idee hab ich das Eingangs-Skript noch mal überarbeitet und als geschlossene These, ohne Fremd - Kommentar eingestellt.

Damit man es leichter lesen und evtl. verstehen kann.

Ich hoffe auf weitere Kommentare von euch...

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 16.05.2007 um 23:15 Uhr.
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......................." und hier die passende Hymne "....................................................................................... .........


Zitat:
http://youtube.com/watch?v=Z2JU4gX6rg8


......................................Real............................................ ........ .....................................................................




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