>überarbeitet:
GRAVITATION UND ZEIT
Zitat:
Gleich vorab: wenn die Frage lautet, was Zeit eigenlich ist, also nach dem Wesen der Zeit gefragt ist, dann muss der Physiker passen."
Das ist zu filosofisch...
Da ich Künstler bin, wage ich es mal mit Bildern. Geschriebenen natürlich.
Mit physikalischen Gesetzen bemühe ich mich im Folgenden den Zusammenhang, ZEIT und GRAVITATION zu klären.
Der Beitrag ist bitte im Sinne der Malerei, gesamt zu betrachten, trotz der Länge des Textes.
Zitat:
... den Einstieg wähle ich über schnell springende Gedanken-Bilder, um nicht mit Formeln zu langweilen.
Ohne Vergangenheit keine Zukunft und Zeit bewegt – Bewegung meint Geschwindigkeit ...
Das Raum – Zeit Gefüge besteht zu großen Teilen aus nicht-veränderlichen Zuständen und erscheint daher in großen Teilen leer.
- (Anti-Materie = Möglichkeit )
Behauptung : "ZEIT IST INDIVIDUELLE IMPULS - GESCHWINIGKEIT ... punktgenau."
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Sachen und Umstände, die sich nicht zu einander verändern, sind Zeitlos, wie Vergangenheit, oder die Zeit-Brane eines Atoms ...
Welche Gegenwarts-Impulse bewirken das kristallisieren potenzieller Zukunfts- Impulse… und damit den Moment?
Wie funktioniert Zeit ?
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Die Schwerkraft…( schwache Wechselwirkung )
Die Gravitation ist die schwächste der vier bekannten Grundkräfte der Physik.
Aufgrund ihrer unbegrenzten Reichweite und des Umstandes, dass sie sich nicht abschirmen lässt,
ist sie die Kraft, die die großräumigen Strukturen des Kosmos prägt.
Sie spielt daher in der Kosmologie eine entscheidende Rolle.( Zeit-Kontinuum)
Die Gravitation einer homogenen Kugel im Vakuum, ist an ihrer Oberfläche am größten. Das gilt auch für die Erde. ( Zeit-Ebenen)
Gravitationswellen werden von beschleunigten Massen erzeugt.
Die dabei auftretenden Änderungen des Gravitationsfeldes können sich nur mit endlicher Geschwindigkeit ausbreiten.
Das führt zwangsläufig zu einer als Welle fortschreitenden Erscheinung. ( FELD )
Sie äußert sich in einer Verformung der Raumzeit, d.h. in einer periodischen Abstandsänderung zwischen benachbarten Probemassen.
Der experimentelle Nachweis von Gravitationswellen besteht daher "nur" in einer einfachen Längenmessung.
Wegen der Starrheit der Raumzeit sind die dadurch erzeugten Strukturänderungen aber nur sehr klein.
Beobachtbare Gravitationswellen werden nur von kompakten kosmischen Objekten und Vorgängen mit großen Beschleunigungen erzeugt.
Typische Quellen sind dafür : Sternexplosionen (Supernova), superschwere Schwarze Löcher oder schnell um einander kreisende Neutronensterne.
Doch weil diese Quellen in der Milchstraße oder einer Nachbargalaxie liegen, rufen sie auf der Erde nur relative Längenänderungen von bestenfalls 10-18 hervor,
typischerweise sogar nur 10-21, d.h. eine Strecke von 3 km Länge ändert sich nur um ein Tausendstel eines Protonendurchmessers.
Dies verdeutlicht die Herausforderung, die ein direkter Gravitationswellennachweis darstellt.
Anfang der 70er Jahre erkannte man, dass ein Interferometer vom Michelson-Typ ideal geeignet ist,
die von Gravitationswellen erzeugten Effekte nachzuweisen.
Es misst die Verschiebung zwischen zwei Lichtwellen, die gleichzeitig unter einem rechten Winkel stehenden Interferometerarme durchlaufen.
Verändert eine Gravitationswelle die Länge der beiden Arme, so geraten die Lichtwellen außer Takt.
Die Verschiebung entspricht dann dem Längenunterschied beider Arme. ( Testphasenprojekt )
Ein indirekter Nachweis von Gravitationswellen gelang Russell Hulse und Joseph Taylor von der Universität Princeton. Die beiden Physiker konnten durch mehrjährige Beobachtung des 1974 entdeckten Doppelpulsars PSR 1913+16 nachweisen,
dass die Umlaufbahnen dieses Systems einander umkreisender Massen im Laufe der Zeit immer enger werden und somit Energie verlieren.
Die beobachteten Energieverluste entsprachen dabei genau den aus theoretischen Betrachtungen erwarteten Abstrahlungen durch Gravitationswellen.
Hulse und Taylor wurden für ihre Entdeckung 1993 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.
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- Frage:
- Sind Higgs-Brane und Zeit das Gleiche ( individuelle Impulsgeschwindigkeit )?
- Um Teilchen Masse zu geben wird ein Hintergrund-Feld eingeführt, das lokal gestört wird, jedes Mal, wenn sich ein Teilchen hindurchbewegt.
- Diese Störung - d.h. diese Cluster-Bildung des Feldes um das Teilchen - erzeugt die Masse des Teilchens.
Das 'Higgs-Boson' soll an Teilchen koppeln, wobei die Stärke seiner Kopplung proportional zur Masse des Teilchens ist.
Durch seine Kopplung an alle Teilchen verschaffe das Higgs-Boson ihnen Masse.
- Es lege sich wie ein Gummiband um die Teilchen - | Materie und Antimaterie ist gemeint |
- Man brauchen diese Erkenntnis, um zu erklären, warum die W- und Z-Teilchen, die die schwache Wechselwirkung vermitteln,
so schwer sind, während das Photon aber, das die elektromagnetische Wechselwirkung vermittelt, masselos ist.
- Es könnte einen Higgs-Mechanismus und ein Higgs-Feld in unserem Universum geben, ohne dass es dazu ein 'Higgs-Boson' gibt. ???
…geht man davon aus, dass das Vakuum gar nicht leer ist, sondern mit einem Hintergrundfeld, einer Art zähen Flüssigkeit, gefüllt ist ( Anti-Materie )
Durch die Bewegung in diesem Feld werden die eigentlich masselosen Teilchen abgebremst, was in seiner Wirkung einer Masse entspricht.
Das einige Teilchen stärker abgebremst werden als Andere (sprich: Unterschiedliche Massen haben) ist beachtenswert
und mit diesem Modell auch noch immer nicht erklärt !!!
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In der Relativitätstheorie wird die Gravitation zwischen zwei Massen über die lokale Krümmung der Raumzeit vermittelt,
wobei sich Änderungen nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können. Die Gravitation hat daher den Status einer Nahwirkungskraft.
Die endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation bedingt bei Systemen beschleunigter Massen die Existenz von Gravitationswellen.( Zeit-Verbund)
-Nach Einstein müsste es sogenannte Gravitationswellen geben, die bei Änderungen von „Masse-Quellen“ (z.B. Sternexplosionen) auftreten.-
Zitat:
" Bitte beschreibe die Kraft der Gravitation. "
-Körper ziehen sich gegenseitig an. Die Anziehungskraft nimmt stark zu, wenn der Abstand zwischen den Körpern geringer wird.
-Sie nimmt stark ab, wenn der Abstand sich vergrößert.
- Höchstens 0,5% der Gravitationskraft beträgt die Summe der Zentrifugalkraft an der Erdoberfläche, deshalb wird die Zentrifugalkraft vernachlässigt.
- Im freien Fall würde ein Körper - LG - nach ca. einem Jahr erreichen. Das Gravitationsfeld ist aber nicht stark und weitreichend genug für diesen Sturz.
Zitat:
" Ich befasse mich jetzt mit der Entstehung…"
Voraussetzung : virtuelle Teilchen.
Die potenziellen Zustände können zur Materialisierung gereizt werden, sprich:
Sie kristallisieren bzw. materialisieren sich aus dem Nichts. (virtuelle Teilchen)
Z.B. - der energiereichen Jets eines schwarzen Loches sind in der Lage dieses Kristallisieren der Materie zu bewirken.
Zitat:
" Bitte, erkläre das Monopol "
... da es nämlich a priori völlig unverständlich bleibt, weshalb elektrische Ladungen immer nur als ganzzahlige Vielfache der Elementarladungen auftreten.
In der Tat würde das Vorhandensein magnetischer Monopole diesen Umstand auf folgende Art erklären: Untersucht man die Kraftwirkung des Monopols auf ein sich bewegendes Elektron, so stellt sich heraus, dass das Elektron, wenn es den Monopol passiert, auf eine Kreisbahn abgelenkt wird. Die Quantenmechanik fordert jedoch die Quantisierung des Drehimpulses. Die mit der Ablenkung einhergehende Änderung des Drehimpulses, die proportional zur elektrische Ladung ist, kann also nur in bestimmten diskreten Schritten erfolgen. In dieser Weise folgt also aus der Anwesenheit von magnetischen Monopolen direkt die Quantisierung der elektrischen Elementarladung.
Die elektrische Ladung ist - bis auf eine Drehung um den Weinbergwinkel - so groß wie die schwache Ladung!
Zitat:
- "Dies ist eine der wichtigsten Aussagen der elektroschwachen Vereinigung."
Ein stationäres elektrisches oder magnetisches Feld bleibt nahe seiner Quelle, wie zum Beispiel das Erdmagnetfeld. Ein sich veränderndes elektromagnetisches Feld kann sich jedoch von seinem Ursprung entfernen. Das Feld bildet eine elektromagnetische Welle im Zusammenspiel zwischen magnetischem und elektrischem Feld. Diese Abstrahlung elektromagnetischer Wellen wird in der Elektrostatik vernachlässigt. Die Beschreibung des elektromagnetischen Feldes beschränkt sich hier also auf das Nahfeld.
Elektromagnetische Wellen hingegen sind die einzige Form des elektromagnetischen Feldes, die auch unabhängig von einer Quelle existieren kann (sie werden zwar von Quellen erzeugt, können aber nach ihrer Erzeugung unabhängig von der Quelle weiterexistieren). Da Licht sich als elektromagnetische Welle beschreiben lässt, ist auch die Optik letztlich ein Spezialfall der Elektrodynamik.
Zitat:
" Ich behandle jetzt die Gegenwart…"
Eine Ausnahme stellt das Graviton (Austauschteilchen), welches die Gravitation vermittelt) dar.
Dieses besteht aus einem ringförmigen String und ist daher nicht an eine Brane gebunden.
Dies würde erklären, warum die Gravitation im Verhältnis zu den anderen Grundkräften der Physik so schwach ist,
da sich ihre Kraft auf mehrere Dimensionen verteilt, bedeutet aber auch Abweichungen vom derzeitigen Gravitationsgesetz.
--- "Hier noch weitere, mögliche Abweichungen:"
Ganz andere Überlegungen führen dazu, dass mehrere dieser Branes existieren und Paralleluniversen darstellen.
Da sich Branes im Raum bewegen können, könnten 2 Branes kollidieren.
Dabei entstünde so viel Energie, wie sie nur beim Urknall vorstellbar ist. Hieraus leitet sich das Ekpyrotisches Universum ab,
also die Vorstellung, dass auch unser Universum durch solch eine Kollision entstand,
und ein Kondensat ( Energie ) als Ergebnis einer dauerhaften Kollision ( in Zeit ) ausfällt.
- Diese Energie strahlt wohlmöglich dauerhaft als Gegenwart, während Zukunft und Vergangenheit in einem energie-ärmeren Zustand parallel weiter existieren
---
- Überhaupt : eine Gegenwart wird erst Existent, wenn es ein Vorher und ein Nachher gab… -
---
- Neben diesem Raum-Zeit-Kontinuum könnte es noch etliche Energien geben, die schneller bzw. langsamer sind, als in Unserem
und so ein Kondensat (Energie) als Ergebnis einer dauerhaften Kollision ( in Zeit ) ausfällt.
Ich behaupte weiterhin :
Zitat:
Unsere ECHT- ZEIT ist INDIVIDUELLE IMPULS – GESCHWINDIGKEIT
--- Möglichkeit und Tatsache - Wirklichkeit und Abbild ( mögliche zukünftige-Gegenwart-Vergangenheit ) ---
Stringtheoretisch bestehen Möglichkeiten im Zeit-Raum-Kontinuum (= Zukunft),
einige sind als Ereignis fest planbar, Andere legen sich erst im Moment ihres Ausdrucks fest und werden damit zur Tatsache( Gegenwart ),
die als Abbild (Energie der Vergangenheit) die Zeit um das Ereignis herum darstellt (Gravitation = Vergangenheit).
Diese Energie strahlt dauerhaft als Gegenwart, während Vergangenheit in einem energie-ärmeren Zustand parallel weiter existiert
und das Gefüge der Zeit als gewesener Zustand (Abbild), der sich mit Lichtgeschwindigkeit entfernt, vervollständigen.
Die Dynamik resultiert aus dem flouten der Zeiten, also anhaltender Geschwindigkeit und dem verbleiben in Raum und Zeit,
in Verbindung mit all den Abbildern, die, als das Gerüst der Gravitation, mit endloser Fernwirkung, ihre wahre Stärke demonstrieren.
Der Abstand des Beobachters bestimmt somit den Zeitpunkt des Kontaktes mit der zeitlich gestaffelten Erscheinung des Jetzt und ist,
je nach Entfernung des Beobachters, nur als latente Position vorhanden, Real aber nicht wirklich, immer nur als Vergangenheit zu sehen.
Zitat:
Das Abbild füllt so den Raum mit Zeit in Lichtgeschwindigkeit (schwache Wechselwirkung).
bedeutet " WELLEN funktion als Sinn...ist Interdependenz (Verschränkung) "
... und erzeugt dieses " brennen " in der Zeit, mit allem, was sich auf dem Weg befindet ...
Es ist wie ein Loch, das saugt, ein Funken, der ewig brennt, ein Ton der ewig schallt, eine Welle auf ihrem Weg durch die Antimaterie, in Richtung Zukunft.
Diese existiert vor und auch nach der Zeit, mit Möglichkeiten für weitere Well-ten,
- Wie oft ist eine dieser Wellen wohl unterwegs und erlebt Ähnliches nach gleichem Muster?
Der Verlauf ist geprägt durch die Vergangenheit.
Die Punkte rotten sich gerne zusammen,
weil das andere Möglichkeiten verschafft, ( Gravitation )
bis hin zu schwarzen Löchern,
die eine Gemeinsame Ebene für die Fortpflanzung darstellen könnten,
da deren Implosion eine eigene neue Welle erzeugt und so die Möglichkeiten erneut nutzt.
Solche Welle schaltet das Licht an und der Knall muss laut genug sein, um eine Neue Ewigkeit zu erzeugen,
sonst ist er nicht schnell genug, um diesen Universum zu entkommen, ohne das hiesige zu zerstören. (Nova)
Das HIER könnte man auch mit dem Dualismus erklären. Tangens und Kotangens könnten dabei helfen. Ich halte aber nicht viel von mathematisierter Filosofie.
Die Möglichkeiten scheinen eine regionale Begrenztheit zu haben, weil das Altern und Sterben nicht aufzuhalten sind.
Die Zeit brennt sich durch diesen Bereich und muss zum Schluss in einen Anderen übergehen, um weiter zu sein.
Diese Umkreisung des Elektrons, um den Kern, könnte demnach auch nur temporär und fast tangential geschehen,
ohne das eine Abriss im Fluss der Zeit eintreten kann, da immer ein nächster Moment entsteht, sprich : Möglichkeit sich anbietet.
" Loch an Loch und hält doch ?"
- Wie fängt es an zu drehen? - Woher all diese Kraft?
Es sind gigantische Branen, bzw. Monolithen oder Monopole, die sich selbst in Endlosschleifen wiederholen
und von den Durchgängen einer Zeitwelle immer wieder belebt und bereichert werden,
durch neue Erfindungen und Ideen, die beim vorigen Durchgang noch nicht erreicht werden konnten.
Die Flucht der Welle ( URKNALL ) hat einen oder mehrere Dralls... die Interdependenz
Fantasien, die man sich machen kann, sind die eigenen Möglichkeiten, die einem bis dahin zur Verfügung stehen.
---
Zitat:
" Elektro-magnetisch - Drei-Dimensional - Blitzschnell"
Angenommen,
es wäre nur ein Punkt, der alle anderen Punkte im Universum schafft, durch eine Art oszillieren ist er die Zeit, sprich : in unserer Zeit „ gleichzeitig“ Alles,
dann wäre es a pri ori nicht ausgeschlossen, daß dieser eine Punkt in die Hand eines Menschen,
oder in ein anderes Lebewesen gerät und damit einen personifizierten Gott erschafft ... ( Hier ? )
Wäre der eine Punkt Gott, läge die Obergewalt über All in ihm, da er auch alle anderen Punkte des Universums wäre.
Die Möglichkeiten bewegen sich z.B. ..Alle einer Position nach links ( oder rechts = Knall )
..in konzentrischen Kreisen
..im dualen Modus
..im gemeinsamen Sinn
Wäre Gott ein Punkt im Universum, so wären wir seine Kinder, da auch wir nur aus diesen Punkten bestehen,
auch wir drehen uns im Kreise, auch wir sind das eine und auch nicht. Nur mit dem gemeinsammen Sinn is nicht so leicht.
Wir sind Telepaten, und essen das Leben, weil nichts Anderes da ist.
Nichts kann man nicht essen, aber erleben.
Man sagt, schwarze Löcher wären im Kern nur ein Punkt. In einem solchen Punkt könnten Alle Möglichkeiten enthalten sein...
Die Quantenverschränkung ( selten Quantenkorrelation ) ist ein quantenmechanisches Phänomen. Dabei können zwei oder mehr verschränkte Teilchen nicht mehr als einzelne Teilchen mit definierten Zuständen beschrieben werden, sondern nur noch das Gesamtsystem als solches.
Man kann allerdings die Abhängigkeiten zwischen den bei einer Messung auftretenden Zuständen der Einzelteilchen angeben. Dies führt zu tieferen Beziehungen zwischen den physikalischen Eigenschaften (Observablen) der Systeme, als sie von der klassischen Physik bekannt sind.
Durch die Quantenverschränkung bestimmt sich der Gesamtzustand eines zusammengesetzten Systems im allgemeinen nicht durch die Zustände seiner Teilsysteme, d. h. er separiert nicht in Teilzustände. Die Verschränkung ist eine Konsequenz des Superpositionsprinzips. Für räumlich getrennte Teilsysteme wird sie zur Quanten-Nichtlokalität, d.h. dass der Zustand des verschränkten Systems nicht lokalisiert ist, sondern sich über das gesamte, räumlich verteilte System erstreckt. Ursprünglich nur als relevant für mikroskopische Systeme vermutet, ist sie in jüngerer Zeit über makroskopische Distanzen und für mesoskopische Systeme direkt nachgewiesen worden.
Wegen der Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantentheorie ist die Verschränkung lange als rein statistische Korrelation missverstanden worden –
selbst von Schrödinger, der den Begriff geprägt hat.
Verschränkte Zustände beschreiben aber individuelle Eigenschaften (wie etwa den Gesamtdrehimpuls zweier Teilchen). Die reale Bedeutung der Verschränkung ist u.a. durch die Verletzung der Bellschen Ungleichung bestätigt worden, welche eine noch unbekannte lokale Realität ausschließt. Die Quanten-Nichtlokalität bedarf daher auch keiner (in Einsteins Worten) spukhaften Fernwirkung; ebenso wenig bedarf die so genannte Quantenteleportation der Portation von irgendetwas.
Dies bedeutet, dass das Phänomen der Verschränkung nicht auf sogenannten verborgenen Variablen (nicht messbare, aber vorhandene Zustände) beruht, die wir nur nicht zu entdecken vermögen.
Die Tatsache, dass die Verschränkung keine lokal-realistische Interpretation zulässt, bedeutet, dass entweder die Lokalität aufgegeben werden muss,
oder aber das Konzept einer mikroskopischen Realität. Am radikalsten wird diese Abkehr vom klassischen Realismus in der Kopenhagener Interpretation vertreten,
etwa wenn man der nichtlokalen Wellenfunktion selber einen realen Charakter zubilligt - das geschieht insbesondere in Kollapstheorien, in der Everettschen -,
oder der Bohmschen Quantenmechanik.
Zitat:
"So ist das Nichts für mich beweisbar, ich kann es sogar nutzen !!"
Das Nichts ist nicht leerer Raum, sonder besteht aus hypotetischen Punkten, in jedem dieser Punkte sind alle Möglichkeiten des Universums enthalten ...
..sondern zu einem Calabi Yau Raum aufgewickelt sind. Das eröffnet die Möglichkeit, dass in jedem winzigen Punkt alle Information des Universums steckt.
=> Anti - Materie
http://de.wikipedia.org/wiki/Calabi-Yau-Mannigfalti... -
http://de.wikipedia.org/wiki/Riemannsche_Zahlenkugel
Dieses Universum ist zB. in jedem möglichen Punkt eine Unzahl an Möglichkeiten( inmateriell) und kann durch ein Zeit-teilchen angesteuert, gefüllt und dann wieder verlassen werden.
Ein Zeitteilchen stelle ich mir in einem Strom aus Wellen vor, die wie ein Ton die Anti - Materie des Universum bewegen. ( = Ur-Knall - Energie )
In ( an ) dieser Stelle, wo der Ton eines dieser aufgewickelten Universen erfüllt, beginnt Existens (Leben) zu sein.
der Ton (Energie) bleibt aber nicht dort, sondern wandert an die nächste mögliche Stelle, und erfüllt diese Arbeit erneut.
So springt es mehr oder weniger gerichtet von einem Punkt zum nächsten und erzeugt so Zeitdauer und dauerhafte Existens. ( = dauerhaftes Fliessen)
( Das löst die Vorstellung, wir wären dauerhaft die Atome, die uns darstellen, auf. Wir sind der Strom, der Möglichkeiten in der Zeit nutzt ...)
Ein einfacher Beweis für das Nichts !!!: ist der Abstand zwischen den Dingen, oder auch den Himmelskörpern ...dieser könnte leer sein,
als Abstand existiert diese Leere ( das Nichts) !!!!
Unveränderliche Zustände in Raum und Zeit erscheinen uns als leerer Raum.
Wenn diese Leere nun angefüllt ist mit Calabi Yau Punkten, die nicht zu sehen sind, aber latent ein Universum
an möglicher Existens darstellen (Elementarteilchen??) wird durch einen fliehenden Ton Bewegung möglich. (=Energie)
Unser Universum ist eine Art rollender Wand aus Tönen, die mittels ihres Weges auf Möglichkeiten der Darstellung trifft
Die Interdependenzen zwischen den Punkten sind dann die Gegenwartshandlung ...universell.
Die Oberfläche eines Knalls ist Explosion. ..zB der Ring der Atombombenexplosion.
Eine solche Figur beschreibt auch unser Universum. Sie ähnelt dem Nexus aus Star Trek, es ist halt nur größer.
Zitat:
Mit anderen Worten : " DAS IST ZEIT "
Wenn ich es nochmal anders versuchen soll, beziehe ich mich auf die Verschränkung, die ich oben erwähnt habe.
Gravitation ist im Punkt nicht nachzuweisen. Zeit ist im Punkt nicht nachzuweisen. Hier versagt die Quantenphysik im klassischen Sinne.
Die Auflösung des Problems ist die Verschränktheit der Zustände, nur so ergeben die Aussagen der Quantenphysik ihren ( einen ) Sinn.
Gravitation geschieht als Prozess der Zeit, welche - " der Ton und seine Interdependenzen im Raum " - ist. ( s.o. )
Dieser Prozess ist dauerhaft ( EWIG ) und führt, nach der gelungenen Verschränkung zu, zB unserem Planeten und seinen Lebensformen, wie wir sie sehen.
Gravitation ist in vier Dimensieonen aufgeteilt. Sie ist nicht mit klassischer Physik zu erklären !
Das Higgs-Boson oder Higgs-Teilchen ist ein hypothetisches Elementarteilchen, das im Standardmodell der Elementarteilchenphysik vorhergesagt wird. Im Standardmodell ist die Masse der Elementarteilchen keine grundlegende Eigenschaft ihrer selbst, sondern entsteht erst durch den Higgs-Mechanismus:
In meinem Geburtsjahr,es ist1963,entwickelte der britische Physiker Peter Higgs eine Theorie durch die, zunächst masselose Teilchen, durch Wechselwirkung mit einem Hintergrundfeld (dem Higgs-Feld), massiv werden.
Ursprünglich im Rahmen der Festkörperphysik entwickelt, wurde das gleiche Prinzip auf die Elementar-teilchenphysik übertragen.
Interessant dabei ist, dass eine ursprünglich als fundamental angesehene Eigenschaft (eben die Masse) der Teilchen sich nunmehr als "Nebeneffekt" einer Wechselwirkung darstellt.
Dass Masse durch Wechselwirkung entsteht, ist nicht nur auf den Higgs-Mechanismus beschränkt; tatsächlich beruht der größte Teil der Masse unserer Alltagswelt auf der starken Wechselwirkung zwischen den Quarks in den Nukleonen des Atomkerns und nicht auf dem Higgs-Effekt, (die Masse der Quarks macht nur einen kleinen Anteil der Masse eines Atomkerns aus).
Das Higgs-Teilchen soll keine elektrische Ladung und den Spin 0 haben, ist somit ein Boson. Aktuellen Berechnungen (2006) zu Folge, liegt seine Masse wahrscheinlich zwischen 117 Gigaelektronenvolt (GeV) und 153 GeV , ermittelt aus Messungen der W-Boson-Masse; Protonen und Neutronen haben ca. 1 GeV).
Das Higgs-Feld koppelt an die anderen Teilchen, wobei die Stärke dieser sogenannten Yukawa-Kopplung proportional zur Masse des Teilchens ist.
Die Wechselwirkung des Higgs-Feldes mit den ursprünglich masselosen Zuständen, die durch diese Wechselwirkung massiv werden, ist dabei Yukawa-artig = kurzreichweitig, wegen der Abhängigkeit von der Masse.
Das Higgs-Boson ist das einzige Teilchen des Standardmodells, das experimentell noch nicht nachgewiesen werden konnte.
Ursache ist vermutlich seine vergleichsweise hohe Masse, aufgrund derer es mittels bestehender Elementarteilchenbeschleuniger nicht erzeugbar ist. Elementarteilchenphysiker hoffen, mit dem im Herbst 2007 (geplant) in Betrieb gehenden LHC am CERN das Higgs-Boson herzustellen.
Der im Augenblick höchstenergetische Teilchenbeschleuniger Tevatron am Fermilab konnte das Higgs-Boson bisher ebenfalls nicht nachweisen,
allerdings besteht noch die Hoffnung, eine Evidenz nachweisen zu können, oder zumindest den erlaubten Parameterbereich signifikant einzuschränken.
Am LEP (ebenfalls am CERN) konnte das Higgs-Boson nicht nachgewiesen werden.
Daher wird die derzeitige experimentelle Untergrenze für die Masse des Higgs-Bosons mit 114,1 (2006) GeV angegeben.
Für den Fall, dass im Bereich bis 200 GeV kein Higgs gefunden wird, gibt es Theorien, die ein Higgs-Multiplett vorhersagen, welches auch bei höheren Energien realisiert sein könnte.
Zitat:
Die starken Wechselwirkungen
Die starke Wechselwirkung (auch starke Kernkraft genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
Sie besitzt die paradoxe Eigenschaft, dass sie umso schwächer wird, je näher sich ihre Träger (d.h. die Quarks) kommen.
Sie ist unter anderem für den Zusammenhalt der Quarks und aller daraus zusammengesetzter Teilchen z. B.
Nukleonen (Protonen und Neutronen) im Atomkern verantwortlich und wird in diesem Zusammenhang auch als Kernkraft bezeichnet.
Sie ist deutlich stärker als die elektromagnetische Wechselwirkung und kann daher Atomkerne entgegen der gegenseitigen elektrischen Abstoßung der Protonen stabilisieren.
Der starken Wechselwirkung unterliegen alle Hadronen, d. h. Baryonen (darunter Proton und Neutron, die Bausteine der Atomkerne) und Mesonen.
Wie die elektromagnetische Wechselwirkung und die schwache Wechselwirkung wird auch sie durch den Austausch von Bosonen (Austauschteilchen) beschrieben.
Diese Austauschteilchen werden im Falle der starken Wechselwirkung als Gluonen bezeichnet, von denen es acht verschiedene Sorten (unterschiedliche Ladungszustände) gibt. Die Gluonen übertragen eine so genannte Farbladung zwischen den Quarks.
Ein Gluon kann dabei mit anderen Gluonen interagieren und Ladungen unterwegs austauschen.
In der Beschreibung der starken Wechselwirkung muss unterschieden werden zwischen
der Wechselwirkung der Quarks selber und der effektiven Wechselwirkung der aus Quarks zusammengesetzten Teilchen.
Abhängigkeit vom Abstand der Teilchen :
Die Wechselwirkung der Quarks ist asymptotisch frei und bewirkt die Einschließung der Quarks.
Das heißt, dass das Verhalten sich bei kurzen Distanzen und großen Impulsen der freien Theorie annähert,
während bei größeren Abständen die Kräfte zwischen den Quarks immer größer werden und bewirken,
so als dass keine freien Quarks existieren würden.
Entwicklung der theoretischen Beschreibung :
Historisch wurde die geringe Reichweite der starken Wechselwirkung durch das Mesonen-Austauschmodell (Yukawa-Potential) erklärt. Hier wird in einer sogenannten effektiven Theorie der Zusammenhalt des Atomkerns auf den Austausch von Pionen zwischen den Protonen und Neutronen des Atomkerns zurückgeführt. Die Masse der Pionen bedingt dann die kurze Reichweite der Wechselwirkung von ca. 2,5•10-15 m.
Erst die streng mathematische Beschreibung der starken Wechselwirkung mittels der Quantenchromodynamik, einer Quantenfeldtheorie, erlaubt ein Verständnis der zugrundeliegenden Wechselwirkungen zwischen Quarks und Gluonen.
Asymtotischer Zusatz :
Das Supremum einer Menge ist verwandt mit dem Maximum einer Menge und ist – anschaulich gesprochen –
ein Element, welches "über" allen oder "jenseits" (oberhalb) aller anderen Elementen liegt.
Der Ausdruck "über den anderen" soll andeuten, dass das Supremum nicht das größte Element "unter den anderen" sein muss,
sondern durchaus auch außerhalb ("jenseits") der Menge liegen kann.
Und weil es mehrere Elemente geben kann, die dieser Anschauung entsprechen, wird aus Eindeutigkeitsgründen das kleinste Element gewählt,
welches diese Eigenschaft hat; sozusagen das Element, das am "nächsten" oder "umittelbar" über allen anderen liegt. (Das Supremum bezeichnet also ein "unmittelbar Darüberliegendes".)
Elemente, die zwar über allen Elementen einer Menge liegen, aber nicht zwingend in unmittelbarer Weise, heißen obere Schranken.
Damit ergibt sich dann die Definition der Supremums als kleinste obere Schranke einer Menge.
Das Infimum einer Menge ist analog definiert, als "unmittelbar Darunterliegendes".
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Diese Theorien und Erklärungen benutze ich, um meine Thesen zu flankieren.
Ich denk, ich muß mir ja nicht das Rad neu ausdenken, natürlich stütze ich mich auf die laufend unterrichtende Wissenschaft.
Ich benutze halt die DATENBANKEN dieser Welt und freue mich des Wissenstandes.
Da bedarf es nicht mehr all zu vieler Fantasie, um letzte Grenzen zu sprengen.
Meine These lautet : DER PUNKT IST GOTT - WIR SIND DER STROM SUPREMUM
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Raum besteht mathem. aus 3 Dimmensionen = 3 D .
Ich definiere den Raum mit 4 D :
0 D = der Punkt
1 D = die Linie
2 D = die Fläche
3 D = der Raum
Bei dem Gedanken, was den nun ein Qaurk bzw. Punkt ist, stelle ich diese Information ein :
ein Begriff aus der mathematischen Analysis und bezeichnet eine unter der Zeitentwicklung eines dynamischen Systems invariante Untermenge eines Phasenraums, in der Fachliteratur oft mit A abgekürzt.
Invariant heißt nun, dass jeder Punkt dieser Untermenge durch das dynamische System wieder auf einen Punkt in dieser Menge abgebildet wird;
und jeder Punkt ist auch Bildpunkt zumindestes eines Punktes, kurz S(t)A=A. Die zweite und namensgebende Eigenschaft des Attraktors ist,
dass er eine offene Umgebung besitzt, dessen Punkte sich im Laufe der Zeit immer mehr dem Attrakor nähern.
Die Menge aller Punkte des Phasenraums, die unter der Dynamik demselben Attraktor zustreben, heißt Attraktionsgebiet dieses Attraktors.
In seinem Endzustand zeigt das System ein aperiodisches Verhalten. Der Attraktor lässt sich nicht in einer geschlossenen geometrischen Form beschreiben und besitzt keine ganzzahlige Dimension, ist also ein Fraktal.
Wichtiges Merkmal ist das chaotische Verhalten, d. h. jede noch so geringe Änderung des Anfangszustands führt im weiteren Verlauf zu signifikanten Zustandsänderungen.
Seltsame Attraktoren liefern die mathematische Grundlage zur Beschreibung chaotischer Vorgänge wie etwa turbulenter Strömungen.
Jeder Attraktor hat einen bestimmten Einzugsbereich im Phasenraum. Jede Bahn, deren Anfangszustand im Einzugsbereich liegt, bleibt für für eine Zeit lang, im Einzugsbereich und nähert sich beliebig stark an den Attraktor an. Der Einzugsbereich muss nicht notwendig den ganzen Phasenraum umfassen, es können in einem dynamischen System mehrere Attraktoren mit disjunkten Einzugsbereichen existieren.
Wir interessieren uns für für den globalen Attraktor, dieser ist nun eine kompakte Menge und zieht den ganzen regionalen Phasenraum an.
Diese zweite Eigenschaft kann man auch so ausdrücken, dass das Attraktionsgebiet der ganze regionale Phasenraum ist.
Der globale Attraktor ist eindeutig, insofern er die größte kompakte Menge ist, die ein Attraktor ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz-Attraktor
bzw.
http://www.math.tu-cottbus.de/INSTITUT/lsam/CompPhy... -
Animee
Zwischen zwei Platten mit geringem Abstand befinde sich ein viskoses inkompressibles Fluid ("Flüssigkeit"). Während kleine Temperaturdifferenzen zwischen der Ober- und Unterseite der Schicht noch durch Wärmeleitung ausgeglichen werden können, setzt bei Überschreiten einer kritischen Temperaturdifferenz eine Flüssigkeitsbewegung ein und es kommt zur Ausbildung von Konvektionsrollen, durch die ein effizienterer Wärmetransport realisiert wird. Dabei steigen von unten erwärmte Flüssigkeitselemente auf Grund ihrer geringeren Dichte auf und kältere Flüssigkeitsvolumina sinken ab.
Hiermit will ich EIGENSCHAFTEN des Punktes andeuten und hoffe, man erkennt die gemeinten Funktionen,
wie gedachte Kreisbahn bzw. Energiegewinnung der Massen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz-Attraktor
---Bild--- "zwei Grafiken"
Ok, das ist nicht so schön an zu sehen ... aber sehr lehrreich.
Die rechte Graphik soll ein Quantum Zeit datstellen, eine Welle (TON = ENERGIE)
( zB HINTERGRUNDSTAHLUNG) umkreist den Attraktor, die Möglichkeit, oder .... den .
Besonders interessant finde ich den angedeuteten Dualismus,
der mit und durch diese nicht geschlossene Kreisbewegung beschrieben ist :
Es beschreibt eine mathematische Formel.
Hier zetiere ich nur kurz Albert Eistein mit
E = mc2
Die linke Graphik ist durch den Text darunter beschrieben.
Über trägt man den Inhalt auf galaktische Maßstäbe,
erklären sich die großen Bewegungsströme des Universums leichter.
Die sichtbare Statik allerding,die Abstände der Objekte untereinander,
erklärt sich nicht mit Thermodynamik, sondern mit der anhaltenden Geschwindigkeit,
mit der unser Universum sich bewegt.
Wie bei zwei Autos, die neben einander fahren, als ob sie still stünden ...
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Die Brahnen könnten evtl ebendsolche Bewegungsmuster ausführen.
Quanten sind komplexe Einheiten, deren Bestandteile, Strategien und Umwelt die Tendenz haben, sich zu sogenannten Konfigurationen zu verbinden. Diese Konfigurationen sind so gestaltet, dass sie voneinander abhängig sind und einander unterstützen, sodass die Wichtigkeit eines Bestandteiles nur im Zusammenhang mit der gesamten Konfiguration verstanden werden kann. Organisationale Strukturen, Produktivsysteme, Informationsprozesse, Strategien und Umwelt, alle beeinflussen einander und führen so zu einer Anzahl von gebräuchlichen und manchmal auch sehr komplexen Konfigurationen.
Zwei unterschiedliche Konzepte
Konsistenz
Beim Konsistenzansatz stehen nicht die formalstrukturellen Überlegungen im Vordergrund, sondern es geht um eine Vernetzung mit der Umwelt.
Das Organell muss seine Struktur nicht nur an die Umwelt, sondern auch an ihre Strategie anpassen. Je besser die Anpassung, desto größer die Leistungsfähigkeit.
Die Strukturelemente eines "Organells" müssen in einem harmonischen Weg miteinander verknüpft werden. Viele der möglichen Kombinationen kommen nicht vor, weil sie die Leistungsfähigkeit einschränken.
Mögliche Strukturveränderungen müssen oftmals in revolutionärer Weise erfolgen. (evolutionäre Sprünge)
Einflüsse
Einen großen Einfluss auf den Konsistenzansatz hat der Kontingenzansatz.
Dieser geht der Frage nach Zusammenhängen zwischen Situation, formalen Strukturen, dem Verhalten der Organisationsmitglieder sowie der Effektivität und Effizienz von Organisationen nach. Die Instrumente dieses Ansatzes sind Struktur- und Situationsmerkmale. Zu den Strukturmerkmalen ist die Spezialisierung, die Koordination, die Entscheidungsdelegation und die Formalisierung zu zählen. Die Situationsmerkmale sind die erklärenden Faktoren für strukturelle Unterschiede zwischen den Organellen und Organisationen, dazu gehört die Größe der Organisation, die Umwelt, die Aufgabe und der Sinn bzw. Zweck des Aktionsprogramms.
Konsistenz- und Kontingenz-ansatz beruhen auf Abhängigkeiten von Organisationsvariablen, trotzdem bestehen große Unterschiede. Der Kontigenzansatz vereinfacht die Dinge, indem er annimmt, dass immer die gleichen Beziehungen ezwischen den Variablen der verschiedenen Organisationen existieren. Der Konsistenzansatz hingegen zeigt, das dies eher selten der Fall ist. Die Konfigurationen unterscheiden sich nicht nur in ihren einzelnen Attributen, sondern auch in den Beziehungen der Variablen.
Beide Ansätze könnten Inhalt einer Verschränkung sein. (Gravitation - Wechselwirkungen)
" WENN ICH MIR DIE OFFIZIELLEN DEFINITIONEN ANSCHAUEN, FÄLLT MIR AUF, DAS SIE ES ERKLÄREN KÖNNEN; ABER NICHT VERSTEHEN."
Quarks
sind die elementaren Bestandteile (Elementarteilchen), aus denen Hadronen aufgebaut sind. Sie tragen einen Spin von ½ und sind damit Fermionen. Zusammen mit den Leptonen und den Eichbosonen gelten sie heute als die fundamentalen Bausteine, aus denen alle Materie aufgebaut ist. So bestehen Baryonen (z. B. das Proton) aus drei Quarks, Mesonen (z. B. das Pion) jeweils aus einem Quark und einem Antiquark.
1964 postulierte der Caltech-Physiker Murray Gell-Mann zusammen mit seinem Kollegen George Zweig die Existenz der Quarks[1]. Gell-Mann erhielt 1969 für die Schematisierung des hadronischen Zoos vermittels der Quarks den Nobelpreis für Physik.
Nach heutigem Erkenntnisstand der Teilchenphysik sind Mesonen Teilchen, die aus jeweils einem Quark und einem Antiquark (dem Antiteilchen eines Quarks) aufgebaut sind. Mesonen unterliegen damit der starken Wechselwirkung. Da sie zusammengesetzt sind, werden sie nicht mehr wie früher als Elementarteilchen bezeichnet. * In der Teilchenphysik wird oft in natürlichen Einheiten gerechnet, wobei Massen vermöge Einsteins Relation E = mc2 in der Energieeinheit Elektronenvolt (eV) angegeben werden. Dabei entspricht 1 MeV/c2 einer Masse von ca. 1,8 · 10-30 kg.
Die Zuordnung der Massen ist nicht eindeutig. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang Konstituentenquarks und Stromquarks. Die hier angegebenen Massen sind die der Stromquarks. Weil Quarks nie alleine, sondern immer in Gruppen auftreten, lässt sich nur aus der Masse der Gruppe auf die der einzelnen Bestandteile schließen.
Ein Proton besteht aus zwei up-Quarks und einem down-Quark. Ein Neutron besteht aus zwei down-Quarks und einem up-Quark
Die in der Natur auftretenden Massen-Eigenzustände der Quarks sind nicht identisch mit den Eigenzuständen der schwachen Wechselwirkung. Cabibbo zeigte, wie das physikalische Down-Quark, als Mischung aus dem schwachen Down-Quark und dem schwachen Strange-Quark beschrieben werden kann.
Die Mischung wird dabei über den sogenannten Cabibbo-Winkel parametrisiert. Dieser Formalismus wurde erweitert zu einer Mischung der schwachen Eigenzuständen von Down-, Strange- und Bottom-Quark zu den physikalischen Eigenzuständen.
Dafür benötigt man statt eines einzelnen Winkels nun neun Parameter, die sich in einer Matrix, der sogenannten Cabibbo-Kobayashi-Maskawa-Matrix einordnen lassen.
Quant
In der Physik bezeichnet der Begriff Quant (von lat. quantum = wie groß, wie viel) ein Objekt, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe (meist Energie) erzeugt wird. Daher können Quanten immer nur mit bestimmten Portionen dieser physikalischen Größe auftreten.
Quantisierte Größen werden im Rahmen der Quantenmechanik und davon inspirierten Teilgebieten der theoretischen Physik wie der Quantenelektrodynamik beschrieben.
Das Photon als Quant des elektromagnetischen Feldes. Es kann zwar mit jeder beliebigen Energiemenge auftreten, aber nur als Ganzes erzeugt oder vernichtet werden. Wenn man jedoch beispielsweise ein Photon auf einen Halbspiegel schickt, dann verhält es sich, solange man das Ereignis weder beobachtet, noch eine Wechselwirkung stattfindet, wie eine Welle, und es teilt sich in zwei Pakete, wovon eines den Spiegel passiert und das andere gespiegelt wird.
* Das Phonon als Quant mechanischer Verzerrungswellen im Festkörper
* Das Plasmon als Quant einer Anregung im Festkörper, bei der die Ladungsträger gegeneinander schwingen
* Das Magnon als Quant magnetischer Anregungen
* Das Quant des Drehimpulses, das nicht als Teilchen interpretiert wird.
* Das Gluon als Quant des Kraftfeldes das die Starke Wechselwirkung überträgt.
Fehlgedeutete Wörter und Wortschöpfungen
Oft wird mit dem physikalischen Begriff "Quant" ein Teilchencharakter der betrachteten Größe impliziert. Dies ist jedoch nicht Teil der eigentlichen Bedeutung des Begriffs. Ein Beispiel für ein Quant, dem man nicht sinnvoll einen Teilchencharakter zuschreiben kann, ist das Drehimpulsquant. Als physikalischer Terminus wird "Quant" nicht zur Bezeichnung der atomaren Struktur der Materie verwendet, obwohl auch hier eine kleinste Mengeneinheit auftritt.
" MEINER MEINUNG NACH IST ES DAS OUANT; DAS SICH UM DEN ATTRAKTO DREHT UND QUARK-ÄHNLICHE ZUSTÄNDE EINNIMMT ..."
Gruß
Real
Mal ganz ehrlich... ich glaube, einen Weg für die schwache und starke Wechselwirkungs - Vereinigung gefunden zu haben.
Es ging doch irgendwie um eine einheitliche Erklärung der ART und der Quanten - Theorie - oder nicht ?
Hab ich jetzt den Nobelpreis verdient ?
Warscheinlich muß man Professor sein, um überhaupt vorgeschlagen zu werden und der Künstler ist halt nichts wert im eigenen Lande ...
Die Länge des Textes ergibt sich aus Auszügen des jetzt folgenden Treats. Wegen der Verständlichkeit habe ich Fremdbeiträge rausgekürzt. Tschuldigt ...
Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 08.04.2007 um 16:08 Uhr.
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