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Nahtoderfahrungen

Thema erstellt von Lacrima 
Beiträge: 54, Mitglied seit 17 Jahren
Ich interessiere mich sehr für dieses Thema und würde gerne einmal wissen, was ihr davon haltet. Natürlich ist das auch ein sehr heikles Gebiet und ich versuche, es so vorsichtig wie möglich zu behandeln.

Erst einmal: Jeder, der das Buch "Leben nach dem Tod" von Moody gelesen hat, kennt die einzelenen Stadien, die man im Tod durchmacht durch Augenzeugenberichte. Man sieht seinen Körper von oben, der Tunnel, die Lichterscheinung, die Verwandten, der "Lebensfilm" usw.
Kann es wirklich sein, dass all diese Berichte auf chemische Reaktionen im Hirn des Menschen zurückzuführen sind? Das glaube ich nicht, denn wie können dann blinde Menschen oder Menschen auf Station A im Krankenhaus Station B beschreiben? Wieso können sie so genau sagen, wie die Ärtze sie wiederbelebt haben? Das sind Fragen, die wir vielleicht nie klären können, weil wir dazu nicht berechtigt sind. Aber wenn es wirklich wahr ist, dann müssen wir in unserem Leben zwei Dinge tun: Wissen sammeln und Nächstenliebe beweisen. Denn das sagte das Licht!

Außerdem würde mich noch einmal interessieren, was mit den Menschen passiert, die Selbstmord begehen. Ich habe gelesen, dass das "Licht" sie ermahnt hat, wie schlecht das war. Aber müssen sie dann im Jenseits immer so melancholisch leben, wie manche behaupten?

Ich bin ja auch überzeugt, dass der Tod nur der Übergang zu einer anderen Dimension ist, auf der wir dann leben können. Dort ist alles anders. Wir haben zum Beispiel keinen Körper, beherrschen telephatie und so. Und für diese zweite (?) Ebene müssen wir uns in dieser vorbereiten!
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Unterschätze nie die Macht des Unterbewusstseins!
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Beiträge: 28, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Lacrima
Du möchtest wissen was wir davon halten.
Somit fühle ich mich angesprochen.
Ich halte gar nichts davon und für eine Diskussion über den Wahrheitsgehalt dieser Sachen fehlt mir die Zeit. Das hat nämlich zu viel mit Religion zu tun. Religion ist nur zur Disziplinierung der Menschen gemacht. Ich kann auch diszipliniert ohne Religion leben und lasse mich gern überraschen wenn es für mich so weit ist.

Ein Atheist kommt in den Himmel. Hinter einem Bretterzaun hört er Stöhnen, Schreie und Gejammer. Er fragt Gott was da passiert und bekommt zur Antwort: „Da sind alle sündigen Katholiken, die wollten das so.“
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Wolfgang Werth
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Beiträge: 54, Mitglied seit 17 Jahren
Also der Spruch ist echt Klasse!

Aber Nahtoderfahrungen haben nicht so viel mit Religion zu tun, wie du vielleicht denkst! Denn diese sind wissenschaftlich ja auch erwiesen und es muss sich bei ihnen nicht unbedingt um den Gott aus der Bibel handeln.
Und alles hängt irgendwie mit Glauben zusammen. Wir glauben auch an Paralleluniversen und haben dafür weniger Beweismateriale, als bei Nahtoderfahrungen.
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Unterschätze nie die Macht des Unterbewusstseins!
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Beiträge: 29, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Lacima,
Du beschreibst u.a. die sehr häufig diskutierten Beobachtungen von Menschen in einer Extremsituationen. Ich bin der Meinung, daß diese Visionen nichts, aber auch gar nichts mit dem kommenden Tod zu tun haben. Vielleicht ist es eine Ausnahmereaktion unserer Hirnströme, deren Gesamtfunktionen wir ja nur bedingt zu kennen glauben.
Aber eines steht ja fest, diese betroffenen Personen leben , sie sind nicht gestorben und berichten uns eben nicht diese Singularität der Übergänge vom Leben in den Tod.

Was jeden Menschen ängstigt und dazu zähle ich auch die Atheisten, ist der Gedanke, diese vertraute Welt zu verlassen in - so scheint es uns- ein bodenloses Nichts. Religionen helfen uns, diese, man könnte sagen fürchterliche Hintergrundangst während des gesamten, bewussten Lebens, zu entschärfen, nach dem Prnzip Hoffnung. Natürlich kann man darüber streiten, ob dies nur einen vordergründigen Aspekt hat, wie z.B. Menschen zu disziplinieren. Aber allzu einfach sollte man es sich nicht machen. Oft lautet die Argumentation, ja welcher Glaube ist nun der richtige, fast alle erheben ja einen Alleinvertretungsanspruch. Hierbei wird oft in starrer Weise auf einzelne Aussagen von Bibel, Koran etc. verwiesen.

Zunächst einmal muß ich sagen: WIR WISSEN ES NICHT. Sollte unsere Welt, das Universum auch nur ein ganz klein wenig den Gedanken entsprechen, die die Physiker und Kosmologen von heute bewegen, so kann ich nur zum Ausdruck bringen, wie erst das geistige Sein für uns in noch größerem Maße unverständlich sein könnte.

Es gibt keine Brücken aus unserem Leben dorthin, zumindest sind wir außerstande, sie zu erkennen. Dies ist, so meine ich, auch gut so, denn es würde das Geschehen in der Welt augenblicklich in die Katastrophe führen.

Zum Schluß meine persöniche Meinung: Mit jeder neuen Erkenntnis über die Zusammenhänge unserer Welt tauchen wieder neue, andere Fragen auf, die neue Zweifel und Unsicherheiten erwecken. Ich glaube schon, daß es eine lenkende Kraft gibt, für die es einen Grund gibt, uns, das Universum und alles das, was wir gar nicht kennen, ein "Sein", eine Existenz zu geben. Die Namen sind unterschiedlich: Gott, Allah, die Natur oder, wie die Atheisten meinen der Zufall der Evolution. Ich kann mit dieser Einsicht leben und wenn sich das Bewusstein in eine andere Welt begeben sollte, dann bezweifle ich, ob es etwas von seiner früheren Existenz, unsem heutigen ICH weiß.
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Beiträge: 173, Mitglied seit 17 Jahren
Die sache ist, dass die Nahtoderfahrungen von der religion unabhängig sind! Das ist ja der Knick! Das, was die Patienten beschreiben, die den klinischen Tod erlebt haben, hat Elemente von allen Religionen und von keiner gleichzeitig. Übrigens, diese Erfahrungen passieren nicht nur im Zustand des Nahtodes. Ähnliche Erfahrngen beschreiben Menschen mit gewissen Formen von Schizophrenie.
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Aber Nahtoderfahrungen haben nicht so viel mit Religion zu tun, wie du vielleicht denkst! Denn diese sind wissenschaftlich ja auch erwiesen
Wenn du die Wissenschaft bemühst, dann vergiss aber nicht zu erwähnen, dass die Wissenschafft diese Phänomene als Illusionen und Sinnestäuschungen erweist.

Fakt ist: Es gibt diese Sinneseindrücke.
Was sie Bedeuten ist eine andere Frage.
Es gibt zwei Theorien:
1) Sie stammen aus einer transzendentalen Welt / einer transzendentalen Quelle.
2) Sie sind die Folge von Hirnfehlfunktionen und physisch bedingten Täuschungen.

Letzteres ist angesichts des Zustands in dem sich das Gehirn befindet und angesichts wissenschaftlicher Messungen wesentlich glaubwürdiger. Illusionen sind nunmal ein realer Bestandteil unserer Wahrnehmungen.
Gab es eigentlich schon versuche diese Erfahrungen durch gezielte Stimulierung des Gehirns zu simulieren? Sollte eo etwas erfolgreich sein, wäre erwiesen, dass die Erfahrungen nicht mit dem Tod des Beobachtenden zusammenhängen, sondern mit der Hirnaktivität.
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 44, Mitglied seit 18 Jahren
Wissenschaftler verstümmeln das Lebendige gerne zu mechanistischen Funktionen. Die Wahrnehmng und Erfahrung des Lebendigen ist weitgehend auch eine Frage der inneren Erlebnisfähigkeit.

Wie schaut es aus bei Reinkarnation durch Hypnose? Gab es bei Rückführungen nicht auch Überprüfungen?
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Live ist Live
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Wie schaut es aus bei Reinkarnation durch Hypnose? Gab es bei Rückführungen nicht auch Überprüfungen?
Afaik keine positiven Ergebnisse. Wenn es die gäbe, würde die Wissenschaft diesen Phänomenen auch völlig anders gegenübertreten - mit Interesse.
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 54, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo ihr Lieben,

bei den Nahtoderfahrungen gibt es aber auch (wie ich schon erwähnte) Vorfälle, wo die Betroffenen Räume in Krankenhäusern sehen, die sie gar nicht kennen dürfen! Jetzt haben sie ja auch diese Nummern an den Lampen oben eingeführt, weis nicht genau wie es momentan damit steht.
Und wenn die "Nahtoten" dann so etwas sehen können ist das wohl nicht mehr auf Sinnestäuschung oder chemische Störungen im Hirn zurückzuführen.

Und das mit der Shizophrenie ist ja sehr interessant! Ich interessiere mich sehr für dieses Thema und das wusste ich noch nicht.
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Beiträge: 2, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Lacrima,
das stimmt. Diese Phänomene, dass die Betroffenen etwas genau und richtig beschreiben, was sie nicht mitbekommen haben dürften, lassen sich dann gut erklären, wenn man an eine Seele glaubt, die getrennt vom Körper existieren kann. Wissenschaftliche Untersuchungen gab es zwar auch, aber die konnten m.W. keine Erklärung dafür finden. Ansonsten können wir keine Patienten befragen, die richtig gestorben sind, um ihre Erfahrungen zu erforschen. Übrigens, nicht jede klinisch tot gewesene Person kann wirklich etwas beschreiben, was nicht mit Psychologie oder Hirnströmen erklärt werden kann
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Beiträge: 75, Mitglied seit 17 Jahren
Es gibt einige Krankenhäuser in den USA welche über ihren OP Tischen auf der Oberseite einer Fest installierten ( Hängenden ) Deckenlampe eine leicht zu merkendes Wort plaziert haben.
Im Fall von solchen Nahtoderfahrungen werden Patienten daher immer nach diesem Wort gefragt.
Patienten welche ihren Körper verlassen und sich sozusagen selber dort liegen sehen müsten ja auch mal irgendwann in irgend einem Fall das Wort oben auf der Lampe lesen können.

Ich denke sollte so ein Fall mal eintreten werden die Medien darüber berichten ;)
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen. (Startrek 7^^)
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Beiträge: 54, Mitglied seit 17 Jahren
Das Gewicht der Seele soll ja auch messbar sein. Aber kann es nichts sein, dass der Körper nach seinem Tod nur deshalb leichter wird, weil sich die Muskeln usw. entspannen, das Wasser weg ist oder so...
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Beiträge: 2, Mitglied seit 17 Jahren
Lacrima schrieb in Beitrag Nr. 990-12:
Das Gewicht der Seele soll ja auch messbar sein.
Kann ich mir nicht vorstellen. Obwohl ich vielleicht an Seele glaube, weil das manche Phänomene erklärt, nicht nur bei klinischem Tod.

Die Idee in den USA ist nicht schlecht! Allerdings weiß ich nicht, ob die "Seele" Lust hat, auf die Lampe zu schauen;-). Ist es nicht genug, wenn manche klinisch tot gewesene Leute über OP-Ablauf und Gespräche zwischen den Ärzten genau richtig berichten obwohl sie ohne Bewusstsein waren und von ihrer Position nicht um die Ecke sehen könnten, wenn sie die Augen öffnen würden?
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im Schlechten Gutes finden
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Zum "Gewicht der Seele": Wie Lacrima sagt, können diese ominösen Messwerte die unterschiedlichsten Ursachen habe.
Entspannung von Muskeln, Stopp des Blutkreislaufs oder erste Verwesungserscheinungen.

Vora allem lässt sih überhaupt nicht klöar sagen, wann der Zeitpunkt des Todes, also das "Verlassen der Seele" denn nun tatsächlich stattfindet.
Ist es der Stopp des Herzschlags? Das Ende der Hirnaktivität (was auch wieder ein Zeitraum ist)? Oder die Zerstörung der Hirnverbindungen? Oder ist es das Ende aller Organaktivitäten.
Das Ganze umfasst einen minutenlangen Prozess.

Was Nahtoderfahrungen angeht, ist überhaupt gar nichts klar.
Die Erzählungen der Personen sind mitunter stark abweichend.
Wissenschaftliche Theorien und Erklärungen, fernab von Esoterik und Spiritualität, gibt es mehr als genug.

Gerade in solchen Fällen:
Zitat:
Ist es nicht genug, wenn manche klinisch tot gewesene Leute über OP-Ablauf und Gespräche zwischen den Ärzten genau richtig berichten obwohl sie ohne Bewusstsein waren und von ihrer Position nicht um die Ecke sehen könnten, wenn sie die Augen öffnen würden?
Es ist eben nicht ausgeschlossen, dass diese Person nicht doch unterbewusst Eindrücke verarbeitet und ins Gedächtnis abgelegt hat.
Außerdem sind solche Situationen und Erzählungen weit fernab von wissenschaftlicher Methodik.

Diese ganze Debatte dreht sich doch wieder nur um die verzweifelte Sehnsucht nach einem Leben nach dem Tode.
Und dabei schrecken die meisten Menschen eben auch nciht davor zurück jedes noch so kleines Indiz zum Faktum zu verklären.
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Das Gewicht der Lebens - Energie ist gemeint.
Im Moment des Todes gewogen, verlieht ein Mensch Gewicht.
Es sind nur Bruchteile eines Gramms, aber er verliert Gewicht.
Der gemessene Zeitrahmen war 1 Sekunde "danach".

Meiner Meinung nach ist dies der Strom, der unser Nervenkostüm unterhält... unsere Lebens- Energie.

Allerdings hält die Akivität im Hirn ja noch an ( 10 Min. ), was mich davon überzeugt,
daß nicht das Denken unsere Seele sein kann, wenn man Seele und Lebensenrgie gleich setzen wollte.
Zitat:
Ich behaupte ja schon länger, daß wir der Strom sind ...
Gerade dieser Gewichtsverlust im Moment des Todes unterstützt meine These.

Das in diesem Moment eine Änderung eintritt, ist uns allen bewust.
Der gerade noch lebende Körper lebt nicht mehr,
obwohl die Konsistens der Masse die gleiche ist, wie eine Sekunde vorher.
Das Gehirn arbeitet auch noch, aber das Wesen ist gegangen ... wohin ?????

Das wir nicht nur unser Körper und unser Geist sind, ist bewiesen, was aber das Wesen ist bleibt für die Meisten immer noch unergründlich.

Wir sind der Strom !!! Wir sind die Götter der Zeit und wir leben ewig, auch wenn wir sterben müssen.

Real
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Der Massenverlust beim Tod kann unterschiedlich erklärt werden, aber warum immer derselbe Verlust? 21 Gramm, nicht mehrm nicht weniger....
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Die Summe 21 Gramm kann nicht Stimmen .

Außerdem fiehl mir gerade noch ein, das man auch ungefähr 10 Minuten braucht, um geistig und emotional räumlich an zu kommen.

Das der Hirntod also erst nach ca 10 Min. eintritt, würde sich damit erklären lassen,
daß die Seele immer ca 10 Min im Zeit - Raum - Gefüge nach hängt ( Seele baumeln lassen...)

Das beweist uns das Leben, eine gefühlte Erfahrung, die Viele schon gemacht haben und die Physik dazu nicht beweisbar ist.

Der Grund für die Nicht - Beweisbarkeit einer Seele liegt an den Paradigmen der heutrigen Physik,
da sie die Verschrenktheit als Großstrucktur in Raum und Zeit nicht zuläßt. ( Dazu .Beitrag-Nr. 1019-10. )


Real
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Ja, Chemo hat da REcht. Wir suchen die kleinsten Beweismatieriale. Es kann auch sein, dass das alles nur mit unserem Hirn zusammehängt und der grund für die vielen gleichen erlebnisse bei der gleichheit der spezies mensch zu suchen ist
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Im Moment des Todes gewogen, verlieht ein Mensch Gewicht.
Es sind nur Bruchteile eines Gramms, aber er verliert Gewicht.
Der gemessene Zeitrahmen war 1 Sekunde "danach".
Wonach? Wann ist der Tod?

Zitat:
Das wir nicht nur unser Körper und unser Geist sind, ist bewiesen,
Wer soll das bewiesen haben?

Zitat:
Außerdem fiehl mir gerade noch ein, das man auch ungefähr 10 Minuten braucht, um geistig und emotional räumlich an zu kommen.
Wo an zu kommen? Wieder im Leben, oder was meinst du?
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
@ Chemo

Entschuldige, ich war schludirig in meinen Ausführungen.

Zitat:
Wann ist der Tod?

Wenn das Herz von alleine aufhört zu schlagen und die Atmung aussetzt. (DER LETZTE ATEMZUG)

Zitat:
Wer soll das bewiesen haben?

Ich und das Leben. Ich spiele hier auf meine Ausführungen in diesem Forum an ...

Zitat:
Wo an zu kommen? Wieder im Leben, oder was meinst du?

Als Lebender an anderen Orten. Ich spiele hier auf unser aller Lebenerfahrung an ...

Zitat:
Bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation
Mit Hilfe dieses theoretischen Ansatzes der Quantenphysik lassen sich Paradoxien erklären, die mit der klassischen Physik nicht zu interpretieren sind. Quantenobjekte (zum Beispiel Photonen, Elektronen) zeigen bei verschiedenen Experimenten sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften. In der Quantenmechanik kann man von den untersuchten Quantenobjekten nicht zugleich Ort und Impuls kennen (Heisenbergsche Unschärferelation), das heißt es müssen Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen werden.

Ich will nicht behaupten, ich könne medizinische Beweise führen, aber ich kann Wahrscheinlichkeiten aufzeigen ...

Real
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