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Wie klar ist, dass alles offen ist ?

Thema erstellt von SAD END 
Beiträge: 30, Mitglied seit 18 Jahren
Ich finde, wenn heute, am 19.12.2006 eines klar ist, dann, dass alles unklar ist und offen. Also offen ob es stimmt oder nicht. Ich finde, außer den Maßstäben, die sich ein Mensch/mehrere Menschen selbst setzen, ist da nichts mehr bzw. alles ander ist offen und besitzt eine Wahrscheinlichkeit von somit 50%.

Ich finde, dass ist klar. Klar ist somit, dass alles "künstliche Maßstäbe" sind und dass es jedem eigentlich jede Sekunde den Boden unter den Füßen wegzieht. Bei allem, was wir sagen oder tun.

Ich denke auch, dass dies mehr als 50% der Menschen wissen.

Ich finde aber gleichzeitig, dass nur ca. 5% der Menschen darüber reden.

Ich denke, dass dies in 50 Jahren anders sein wird und dass dann per Gentechnik oder so einem Zeugs ein ewiges Leben angegangen wird.

Denn eigentlich steht dahinter das Erkennen des SAD END.

Des Sad Ends, das man im Laufe des Erwachsenwerdens vergisst.

Wenn Sie wissen, was ich meine.

Es gibt eine ganz große Lücke im Leben.

So sieht`s aus.

Was meint ihr ?
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Was ist unklar? Und warum? ;P
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 21, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
SAD END schrieb:
Ich denke, dass dies in 50 Jahren anders sein wird und dass dann per Gentechnik oder so einem Zeugs ein ewiges Leben angegangen wird.


Also sollte es eigentlich sinnvoll sein den eigenen Körper nach dem Tod einzufrieren...
Wenn in der Zukunft wirklich kollektives Denken möglich ist und Wissen innerhalb von Sekunden telepathisch übertragen werden kann sollten alle von dir angesprochenen Werte bei 100% liegen.


Zitat:
SAD END schrieb:
Wenn Sie wissen, was ich meine

Naja eigentlich nicht ;)
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Sternzeit 12,5 3/4
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Beiträge: 30, Mitglied seit 18 Jahren
Ich rede wie mit Puppen, ich weiß, dass sie mich nicht verstehen, aber ich tue es trotzdem, da mir nichts anderes übrig bleibt.

Anders gesagt:

Versteht das denn keiner, Saubande !!!
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo SAD END, ich grüße Dich.
Du hast geschrieben:
Zitat:
Versteht das denn keiner, Saubande !!!
Nein, beim besten Willen nicht.
Und meine Versuche zu grunzen,
sind bisher auch nicht sonderlich von Erfolg gekrönt.
Tut mir sehr leid.


An Chemo, Andre, und alle anderen Bekannten.

Vielen Dank das Ihr mich schon vorher auf Distanz gebracht habt.
So etwas ist ja nun wirklich zu anstrengend für mich. :-)
Ihr habt mein aufrichtiges Mitgefühl.


Mit zeitlos lieben Grüßen.
Ernst Ellert II
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
@Sad end: Es gibt viele Gesichtspunkte und Folgerungen die zu der Aussage "alles ist offen" führen können. Je nach Sichtweise und Herangehensweise können sich diese Aussagen fundamental unterscheiden. Du kannst davon ausgehen, dass diese Aussage aus dem Mund eines Esoterikers eine völlig andere Bedeutung hat als das "Alles ist relativ" von Einstein. Damit wir auf deine Gedanken angemessen eingehen können, musst du schon ein wenig präziser werden.
Vielleicht solltest du dir das erstmal verinnerlichen, bevor du uns das Begriffsvermögen einer Puppe zuschreibst ;)

@Ernst Ellert II: Schön dich hier wieder zu sehen!

Signatur:
>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
Beitrag zuletzt bearbeitet von Chemo am 20.12.2006 um 09:09 Uhr.
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Beiträge: 30, Mitglied seit 18 Jahren
nö, kein Bock.

Doch, Bock:

Also: Alle labern und wabern irgendwas und am Ende kommt nicht viel bei rum. Eine Art Beschäftigungstherapie. Ob ich jetzt psychoanalytisch, existentiell-physikalisch oder "aus Erfahrung" sehr weise bin, ist im Endeffekt scheissegal. Life don`t cares, what your preference is - könnte man auch sagen. Ich kann es halt nicht mehr mit ansehen, wie die Leute noch meinen, es sei etwas herausgefunden worden oder man stünde kurz davor. Das ist doch lachhaft und eben sozusagen ein Boden unter den Füssen, so wie das Leben jedes Einzelnen, das ihm seine Komplexe und seine Möglichkeiten vorgibt und er meint dann, das Ganze mache Sinn. Ich denke, in ein paar Jahrzehnten sind wir da schlauer und der Boden ist ganz weg. Eigentlich könnte man dann nichts mehr sagen. Ich meine eben, dass klar ist, das alles ziemlich dürftiger Quatsch ist und eben gar nichts klar ist. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Was ich interessant finde ist, dass meiner Meinung nach viele Menschen das wissen, aber kaum jemand so redet. Jeder hat irgenwie sein Päckchen oder ein Scheiss-Interesse oder so was, was ihn beschäftigt. Das muss wohl so sein, ist klar. Aber trotzdem greift eine Leere um sich, oder nicht. Desillusion of Man und so ein Quatsch. Ich glaube halt, dass in ein paar Jahrzehnten stringend dagegen angegangen wird, da man dann zugeben wird, das wir alle "verloren" sind und die kotzende Traurigkeit dahinter wieder erkennt und etwas dagegen unternimmt.

That is true :-)
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Du meinst also die Wissenschaft gelangt in keinerlei Hinsicht zu Erkenntnissen?
Eine unhaltbare Aussage.
Dein neuer Beitrag war nicht wesentlich erhellender.
Signatur:
>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 30, Mitglied seit 18 Jahren
Ich bin alleine und ich weiß es und ich find es sogar cool ...

Also mal im Ernst, wenn man sich schon mit physikalischen Sachen und stuff ernsthaft beschäftigt, dann kommt doch genau das heraus, was ich oben beschrieben habe.

Wenn man sich mit Menschen psychologisch oder in Zukunf hirnforscherisch beschäftigt, kommt auch genau das raus, was ich ...

Wenn man sich mit dem Leben beschäftigt, kommt auch das raus ...

Also tut mir leid, ich bin kein Physiker, kein Psychologe und auch nicht so welterfahren, aber das das oben rauskommt, das ist doch offensichtlich ...

"echt", also bitte mal ernsthaft jetzt, hier sind doch bestimmt Physik-Studenten et stuff oder Literaten oder Psychos etc., ihr müsst das doch wissen, dass momentan alles nur "ausschnitthafte, bodenlose Systeme sind, damit man sich halt wo festhalten kann". Jetzt mal ganz im Ernst, es wabbert doch alles ungeheuerlich, so wie ich und du, wabber wabber, mal hier mal da, mal dieser Fixpunkt mal jener, mal dieses System mal das ...

Echt jetzt, ich bin sauer :-(

Wer klug ist und mich versteht, bekommt ein Bier (Adresse angeben)

Also ...
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Dich frustriert also, dass immer wieder die Fehlerhaftigkeit und Ungenauigkeit von wissenschaftlichen Modelle aufgezeigt wird? Habe ich das richtig verstanden?
Aber wie kommst du zu dem Schluss, dass es deshalb keinen Fortschritt in der Erkenntnis gibt? Ich halte die newtonsche Physik für sehr aufschlusreich. Die einsteinsche ist dagegen noch ein Stück aufschlussreicher. Der Weg zur Wahrheit ist offensichtlich lang. Aber wir kommen doch erstaunlich gut voran, oder nicht?

Dasselbe gilt für Psychologie und Philosophie.
Signatur:
>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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