Silver
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Beitrag Nr. 34-1
14.02.2002 15:43
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Herbert
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Beitrag Nr. 34-2
01.05.2002 17:29
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Die Bedienung
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Beitrag Nr. 34-3
10.02.2004 12:31
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Neo
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Beitrag Nr. 34-4
18.02.2004 20:07
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Beitrag Nr. 34-5
19.02.2004 18:21
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Beitrag Nr. 34-6
13.10.2008 04:50
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Beitrag Nr. 34-7
13.10.2008 21:31
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Zitat:Zeit ist Geld
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Beitrag Nr. 34-8
14.10.2008 00:31
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Beitrag Nr. 34-9
14.10.2008 00:48
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Beitrag Nr. 34-10
14.10.2008 07:05
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Beitrag Nr. 34-11
20.10.2008 14:02
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Beitrag Nr. 34-12
16.11.2008 00:58
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Beitrag Nr. 34-13
17.11.2008 12:34
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Beitrag Nr. 34-14
17.11.2008 13:38
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 34-13:Welchen Irrsinn hat das Geld als Nebenwirkung gebracht?
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 34-15
18.11.2008 12:26
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Beitrag Nr. 34-16
03.12.2011 15:59
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Beitrag Nr. 34-17
05.12.2011 09:35
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 34-18
24.12.2011 00:20
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Zitat:Offensichtlich haben wir aber Zeit im Überfluss, denn wir verkaufen ständig welche davon an unseren Arbeitgeber. Unsere Gesellschaft lässt uns keine andere Wahl.
Zitat:Ein Gut, dass uns von der Natur (oder von Gott, wer religiös ist) geschenkt wurde
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 34-19
26.12.2011 11:55
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genau so ist es auch gedacht!Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 34-18:in Deinem Beitrag ist eine gehörige Portion Gesellschaftskritik.
Zitat:Du sagst implizit, dass wir nur für Geld arbeiten, aber dass wir kein ernstes Interesse an dem Ziel des Unternehmens haben, das uns entlohnt, denn sonst würden wir morgens gerne unsere Arbeitsstätte aufsuchen und sie abends in Zufriedenheit verlassen, ohne auf die Uhr geschaut zu haben, oder?
Ist es Randbedingung des Löwen, dass er bei der Jagd Beut macht?Zitat:Im Idealfall wäre das Geld nur eine Randbedingnung, aber nicht der eigentliche Antrieb.
Zitat:Mit "Zeit m Überfluß" meinst Du wohl, dass wir mit der Zeit etwas sinvolleres Anfangen könnten, als für Geld zu arbeiten. Was wäre das? Was würde 24h/Tag Freizeit bedeuten?
Zitat:Meine persönliche Erfahrung als Arbeitnehmer ist die, dass ich mir bei jeder Weihanchtsfeier anhören musste, wie schlecht es der Firma ginge und .......
Schliesslich wurde ich physisch krank, ohne dass mein Hausarzt irgendetwas finden konnte. Der Hausarzrt schickte mich zu einem Neurologen, der mir eine einfache aber fatale Frage stellte: "Macht ihnen ihre Arbeit eigentlich Spaß?"
Zitat:Bald darauf kam meine Entscheidung zum Freiberuf und notwendig zur Kündigung bei meinem Arbeitgeber.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.