Und er bewegt sich doch

Entfernung wird unter dem Aspekt der Zeit relativ, auch ein langsamer Läufer kommt ins Ziel. Wir leben in einer Gesellschaft unter enormen Leistungsdruck, immer schneller, immer besser, ein Highlight jagt das andere. Die Schallgeschwindigkeit zu durchbrechen war ja noch recht einfach, doch bei der Lichtgeschwindigkeit, da beißen sich unsere Wissenschaftler die Zähne aus. Ich finde man sollte das Pferd mal andersherum aufzäumen. Wenn man so darüber nachdenkt was Zeit eigentlich ist, stellt man fest, dass wir ohne unser Bewußtsein gar keine Zeit wahrnehmen könnten. Und doch bewegen wir us kontinuierlich vorwärts durch die Zeit, auch erleben wir zur selben Zeit nicht alle gleich, das alles ist selbst für die Wissenschaft eigentlich ein großes Rätsel.
Ich meine, man müßte an einer Technologie arbeiten, die einem das Reisen durch die Zeit möglich macht. Entfernung spielt dann überhaupt keine Rolle mehr, Physiker könnten das Gerät dann sicher so einstellen, dass man sich in praktisch Nullzeit von Punkt A nach B bewegt, zu verstehen braucht man das ja nicht- Hauptsache es funktioniert. Es wird viel darüber spekuliert, ob Reisen durch die Zeit überhaupt möglich ist. Das halte ich für ein Lari Fari, ich reise nun mehr bereits seit mehr als drei Jahrzehnten durch die Zeit und habe vor dies auch weiterhin zu tun, selbst dann wenn ein Wissenschaftler beweisen sollte, dass es unmöglich ist. In Wikpedia hab ich was Interessantes gelesen zum Thema Zeit: Würde man Milliarden von Milliarden zersprungene Teetassen beobachten, könnte man was ungewöhnliches beobachten. Eine Tasse zerspringen sehen, das hat vielleicht der ein oder andere schon erlebt. Eine zersprungene Teetasse, die sich von selbst wieder zusammensetzt, ist doch echt Einzigartig. Möglicherweise hat sich hier auf der Erde in der Vergangenheit bereits ein Lebewesen in der Zeit rückwärts bewegt. Ich geb zu das ist eine Milchmädchenüberlegung- aber was solls!