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Zeit.

Thema erstellt von Udallrich 
Beiträge: 10, Mitglied seit 17 Jahren
Zeit ist nur einen Dimension, wie die uns schon bekannten. Höhe,Breite und Tiefe. Es gibt keine große oder kleine
Dimension Höhe oder Breite oder Tiefe , sonder immer nur "Die Höhe, Die Breite un Die Tiefe" also kann es auch nur eine Zeit geben, die in einer abhängigkeit zur Bewegung steht! Einen zeitlichen Nullpunkt gibt es nicht in unserem Unuversum, da sich alles bewegt!
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Beiträge: 77, Mitglied seit 18 Jahren
Der Zeitliche Nullpunkt ist dann erreicht wenn wir/etwas uns/sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen/t.
Und rein theoretisch gibt es noch viel mehr sehr sehr sehr mir vielen 00000 kleinere Dimensionen.


Grüsse

Solicatis

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Und nun die Muppetshow....
Beitrag zuletzt bearbeitet von Solicatis am 06.08.2006 um 03:08 Uhr.
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Beiträge: 10, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo, dem zufolge wäre dann also die Lichtgeschwindigkeit der absolute Nullpunkt!
Ist das aber nicht genau das Gegenteil, nämlich die höchstmögliche Bewegungsebene.
Wieso verbraucht das Licht "Zeit" um von A nach B zu kommen!
Grüße Udallrich
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Beiträge: 77, Mitglied seit 18 Jahren
Gute Frage,

um so schneller sich etwas bewegt, um so weniger Zeit benötigt es um von a nach b zu kommen.

Bewege ich mich der höhst möglichen Geschwindigkeit, dürfte ich also eine Zeit gegen 0 dafür
brauchen.

Da das aber rein mathematisch ist und in der Praxis anders ausfällt und das Universum
sehr sehr groß ist, kann ich mir vorstellen das dieses fast gegen null z.b zu den 8min
Zeitverzögerung des Lichtes von Sonne zur Erde führt.

Das sind im Mittel immerhin 149,6 Mio/km, also eine Astronomische Einheit

Oder das Licht bewegt sich nicht mit der höhst möglichen Geschwindigkeit.

Das könnten z.b. Abweichungen durch Gravitation sein. (hmm das wiederspricht wohl meiner Aussage)

Es wird eventuell gebremst man spricht ja von 300000km/s im absoluten Vakuum (was ja nicht existiert)

Ich hoffe mir sagt jemand das ich falsch liege mit dem was ich da gerade geschrieben habe.

Chaos Chaos immer diese wirren Gedanken aber kein Wunder... bei dem Thema

Wo sind die Profis wenn man sie braucht? :)

Grüße Soli


Ha :) ich habe nochmal drüber nachgedacht und....

Auch wenn das Photon für uns 8 min von der Sonne bis zur Erde braucht vergeht für das Photon keine Zeit.

Und das ist ja der Trick dabei, ich steige in eine Kapsel und bewege mich dann mit Lichtgeschwindigkeit zur

Sonne hin und wieder zurück zur Erde. Für mich ist ab dem Punkt, wo sich die Kapsel mit Lichtgeschwindigkeit

bewegt hat keine Zeit vergangen ( lassen wir die beschleunigung weg steige ich also ein und wieder aus)

während auf der Erde mittlerweile 16 min um sind.

Damit stand für mich im Bezug zu den vielen Menschen auf der Erde die Zeit still. Also war das eine Zeitreise

obwohl wenn man es genau betrachtet es eine zeitlose Reise war :)

Was sagst Du zu der Option?

Grüße Soli

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solicatis am 07.08.2006 um 00:57 Uhr.
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Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren
Wenn ich auch noch meinen Senf dazugeben darf...

Ich halte fest:

1. Zeit ist immer an (mindestens*) eine Raumdimension gekoppelt
2. Zeit ist Bewegung in Relation zu anderer Bewegung

(* ich bin mir nicht sicher, ob Zeit nicht ausschließlich an eine einzige Raumdimension geknüpft ist, und man so sagen könnte, es gibt 3 Raumzeit Dimensionen, denn ganz praktisch kann ich mich nur in eine Richtung bewegen. Es bleibt die Frage, ob das Universum irgendwie orientiert, also eingenordet ist, sodass Vektoren nicht nur eine Zerlegung der Richtung sind...)

Kann man das so sagen, der habe ich da einen Gedanken gekürzt?

- Demnach vergeht für ein Photon (wenn es soetwas gibt) also keine Zeit, weil es sich nicht in Relation zu sich selbst bewegen kann, es aber von uns als die ultimative Relation verwendet wird.
- Gäbe es also etwas, was sich schneller bewegt als Licht, zum Beispiel Gravitation, müsste für das Photon auch Zeit vergehen.

Aber wie passt das zu dem Gedanken, Licht wird durch Gravitation gebremst?
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Beiträge: 77, Mitglied seit 18 Jahren
Was ich mir mit der Gravitation gedacht hatte,
ist keine direkte Abbremsung sondern eine Ablenkung.

Z.B. Gravitationslinsen wo das Licht um eine Massepunkt geleitet wird.
Dabei legt das Licht einen weiteren Weg zurück.

Da es aber dem Photon egal ist ob es 3000 oder 3000000 km fliegt
( Für das Photon vergeht bei beiden Strecken die gleiche Zeit nämlich keine )
Hat es damit keinen Einfluss auf einen Zeitlichen 0 punkt.

...Falls ich mit meinen Gedanken richtig liege...


Grüße Soli

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solicatis am 07.08.2006 um 14:01 Uhr.
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Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren
Was führt Dich eigentlich zu der Annahme, das keine Zeit vergeht, wenn sich ein Photon bewegt?
Bewegt es sich dann überhaupt?

Ich könnte dem nur zustimmen, wenn es soetwas wie ein Photon gar nicht gibt.
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Beiträge: 77, Mitglied seit 18 Jahren
Es vergeht doch Zeit....

Der Rest der Welt dreht sich normal weiter, da wird auch um 12 Uhr der Kuckuck
aus der Uhr kommen oder um 1 Uhr, 2 Uhr.

Nur das Photon verliert keine Zeit

Sagen wir es mal anders, ist dein Ziel entsprechend weit weg und du hast deinen Sohn
auf der Erde gelassen wird er wenn du wieder kommst ein alter Mann sein oder ist seid 10000 Jahren Tod,
während du noch keinen Tag gealtert bist.

Grüße Solicatis

UND WENN ICH FALSCH LIEGE BITTE KORRIGIEREN!!!!

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solicatis am 07.08.2006 um 17:51 Uhr.
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Beiträge: 10, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo, liebe Zeritgemeinde.
Diese Universum ist sicherlich nur eines von vielen, und in jedem dieser Universen gibt es wahrscheinlich verschiede Möglichkeitender Dimensionsgestaltung!
Aber unser Universum bewegt sich in sich und in alle Richtungen gleichzeitig.
Wir können zwar erechnen, wo unser System am 28.2. 2028 sich in diesem System befindet, aber es gibt keine
Möglichkeit diesen Punkt mit einer Zeitreise zu erreichen. Würden wir mit der Geschwindigkeit des Lichtes
reisen, würden wir nur einen leeren Ort vorfinden, weil dieses System noch nicht da sein kann. Die Bewegung ist also abhängig von der Zeit die vergehen muss, bis das Ziel sich an der Stelle befindet wo wir hin wollen!
Für beide Dimensionen "Bewegung und Zeit" gilt die gleiche Abhängigkeit. Ohne Zeit keinen Bewegung,
ohne Bewegung keine Zeit!
Grüße an die Gemeinde
Udallrich
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Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren
@ Solicatis:

Hallo,

ich glaube das Problem, was ich mit diesen Gedanken habe ist es, das ich immer denke, Zeit wär universell bestimmbar.
Man muss die Zeit des Photons von unserer Zeit unterscheiden.

Also relativ zu uns vergeht für das Photon keine Zeit oder wie? Und das weil es sich mit der größtmöglichen Geschwindigkeit im Universum bewegt. Boa, da bekommt man ja Kopfschmerzen.

Also, angenommen etwas bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit auf uns zu, dann wäre es in dem Moment bei uns, in dem wir es sehen können, weil wir es ja nur mit dem Licht sehen können. Bewegt es sich von uns weg, können wir es dann überhaupt wahrnehmen? Also in seinem "aktuellen" Zustand? uns erreichten doch nur Bilder die es in einem Zustand zeigen, den es schon lange nicht mehr hat, oder wie.
Das mit dem Sohn kann ich allerdings nicht nachvollziehen, es ist doch wurscht, ob ich mich 1000 Jahre mit Lichtgeschwindigkeit bewege oder ob ich 1000 Jahre auf der Erde herumlungere.


@ Udallrich

Hallo,

jetzt musste ich mir nochmal Deinen Startbeitrag hier durchlesen und feststellen, das wir uns eher mit anderen Aspekten befassen. Du bist der also der Meinung, das Raum und Zeit im Prinzip keinen Koordinatenursprung haben, sehe ich das verstehe ich das richtig? Oder was meinst Du genau mit Nullpunkt?



Kai
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Beiträge: 77, Mitglied seit 18 Jahren
Sagen wir es mal so, du befindest Dich in Deinem Raumschiff das immer stärker beschleunigt.
Eine Uhr hast du auch dabei.
Das Raumschiff nährt sich dabei immer schneller der Lichtgeschwindigkeit.
Für Dich läuft die Uhr ganz normal.

Für deinen Sohn auf der Erde läuft seine Uhr auch ganz normal.

Aber...
während auf deiner Uhr 1s vergeht vergeht relativ dazu auf der Erde beispielsweise 1 Stunde, ein Tag,
ein Monat, ein Jahr, 100 Jahre.

Du schaust auf Deine Uhr im Raumschiff das sich auf dem Rückweg zur Erde befindet und stellst fest
das Du 1 Stunde weg warst. Auf der Erde sind in der Zwischenzeit aber 100 Jahre vergangen.

Das hängt damit zusammen das für dich bei der Geschwindigkeit die Zeit langsamer vergeht.
oder bei Lichtgeschwindigkeit theoretisch stehen bleiben müsste.

Das heist du steigst ein startest und steigst sofort wieder aus weil du die Andromeda bereits erreicht hast
für dich ist dabei keine Zeit vergangen während auf der Erde 2,5Mio Jahre um sind.

Verwendest du sämtliche Energien um in den 3 Raumdimensionen mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen
bleibt keine Energie mehr um dich in der Zeit vorwärst zu bewegen.

Womit also rein theoretisch der zeitliche Nullpunkt erreicht wäre.

Diese Sache ist auch der Grund warum ich glaube das das Photon überhaupt so lange existeren kann.

Ich denke wenn es einer Zeitlichen Dimension unterworfen wäre, würde es sehr schnell im nichts verpuffen.

Und das tut es spätestens ja sowieso wenn es auf eine Oberfläche trifft, die in der Lage ist die Bewegungsenergie des Photons in z.b Wärmeenergie umzuwandeln.

Aber ich bin kein Wissenschaftler und das ganze ist für mich so nebenbei interessant.

So nobody is perfect und morgen kann schon jemand was ganz anderes sagen aber es hört sich zumindest für mich

logisch nachvollziehbar an.

Grüße Soli

PS. Rechtschreibfehler könnt ihr behalten :)
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Und nun die Muppetshow....
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Solicatis schrieb in Beitrag Nr. 893-11:
Sagen wir es mal so, du befindest Dich in Deinem Raumschiff das immer stärker beschleunigt.
Eine Uhr hast du auch dabei.
Das Raumschiff nährt sich dabei immer schneller der Lichtgeschwindigkeit.
Für Dich läuft die Uhr ganz normal.

Für deinen Sohn auf der Erde läuft seine Uhr auch ganz normal.

Aber...
während auf deiner Uhr 1s vergeht vergeht relativ dazu auf der Erde beispielsweise 1 Stunde, ein Tag,
ein Monat, ein Jahr, 100 Jahre.

Du schaust auf Deine Uhr im Raumschiff das sich auf dem Rückweg zur Erde befindet und stellst fest
das Du 1 Stunde weg warst. Auf der Erde sind in der Zwischenzeit aber 100 Jahre vergangen.

Das hängt damit zusammen das für dich bei der Geschwindigkeit die Zeit langsamer vergeht.
oder bei Lichtgeschwindigkeit theoretisch stehen bleiben müsste.

Das ist so nicht richtig. Für Dich geht die Uhr auf der Erde ebenfalls langsamer. Erst, wenn Du umkehrst, macht die Uhr auf der Erde für Dich einen Sprung nach vorne (was umgekehrt aus Sicht der Erde nicht für Deine Uhr gilt, denn die Erde kehrt ja nicht um).

Letztlich kommen diese "unterschiedlichen Ganggeschwindigkeiten" einfach durch die unterschiedliche Definition der Gleichzeitigkeit zustande und sind somit "perspektivische" Effekte, so wie z.B. bei einer schräg stehenden Leiter die Sprossen durch die perspektivische Verkürzung näher beieinander zu liegen scheinen (und auch die perspektivische Verkürzung ist ja gegenseitig). Wenn man auf die Definition der Gleichzeitigkeit verzichtet, dann kann man nur die Zeiten von Uhren vergleichen, die wieder zusammenkommen. Genau das passiert tatsächlich beim "Zwillingsparadoxon". Hier sieht man, daß die vergangene ("zurückgelegte") Zeit zwischen zwei Ereignissen vom Weg durch die Raumzeit abhängt. Aber auch das ist letztlich nichts wesentlich anderes als die Feststellung, daß die zurückgelegte Strecke zwischen zwei Punkten vom Weg abhängt. Niemand wundert sich über das "räumliche Zwillingsparadoxon", daß jemand, der direkt von München nach Berlin fährt, auf seinem Kilometerzähler eine geringere Strecke abliest als jemand, der erst einmal nach Hamburg fährt und dann erst nach Berlin, obwohl doch letztlich beide in Berlin ankommen.

Der einzige Unterschied zwischen Zwillingsparadoxon und "räumlichem Zwillingsparadoxon" besteht darin, daß bei räumlichen Strecken die direkte (gerade) Verbindung die kürzeste ist, bei zeitlichen "Strecken" hingegen ist die direkte (unbeschleunigte) Verbindung die längste (also die, auf der die meiste Zeit vergeht). Das kommt daher, daß die Zeit in die Metrik mit dem entgegengesetzen Vorzeichen eingeht.
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Beiträge: 10, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo,
eigendlich ist es doch verwunderlich, dass wir immer über die variable "Größe" Zeit reden.
Ist es nicht besser die Zeit als festen Masstab zu betrachten? Eine Sekunde ist eine Sekunde, egal in welchem Medium sie sich bewegt: Der Unterschied besteht doch in der Bewegungenergie! Ein Lichtpartikel kann nicht länger sein als seinen Bewegungsenergie, also rund 294.000 Kmh por Sekunde als Optimum.
Das Licht unter Wasser ist langsamer, als Überwasser, weil unter Wasser nun einmal die Bewegungsenergie
des Lichtes gebremst wird. Wenn das Licht, durch Gravitationsenergien abgelenkt wird, ist der Weg, den es zurücklegen muss um die Menge Energie länger, die es braucht um diese Energiemenge auszugleichen.
Ein Soldat der von einer Strahlenwaffe getroffen wird, bemerkt das garnicht. Er hört einfachauf zu Existieren.
Wenn, er den Strahl sieht, ist dieser schon eben diese 293.000Kmh weiter.
Wir glauben immer das Licht welches wir sehen unendlich ist! Es besteht jedoch aus einem ununterbrochenen Strahl aneinandergereihten Lichtimpulsen. Die kleinste messbare Zeiteinheit ist so um die 10[46] sek. Das bedeutet doch, das wir eigendlich nur in der Reflexion der Gegenwart existieren.
Die Dimension "Tiefe" ist doch nicht von der Meterzahl oder anderen Dingen abhängig,sondern ist alleine durch
die Gegebenheit, Bestandteil des unsbekannten Dimensionalen Raumes!
Also, kann Zeit doch nicht variabel in Sinne von Bewegung sein.
Die Zeit ist eine feste Dimension und nur die Bewegung ist von der Menge der Energie abhängig.
Grüße Udallich
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Beiträge: 3, Mitglied seit 17 Jahren
Timeout schrieb in Beitrag Nr. 893-12:
Sagen wir es mal so, du befindest Dich in Deinem Raumschiff das immer stärker beschleunigt.
Eine Uhr hast du auch dabei.
Das Raumschiff nährt sich dabei immer schneller der Lichtgeschwindigkeit.
Für Dich läuft die Uhr ganz normal.

Für deinen Sohn auf der Erde läuft seine Uhr auch ganz normal.

Aber...
während auf deiner Uhr 1s vergeht vergeht relativ dazu auf der Erde beispielsweise 1 Stunde, ein Tag,
ein Monat, ein Jahr, 100 Jahre.

Du schaust auf Deine Uhr im Raumschiff das sich auf dem Rückweg zur Erde befindet und stellst fest
das Du 1 Stunde weg warst. Auf der Erde sind in der Zwischenzeit aber 100 Jahre vergangen.

Das hängt damit zusammen das für dich bei der Geschwindigkeit die Zeit langsamer vergeht.
oder bei Lichtgeschwindigkeit theoretisch stehen bleiben müsste.

Zitat:
Solicatis schrieb in Beitrag Nr. 893-11:
Das ist so nicht richtig. Für Dich geht die Uhr auf der Erde ebenfalls langsamer. Erst, wenn Du umkehrst, macht die Uhr auf der Erde für Dich einen Sprung nach vorne (was umgekehrt aus Sicht der Erde nicht für Deine Uhr gilt, denn die Erde kehrt ja nicht um).

Letztlich kommen diese "unterschiedlichen Ganggeschwindigkeiten" einfach durch die unterschiedliche Definition der Gleichzeitigkeit zustande und sind somit "perspektivische" Effekte, so wie z.B. bei einer schräg stehenden Leiter die Sprossen durch die perspektivische Verkürzung näher beieinander zu liegen scheinen (und auch die perspektivische Verkürzung ist ja gegenseitig). Wenn man auf die Definition der Gleichzeitigkeit verzichtet, dann kann man nur die Zeiten von Uhren vergleichen, die wieder zusammenkommen. Genau das passiert tatsächlich beim "Zwillingsparadoxon". Hier sieht man, daß die vergangene ("zurückgelegte") Zeit zwischen zwei Ereignissen vom Weg durch die Raumzeit abhängt. Aber auch das ist letztlich nichts wesentlich anderes als die Feststellung, daß die zurückgelegte Strecke zwischen zwei Punkten vom Weg abhängt. Niemand wundert sich über das "räumliche Zwillingsparadoxon", daß jemand, der direkt von München nach Berlin fährt, auf seinem Kilometerzähler eine geringere Strecke abliest als jemand, der erst einmal nach Hamburg fährt und dann erst nach Berlin, obwohl doch letztlich beide in Berlin ankommen.

Der einzige Unterschied zwischen Zwillingsparadoxon und "räumlichem Zwillingsparadoxon" besteht darin, daß bei räumlichen Strecken die direkte (gerade) Verbindung die kürzeste ist, bei zeitlichen "Strecken" hingegen ist die direkte (unbeschleunigte) Verbindung die längste (also die, auf der die meiste Zeit vergeht). Das kommt daher, daß die Zeit in die Metrik mit dem entgegengesetzen Vorzeichen eingeht.


Sers. So ganz versteh ich euren Standpunkt nicht. Dass die Zeit für dich in dem Raumschiff stehen bleiben soll. Es ist doch egal wie schnell ich mich bewege. Meine Uhr läuft immer gleich mit der auf der Erde. Wenn ich jetzt also mit Licht geschwindigkeit zur Sonne reisen würde und wieder zurück, vergeht hier auf der Erde die 16 Minuten die ich dann mit der Geschwindigkeit des Lichtes brauche genau wie diese 16 Minuten auch bei mir auf dem Raumschiff vergehen. Das einzigste was meine erhöhte Geschwindigkeit beeinflusst ist doch nur die Weite der Strecke die ich zurücklegen kann. Oder seh ich das falsch. Ich brauch also 8 Minuten hin und zurück. Diese Zeit vergeht bei mir auf dem Raumschiff genau wie diese Zeit auch auf der Erde vergeht bis ich wieder ankomme.

Die Idee vom Nullpunkt bei Lichtgeschwindigkeit kann meiner Vorstellung nach gar net gehn, weil das Licht auch eine gewisse Zeit fuer eine Strecke braucht. Somit bin ich net Zeitlos wenn ich schnell wie das Licht fliege. Wie gesagt ich kann nur ne gewaltige Strecke zurücklegen...

Würd gern noch was zum Thema Zeit allgemein sagen:

Die Zeit ist nur eine Definition unseres Seins. Wir bestimmen sie anhand unserer Handlungen und Vorstellungen. Würden wir Menschen etwa an die 600 Jahre alt werden wäre eine Tag oder eine Stunde nicht mehr von gleicher Bedeutung wie wir Zeit im Mometn empfinden. Ein Tag mehr oder weniger, was wäre das bei 600 Jahren Lebenserwartung. und hätten wir nur eine Lebenserwartung von 8 Jahren wäre uns jeder Tag unschätzbar wertvoll.

Wie lang ist eine Sekunde ganz genau?
Eine Sekunde ist das 9 192 631 770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.

Das ist die wissenschaftliche Definition der Sekunde. Nehmen wir einmal an diese physikalischen Zustände wären ganz anders auf der Erde, oder wir hätten einen anderen Bezugspunkt für eine Sekunde genommen. Schon wäre eine Sekunde nicht mehr die Zeit die Sie für uns ist. Sie wäre vieleicht länger oder noch kürzer. Es steckt also keine klare Festlegung dahinter. Nach dem Motto "das ist Zeit, egal was kommt, man hätte Sie nur so definieren können!! Niemals anders". Das stimmt aber eben nicht.
Zeit vergeht manchmal schnell und manchmal viel langsamer. Warum wohl. Könnte eine wissentschaftliche Einheit paralell bei Miliarden von Menschen immer unterschiedlich stattfinden, und könnte sie aufgrund ihrer wissentschaftl. und definitorichen Instabilität als Einheit, Größe oder Maß existieren?

Die Zeit ist also nur unser Empfinden unseren Lebens und unseren Handelns im Moment, und was am wichtigsten ist, unserer Vorstellungskraft!
Denkt mal drueber nach...
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Beiträge: 3, Mitglied seit 17 Jahren
Hier noch ein schöner Artikel zu eben gesagtem über das Thema Zeit( Autor unbekannt):

"Möglicherweise werden sich Schwierigkeiten, denen Sie gegenüberstehen, auflösen, und Sie werden erleben, wie sich ein ganzes Universum an Lebensfreude entfalten kann – aus einem winzigen, kaum vorhandenen Augenblick: dem Jetzt.
Dabei scheint doch auf den ersten Blick die Gegenwart keinerlei Mysterium zu enthalten: Genau jetzt, in diesem Moment, lesen Sie diese Buchstaben hier. Der Zeitpunkt, als Sie auf diesen Artikel geklickt haben, liegt inzwischen in der Vergangenheit, ein paar Sekunden oder Stunden zurück.
In der Zukunft hingegen wartet der Augenblick, wenn Sie sich etwas Anderem als diesem Artikel zuwenden werden. Alles ist klar geordnet, so klar wie unsere Sprache, die zwischen "ich las", "ich lese" und "ich werde lesen" unterscheidet.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft scheinen säuberlich gereiht wie die Perlen auf einer Schnur. Doch so einfach ist es nicht. Andere Kulturen haben eine ganz andere Zeitauffassung.

Würden wir Hopi-Indianer aus Nordamerika fragen, stießen wir mit unserer Zeitreihung auf Unverständnis: "Vergangenheit" und "Zukunft" kommen in ihrer Sprache nicht vor. Wie viele andere Bauernkulturen leben die Hopi in einer praktisch zeitlosen Welt. Ihr Tageslauf ist an die natürlichen Erscheinungen gekoppelt, und so wie die Jahreszeiten sich wiederholen, wiederholt sich auch die Zeit.
Jahreszahlen sind unbekannt und natürlich auch Bezeichnungen für kleinere Intervalle wie Minuten oder Sekunden. Erstaunt stellte der Hopi-Forscher Benjamin Lee Whorf fest: "Die Sprache der Hopi enthält keinen Verweis auf die Zeit, weder explizit noch implizit." Die Hopi leben in einem Zustand des immer währenden Jetzt.

Ganz ähnlich ein anderes Indianervolk: die Saultaux in Amerika. Forscher, die dieses Volk besuchten, mussten zähneknirschend akzeptieren, dass es nicht möglich war, sich mit den Indianern zu verabreden. Diese fanden, dass Treffen nicht stattfinden sollten, wenn eine bestimmte Zeit erreicht ist, sondern wenn die beteiligten Personen dafür bereit sind. Das Jetzt ist bei ihnen kein äußerlich festgelegter Zeitpunkt, sondern eine soziale Übereinstimmung.

Übrigens waren sie ganz begeistert, als die Forscher ihnen zum Abschied Wecker schenkten: Sie benutzten sie als Spielzeug und freuten sich am Klingeln. Kaum etwas könnte ihre Freude am jetzigen Moment im Unterschied zu unserer Auffassung von einer planbaren Zeit besser kennzeichnen.

Doch auch im Westen gibt es Menschen, die ganz in den jetzigen Moment eintauchen. Manchen von ihnen gelingt es sogar, das Jetzt zu dehnen: Sie schaffen es, die Zeit stillstehen zu lassen. Tennisstar Jimmy Connors meinte solche Zustände, wenn er beschrieb, dass er im Spiel eine "transzendente Zone" erreichte. Er sah dann den Ball riesig vor sich, der in Zeitlupe über das Netz schwebte. Er fühlte sich, als habe er alle Zeit der Welt, um zu entscheiden, wie und von wo er den Ball zurückschlagen solle. In Wirklichkeit dauerten diese Momente natürlich nur Sekundenbruchteile.

Auch Basketballspieler beschreiben unerklärliche Situationen, in denen alle um sie herum sich in Zeitlupe bewegen. Sie selbst fühlen sich dann, als würden sie zwischen Puppen hindurchdribbeln.
Und auch die Meister asiatischer Kampfsportarten sind bekannt für ihre Fähigkeit, den Augenblick zu strecken. Sie erleben die Aktionen des Gegners in einer gedehnten Gegenwart, jede Einzelheit ist erkennbar, auf jede Bedrohung können sie in aller Ruhe reagieren.
Selbst gewöhnliche Felskletterer kennen den "ewig dauernden Augenblick". "Man sagt, es sei nur ein Augenblick, und doch verliert man sich auf Grund totaler Beteiligung darin, und der Augenblick ist vom Wunder der Ewigkeit durchweht", erzählt einer von ihnen.

Aber wie kann die Ewigkeit in einem Augenblick stecken? Ist nicht der jetzige Augenblick sehr kurz? "Das Jetzt dauert dreißig Millisekunden", behauptet der Münchner Hirnforscher Ernst Pöppel. Er hat sich viele Jahre mit dem Zeitempfinden der Menschen beschäftigt und dabei Verblüffendes herausgefunden: Nach seinen Erkenntnissen ist unser ganzes Gehirn einem Dreißig-Millisekunden-Rhythmus unterworfen.

Dreißig Millisekunden braucht es, um zwei optische Reize voneinander zu unterscheiden. Dreißig Millisekunden Abstand müssen auch zwei akustische Reize haben, ehe wir ihre Reihenfolge richtig erkennen können. Spielt man dem Gehirn einen Ton vor, so beginnen die Gehirnströme zu oszillieren – mit einer Periode von dreißig Millisekunden.

Mithilfe solcher Oszillationen, so vermutet Gehirnforscher Pöppel, schafft unser Gehirn Systemzustände, innerhalb derer Informationen als gleichzeitig behandelt werden. Während eines Dreißig-Millisekunden-Intervalls gibt es kein Vorher oder Nachher: Es sind Phasen von Zeitlosigkeit. "Die Zeit fließt nicht, sie stößt sich voran", sagt Pöppel. Das Jetzt wird von unserem Gehirn aktiv konstruiert.

Doch nicht genug damit, dass unser Jetzt eine messbare Zeitspanne umfasst – es ragt sogar ein wenig in die Zukunft! Das jedenfalls legt ein Aufsehen erregender "Klickerversuch" des amerikanischen Wahrnehmungsforschers Frank Geldard nahe. Bei seinen Experimenten installierte er eine Maschine, die einer Versuchsperson schnell hintereinander auf den Arm tippte. Ließ er die Maschine das Handgelenk berühren, so spürte die Person – wie erwartet – ein Tippen aufs Handgelenk; ebenso an Ellenbogen oder Oberarm.
Die Überraschung kam, als der Forscher die Maschine erst fünfmal aufs Handgelenk, dann zweimal auf den Ellenbogen und direkt anschließend dreimal auf den Oberarm tippen ließ. Jetzt hatte die Versuchsperson auf einmal das Gefühl, die Berührungen wären in gleichmäßigen Abständen den Arm hinauf verteilt – als wenn ein kleines Tierchen den Arm hinaufliefe.
Doch wie ist das möglich? Wie können sich Berührungen am Handgelenk verschieden anfühlen – je nachdem, was danach kommt? Kann das Gehirn in die Zukunft blicken? Woher weiß es – während die Maschine noch auf das Handgelenk tippt –, dass bald die Berührungen am Ellenbogen erfolgen werden? Unser Jetzt breitet sich anscheinend ein kleines bisschen in die Zukunft hinein aus.

Einen ähnlichen Zukunftseffekt nutzt unser Bewusstsein übrigens, wenn wir Sprache hören. Oft genug erschließt sich der Sinn eines Wortes nämlich erst, wenn der Sprecher schon ein paar Wörter weiter ist. Dennoch meinen wir meist, das Gesprochene "jetzt" zu verstehen.

Seltsamerweise fehlt uns Menschen ein Organ, um den Ablauf der Zeit festzustellen. Die Zeit ist für uns so wenig spürbar wie radioaktive Strahlung. Wir bemerken ihr Verstreichen nur indirekt, an der Abfolge von Ereignissen.

Damit sind wir in guter Gesellschaft: Das ganze Weltall scheint so zu funktionieren. "Ein Universum, in dem sich absolut nichts veränderte (einschließlich der Gedanken der in ihm existierenden bewussten Wesen), wäre ein zeitloses Universum", bemerkte schon der Philosoph John McTaggart zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Könnten wir das Universum für einen winzigen Moment anhalten, so machte die Frage, wie lange der Stillstand gedauert hätte, keinen Sinn mehr. Der Moment wäre zugleich winzig klein und riesig groß, ein Nichts und eine Ewigkeit.

Auch Uhren messen ja die Zeit nur, indem sie wiederkehrende Ereignisse zählen: Pendeluhren das Schwingen des Pendels, Armbanduhren das Schwingen des Uhrenquarzes und die Braunschweiger Atomuhr das Schwingen von Lichtteilchen. Ehe der Mensch auf diese wiederkehrenden und sehr gleichmäßig ablaufenden Ereignisse Bezug nehmen lernte, bediente er sich der unregelmäßigen Ereignisse des täglichen Lebens, um den Ablauf der Zeit zu bestimmen.
So redete man bis ins 18. Jahrhundert hinein nicht von Zeit, sondern höchstens vom Wetter, das durch seine Veränderlichkeit eine Art natürlicher Ereignisgeber war ("Wir sehen uns, wenn der Fluss vereist ist"). Noch heute benutzen deshalb romanische Sprachen für "Zeit" und "Wetter" dasselbe Wort (etwa. frz. le temps = Zeit, Wetter).
Weil wir Zeit an Ereignissen messen, ist es auch verständlich, dass sich Zeit manchmal zu dehnen oder zu stauchen scheint. Befindet man sich in einer unangenehmen Situation, wird einem die Zeit immer lang: Es gibt mehr Ereignisse, als einem lieb ist.

Andersherum ist es in Situationen extremer Lebensgefahr, wie zum Beispiel bei eingeschlossenen Bergleuten. Übereinstimmend berichten sie, dass ihnen die Zeit des Eingeschlossenseins viel kürzer vorkam als die wirklich abgelaufene Zeit: Alle äußeren Eindrücke, an denen man sich orientieren kann, fallen aus, die Zahl der Ereignisse sinkt, die Anspannung steigt und zugleich der Wunsch, die Zeit möge langsamer verstreichen, damit Rettung möglich bleibt. Der Eindruck der Zeitverkürzung ist so stark, dass eingeschlossene Bergleute oft ihren eigenen Uhren nicht glauben.

In der Isolation geht unser Zeitgefühl verloren, das Jetzt dehnt sich aus. Nach einigen Tagen ohne Außenkontakt konnten Versuchspersonen die Dauer einer Stunde nicht mehr schätzen. Erst nach Ablauf von 88 Minuten vermuteten sie, nun sei eine Stunde verstrichen. "Die Zeiterlebensforschung zeigt, dass die messbare, objektive Zeit wenig mit dem subjektiven Zeiterleben zu tun hat", fasst der Psychologe Arnold Hinz zusammen.

Doch wenn das subjektive Jetzt so schwierig festzumachen ist, versuchen wir vielleicht lieber, das objektive Jetzt zu bestimmen.
Was weiß die Physik über das Jetzt? Interessanterweise: nichts.
Viele physikalische Gesetze nehmen Bezug auf die Zeit, aber ein Jetzt findet sich darin nirgends.

Die Zeit dient in der Physik eigentlich nur zur Nummerierung der Ereignisse: Schön geordnet sitzen sie nebeneinander auf der Zeitachse. Das Jetzt ist allenfalls ein wandernder Punkt, der den Zeitstrahl entlangfährt und kennzeichnet, was gerade aktuell passiert.

Und wie schnell wandert dieses Jetzt? Natürlich mit einer Sekunde pro Sekunde - und schon ist man wieder bei der Erkenntnis des Philosophen McTaggart: "Man kann Zeit nicht erklären, ohne Zeit vorauszusetzen."

Die dichteste Annäherung der Physiker an das Jetzt ist der Begriff der Gleichzeitigkeit. Wenn zwei Dinge an unterschiedlichen Orten gleichzeitig passieren, verfügen zumindest diese beiden Orte über dasselbe Jetzt. Die entscheidende Frage ist daher, physikalisch gesehen, wie es gelingen könnte, zwei räumlich voneinander entfernte Uhren zu synchronisieren. Indem er auf eine Antwort auf diese Frage suchte, entdeckte Einstein die Spezielle Relativitätstheorie – und warf damit unsere Vorstellungen von Zeit und Gleichzeitigkeit über den Haufen.
Nach der Speziellen Relativitätstheorie gibt es absolute Gleichzeitigkeit praktisch nicht mehr. Zwei Ereignisse, die an weit voneinander entfernten Orten stattfinden, lassen sich nämlich nur dann in eine zeitliche Reihenfolge bringen, wenn ein lichtschnelles Signal vom ersten Ereignis zum Ort des zweiten Ereignisses gelangen kann, ehe das zweite Ereignis stattfindet. Nur dann ist das zweite Ereignis eindeutig später als das erste – für alle denkbaren Beobachter.
Findet das zweite Ereignis statt, noch ehe die lichtschnelle Nachricht vom ersten Ereignis angekommen ist, sind die beiden Ereignisse nicht etwa gleichzeitig, sondern relativ zueinander unbestimmt. Manche Beobachter könnten sie für gleichzeitig halten; andere könnten meinen, Ereignis eins sei früher eingetreten, und wieder andere, Ereignis zwei habe früher stattgefunden.

Objektive Gleichzeitigkeit ist demnach nur möglich, wenn kein Raum zwischen beiden Ereignissen liegt: Gleichzeitig ist ein Ereignis nur mit sich selbst. Das Jetzt "verdunstet" auf unendlich kleinem Raum und in unendlich kurzer Zeit. Vielleicht hatte Albert Einstein dies im Sinn, als er sagte: "Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion, wenn auch eine hartnäckige."

Auch Zen-Meister kommen zu ähnlichen Erkenntnissen. Sie berichten, wie sich im jetzigen Moment die Zeit auflöst. Zen-Meister Seppo formuliert diese Einsicht so: "Wenn du wissen willst, was Ewigkeit bedeutet – sie ist nichts weiter als eben dieser Moment. Wenn du sie nicht in diesem gegenwärtigen Moment erfassen kannst, wirst du sie nie erhaschen."

Schaut man sich unter diesem Blickwinkel das Jetzt an, so begreift man plötzlich: Das Jetzt ist das Einzige, was wirklich existiert. Hat man das erkannt, wundert man sich, wie man je etwas anderes hat glauben können.

Die Zeit ist nur eine Einbildung. Der Grund dafür ist einfach: Es ist noch nie etwas in der Vergangenheit passiert, und es wird auch nie etwas in der Zukunft geschehen. Alle Dinge geschehen in der Gegenwart. Auch die Dinge der Vergangenheit waren Gegenwart, als sie geschahen. Jetzt existiert nur noch eine Erinnerung an die vergangenen Ereignisse. Das Erinnern aber ist wieder ein Ereignis im Jetzt.
Deshalb sind Gespräche über die Vergangenheit oft fruchtlos. Die Menschen können sich nicht einigen, wie die Vergangenheit wirklich war – einfach, weil es die Vergangenheit nicht gibt. Es gibt nur eine Erinnerung an die Vergangenheit – und diese Erinnerung kann bei verschiedenen Menschen sehr verschieden sein.
Dasselbe gilt für die Zukunft. Zukunft existiert nur in Form von Vorstellungen, Planungen und Projektionen. Jedes Vorstellen und Planen geschieht aber im Jetzt. Die Zukunft ist so lange unwirklich, bis sie zur Gegenwart geworden ist. Bis dahin sind nur die Planungen wirklich.

Dass Zeit nicht existiert, meint auch Eckhart Tolle, Autor des Buches "Jetzt! Die Kraft der Gegenwart". Er schreibt:
Zeit ist überhaupt nicht kostbar, denn sie ist eine Illusion. Was dir so kostbar erscheint, ist nicht die Zeit, sondern der einzige Punkt, der außerhalb der Zeit liegt: das Jetzt. Es gibt sonst nichts. Die ewige Gegenwart ist der Raum, in dem sich dein ganzes Leben abspielt, die einzige Kraft, die beständig ist. Das Jetzt ist das Einzige, was dich über die Grenzen deines Verstandes tragen kann.

Hat man das verstanden – und zwar auf eine innere Weise verstanden, die über das Verstehen mit dem Geist weit hinausgeht -, beginnt das Leben sich grundlegend zu verändern. Man spürt die Kraft des Jetzt, und es beginnt eine Transformation. Im Jetzt lösen sich alle Probleme auf, das Leiden verschwindet. Man beginnt, das Geheimnis des Buddha zu erahnen: Nichts ist wirklich schlecht; schlecht wird es erst durch die eigenen Gedanken.

Zum Beispiel fallen die Sorgen weg. Hat man wirklich begriffen, dass es keine Zukunft gibt, sondern nur Gedanken über die Zukunft, werden Sorgen zu dunklen Fantasiegebilden, über die man lachen kann. Sie verändern die Zukunft nicht, belasten aber die Gegenwart. Ein sorgenvoller Mensch verpasst die Schönheit des jetzigen Moments – und auch die Chancen, die in ihm liegen. "Sorgen sind ein Missbrauch der Fantasie", lautet ein indisches Sprichwort.

Die Zukunft als Illusion zu erkennen heißt übrigens nicht, gedankenlos oder unvernünftig zu handeln. Wer mit dem Auto auf eine Mauer zufährt, kann absehen, dass es bald zu einem Zusammenprall kommen wird. Es ist klug, dann zu bremsen – und zwar jetzt! Platz für Sorgen gibt es dabei nicht.
Sorgen und Probleme sind Nebenprodukte unseres Verstandes, der sich ständig mit einer irgendwie gearteten "Zukunft" beschäftigt. Erst in einer Notfall-Situation, wenn der Verstand aufhört, Zukunftsprojektionen zu spinnen, bemerkt man, wie auch die Sorgen verschwinden.
Der Verstand hält an; du wirst vollkommen gegenwärtig im Jetzt, und eine unendlich viel größere Kraft übernimmt die Führung. Deshalb gibt es auch so viele Berichte von ganz normalen Leuten, die plötzlich unglaublich mutig handeln konnten. In einem Notfall überlebst du, oder du überlebst nicht. Wie auch immer, es ist kein Problem,
schreibt Autor Tolle.

Damit sagt er genau das, was vor ihm Eingeweihte aus vielen Religionen gesagt haben. So fordert Jesus die Gläubigen auf, im Jetzt zu leben: "Sorgt euch nicht um euer Leben ... Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen."
Der christliche Mystiker Meister Eckhart (um 1260 - um 1328) schrieb: "Zeit ist das, was das Licht von uns fern hält. Es gibt kein größeres Hindernis auf dem Weg zu Gott als die Zeit." Dasselbe erkannte der persische Sufi-Dichter Mevlana Jelaluddin Rumi (1207 - 1273): "Vergangenheit und Zukunft verbergen Gott vor unserer Sicht; verbrenne beide mit Feuer."

Es gibt keine andere Zeit außer diesem Augenblick. Oder, in der knappen Sprache des Zen formuliert: Wenn nicht jetzt, wann?"
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Zitat:
Oder seh ich das falsch.

Ja. Wenn du Timeout nicht glaubst... du findest es in einem Physikbuch vielleicht anders formuliert, aber inhaltlich wird es identisch sein.
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Andre schrieb in Beitrag Nr. 893-16:
Oder seh ich das falsch.

Zitat:
Ja. Wenn du Timeout nicht glaubst... du findest es in einem Physikbuch vielleicht anders formuliert, aber inhaltlich wird es identisch sein.

:) Was in irgendwelchen Wissenschaften steht braucht man nie zu glauben. Sonst gäbs dieses Forum auch nicht wenn wir eben diese "Wissenschaften" nicht hinterfragen würden. Nichts ist in diesem Thema zur Völle bewiesen, vorallem kein Wissenschaftsbuch.

Die Zeit ist nur unsere Erfindung für das Enstehen und Vergehen, für das Vorranschreiten, des ablaufens aller uns bekannten Dinge, den Verfall. Ein Vorgang den wir Menschen nunmal empfinden, unsere Definition unseres Gefühls des Beginens und endens. Da wir selber auch "Entstehen" und irgendwann "Enden". Die Zeit ist unsere Erfindung um diesen Zwischenraum für uns mathematisch einfach zu verstehen. Um unser Leben leichter zu ordnen und zu organisieren (obwohl wir es uns mit dieser Erfindung in den meisten Fällen eigentlich nur schwerer machen). Und auch um uns wissentschaftlich vieles zu Erklären was wir sonst nicht begreifen oder verstehen würden.

Wiederum bauen wir wissenschaftliche Grundgesetze auf eben dieser von uns erschaffenen Zeit auf. Der Beweis für Timeouts oder den Sprung in die Zukunft ist auf Grund dieser Tatsache total hinfällig. Sicher ist das wir sowas warscheinlich erst nach Ablauf etlicher Evulotionsstufen verstehen können. Und wir uns von unserem primitiven Zeitdenken lossagen. Aber unsere Verstand ist im Moment möglicherweise einfach zu beschränkt dafür.

Die Zeit wie wir sie definieren ist nichts universelles oder überirdisches. Sie ist unsere Beruhigungstablette für unseren Verstand!
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´@ulrich

"Das gesamte Universum ist eine Manifestation vielfältiger Wesenheiten,angefangen mit den Atomen bis hin zum gigantischen Universum selbst, und alles untersteht der Aufsicht des höchsten Herrn in seiner Form als -KALA- der ewigen Zeit.Die beherrschende Zeit hat in Beziehung zu bestimmten physikalischen Verkörperungen verschiedene Dimensionen.

Es gibt eine Zeit für die Atomare Auflösung und eine Zeit für die universale Auflösung.Es gibt eine Zeit für die Vernichtung des Körpers des Menschen ,und es gibt eine zeit für die Vernichtung des universalen Körpers .Auch Wachstum ,Entwicklung und daraus hervorgehende Wirkungen hängen alle vom Zeitfaktor ab.

Die ewige Zeit ist die Urerste Quelle der Wechselwirkung der 3 Erscheinungsweisen der materiellen Natur.Sie ist unwandelbar und endlos und dient dem Herrn ,der höchsten Persönlichkeit Gottes ,als Werkzeug für seine Spiele in der materiellen Schöpfung .

Erläuterung :
Der unpersönliche Zeitfaktor ist als Werzeug des höchsten Herrn der Hintergrund der materiellen Manifestation .Die Zeit ist der Bestandteil der Unterstützung ,die der materiellen Natur angeboten wird.Niemand weiß wo die Zeit begann und wo sie endet ,und es ist nur die Zeit ,die die Schöpfung ,Erhaltung und Vernichtung der materiellen Manifestation aufzeichnen kann. Dieser Zeitfaktor ist die materielle Ursache der Schöpfung und daher eine Erweiterung des Selbst der Persönlichkeit Gottes.Die Zeit gilt als der unpersönliche Aspekt des Herrn.

Der Zeitfaktor wird auch vom Menschen unserer Tage auf verschiedene Weise erklärt.Manche verstehen ihn fast so ,wie er im SRIMAD-BHAGAVATAM erklärt wird.Zum Bsp. wird die Zeit in hebräischen Schriften im gleichen Geiste als eine Repräsentation Gottes anerkannt. Es heißt dort :" Gott ,der zu verschiedenen Zeiten und auf verschiedene Weise in vorüberziehender Zeit durch die Propheten zu den Vätern sprach ....." Methaphysisch betrachtet ,wird Zeit als absolut und wirklich unterschieden.

Absolute Zeit besteht fort und wird durch die Geschwindigkeit oder Langsamkeit materieller Dinge nicht berührt .Astronomisch und mathematisch gesehen, wird Zeit in Beziehung zu der Geschindigkeit ,dem Wandel und dem Leben eines bestimmten Gegenstandes berechnet. Im Grunde aber hat Zeit mit der Relativität der Dinge nichts zu tun; vielmehr wird alles nach den von der Zeit angebotenen Möglichkeiten geformt und berechnet. Die Zeit ist das Grundmaß für die Tätigkeit unserer Sinne ,durch die wir Vergangenheit ,Gegenwart und Zukunft messen; doch in Wirklichkeit hat die Zeit weder Anfang noch Ende .

Pandita Canakya sagt,daß selbst ein winziger Bruchteil der Zeit nicht mit Millionen von Dollars gekauft werden kann, und daher muss selbst ein Augenblick ,den man ohne Gewinn verliert ,als der größte Verlust im Leben betrachtet werden.

Die Zeit unterliegt keiner Form der Psychologie.Auch sind die Augenblicke keine objektiven Realitäten in sich selbst; vielmehr sind sie von bestimmten Erfahrungen abhängig.

Srila Jiva Goswami kommt daher zu dem Schluss ,daß der Zeitfaktor mit den Tätigkeiten ---den Aktionen und Reaktionen ----der äußeren illusionierenden Energie Maya des Herrn vermischt ist.
Die äußere Energie ,die materielle Natur ,wirkt unter der Oberaufsicht des Zeitfaktors als der Herr Selbst ,und das ist der Grund ,warum es scheint ,als habe die materielle Natur so viele wunderbare Dinge in der kosmischen Manifestation hervorgebracht .
Die Bhagavad-Gita ( 9.10) bestätigt diese Schlußfolgerung wie folgt:

Übersetzung :

Die kosmische Manifestation ist durch KALA ( die ewige Zeit) ,den unmanifestierten ,unpersönlichen Aspekt des Herrn ,als materielle Energie vom höchsten Herrn getrennt.
Sie existiert als die objektive Manifestation des Herrn unter dem Einfluss der gleichen materiellen Energie Vishnus

Erläuterung:

Wie Narada zuvor Vyasadeva erklärte ,ist die unmanifestierte Welt die gleiche Persönlichkeit Gottes ,doch scheint es ,als sei sie etwas anderes jenseits des Herrn .Dies ist so ,weil sie durch KALA ( die ewige Zeit) vom Herrn getrennt ist.Sie gleicht einer auf Tonband aufgenommenen Stimme einer Person , die jetzt von der Stimme getrennt ist. So, wie die Bandaufnahme sich auf dem Band befindet ,so befindet sich die gesamte kosmische Manifestation auf der materiellen Energie und scheint durch KALA gesondert zu sein.
Die materielle Manifestation ist daher die objektive Manifestation des höchsten Herrn und entfaltet Seinen unpersönlichen Aspekt ,der von den Unpersönlichkeitsphilosophen so sehr verehrt wird.

Übersetzung :

Die kosmische Manifestation --so, wie sie jetzt ist---- war die gleiche in der Vergangenheit ,und sie wird in der Zukunft die gleiche bleiben.

Erläuterung dazu:

Es gibt einen systematischen Zeitplan für die fortgesetzte Manifestation ,Erhaltung und Vernichtung der materiellen Welt ,wie in der Bhagavad-Gita ( 9.8) bestätigt wird:
So, wie sie jetzt erschaffen ist und später zerstört werden wird ,so existierte sie auch in der Vergangenheit und wird im Verlauf der Zeit erneut geschaffen ,erhalten und zerstört werden.
Das systematische Wirken des Zeitfaktors ist daher beständig und ewig und kann nicht als unwirklich bezeichnet werden .Die Manifestation besteht zeitweillig und gelegentlich ,doch ist sie nicht unwirklich ,wie von Mayavadi-Philosophen ( Unpersönlichkeitsphilosophen die nicht sehr intelligent sind ist hier gemeint) behauptet wird.

Übersetzung:

Es gibt neun verschiedene Arten von Schöpfungen neben der einen ,die natürlicherweise auf Grund der Wechselwirkungen der Erscheinungsweisen stattfindet .Es gibt 3 Arten von Vernichtungen aufgrund der ewigen Zeit , der materiellen Elemente und der Eigenschaft unserer Handlungen.

Erläuterung:

Die planmäßigen Schöpfungen und Vernichtungen finden in Entsprechung zum höchsten Willen statt.
Es gibt noch andere Schöpfungen ,die auf die Wechselwirkungen der materiellen Elemente zurückzuführen sind und durch die Intelligenz BRAHMAS ( erster geschöpfter Halbgott und für die Schöpfung der materiellen Universen zuständig) stattfindet. Die 3 Arten von Vernichtungen finden statt :
1. aufgrund der planmäßigen Zeit der Vernichtung des gesamten Universums , 2. aufgrund eines Feuers ,das aus dem Mund Anantas hervorschießt ,und 3. aufgrund unserer eigenen qualitativen Aktionen und Reaktionen.

-----------------das ist etwas aus den Veden über die Zeit.

MfG
Dshubi
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Hallo , selten soviel gelesen zu diesem Thema!
Aber eines ist absolut sicher ! Glauben macht selig!!
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@senator frank

dein angebliches Wissen ,ist auch nichts weiter als Glauben!!!

Denn egal um was es geht : um moderne wissenschaft oder eben uraltes überliefertes Wissen.........!
Deine ganze Wissenschaft wird die ganze Erde an den Rand der Totalzerstörung bringen.
Denn sie ist auf den Axiomen aufgebaut und diese sind bloße Annahmen und Wahrscheinlichkeiten die einen noch viel größeren Glauben voraussetzen als gleich an die vollkommenen vedischen Schriften zu glauben.Diese Axiome und Annahmen werden auch jedes jahr und mehr geändert weil es immer weitere Erkenntnisse gibt und oft werden die wichtigsten Erkenntnisse auch unterdrückt durch die Manipulation des kapitals......Darüber gibt es auch genug Literatur...Denn die größten Denker des ganzen Jahrtausends waren sich da sicher über die zeitlosen vedischen Schriften und ihrer Vollkommenheit.
Diese Erkenntnisse werden immer öffentlicher und bekannter auch für moderne Wissenschaftler die sich mit diesen Schriften beschäftigen.

Axiome sind Annahmen ( spekulationen ) als Basis von weiterer Fehlerhaftigkeit.
Denn empirisches "Wissen" ,muss zwangsläufig völlig unvollkommen sein,weil es unsere Sinne nunmal sind.
Wir neigen uns und andere zu betrügen . Weil wir uns auf unsere Sinne berufen....,die zu täuschen ein Kinderspiel ist und auch schon von großen Denkern und Seelen eingesehen .
Nur Hobbymöchtegern Denker und mentale spekulanten beschäftigen sich immer wieder mit dem selben schon oft durchgekauten und wollen die Wahrheit dieser unserer Welt nicht einsehen oder sind eben nicht in der Lage dazu.

Warum? Hochmut,Stolz, Geltungsbewusstsein,neid, unser falsches illusorisches Ego und unsere unvollkommen Sinne die so stumpf sind das sie die materielle Energie sogar als feste Materie sieht ,sind die Ursache unserer verfehlten Welteinschätzung.
Und solche Leute haben unsere westliche Wissenschaft auch noch aufgestellt.....man sieht ja wo es hinführt.
festgefahrene dummstudierte Fachidioten haben sich da blind füch die Wahrheit studiert und es hat keinen Sinn solchen Leuten etwas zu erzählen von wahrheit,weil sie ja meinen sie wüssten es besser aufgrund von irgendwelchen betrügerischen Diplomen mit denen sie sich am besten nur den Arsch abschmieren sollten.

Das alles sind Tatsachen..........und wahre intelligente Denker können das auch einsehen und zugeben.Doch dazu brauch es Demut ohne falschen geltungsbewußtsein und Neid und Stolz,denn das sind die wahren feinde unseres geistes und verhindern jede wahre Sicht und werden uns immer verblenden.

Aber jeder kann ja seine eigene meinung haben......

Bis dann
mFG
Dshubi

Beitrag zuletzt bearbeitet von Dshubi am 06.10.2006 um 20:00 Uhr.
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